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Newsletter // Februar 2013 www.gmk-net.de

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<strong>Newsletter</strong> // <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

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Filmbildung in <strong>de</strong>r Schule.<br />

Ein filmdidaktisches Konzept für <strong>de</strong>n Unterricht und die Lehrerbildung<br />

Ines Müller, 2012, kopaed, München/Düsseldorf, 338 S., ISBN 978-3-86736-286-3, 19,80 €<br />

Weltwissen, Urteils- und Meinungsbildung wird heute überwiegend visuell vermittelt, in <strong>de</strong>r<br />

Regel mit und über bewegte Bil<strong>de</strong>r. Insofern sollte Film regelmäßiger Bestand-teil <strong>de</strong>s Unterrichts<br />

und somit <strong>de</strong>r Lehrerbildung sein. Dazu wird eine Filmdidaktik entwickelt, die eine Begegnung<br />

mit Film ermöglichen will. Insofern wer<strong>de</strong>n die vorgestellten handlungsorientierten<br />

Verfahren zur Filmbildung überwiegend aus <strong>de</strong>m Gegenstand Film selbst abgeleitet. Vor <strong>de</strong>m<br />

Hintergrund <strong>de</strong>r entwickelten Film-didaktik wer<strong>de</strong>n kompetenzorientierte Curricula für alle<br />

Jahrgangsstufen vorgestellt, die die Lernprozesse und die Lernorganisation in <strong>de</strong>n Mittelpunkt<br />

stellen.<br />

LfM-Studie: Computerspiele(n) in <strong>de</strong>r Familie. Computerspielesozialisation<br />

von Heranwachsen<strong>de</strong>n unter Berücksichtigung gen<strong>de</strong>rspezifischer Aspekte<br />

Claudia Lampert, Christiane Schwinge, Rudolf Kammerl, Lena Hirschhäuser<br />

2012, LfM, LfM-Dokumentation Band 47, 106 S.<br />

Für viele Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche, aber auch für (junge) Erwachsene, gehört das Spielen von<br />

Computerspielen zu <strong>de</strong>n beliebtesten Freizeitbeschäftigungen – und wird somit zu einem<br />

zentralen Thema <strong>de</strong>r familiären Mediennutzung. Doch wie und über wen sind die Spielerinnen<br />

und Spieler mit Computerspielen in Berührung gekommen? Wie genau sieht <strong>de</strong>r<br />

Computerspieleumgang in <strong>de</strong>r Familie aus? Und lassen sich hinsichtlich <strong>de</strong>r<br />

Computerspielesozialisation geschlechtsspezifische Unterschie<strong>de</strong> i<strong>de</strong>ntifizieren – sowohl im<br />

Hinblick auf die Spielerinnen und Spieler als auch auf die Eltern? Das Hans-Bredow-Institut<br />

für Medienforschung wur<strong>de</strong> gemeinsam mit <strong>de</strong>r Professur für Erziehungswissenschaft <strong>de</strong>r<br />

Universität Hamburg von <strong>de</strong>r LfM mit einer Sekundäranalyse zu diesem Thema beauftragt,<br />

<strong>de</strong>ren Ergebnisse in diesem Band veröffentlicht wor<strong>de</strong>n sind.<br />

Kill Your Darlings. Handbuch für die Journalistenausbildung<br />

Marcus Bösch, Ramón García-Ziemsen, Michael Karhausen (Hg.), 2012, LIT, Berlin, 232 S.,<br />

Reihe: Journalismus: Theorien und Praxis, Bd. 19, ISBN 978-3-643-11895-0, 19,90 €<br />

Journalisten-Ausbil<strong>de</strong>r müssen sich etwas einfallen lassen. Schichtpläne für Crossmedia-<br />

Werkstätten erstellen. Reportagekurse ausschließlich mit Smartphones abhalten. Aber auch<br />

Grundlegen<strong>de</strong>s intensiv trainieren: Fragen stellen, schreiben, sprechen. "Kill Your Darlings" -<br />

Erfahrene Trainer berichten aus <strong>de</strong>r Praxis. Überleben als VJ, Rechercheübungen mit Input<br />

aus <strong>de</strong>r Investigativ-Abteilung <strong>de</strong>s Stern. Dazu einfache Werkzeuge: Recherchiersatz, Erzählsatz,<br />

Glossensatz. Und 13 in Stein gemeißelte Regeln für guten Journalismus. Ein Handbuch<br />

für alle, die journalistische Praxisausbildung anspruchsvoll fin<strong>de</strong>n.<br />

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Wir ohne Grenzen. Social Media in Firma und Familie<br />

Wolfgang Macht / Katrin Viertel, 2012, Netzpiloten AG,<br />

Hamburg, 115 S., ISBN 978-3-00-036859-2, 14,50€<br />

Zusammen mit <strong>de</strong>r Sprach- und Kommunikationswissenschaftlerin Katrin Viertel von Medienlotse.com<br />

stellen die Netzpiloten die fröhlich bevölkerte Welt <strong>de</strong>s Wir-Netzes vor. Sie erklären,<br />

warum das Inter<strong>net</strong> immer effektiver, wohnlicher und komfortabler wird und bei welchen<br />

Anwendungen man unbedingt mitmachen o<strong>de</strong>r sie wenigstens einmal kurz besucht haben<br />

sollte.<br />

<strong>www</strong>.<strong>gmk</strong>-<strong>net</strong>.<strong>de</strong><br />

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