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Dynamisches Querprofil im OKSTRA-Prototyping - AKG Software ...

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<strong>Dynamisches</strong> <strong>Querprofil</strong> <strong>im</strong> <strong>OKSTRA</strong>-<strong>Prototyping</strong><br />

Von Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Feser<br />

Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen<br />

– vertreten durch die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) – hat <strong>AKG</strong> den<br />

Forschungsauftrag „<strong>OKSTRA</strong> <strong>Dynamisches</strong> <strong>Querprofil</strong>: Fachliche Modellierung“<br />

bearbeitet. Mit der Forschungsarbeit wurden die theoretischen Grundlagen gelegt.<br />

Zur Basis des Dynamischen <strong>Querprofil</strong>s gehören die <strong>Querprofil</strong>bausteine. Dies<br />

sind Bauelemente, die <strong>im</strong> <strong>OKSTRA</strong>-Katalog mit Geometrie und Parametern definiert<br />

sind, so dass nur der Bausteinname und die Parameter bei einem Transfer<br />

übertragen werden müssen. Bei einem erweiterten Modell hingegen muss zusätzlich<br />

die Bausteingeometrie übergeben werden. Der Prototyp realisierte den<br />

Datenaustausch auf dem <strong>OKSTRA</strong>-überbasierenden Bausteinkatalog. Dabei wurde<br />

die Praxistauglichkeit des Prototyps verifiziert.<br />

<strong>Querprofil</strong>e dynamisch über <strong>Software</strong>grenzen<br />

hinweg zu exportieren, war der Wunsch vieler<br />

Anwender. Bisher konnten nur die Ergebnisse<br />

der <strong>Querprofil</strong>konstruktion übertragen werden. Bei<br />

Änderungen der Aufgabenstellung oder bei sonstigen<br />

Modifikationen musste das gesamte <strong>Querprofil</strong><br />

neu erstellt werden. Ein weiterer Nachteil war, dass<br />

Konstruktionen nur innerhalb einer Anwendung<br />

übertragen werden konnten.<br />

Dynamisch bedeutet zum einen die Anpassung<br />

an Veränderungen von Ausgangsdaten in Bezug<br />

auf Achsen, Gradienten, Gelände, Breiten oder<br />

Querneigung. Dynamisch bedeutet aber auch<br />

die Anpassung von <strong>Querprofil</strong>en an neue fachliche<br />

Anforderungen. Eine Anpassung an geänderte<br />

Ausgangsdaten ist beispielsweise bei einer<br />

Änderung der Fahrbahnbreite notwendig. Eine solche<br />

Anpassung wäre dann z. B. das Abändern einer<br />

Böschung durch eine Stützmauer (siehe hierzu<br />

Abb. 1 und 2).<br />

Erstellung eines Prototyps<br />

Das Konzept des Prototyps wurde von <strong>AKG</strong> unter<br />

der Mitwirkung der <strong>Software</strong>firmen IB&T GmbH,<br />

RIB <strong>Software</strong> AG und OBERMEYER Planen +<br />

Beraten GmbH erstellt. An der Umsetzung des<br />

Prototyps in eine <strong>Software</strong> beteiligten sich <strong>AKG</strong><br />

und OBERMEYER Planen + Beraten. Anlässlich<br />

des 3. <strong>OKSTRA</strong>-Symposiums in Münster wurde<br />

dann dieser Prototyp, der in den beiden Systemen<br />

VESTRA und ProVI integriert wurde, in vier<br />

Phasen vorgeführt.<br />

Erstellung eines Dynamischen <strong>Querprofil</strong>s<br />

Aus einem VESTRA-<strong>Querprofil</strong> mit sechs<br />

Bausteinen wurde das Dynamische <strong>Querprofil</strong><br />

realisiert. Dazu musste dieses an das Dynamische<br />

<strong>Querprofil</strong> angepasst werden. Bei der Fahrbahn<br />

fand ein Schichtenbaustein mit einer Abschrägung<br />

Verwendung. Daran wurden das Bankett und die<br />

Böschung gehängt. Die gesamte Konstruktion<br />

der <strong>Querprofil</strong>e entlang der Achse wurde <strong>im</strong><br />

Dynamischen <strong>Querprofil</strong> abgelegt (siehe hierzu<br />

Abb. 3).<br />

Im weiteren Verlauf wurde das Projekt aus<br />

VESTRA mit Achsen, Gradienten, Geländeprofilen,<br />

Deckenbuch, Statischem <strong>Querprofil</strong> und dem<br />

Dynamischen <strong>Querprofil</strong> exportiert. Im <strong>OKSTRA</strong>-<br />

Format wurden dann die in Abb. 4 gezeigten Profile<br />

in ProVI <strong>im</strong>portiert und dargestellt.<br />

In ProVI kamen daraufhin alle Entwurfsobjekte<br />

wie Achsen, Gradienten, Geländeprofile, Deckenbuch<br />

und auch die <strong>Querprofil</strong>bausteine aus dem<br />

Dynamischen <strong>Querprofil</strong> an. Ebenso wurden die<br />

einzelnen <strong>Querprofil</strong>bausteine samt den dazugehörenden<br />

Parametern übertragen und erfolgreich in<br />

der fachlichen Anwendung von ProVI umgesetzt.<br />

Dies hat zur Folge, dass <strong>im</strong> ProVI-<strong>Querprofil</strong> jeder<br />

Baustein verändert werden kann. Durch einfache<br />

Parameterkorrekturen an den <strong>Querprofil</strong>bausteinen<br />

hat der Anwender beispielsweise Einfluss<br />

auf Böschungsneigung oder Bankettbreite.<br />

Änderung des Dynamischen <strong>Querprofil</strong>s<br />

Zusammen mit dem Dynamischen <strong>Querprofil</strong> wurden<br />

die Bausteine und Parameter, mit denen das<br />

<strong>Querprofil</strong> konstruiert wurde, übertragen. Nun<br />

kann das <strong>Querprofil</strong>, je nach Anforderung, dem<br />

Datenaustausch leicht angepasst werden. In Abb. 5<br />

ist dargestellt, wie be<strong>im</strong> <strong>Querprofil</strong> die Mulden in<br />

die Böschung eingefügt wurden. Hierfür wird die<br />

<strong>Querprofil</strong>bearbeitung von ProVI verwendet und<br />

die Mulde als neuer <strong>Querprofil</strong>baustein eingesetzt.<br />

Alle anderen <strong>Querprofil</strong>daten bleiben erhalten.<br />

Daraufhin wird das Dynamische <strong>Querprofil</strong><br />

wiederum mit dem <strong>OKSTRA</strong> von ProVI<br />

nach VESTRA übertragen (siehe hierzu Abb. 6).<br />

VESTRA übern<strong>im</strong>mt sodann das <strong>Querprofil</strong><br />

in die <strong>Querprofil</strong>bearbeitung. Anders als in<br />

ProVI ist der Baustein „Mulde“ kein eigener<br />

Baustein, sondern <strong>im</strong> Baustein „Böschung“ enthalten.<br />

Die Fachanwendung VESTRA erkennt<br />

den Sachverhalt automatisch und erstellt aus den<br />

Bausteinen „Mulde“ und „Böschung“ einen einzelnen<br />

VESTRA-Baustein. Die Gegenüberstellung<br />

der <strong>Querprofil</strong>bausteine mit den Parametern in<br />

VESTRA und <strong>im</strong> <strong>OKSTRA</strong> ist in Abb. 9 dargestellt.<br />

Hierbei wird die Intelligenz der Fachprogramme<br />

deutlich: Komplexe Bausteine werden be<strong>im</strong> Imoder<br />

Export aus den <strong>OKSTRA</strong>-Bausteinen erstellt.<br />

Änderung der Ausgangsdaten<br />

Eine zentrale Anforderung an das Dynamische<br />

<strong>Querprofil</strong> besteht darin, sich an Ausgangsdaten automatisch<br />

anzupassen. Diese Daten haben Einfluss<br />

auf das Dynamische <strong>Querprofil</strong> und wurden in un-<br />

Dipl.-Ing. (FH)<br />

Bernhard Feser<br />

ist Geschäftsführer<br />

der <strong>AKG</strong> <strong>Software</strong><br />

Research GmbH<br />

und Geschäftsführer<br />

der <strong>AKG</strong> <strong>Software</strong><br />

Consulting GmbH für<br />

den Bereich Produkte.<br />

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serem Beispiel verändert (siehe dazu Abb. 7). Die<br />

Gradiente wurde über das Gelände gehoben, so<br />

dass der Straßenkörper <strong>im</strong> Dammbereich liegt. Des<br />

Weiteren wurde die Querneigung auf ein Dachprofil<br />

geändert. Durch die Änderung der Ausgangsdaten<br />

ergeben sich für das <strong>Querprofil</strong> neue Böschungen.<br />

Erneut erfolgte hier ein Export der Daten aus<br />

VESTRA in den <strong>OKSTRA</strong>. Transportiert wurden<br />

dabei die veränderten Ausgangsdaten und das<br />

Dynamische <strong>Querprofil</strong>. Erneut fand ein Import der<br />

Ausgangsdaten in ProVI statt. Aus den geänderten<br />

Ausgangsdaten und dem Dynamischen <strong>Querprofil</strong><br />

konnte dann wieder das <strong>Querprofil</strong> berechnet werden<br />

(siehe hierzu Abb. 8).<br />

Die mehrfache <strong>Querprofil</strong>übertragung mit dem<br />

Dynamischen <strong>Querprofil</strong> von <strong>OKSTRA</strong> und die<br />

mehrfache Veränderung <strong>im</strong> Querschnitt stellen die<br />

Funktionsfähigkeit dieses Datenaustausches unter<br />

Beweis.<br />

Statisches und <strong>Dynamisches</strong> <strong>Querprofil</strong><br />

Im <strong>OKSTRA</strong> wird zwischen einem Statischen<br />

und einem Dynamischen <strong>Querprofil</strong> unterschieden.<br />

Be<strong>im</strong> Statischen <strong>Querprofil</strong> handelt es sich<br />

um die Ergebnisse, wie sie aus dem Dynamischen<br />

<strong>Querprofil</strong> oder anderen Verfahren berechnet werden.<br />

Das Statische <strong>Querprofil</strong> beinhaltet Profillinien<br />

(Datenart 66), Profilflächen (Datenart 54) als<br />

Objekte und weitere Informationen, das Dynamische<br />

<strong>Querprofil</strong> dagegen die Konstruktionsvorschrift<br />

für die <strong>Querprofil</strong>e. Letzteres erstellt aus den<br />

<strong>Querprofil</strong>bausteinen <strong>Querprofil</strong>e und daraus als<br />

Ergebnis Statische <strong>Querprofil</strong>e. Das Statische und<br />

das Dynamische <strong>Querprofil</strong> werden <strong>im</strong> <strong>OKSTRA</strong><br />

zu jeder Trasse mit übergeben. Damit lässt sich nachprüfen,<br />

ob die Dynamischen <strong>Querprofil</strong>e auch <strong>im</strong><br />

Zielsystem wieder korrekt berechnet wurden. Dies<br />

hat sich gerade be<strong>im</strong> Erstellen des Prototyps als besonders<br />

hilfreich erwiesen. Abweichungen in den<br />

Berechnungen, Unklarheiten in den Definitionen<br />

der Datenmodelle oder Bereiche, an die zuvor<br />

nicht gedacht wurde, konnten sofort sichtbar gemacht<br />

werden. Hier zeigte sich, dass ein umfassendes<br />

Datenmodell wie der <strong>OKSTRA</strong> Möglichkeiten<br />

zur Kontrolle von Daten bietet, die eine einzelne<br />

Schnittstelle nicht mitbringt. Das hilft zu verhindern,<br />

kleinere Unst<strong>im</strong>migkeiten zu übersehen, wie<br />

z. B. die unterschiedliche Berechnung der Mulden<br />

oder die Definition der Schicht-Abschrägung in<br />

Abb. 10.<br />

Abb. 1: <strong>Dynamisches</strong> <strong>Querprofil</strong>: Änderung von Ausgangsdaten durch die Veränderung der Fahrbahnbreite.<br />

Das <strong>Querprofil</strong> passt sich der neuen Fahrbahnbreite automatisch an.<br />

Abb. 2: <strong>Dynamisches</strong> <strong>Querprofil</strong>: Änderung der fachlichen Anforderung. Aufgrund einer neuen Gegebenheit<br />

muss anstatt der Böschung eine Stützmauer verwendet werden.<br />

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Abb. 3: In VESTRA erstelltes<br />

<strong>Dynamisches</strong><br />

<strong>Querprofil</strong><br />

aus <strong>OKSTRA</strong>-<br />

<strong>Querprofil</strong>bausteinen<br />

Abb. 4: In ProVI <strong>im</strong>portiertes<br />

<strong>Dynamisches</strong><br />

<strong>Querprofil</strong>, das in<br />

VESTRA erstellt<br />

wurde<br />

Abb. 5: In ProVI<br />

wurden Mulden<br />

in die Böschungen<br />

über <strong>OKSTRA</strong>-<br />

Profilbausteine eingebaut,<br />

was zeigt, wie<br />

sich eine Änderung<br />

des Dynamischen<br />

<strong>Querprofil</strong>s leicht erreichen<br />

lässt.<br />

Abbildung 6: In<br />

VESTRA <strong>im</strong>portiertes<br />

<strong>Dynamisches</strong><br />

<strong>Querprofil</strong> mit<br />

den Mulden, die<br />

<strong>im</strong> Dynamischen<br />

<strong>Querprofil</strong> in ProVI<br />

eingefügt wurden<br />

Abb. 7: In VESTRA<br />

wurden die Ausgangsdaten<br />

für das <strong>Querprofil</strong><br />

verändert. Aus<br />

dem Einschnitt wurde<br />

durch Abänderung der<br />

Gradiente ein Damm<br />

und die Fahrbahn änderte<br />

sich mit einseitiger<br />

Querneigung auf<br />

Dachprofil.<br />

Abb. 8: In ProVI wurden<br />

die veränderten<br />

Ausgangsdaten wie<br />

Gradiente und Querneigung<br />

übergeben. Aus<br />

den neuen Daten und<br />

dem Dynamischen<br />

<strong>Querprofil</strong> wurde dann<br />

das neue <strong>Querprofil</strong> berechnet.<br />

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Erkenntnisse aus dem <strong>Prototyping</strong><br />

Der Austausch von <strong>Querprofil</strong>konstruktionen von<br />

einem <strong>Querprofil</strong>programm in ein anderes über<br />

<strong>OKSTRA</strong> auf der Grundlage des Dynamischen<br />

<strong>Querprofil</strong>s hat gezeigt, dass dies sehr leicht möglich<br />

ist und das Dynamische <strong>Querprofil</strong> seinen<br />

Anforderungen gerecht wird. Innerhalb des<br />

Prototyps wurden viele Detailprobleme aufgezeigt<br />

und gelöst.<br />

Auch hat sich gezeigt, dass be<strong>im</strong> Datenaustausch<br />

über Katalogbausteine die meisten <strong>Querprofil</strong>konstruktionen<br />

übertragen werden können. Weiterhin<br />

wurde die Erkenntnis gewonnen, dass momentan<br />

eine Geometrie in den Bausteinen nicht übertragen<br />

werden muss. Der Datenaustausch über<br />

Katalogbausteine bietet weit mehr Möglichkeiten<br />

als bisher angenommen.<br />

Weiterhin war zu sehen, dass das Dynamische<br />

<strong>Querprofil</strong> auch geeignet ist für den Datenaustausch<br />

zwischen unterschiedlichsten <strong>Querprofil</strong>programmen.<br />

Bei diesem Prototyp bestätigte<br />

sich, dass <strong>Querprofil</strong>konstruktionen zwischen einem<br />

linienorientierten <strong>Querprofil</strong>programm (ProVI)<br />

und einem flächenorientierten <strong>Querprofil</strong>programm<br />

(VESTRA) sehr gut möglich sind.<br />

Das Dynamische <strong>Querprofil</strong> ist mithin für den<br />

Datenaustausch von <strong>Querprofil</strong>konstruktionen<br />

ganz verschiedener Programme voll einsetzbar.<br />

Als weitere Erkenntnis wurde gewonnen, dass der<br />

<strong>OKSTRA</strong> mit diesem Dynamischen <strong>Querprofil</strong><br />

nicht Weiterentwicklung bzw. Innovation in den<br />

<strong>Software</strong>häusern einschränkt, sondern zukünftig<br />

auch völlig neue <strong>Querprofil</strong>konstruktionen entwickelt<br />

werden können. Die Beschränkung auf die<br />

tatsächlich eingerechneten Bausteine und deren<br />

Parameter bleibt das Know-how für die Erstellung<br />

von <strong>Querprofil</strong>en bei den Anwendern und ihrer<br />

<strong>Software</strong>. Der befürchtete Transfer von Know-how<br />

bleibt aus.<br />

Weiteres Vorgehen<br />

Die beschriebene Vorgehensweise bei der<br />

Bearbeitung des Forschungsauftrages „<strong>OKSTRA</strong><br />

<strong>Dynamisches</strong> <strong>Querprofil</strong>: Fachliche Modellierung“<br />

hat sich als richtig erwiesen. Der hierzu erarbeitete<br />

Bericht wurde um die Erkenntnisse aus<br />

dem <strong>Prototyping</strong> erweitert. Als erstes sollte das<br />

Ergebnis, dass die meisten <strong>Querprofil</strong>e mit dem<br />

Katalogmodell übergeben werden können, durch<br />

weitere <strong>Querprofil</strong>bausteine ausgebaut werden.<br />

Dazu haben sich die beteiligten Firmen auch bereit<br />

erklärt. Dadurch, dass dies auf ehrenamtlicher Basis<br />

geschieht, ist leider nur schwer abzuschätzen, wann<br />

die Bausteindefinition abgeschlossen sein wird. Das<br />

Dynamische <strong>Querprofil</strong> hat sich als einsatzfähig erwiesen<br />

und die Erwartungen voll und ganz erfüllt.<br />

Es wird sich bald in der Anwendung durchsetzen.<br />

Abb. 9: Gegenüberstellung der <strong>Querprofil</strong>bausteine mit den<br />

Parametern in VESTRA und <strong>im</strong> <strong>OKSTRA</strong><br />

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Abb. 10: Übertragung der Statischen und Dynamischen <strong>Querprofil</strong>e <strong>im</strong> <strong>OKSTRA</strong>. Abweichungen können<br />

schnell und einfach festgestellt werden.<br />

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