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Fukushima Langemarck Rechte Uni ? - TantePaul - für Alle

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02 Editorial<br />

<strong>TantePaul</strong><br />

Inhalt<br />

Editorial........................................................................... 2<br />

Kurzgefasst.................................................................... 3<br />

Für mehr Demokratie an der <strong>Uni</strong>................................. 3<br />

Dikaturen weg-kooperieren......................................... 4<br />

GW3: Winterschlaf beendet.......................................... 5<br />

Zu Rassismus und dem FZS ........................................ 6<br />

Interview mit Tante Paul............................................... 7<br />

Fick die <strong>Uni</strong>...................................................................... 8<br />

<strong>Rechte</strong> <strong>Uni</strong> Strukturen................................................... 9<br />

Die Schande von <strong>Langemarck</strong>.................................... 11<br />

"Extremismus"studien................................................ 12<br />

Do It Yourself!.............................................................. 14<br />

Gleichstellung sucks.................................................... 15<br />

<strong>Fukushima</strong> ist überall.................................................. 16<br />

1. Mai in Bremen ......................................................... 19<br />

Termine......................................................................... 20<br />

Eine Zeitung<br />

oder wer ist eigentlich Paul?<br />

Wir sehen Tante Paul als Versuch, das<br />

schreckliche Grau der Bremer <strong>Uni</strong> ein wenig<br />

zu durchbrechen und ein wenig Farbe in den<br />

<strong>Uni</strong>-Alltag zu bringen.<br />

Farbe? Mit einem Schwarz-Weiß-Druck?<br />

Wir möchten mit dieser Zeitung das Farbspektrum<br />

jenseits von Zementgrau und<br />

Perldunkelgrau erreichen, indem wir selbstorganisiert,<br />

unkommerziell, unabhängig<br />

ein Medium ins Leben rufen, indem eine Kritik<br />

an Bestehendem möglich ist. Wir wollen<br />

weder unseren Lebenslauf erweitern, noch<br />

die Position irgendeiner Institution oder<br />

Partei einnehmen. Abgesehen davon haben<br />

wir in dieser Zeitung keinen Platz <strong>für</strong> Sexismus,<br />

Rassismus oder andere Arten der<br />

Diskriminierung.<br />

Mit hoher Wahrscheinlichkeit stellt sich <strong>für</strong><br />

den ein oder anderen Menschen die Frage,<br />

warum denn nun alles so grau ist an dieser<br />

<strong>Uni</strong>. Solange sich die <strong>Uni</strong> zu einer wirtschaftstreuen<br />

Ausbildungsmaschine entwickelt,<br />

in der freie und kritische Bildung nicht einmal<br />

mehr Anspruch sein soll, helfen auch<br />

keine farbigen MZH-Anbauten, Farben in den<br />

<strong>Uni</strong>-Alltag zu bringen. Auch die „liebevoll“<br />

gestalteten Werbebanner der Hochschulwerbung<br />

auf dem Campus machen die <strong>Uni</strong><br />

nicht bunter. Im Gegenteil.<br />

EditorialWir danken<br />

euch, liebe Leute, <strong>für</strong> die<br />

positive Resonanz auf Ausgabe Nummer<br />

eins. Es ist schön zu hören, dass<br />

nicht nur wir das Bedürfnis verspüren<br />

nach selbstgemachten Inhalten auf<br />

dem Campus und jenseits von ätzender<br />

Werbung.<br />

Eins hatten wir leider vergessen: uns<br />

vorzustellen. Dass dies nicht in der ersten<br />

Ausgabe schon geschehen ist, ist<br />

keiner klandestinen Redaktionstruktur<br />

geschuldet, sondern beim Rumwerkeln<br />

an der Zeitung einfach hinten runtergefallen.<br />

Also dann eben erst jetzt: Wir<br />

sind die Liste der StudiengangsAktiven<br />

(LiSA) und einige Personen der anderen<br />

linken Listen.<br />

Das ist also nun <strong>TantePaul</strong> Nummer<br />

zwei. Im Großen und Ganzen hat sich<br />

nicht viel geändert. Manche optischen<br />

Ecken sind ein wenig abgerundet,<br />

inhaltlich natürlich nicht, die Rechtschreibfehler<br />

wurden durch andere ersetzt<br />

und irgendwie die Tante ein bisschen<br />

dicker geworden.<br />

Das liegt nicht primär daran - wie sich<br />

vielleicht vermuten ließe - dass der 1.<br />

Mai samt Fascho-Aufmarsch seinen<br />

Schatten vorauswirft oder dass es besonders<br />

viel zum Thema Atomkraft zu<br />

lesen gäbe. Mit diesen beiden Themen<br />

befassen wir uns eher am Rand.<br />

Nein, diese Ausgabe ist eher hochschulpolitisch<br />

- auch das mehr Zufall<br />

als Kalkül.<br />

Wir wünschen eine anregende Lektüre<br />

und hoffen auf weiteres Feedback!<br />

Herausgeber innen<br />

Liste LiSA und einige<br />

Personen der linken Listen<br />

V.i.S.d.P<br />

Caspar Rei, Karl-Marx-Str. 68,<br />

28279 Bremen<br />

Auflage<br />

circa 1000 Stück<br />

Eigentumsvorbehalt<br />

Nach diesem Eigentumsvorbehalt ist<br />

diese Zeitung solange Eigentum des_<br />

der Absender_in, bis sie den Gefangenen<br />

ausgehändigt worden ist. „Zur-Habe-Nahme“<br />

ist keine Aushändigung im<br />

Sinne des Vorbehalts. Wird die Zeitung<br />

den Gefangenen nicht persönlich ausgehändigt,<br />

ist sie der_dem Absender_in<br />

mit dem Grund der Nichtaushändigung<br />

zurückzuschicken.<br />

Kontakt<br />

tantepaul@alles<strong>für</strong>alle.de<br />

Personen, die...<br />

...diese Zeitung verteilen sind nicht verantwortlich<br />

<strong>für</strong> deren Inhalt.

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