vivace_07_&_08_09 - Christlicher Musikverband Schweiz

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Vereine/Kreise DIRIGENT/IN GESUCHT Züri-Oberland-Brassband (ZO-BRASS) sucht per 1.1.2010 einen Dirigenten. Wir sind eine Band mit 23 aktiven Mitgliedern und Proben jeweils am Mittwoch 20.00 Uhr in der Chrischona in Pfäffikon ZH. Der Aufwand für den Dirigenten beläuft sich auf 80 Einsätze (Proben, Auftritte, 2 - 3 Konzerte) pro Jahr. Wir würden uns sehr über eine/n gläubige/n Dirigenten/Dirigentin freuen. Interessenten melden sich beim Präsidenten Ernst Meier 044 939 26 32 oder bei Daniel Jenzer 044 946 15 89. Weitere Infos unter www.zo-brass.ch Schlagzeuger gesucht Züri-Oberland –Brassband (ZO-BRASS) mit 23 aktiven Musikern sucht per sofort einen Schlagzeuger oder Schlagzeugerin. Wir treten vor allem im Raum Zürcher-Oberland auf. Die Proben finden jeweils am Mittwoch, 20.00 Uhr in der Chrischona in Pfäffikon ZH statt. Interessenten melden sich beim Präsidenten Ernst Meier 044 939 26 32. Weiter Infos unter www.zo-brass.ch 24
Vereine/Kreise Zum Hinschied von Emil Freiburghaus Geboren am 25. Mai 1909 – gestorben am 14. August 2009. Ehrenmitglied des VSP-ASFC seit 26.04.1953. Vor etlichen Jahren schrieb Emil folgenden Text für die Veröffentlichung nach seinem Tod, als seine „Kleine Selbstbiographie“ Weil zwei meiner Brüder im Posaunenchor Forst spielten, begann ich bereits mit 7 Jahren auf dem Instrument meiner Brüder zu üben. Bald wurde der „pringe“ Schulbub ein eifriger Bläser im Posaunenchor. Im Seminarorchester Muristalden lernte ich als Kornettist neue, und viel klassische Musik kennen. Als ich 1930 als Primarlehrer nach Rohrbach bei Riggisberg gewählt wurde, drückte der Poaunenchor Rohrbach-Muriboden dem 21- jährigen Schulmeister schon bald den Taktstock in die Hand, den ich bis zu meinem Wegzug 17 Jahre führte. In dieser Zeit diente ich dem Kreis Bern- Mittelland-Jura als Kreissekretär und als Kreisvorsteher, bis mir dann 1951 bis 1965 die Redaktion der EMZ (Vorgänger vom heutigen vivace) übertragen wurde. Das war eine Zeit der Überprüfung, ja der Infragestellung unserer Arbeit im VSP, vertrat doch eine neue Richtung vehement die Ansicht, unsere Chöre sollten nur noch mit Trompeten und Posaunen und in Klavierschreibweise spielen. Da galt es beide Seiten zum Wort kommen zu lassen, zu vermitteln und vor allem die hochgehenden Wellen zu glätten. Daneben denke ich gerne an die Arbeit im Zentralvorstand zurück. Ich habe dort viele brüderliche Kontakte und Freundschaften erlebt. Dieses aufrichtige Suchen nach dem göttlichen Auftrag unserer Chöre, sowie eine von Christus geprägte Zusammenarbeit wünsche ich dem VSP für alle Zukunft. Emil Freiburghaus, gewesener Redaktor Die Trauerfeier fand am 21. August in der Kirche Muri bei Bern statt. Jakob Löffel musizierte mit seinem Euphonium am Grab und Bläserinnen und Bläser des Christlichen Musikverein Bern-Bümpliz (neu Brasso Dio) in der Kirche. Beim Singen des Liedes „Sollt ich meinem Gott nicht singen“ begleitet von der Orgel und den Bläsern füllte sich die Kirche so wohlklingend mit Musik, sicher ganz im Sinne des Verstorbenen. Willy Messerli Der Jubilar an seinem 100. Geburtstag mit seinen nachfolgenden Kreisverantwortlichen im Kreis 6. Vorne mitte: Jakob Löffel und Willy Messerli Hinten, von links nach rechts: Hans Rolli, Walter Reiser, Walter Jutzi Foto: Heini Wenger 25
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