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fei, wie beim aucfy mehrere rotl)e Steine ntctyt ju ben »er*
änberlicben gehören. 3)ie lid^tfd^vädjften ©lerne, in benen
noeb Barben ju untertreiben finb , gehören nad) ©truüe in
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bie 9te unb 1.0te ©röjje. 3)er blauen Sterne |al merft
ṣ D?ariotte 1 686 in feinem Traitö des couleurs gebaut.
93laulid) iji ij
ber Seier. Sin fleincr Sternhaufen fcon 3'/2
Minute ÜHirdjmeffer am füblicfyen ^immel U\tt§t naefy 3)un*
lop bloß auß blauen Sternchen. Unter ben 3)o^elfternen
giebt eö öicle, in melden ber ^auptjiern n>eiß unb ber 23e*
glciter blau iftj einige, in benen ^auptftern unb ^Begleiter
beibe ein blaucß Siebt 58 fabelt (fo ö Scrp. unb 59 Androm).
bisweilen ftnb, luie in bem, »on Sacaille für einen 9cebel*
flerf gehaltenen ©ieriifdjn>atm bü x beö füblid;en Äreujeß,
über ijunbert vielfarbige (rotfje, grüne,
blaue unb blau*
grüne) Sternchen fo mfammengebrängt, baß fte uue poly*
cfyromc (Sbelgefteine (like a superb pieco of fancy jewellery 59 ]
in großen gcrnröfyren erfebeinen.
2Me Sitten glaubten in ber Stellung geunffer Sterne
erfter ©röße eine mermnirbige fymmetrifcfye Slnorbmmg ju
erfennen. So tr-ar ifyre Slufmerffamfeit fcorjugeweife auf
bie fogenannten öier f ö n i g l i d) e n © e ft i r n e , welche ftd)
in ber Sphäre gegenüber flehen, auf Silbe bar au unb
SlntareS, Oieguluö unb gomalljaut, gerietet. 3ßir
ftnben biefer regelmäßigen Slnorbnung, bie id) fdb,on an
einem anberen Drte 60 be^anbelt, außfüfjrlid) Ui einem fpä*
ten römifcfyen Sdjriftftetter, au$ ber conftantinifdben Seit,
bem SuliuS ftirmieuß SJkternuö 61 , erwähnt. 2)ie Dtect?
afcenftonal * Unterfdn'ebe ber f ö n i g l i d) e n S t e r n e ,
stellnc
regales.fmb: ll h 57' unb 12 s 49'. 2)ie SBifyigfctt, welche
man biefem ©egenftanbe beilegte, ift ivaljrfcfyeinlid) auf