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20100511 Protokoll Mitgliederversammlung.pdf - Geschichtsverein ...

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<strong>Protokoll</strong> der <strong>Mitgliederversammlung</strong> des Vereins für Herforder Geschichte<br />

am Dienstag, 11. Mai 2010<br />

ab 19:00 Uhr in der Motorenfabrik Herford, Engerstr. 29<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Jahresbericht<br />

3. Bilanz zum 31.12.2010/ Gewinn- und Verlustrechnung<br />

4. Bericht der Rechnungsprüfer<br />

5. Feststellung des Jahresabschlusses<br />

6. Entlastung des Vorstandes<br />

7. Wahl der Rechnungsprüfer<br />

8. Planung 2010/2011<br />

9. Satzungsergänzung in §7, Abs. 4ff.:Feststellung des Jahresabschlusses<br />

10. Anträge von Mitgliedern<br />

11. Verschiedenes<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

Der Vorsitzende begrüßte die Teilnehmer in den historischen Räumlichkeiten der<br />

Motorenfabrik König. Besonders begrüßte er Ehrenvorsitzenden, Herrn<br />

Huchzermeier und dankte der Familie Farecki, die auch in diesem Jahr wieder ihre<br />

Räumlichkeit zur Verfügung gestellt hat. Herr Wemhöner stellte fest, dass die<br />

Einladung form- und fristgerecht erfolgt ist und die Versammlung beschlussfähig ist.<br />

Änderungswünsche zur Tagesordnung bestanden aus der Versammlung nicht.<br />

Vor Eintritt in die Regularien bat er, sich zu Ehren der Verstorbenen von Ihren<br />

Plätzen zu erheben.<br />

Verstorben sind:<br />

Hans Dieter Bäcker<br />

Renate Brosowski<br />

Ursula Busse<br />

Hans Deppendorf<br />

Marianne Hermstrüwer<br />

Axel von Hoyningen-Hüne<br />

Horst Spielmann<br />

Erika Stockmeier<br />

Herr Wemhöner bedankte sich, dass die Versammlung sich zu Ehren der<br />

Verstorbenen von Ihren Plätzen erhoben hat.<br />

Das <strong>Protokoll</strong> der letzten <strong>Mitgliederversammlung</strong> wurde nicht verlesen. Der Vorstand<br />

schlug der Versammlung vor Herrn Laue wiederum zum <strong>Protokoll</strong>führer vor.<br />

2. Jahresbericht<br />

Herr Wemhöner berichtete, dass am gleichen Tag um 11:00h der Verkündungstermin<br />

des Urteils im Rechtsstreit Dieter Ernstmeier Stiftung ./. Verein für Herforder<br />

Geschichte stattgefunden hatte. Daher sei die Terminverschiebung der MV<br />

notwendig gewesen.<br />

1


Die Klage wurde abgewiesen (Applaus der Versammlung!).<br />

Bernhard Farecki berichtet kurz zur Urteilsbegründung:<br />

Der Verein habe einen Anspruch auf alle Summen<br />

Die ausgezahlten 500.000 € seien begründet weil die Auszahlung an den<br />

Verein und nicht an die Stadt erfolgt sei<br />

Die 1,1 Mio. € seien begründet als Anwartschaftsrecht<br />

Das Geld müsse spätestens bei Baubeginn eines Museums ausgezahlt<br />

werden<br />

Eine Berufung und Revision bis hin zum Bundesgerichtshof sei möglich und<br />

würde ca. 3 weitere Jahre benötigen<br />

Das Urteil sei eine Motivation, jetzt mit den konkreteren Planungen zum<br />

Museum anzufangen<br />

Herr Wemhöner führt aus, dass er hoffe, dass nun nach der emotionalen Diskussion<br />

Ruhe einkehre. Nach dem Eingang der Klage nach der letzten<br />

<strong>Mitgliederversammlung</strong> am 26. März des letzten Jahres waren 2 außerordentliche<br />

<strong>Mitgliederversammlung</strong>en notwendig geworden. Diese fanden jeweils am 15. Juli und<br />

am 1. Oktober statt. In diesen Versammlungen hatte der Vorstand die Mitglieder über<br />

die entsprechenden Sachverhalte im Beisein des Rechtsbeistands Dr. Stefan<br />

Hoischen, informiert. Im Ergebnis hatten die Versammlungen beschlossen, die<br />

Gelder nicht zurück zu zahlen und kam zur weiteren Klage durch die Stiftung.<br />

Im Zuge dieser Klage wurde seitens des Gerichtes ein Mediationsverfahren<br />

vorgeschlagen, dem der Vorstand zugestimmt hatte. Das Mediationsverfahren am<br />

26. Januar dieses Jahres blieb allerdings ohne Ergebnis, da man sich auf keine<br />

Kompromisslösung verständigen konnte. So folgte dann der Verhandlungstermin am<br />

16. März dieses Jahres mit dem Verkündungstermin von heute.<br />

Wenn die genauere Urteilsbegründung vorliege, werde sich der Vorstand weiter im<br />

Detail damit befassen und auch eine entsprechende Sitzung des Kuratoriums<br />

einberufen. Eine etwaige Berufung durch die Stiftung müsse abgewartet werden.<br />

Auf der letzten regulären Versammlung hatte der Vorstand den neuen Internetauftritt<br />

vorgestellt. Die nunmehr sehr aktuell gepflegten Seiten haben u. a. dazu geführt,<br />

dass die Vorträge auch von geschichtlich Interessierten Gästen aus der weiteren<br />

Region besucht werden. So seien Vorträge und Exkursionen bis heute jedes Mal<br />

sehr gut besucht worden, da aber sicher auch die Themen auf Interesse gestoßen<br />

sind.<br />

Im Einzelnen waren dies:<br />

Besondere Bäume in Herford, naturkundlicher Rundgang (Uwe Höcker)<br />

Ehe und Eheschließung im Mittelalter – Die Eheschließung Mathildes vor 1100<br />

Jahren (Dr. Katrinette Bodawé) in Kooperation mit VHS, Pro Herford und<br />

Eigensinn<br />

Steine der Stadt (Mathias Polster) in Kooperation mit der VHS<br />

Charlotte Sophie, Herzogin von Kurland und Äbtissin in Herford (Prof. Dr.<br />

Ulrich Schoenborn)<br />

Orte jüdischen Lebens (Christoph Laue) in Kooperation mit der VHS<br />

2


Reformation in der Region Herford und Einordnung der Herforder Ereignisse<br />

(Prof. Heinrich Rüthing)<br />

Vernetzung und Kooperation in der regionalen Geschichtsforschung (Dr.<br />

Stefan Gorißen, Prof. Dr. Ulrich Meier)<br />

Eine neue Stadtgeschichte für Herford – Anforderungen an eine moderne<br />

Stadtgeschichtsschreibung ( Prof. Dr. Dr. Ulrich Knefelkamp, Prof. Dr. Werner<br />

Freitag<br />

Geschichte der Reckefuss-Familie – Quäker in Herford ( Dr. Claus Bernet)<br />

Drei Fahrten waren angeboten, von denen allerdings aufgrund mangelnder<br />

Beteiligung nur die Fahrt nach Haltern am See zur Ausstellung „Imperium“ im<br />

Rahmen des Varus-Jahres stattgefunden hat.<br />

Mit der Pöppelmann-Medaille für besonderes Engagement bei der Gestaltung und<br />

Bewahrung Herforder Baukultur wurden im Berichtsjahr durch die Jury folgende<br />

Objekte ausgezeichnet:<br />

Haus Janup 7 für gelungene Erhaltung und Restaurierung des Hauses<br />

Aula der VHS für vorbildliche Restaurierung der Aula<br />

Haus Goltzstr. 3 für vorbildliche Restaurierung des Hauses<br />

Herr Wemhöner erinnerte ich auch an das traditionelle Grünkohlessen mit Vortrag<br />

von Mathias Polster in Vertretung für den erkrankten Gerd Sievers.<br />

Er wies besonders auf die Entstehung eines Kinderstadtplanes durch Pro Herford<br />

und den VAB unter Mitwirkung der Vorstandskollegin Frau Angelika Bielefeld hin. Es<br />

können neben den etablierten Stadtführungen durch die Stadtführer nunmehr als<br />

eine bemerkenswerte Entwicklung und Ergänzung auch Kinderstadtführer gebucht<br />

werden.<br />

Als Dankeschön und Auszeichnung habe wir im Vorstand beschlossen diesen jungen<br />

Stadtführern eine beitragsfreie Mitgliedschaft im Verein bis zur Vollendung ihres 18.<br />

Lebensjahres anzubieten.<br />

Herr Wemhöner lobte die Stadtführer, die in hoch verdienter Art und Weise als<br />

außerordentlich engagierte Gruppe die historische Seite der Stadt über nunmehr<br />

viele Jahre im Fokus halten und damit die besondere Geschichte nicht nur Herforder<br />

Bürgern sondern auch Gästen der Stadt zeigen.<br />

Aufgrund der Eheschließung Mathildes vor 1100 Jahren hatte der Verein im letzten<br />

Remensnider Kinder aufgefordert, Bilder zu diesem Thema zu malen. Die Resonanz<br />

war erstaunlich gut und ging über die Grenzen der Stadt hinaus. Insbesondere sei<br />

erfreulich, dass einige Pädagogen dieses Projekt an ihren Schulen unterstützt<br />

haben. Deshalb gäbe es seit letzter Woche eine Ausstellung der Werke der jungen<br />

Künstler im Rathaus. Es ist beeindruckend mit welcher Fantasie und Kreativität diese<br />

Kinder das Thema umgesetzt haben. Die Ausstellung ist bis Juli dieses Jahres im<br />

Rathaus zu sehen.<br />

Das Vereinsarchiv ist nunmehr im Kommunalarchiv in Herford beheimatet. Nach<br />

längeren Verhandlungen wurde der Depositalvertrag am 10. September des letzten<br />

Jahres unterzeichnet. Und einige neue Abgaben sind auch eingegangen:<br />

3


Herr Friedrich Becker: Akten u. a. zu den Wanderungen des Vereins von 1974<br />

– 2000, Bücher und weiteres<br />

Herr Horst Paul: „Die Häuser und ihre Besitzer auf der Radewig. Ein Überblick<br />

über den derzeitigen Häuserbestand“ und „Ein fotografischer Spaziergang<br />

durch die Straßen, Gassen und Anlagen des Herforder Stadtquartiers<br />

Radewig“<br />

Fam. Steinhäuser: Teile des Nachlasses von Dr. Hans Steinhäuser: Bücher<br />

und einzelnen Schriften, dazu wenige Akten (u. a. zur Neugestaltung der<br />

Fassade des Neustädter Rathauses 1989), einige Fotos / Ansichtskarten und<br />

verschiedene weitere Sammlungsstücke<br />

Kneipp-Verein: Unterlagen zum Herforder Kneipp-Verein:<br />

Mitgliederverzeichnis ab 1954, ein Journalbuch ab 1954 und eine Sammlung<br />

zum 50. Vereinsjubiläum 2004<br />

Herr Wemhöner bedankte sich bei den Spendern.<br />

Der aufgelöste Verein zur Förderung der Volksfeste will dem <strong>Geschichtsverein</strong> einen<br />

Teil seines Vereinsvermögens spenden, Genaueres dazu wird noch abgesprochen.<br />

Im Berichtsjahr sind erschienen:<br />

Remensnider spezial Nr. 3 im Juni 2009<br />

Remensnider 2009 Nr. 1 + 2 im Dezember<br />

Und der Verstand hat ist fast monatlich zu Vorstandssitzungen zusammen<br />

gekommen.<br />

Zum Schluss seiner Ausführungen erwähnte Herr Wemhöner ein laufendes Projekt:<br />

Den AK Stadtgeschichtsbuch. Hier haben inzwischen 8 Treffen stattgefunden und<br />

dieses Projekt nimmt nunmehr konkret Gestalt an. Wie oben erwähnt haben dazu<br />

bereits 2 Vortragsabende mit Diskussion angeboten. Neben der zu klärenden<br />

Finanzierung über ca. 70 – 100.000 € gehe es nun um das eigentliche Konzept. Hier<br />

schlägt der AK vor, auf das Konzept von Prof. Knefelkamp zuzugehen. Wenn wir zur<br />

Planung für dieses Jahr kommen, werde Christoph Laue noch weiteres dazu<br />

erläutern.<br />

Herr Wemhöner schloss seinen Bericht.<br />

In der Diskussion wurde an den Appell von Dr. Otto aus der letzten<br />

außerordentlichen MV erinnert, dass Verein und Stiftung gemeinsame Interessen<br />

hätten und wie sich dies im Verfahren widergespiegelt habe. Ebenso wurde nach<br />

einer bekannt gewordenen Veräußerung von 50 % des Stiftungsanteils an der Fa.<br />

Ernstmeier gefragt.<br />

Herr Wemhöner berichtete, das eine Kompromisslösung trotz Angeboten des Vereins<br />

während der Mediation von der Stiftung abgelehnt worden wären. Nunmehr habe das<br />

Gericht sich eindeutig gezeigt. Die moralische Seite sei eine anders zu bewertende.<br />

Auf die Handlungen der Stiftung und den Verkauf von Anteilen – von dem er zuerst in<br />

der Verhandlung erfahren habe - habe der Verein keinen Einfluss.<br />

Das Mitglied Albert Grage stellte den Antrag, die Stiftung zu einer Aussage dazu<br />

aufzufordern. Wenn die Stiftung pleite sei, hätte das schließlich auch Wirkungen auf<br />

den Verein. Nach längerer Diskussion – in der u.a. der Vorstand für sein bisherigen<br />

4


Verhalten gelobt wurde und klar wurde, das der verein für dies Frage nicht der<br />

formelle Ansprechpartner sei - zog Herr Grage den Antrag wieder zurück, er werde<br />

sich als Privatperson danach erkundigen.<br />

3. Bilanz zum 31.12.2010 / Gewinn- und Verlustrechnung<br />

Frau Heidecker gab einen Überblick über die Finanzsituation des Vereins.<br />

(Mitglieder können die Daten beim Vorstand einsehen)<br />

In der Diskussion zur Bilanz wurde darauf hingewiesen, dass bei einer Erstattung der<br />

Rechtsanwalts- und Gerichtskosten Einnahmen auf den Verein zukämen, die bisher<br />

nicht berücksichtigt seien. Die Kosten bisher betrügen etwa 40.000 €. Ebenso warte<br />

der Vorstand auf die Auszahlung der 1,1 Mio. €. Ullrich Richter wünschte den<br />

Neuguss von bronzenen Pöppelmann-Medaillen, da die Nachformung im letzten Jahr<br />

nicht so geeignet scheint. Der Vorstand nahm dies zustimmend zu Kenntnis.<br />

4. Bericht der Rechnungsprüfer<br />

Die Rechungsprüfer Marcel Mowe und Heinz-Werner Neumann bestätigten die<br />

ordnungsgemäße Führung der Kasse, forderten erneut die Mitglieder dazu auf,<br />

Einzugsermächtigungen zu erteilen und stellten den Antrag auf Feststellung des<br />

Jahresabschlusses.<br />

Die Versammlung bestätigte diesen einstimmig.<br />

6. Entlastung des Vorstandes<br />

Die Rechungsprüfer stellten den Antrag auf Entlastung des Vorstands. Die<br />

Versammlung entlastete den Vorstand einstimmig bei 5 Enthaltungen.<br />

7. Wahl der Rechnungsprüfer<br />

Der Vorstand schlug die Wiederwahl der bisherigen Kassenprüfer Marcel Mowe und<br />

Heinz-Werner Neumann vor.<br />

Sie wurden von der Versammlung einstimmig bei eigener Enthaltung gewählt und<br />

nahmen die Wahl an.<br />

8. Planung 2010/2011<br />

Herr Wemhöner stellte die geplanten und schon terminierten Aktivitäten für 2010 und<br />

2011 vor:<br />

Anbringung der Tafeln am Grenzstein am 19. Mai 2010<br />

Stadtgeschichtsbuch (hierzu gab Christoph Laue einen kurzen Überblick über<br />

die Arbeit des AK, das bald vorliegende Konzept von Herrn Prof. Knefelkamp<br />

und das geplante weitere Vorgehen. Herr Naß forderte, dass auch die Stadt<br />

trotz Sparmaßnahmen ihren Beitrag zum Buch geben sollte)<br />

1000 Jahre Stiftberg (in Kooperation mit den Kirchengemeinden Stift Berg und<br />

St. Johann-Baptist sowie der Pro Herford und weiteren Gruppen. Hierzu gab<br />

5


Christoph Laue einen kurzen Überblick über den Stand der Gespräche, lud<br />

zum kommenden Treffen der beteiligten Gruppen am 1.6.)<br />

Vorträge (Schwerpunkt des zur Zeit in Vorbereitung befindlichen Herbst- und<br />

Frühjahrprogramms soll die Geschichte des Stiftbergs sein)<br />

Fahrten (geplant: Kulturhauptstadt Essen)<br />

Verleihung der Pöppelmann-Medaille am 12. Sept. 2010 erstmals in<br />

Zusammenhang mit dem Tag des offenen Denkmals. Herr Wemhöner<br />

berichtete, dass der Vorstand auch eine Negativ-Auszeichnung („rostige<br />

Abrissbirne“) vorschlägt. Dies stieß auf breite Zustimmung, zumal auch früher<br />

bereits mit der Pöppelmann-Medaille ausgezeichnete Objekte sich in einem<br />

sehr schlechten Zustand befänden.<br />

Grünkohlessen am 18. Nov. 2010 im Frühherrenhaus<br />

Historisches Jahrbuch (Mitte November als Jahresgabe)<br />

Remensnider (Mitte Dezember)<br />

Herr Schad fragte nach dem Stand der Dinge in Sachen Museum am Münster. Herr<br />

Wemhöner wies darauf hin, dass Genaueres erst nach der finanziellen Sicherung der<br />

Stiftungsgelder erfolgen könne und auch Alternativen zum Haus Münsterkirchplatz<br />

überlegt werden müssten. Diese könnten allerdings nicht darin bestehen, die Gelder<br />

in das Daniel-Pöppelmann-Haus einzubringen, da der Verein das dort geplante<br />

Konzept nicht unterstützen könne. Trotzdem solle eine enge Kooperation mit der<br />

Stadt angestrebt werden.<br />

Sobald die Aktivitäten endgültig geklärt sind, werden ein „Remensnider spezial“ und<br />

die Internetseite dazu informieren.<br />

9. Satzungsergänzung in §7, Abs. 4ff.:Feststellung des Jahresabschlusses<br />

Der Vorstand schlägt vor, den §7 „Die <strong>Mitgliederversammlung</strong>“ in §7, Abs. 4ff zu<br />

ändern in:<br />

„…Ihr obliegen insbesondere folgende Aufgaben:<br />

..............<br />

Feststellung des Jahresabschlusses<br />

…………..“<br />

Die Satzungsergänzung wurde einstimmig angenommen.<br />

10. Anträge der Mitglieder<br />

Es lagen keine Anträge vor.<br />

11. Verschiedenes<br />

Zum TOP Verschiedenes wurde nach den Zeiträumen der Berufung durch die<br />

Stiftung gefragt: Die Berufung muss in Monatsfrist eingehen, dann folgt ein weiterer<br />

Monat zur Begründung.<br />

Herr Schilling schlug vor, Portkosten durch verstärkten Einsatz von Mailing zu<br />

sparen. Die Mitglieder und Interessierten sollen aufgefordert werden, ihre<br />

6


Mailadressen der Geschäftsstelle zu melden. Einladungen zu MVs müssen aber<br />

weiterhin per Post zugestellt werden.<br />

Zum Vorschlag von Herrn Scheffer, auch die Landesgartenschauen in das<br />

Fahrtprogramm aufzunehmen, gab es nur 4 Interessierte. Deshalb wird dies nicht<br />

weiter verfolgt.<br />

Gegen 20:45 Uhr beschloss der Vorsitzende die Sitzung und wünschte den<br />

Anwesenden einen guten Heimweg.<br />

Für das <strong>Protokoll</strong>: (Laue), Vorsitzender: (Wemhöner)<br />

7

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