Vortrag Prof. Dr. Theresia Theurl.pdf - Die Genossenschaften
Vortrag Prof. Dr. Theresia Theurl.pdf - Die Genossenschaften
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Herausforderungen für<br />
<strong>Genossenschaften</strong><br />
nach dem Jahr 2012<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong><br />
Institut für Genossenschaftswesen<br />
Universität Münster<br />
1/40 1/17<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Agenda<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Quellen für Herausforderungen<br />
Herausforderung Geschäftsmodell<br />
Herausforderung Alleinstellungsmerkmal<br />
Herausforderung Werte<br />
Herausforderung Regulierung<br />
Herausforderung Management<br />
7 Perspektiven<br />
2/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Agenda<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Quellen für Herausforderungen<br />
Herausforderung Geschäftsmodell<br />
Herausforderung Alleinstellungsmerkmal<br />
Herausforderung Werte<br />
Herausforderung Regulierung<br />
Herausforderung Management<br />
7 Perspektiven<br />
3/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Positive Ausgangssituation<br />
370<br />
289<br />
241<br />
178<br />
125<br />
83<br />
74 75<br />
56 58 60<br />
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011<br />
Genossenschaftliche Neugründungen in<br />
zukunftsorientierten und expandierenden<br />
Wirtschafts- und Gesellschaftsbereichen<br />
Öffentliche Aufmerksamkeit durch die Aktivitäten 2012<br />
Gesicherte Kenntnisse über einen guten<br />
genossenschaftlichen Informationsstand der<br />
Bevölkerung und deren positive Einschätzung<br />
4/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
31.12.2012<br />
Nach den Festakten von 2012 folgt wieder der genossenschaftliche Alltag<br />
Welche Herausforderungen warten?<br />
5/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Stärken und Herausforderungen<br />
<strong>Genossenschaften</strong><br />
Regulierung<br />
6/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Agenda<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Quellen für Herausforderungen<br />
Herausforderung Geschäftsmodell<br />
Herausforderung Alleinstellungsmerkmal<br />
Herausforderung Werte<br />
Herausforderung Regulierung<br />
Herausforderung Management<br />
7 Perspektiven<br />
7/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Der Kern des Geschäftsmodells<br />
Bist Du nicht stark, musst Du schlau sein.<br />
Kooperationsrente<br />
Wirtschaftliche Existenz<br />
Eine starke Unternehmensform – die Genossenschaft<br />
8/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Populäres Geschäftsmodell<br />
Effizienz, Zentralität<br />
► Größe erreichen<br />
► Voneinander lernen<br />
► Innovationen schaffen<br />
► Risiken senken<br />
► Geschwindigkeit fördern<br />
► Vielfalt ermöglichen<br />
Verankerung, Dezentralität<br />
► Lokale Informationen nutzen<br />
► Dezentrale Verankerung suchen<br />
► Direkte Bindung erreichen<br />
► Unternehmerische Verantwortung leben<br />
► Kommunikationsvorteile aufbauen<br />
► Individualisierte Lösungen ermöglichen<br />
Wettbewerbsvorteile durch Kombination<br />
Kooperationen – Netzwerke – Verbünde<br />
Populäres Geschäftsmodell<br />
9/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Bleibende Anforderungen<br />
Optimierung der<br />
Wertschöpfungskette<br />
Größe<br />
Vielfalt<br />
Individualisierte<br />
Lösungen<br />
Wettbewerbsfähigkeit<br />
von Organisationen<br />
Dauerbeziehungen<br />
Klare Identität<br />
10/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Herausforderungen<br />
1<br />
2<br />
Wird das populäre Geschäftsmodell als genossenschaftliches<br />
Geschäftsmodell wiedererkannt?<br />
Bewältigt das genossenschaftliche Management das<br />
herausfordernde Geschäftsmodell?<br />
11/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Erkennen?<br />
Wissen*<br />
Einschätzung**<br />
In <strong>Genossenschaften</strong> tun<br />
sich mehrere zusammen,<br />
um gemeinsam zu<br />
erreichen, was sie alleine<br />
nicht schaffen.<br />
76,2 % 80,7 %<br />
* Antworten mit „Stimmt“<br />
** Antworten auf „Wie finden Sie diese Eigenschaft?“ mit „Sehr gut“ oder „Gut“<br />
12/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
<strong>Die</strong> inhärente Konstante<br />
Herausforderung Management<br />
Wunsch nach Effizienz,<br />
Furcht vor Macht.<br />
13/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Agenda<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Quellen für Herausforderungen<br />
Herausforderung Geschäftsmodell<br />
Herausforderung Alleinstellungsmerkmal<br />
Herausforderung Werte<br />
Herausforderung Regulierung<br />
Herausforderung Management<br />
7 Perspektiven<br />
14/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Alleinstellungsmerkmal<br />
► Mitglieder mit den Besonderheiten<br />
der Eigentümerkontrolle<br />
► MemberValue-Orientierung der<br />
<strong>Genossenschaften</strong><br />
15/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Wissen um die Mitgliedschaft<br />
<strong>Genossenschaften</strong> heben sich<br />
durch die Mitgliedschaft von<br />
anderen Organisationsformen ab?*<br />
57,8 %<br />
* Antworten mit „Stimmt“<br />
16/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Einschätzung der Mitgliedschaft<br />
<strong>Genossenschaften</strong> heben sich durch das Angebot der<br />
Mitgliedschaft von anderen Organisationsformen ab.<br />
50,0<br />
40,0<br />
30,0<br />
20,0<br />
Alle Befragten<br />
Genossenschaftsmitglieder<br />
10,0<br />
0,0<br />
finde ich<br />
sehr gut<br />
finde ich gut egal finde ich<br />
schlecht<br />
finde ich<br />
sehr schlecht<br />
Hohe Akzeptanz der Mitgliedschaft in der Bevölkerung<br />
und insbesondere bei Genossenschaftsmitgliedern<br />
17/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
MemberValue-Orientierung<br />
Wissen*<br />
Einschätzung**<br />
<strong>Genossenschaften</strong> müssen<br />
zum Wohle der<br />
Mitglieder handeln<br />
81,0 %<br />
83,6 %<br />
<strong>Genossenschaften</strong> sollten<br />
wirtschaftlich geführt werden<br />
77,9 % 80,1 %<br />
* Antworten mit „Stimmt“<br />
** Antworten auf „Wie finden Sie diese Eigenschaft?“ mit „Sehr gut“ oder „Gut“<br />
18/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Kurzfristige<br />
ShareholderValue-Orientierung<br />
Kunden<br />
UNTERNEHMEN<br />
Maximiert Wert MIT den Kunden<br />
FÜR die Eigentümer<br />
Aktionäre<br />
19/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Langfristige<br />
MemberValue-Orientierung<br />
Mittelbarer<br />
Member<br />
Value<br />
Unmittelbarer<br />
MemberValue<br />
Nachhaltiger<br />
Member<br />
Value<br />
Eigentum Leistung Investition<br />
Maximiert Wert MIT den Eigentümern/Kunden<br />
FÜR die Eigentümer<br />
Mitglieder<br />
20/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Wertebasis<br />
Bereitschaft<br />
zur<br />
Verantwortung<br />
Realwirtschaftliche<br />
Verankerung<br />
Langfristige<br />
Orientierung<br />
MMV UMV NMV<br />
MEMBERVALUE<br />
21/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Herausforderungen<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Pflege der Alleinstellungsmerkmale<br />
Kommunikation der Alleinstellungsmerkmale<br />
Management der Alleinstellungsmerkmale (Mitgliederkonzepte,<br />
MemberValue-Strategien)<br />
22/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Agenda<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Quellen für Herausforderungen<br />
Herausforderung Geschäftsmodell<br />
Herausforderung Alleinstellungsmerkmal<br />
Herausforderung Werte<br />
Herausforderung Regulierung<br />
Herausforderung Management<br />
7 Perspektiven<br />
23/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Menschen wünschen, erwarten<br />
von Unternehmen<br />
► Fairness<br />
Ehrlichkeit<br />
Transparenz<br />
► Nachhaltigkeit / langfristige Orientierung<br />
► Identität / Verankerung / Nähe<br />
► Kontrollmöglichkeiten<br />
► Bereitschaft zur Verantwortung<br />
► Stabilität, Sicherheit<br />
24/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Das Image von <strong>Genossenschaften</strong><br />
und ihren Eigenschaften<br />
<strong>Die</strong> Mitglieder treffen die Entscheidungen in der<br />
Genossenschaft selbst.<br />
75,6<br />
<strong>Genossenschaften</strong> verfolgen eher langfristige<br />
Strategien.<br />
75,5<br />
Ein Großteil der Gewinne wird wieder in der<br />
Genossenschaft verwendet.<br />
73,8<br />
Alle Mitglieder sind unabhängig vom einbezahlten Geld<br />
gleichberechtigt, da sie je eine Stimme haben.<br />
69,4<br />
<strong>Genossenschaften</strong> haben eher einen regionalen Bezug.<br />
66,5<br />
<strong>Genossenschaften</strong> sind mittelständisch orientiert.<br />
64,8<br />
0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0<br />
Frage: Wie finden Sie diese Eigenschaft? Antworten „Sehr gut“ oder „Gut“ in Prozent;<br />
Rest: „Unentschieden“, „Schlecht“ oder „Weiß nicht“<br />
25/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Aktualität<br />
►<br />
►<br />
►<br />
►<br />
►<br />
►<br />
►<br />
Werte gewinnen generell an Bedeutung<br />
Genossenschaftliche Werte passen exzellent zu den aktuellen<br />
Anforderungen von Menschen<br />
Gesellschaftliche Anforderungen an Unternehmen steigen<br />
„Kurzfristigkeit“ ist in Verruf gekommen<br />
Regionale Verankerung und eine klare Identität von Unternehmen wird<br />
wichtiger<br />
Genossenschaftsbanken „flüchten“ nicht<br />
Genossenschaftliche Werte entsprechen dem genossenschaftlichen<br />
Geschäftsmodell<br />
26/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Herausforderungen<br />
1<br />
Dauerhaftigkeit des Wertewandels?<br />
2<br />
Glaubwürdigkeit von wertorientierten Kommunikationsstrategien<br />
3 Korrespondenz von Sprechen und Handeln<br />
27/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Agenda<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Quellen für Herausforderungen<br />
Herausforderung Geschäftsmodell<br />
Herausforderung Alleinstellungsmerkmal<br />
Herausforderung Werte<br />
Herausforderung Regulierung<br />
Herausforderung Management<br />
7 Perspektiven<br />
28/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Regulierung<br />
► Regulierungsaktivitäten ohne<br />
Berücksichtigung des Geschäftsmodells<br />
► Wiederkehrend: Definition des<br />
Genossenschaftlichen Eigenkapitals<br />
29/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Herausforderungen<br />
1<br />
2<br />
Regulierung geeignet, den in Krisen stabilisierenden<br />
Genossenschaftssektor zu gefährden<br />
Verlust von Wettbewerbsvorteilen<br />
3 Kostenbelastungen<br />
4<br />
5<br />
Internationale Verständigung auf „Kern des Genossenschaftlichen<br />
Geschäftsmodells“<br />
Gemeinsames Lobbying für eine sachlich begründete<br />
Differenzierung der Regulierung<br />
30/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Agenda<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Quellen für Herausforderungen<br />
Herausforderung Geschäftsmodell<br />
Herausforderung Alleinstellungsmerkmal<br />
Herausforderung Werte<br />
Herausforderung Regulierung<br />
Herausforderung Management<br />
7 Perspektiven<br />
31/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Genossenschaftliches<br />
Management …<br />
… eine immerwährende Herausforderung<br />
… aber bewältigbar<br />
… wenn Spielregeln vereinbart werden.<br />
32/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
1. <strong>Genossenschaften</strong> sind<br />
Kooperationen<br />
Das Ganze sehen!<br />
<strong>Die</strong> Genossenschaft verstehen!<br />
33/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
2. <strong>Genossenschaften</strong> beinhalten<br />
Konfliktfelder<br />
Lähmung und Vergeudung<br />
von Energie und Werten<br />
Latente<br />
Konfliktfelder<br />
Kraftfeld<br />
Als Netzwerklogik<br />
verstehen und als<br />
Wettbewerbsvorteil<br />
entwickeln<br />
34/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
3. <strong>Genossenschaften</strong> benötigen<br />
Spielregeln<br />
Das Gesamtergebnis optimieren<br />
Zusatzerträge kennen<br />
Zusatzerträge gerecht verteilen<br />
“Weiche<br />
Faktoren"<br />
Maximierung Ergebnis<br />
Regeln<br />
Toleranzkultur<br />
Kommunikation<br />
Koordination<br />
Aufteilung<br />
Leistungen<br />
Erlöse<br />
Vertrauen<br />
Geben<br />
Nehmen<br />
Entscheidungen<br />
Rechte<br />
Pflichten<br />
Informationen<br />
35/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
4. Dezentralität ist nicht beliebig<br />
Netzwerk mit<br />
zentralen und<br />
dezentralen<br />
Elementen<br />
36/40<br />
Informationsverbund<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
5. <strong>Genossenschaften</strong> müssen sich<br />
ändern können<br />
Flexibilität<br />
Wirtschaftlicher Erfolg<br />
Entwicklung<br />
Stabilität<br />
Nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit<br />
37/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Agenda<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Quellen für Herausforderungen<br />
Herausforderung Geschäftsmodell<br />
Herausforderung Alleinstellungsmerkmal<br />
Herausforderung Werte<br />
Herausforderung Regulierung<br />
Herausforderung Management<br />
7 Perspektiven<br />
38/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Antworten auf Herausforderungen<br />
nach 2012<br />
1<br />
Managementaufgaben<br />
2<br />
Kommunikationsaufgaben<br />
3 Lobbyingaufgaben<br />
39/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>
Auf Bewährtes und Anpassungsfähigkeit<br />
setzen…<br />
…aber nicht dem Zufall überlassen.<br />
40/40<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Theresia</strong> <strong>Theurl</strong>