Landrätetagung 2012 - Bayerischer Landkreistag
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<strong>Bayerischer</strong> <strong>Landkreistag</strong><br />
<strong>Landrätetagung</strong> am 17. und 18. Oktober <strong>2012</strong><br />
Personalbemessung und Steuerung in der<br />
Kinder und Jugendhilfe auf der Grundlage von<br />
Qualitätsstandards<br />
„Personalbemessung der Jugendämter in Bayern - PeB“<br />
Stefanie Krüger,<br />
Peter Tomaschko,<br />
Marco Szlapka
Personalbemessung der Jugendämter in Bayern (PeB)<br />
PeB-Standorte (1. Runde):<br />
1. Stadt Nürnberg<br />
2. Landkreis Fürstenfeldbruck<br />
3. Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz<br />
25<br />
6<br />
5<br />
28<br />
Stand: September <strong>2012</strong><br />
PeB-Standorte (2. Runde):<br />
23<br />
4. Stadt Ingolstadt<br />
5. Stadt Hof<br />
6. Landkreis Hof<br />
7. Landkreis Cham<br />
8. Landkreis Landshut<br />
9. Landkreis Regen<br />
17. Landkreis Neuburg<br />
Schrobenhausen<br />
18. Landkreis Dachau<br />
19. Landkreis Donau-Ries<br />
24<br />
31<br />
22<br />
32<br />
1<br />
21<br />
3<br />
29<br />
35 36<br />
7<br />
9<br />
10. Landkreis Freising<br />
11. Landkreis Ebersberg<br />
12. Landkreis München<br />
13. Landkreis Landsberg am Lech<br />
14. Landkreis Lindau (Bodensee)<br />
15. Landkreis Dillingen an der Donau<br />
16. Landkreis Aichach-Friedberg<br />
20. Landkreis Augsburg<br />
21. Landkreis Nürnberger Land<br />
22. Landkreis Erlangen-Höchstadt<br />
23. Landkreis Schweinfurt<br />
24. Landkreis Würzburg<br />
25. Landkreis Bad Kissingen<br />
26<br />
3<br />
20<br />
19<br />
16<br />
17<br />
2<br />
4<br />
18<br />
34<br />
13 12<br />
10<br />
11<br />
8<br />
33<br />
27<br />
30<br />
Standorte außerhalb von PeB:<br />
26. Landkreis Günzburg<br />
27. Landkreis Traunstein<br />
28. Landkreis Wunsiedel i. Fichtel.<br />
29. Landkreis Schwandorf<br />
30. Landkreis Altötting<br />
31. Stadt Fürth<br />
32. Landkreis Fürth<br />
33. Stadt Rosenheim<br />
14<br />
34. Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm<br />
35. Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen<br />
36. …<br />
37. …<br />
38. …
Bundeskinderschutzgesetz – BKiSchG<br />
§ 79a SGB VIII<br />
Qualitätsentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe<br />
(1) Um die Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe nach § 2 zu erfüllen, haben<br />
die Träger der öffentlichen Jugendhilfe Grundsätze und Maßstäbe für die<br />
Bewertung der Qualität sowie geeignete Maßnahmen zu ihrer Gewährleistung<br />
für<br />
1. die Gewährung und Erbringung von Leistungen<br />
2. die Erfüllung anderer Aufgaben<br />
3. den Prozess der Gefährdungseinschätzung nach § 8a<br />
4. die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen<br />
zu entwickeln, anzuwenden und regelmäßig zu überprüfen.<br />
Dazu zählen auch Qualitätsmerkmale für die Sicherung der Rechte von Kindern<br />
und Jugendlichen in Einrichtungen und ihren Schutz vor Gewalt. Die Träger der<br />
öffentlichen Jugendhilfe orientieren sich dabei an den fachlichen Empfehlungen<br />
der nach § 85 Absatz 2 zuständigen Behörden und an bereits angewandten<br />
Grundsätzen und Maßstäben für die Bewertung der Qualität sowie Maßnahmen<br />
zu ihrer Gewährleistung.
Quantität und Qualität<br />
Leistungen der Sozialen Dienste<br />
Leistungsbereiche<br />
SGB VIII<br />
Definierte<br />
Qualität<br />
Arbeitsprozesse<br />
Aktivitäten<br />
Erforderliche<br />
Ressourcen<br />
Standards<br />
Qualität<br />
Ressourcen
Rechtliche, fachliche und wirtschaftliche Beschreibung<br />
von Arbeitsprozessen<br />
Zugang<br />
über anderes JA<br />
Zugang<br />
über „Falleingang“,<br />
oder einem „anderen<br />
KP/TP“<br />
Teilprozess 1b:<br />
Fallübergabe<br />
durch anderes JA<br />
Meldung KWG<br />
Gewichtige<br />
Anhaltspunkte<br />
Statistik<br />
24 Stunden<br />
Ende<br />
Entscheidung<br />
KP § 16<br />
Beratungsangebot<br />
Teilprozess 2:<br />
Teilprozess 1a:<br />
Gefährdungsersteinschätzung<br />
Vorortabschätzung<br />
Gewichtige<br />
Anhaltspunkte<br />
Vorortabschätzung<br />
KP § 42<br />
Inobhutnahme<br />
Ende<br />
Entscheidung<br />
5<br />
KP §§ 50/1666<br />
Familiengericht
Rechtliche, fachliche und wirtschaftliche Beschreibung<br />
von Arbeitsprozessen<br />
Teilprozess 1a<br />
Ziel / Ergebnis<br />
Aktivitäten<br />
Prozessbeteiligte<br />
Instrumente /<br />
Dokumente<br />
Gefährdungsersteinschätzung<br />
Der Hinweis ist dahingehend bewertet, ob gegenwärtig Anhaltspunkte<br />
für eine mögliche Gefährdungssituation des Kindes vorliegen.<br />
Sofortige Bearbeitung von Anliegen, Hinweisen und Mitteilungen:<br />
• schriftliche Dokumentation der Informationen<br />
• erste Bewertung der Informationen<br />
• Prüfung, ob die Familie bereits bekannt ist<br />
• Klärung der Zuständigkeit, ggf. direkte Weitergabe an die zuständige<br />
Fachkraft (oder das zuständige Jugendamt)<br />
• Erörterung des Sachverhaltes mit einer anderen Fachkraft und/oder<br />
Leitung und Dokumentation des Ergebnisses<br />
• Mitteilende Person<br />
• Leitung (kollegiale Reflexion)<br />
• „Meldung Kindeswohlgefährdung“ „Gewichtige Anhaltspunkte“<br />
• „Bundesstatistik KWG“ Fallakte elektronische Fallakte<br />
Zeit<br />
Gespräch mit<br />
Mitteilende<br />
Person<br />
Dokumentation<br />
Datenabgleich<br />
Kurzgespräche<br />
(z.B.<br />
Kita, Schule)<br />
Beratung mit<br />
Leitung<br />
Zeitbedarf 20 min 20 min 10 min 15 min 15 min<br />
Häufigkeit 1 Gespräch 1 x 1 x 1 x 1 x
Berechnung von Arbeitszeiten (Klientenzeit)<br />
Kernprozess:<br />
"§8a"<br />
TP 1: Gefährdungsersteinschätzung<br />
Dauer in<br />
Minuten<br />
Faktor<br />
Zeitvolumen in<br />
Minuten pro<br />
Tätigkeit<br />
Gespräche 20 1 20<br />
Dokumentation 20 1 20<br />
Administration 10 1 10<br />
Kurzgespräche 15 1 15<br />
Koll. Reflexion 15 1 15<br />
Fahrzeiten 0<br />
0<br />
0<br />
1800<br />
Zeitvolumen in Minuten pro einzelner TP 80<br />
Anzahl der TP 120<br />
Zeitvolumen in Stunden insgesamt 160
Bestandteile der Arbeitszeit in der Jugendhilfe<br />
Ausführungszeit<br />
Klientenzeit<br />
Verteilzeit<br />
Rüstzeit<br />
Systemzeit<br />
=100%
„Qualität und Quantität in der Jugendhilfe wird sichtbar“<br />
Arbeitsprozesse in der Jugendhilfe lassen sich beschreiben und damit<br />
auch vergleichen<br />
Arbeitsabläufe und Standards sind rechtlich, fachlich und wirtschaftlich<br />
zu beurteilen und transparent<br />
Gewünschte und erforderliche Qualität lässt sich durch Leitung<br />
definieren<br />
Notwendige Arbeitszeiten können berechnet und Handlungsbedarfe<br />
rechtzeitig erkannt werden<br />
Leitung kann Qualität und Quantität steuern<br />
Politik erhält transparente Entscheidungsgrundlage hinsichtlich<br />
fachlicher Qualität und notwendiger Ressourcen
Organisationsuntersuchungen durch den<br />
Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband<br />
Ordnungsgemäße Aufgabenerfüllung<br />
Nachvollziehbare Berechnung des hierfür notwendigen<br />
Personalbedarfs<br />
Unklare Zuständigkeiten beseitigen<br />
Schwächen und Stärken transparent werden lassen<br />
Sachgerechte Entscheidungsgrundlage und Basis für<br />
künftige Verwaltungsentwicklung<br />
Verbesserung der Abläufe, Leistungsfähigkeit und der<br />
Arbeitsbedingungen
Geschäftsverteilung<br />
Sind die Aufgaben nach sachlichen Gesichtspunkten<br />
zugeordnet?<br />
Gibt es mehrfache Zuständigkeiten?<br />
Sind problematische Schnittstellen vorhanden?<br />
Sollten Aufgaben zweckmäßigerweise einer anderen<br />
Organisationseinheit zugeordnet werden?<br />
Berücksichtigung örtlicher Besonderheiten<br />
Berücksichtigung Bürgerfreundlichkeit und räumliche<br />
Verhältnisse
Ablauforganisation - Geschäftsprozessoptimierung<br />
Wie werden die Aufgaben erledigt?<br />
Welche Hilfsmittel werden eingesetzt?<br />
Welche Aufgaben könnten besser EDV-gestützt erledigt<br />
werden?<br />
Werden vorhandene EDV-Verfahren umfassend genutzt?<br />
Sind die Zuständigkeiten und Befugnisse für eine optimale<br />
Aufgabenerledigung ausreichend?
Ablauforganisation im Kreisjugendamt<br />
Beispiel: Kernprozess §§ 27 ff. SGB VIII - Hilfen zur Erziehung<br />
13
Qualität in der Leistungserbringung<br />
Beispiel: Kernprozess §§ 27 ff. SGB VIII - Hilfen zur Erziehung<br />
14
Berechnung von erforderlichen Auftragszeiten auf<br />
der Grundlage von Kern- und Teilprozessen<br />
(Personalbedarf)<br />
Teilprozess 5.1:<br />
Klärung<br />
<br />
4 Gespräche<br />
Dokumentation<br />
Administration<br />
Koll. Reflexion (50%)<br />
530 Min.<br />
x<br />
Häufigkeit<br />
des Teilprozesses<br />
=<br />
Teilprozess 5.2:<br />
Bewilligungsteam<br />
Teilprozess 5.3:<br />
Kontakt mit<br />
Leistungserbringer<br />
Team<br />
Dokumentation<br />
Administration<br />
2 Gespräche<br />
Dokumentation<br />
Administration<br />
<br />
80 Min.<br />
<br />
240 Min.<br />
x<br />
x<br />
Häufigkeit<br />
des Teilprozesses<br />
Häufigkeit<br />
des Teilprozesses<br />
=<br />
Zeitbedarf<br />
für<br />
den<br />
Kernprozess<br />
=<br />
Teilprozess 5.4:<br />
1. Hilfeplangespräch<br />
(HPG)<br />
<br />
Gespräche<br />
Dokumentation<br />
Administration<br />
Koll. Reflexion (50%)<br />
178 Min.<br />
x<br />
Häufigkeit<br />
des Teilprozesses<br />
=
Stellenbemessung und Stellenbewertung<br />
Stellenbemessung Sozialdienst<br />
Zeitbedarf für …<br />
Stunden im Jahr (FK)<br />
Stunden im Jahr<br />
(VZÄ)<br />
Klientenzeit 8.844 8.844 79,1%<br />
Fahrzeiten 300 300 2,7%<br />
Rüstzeit 623 548 4,9%<br />
Systemzeit 1.110 1.002 9,0% Stellenbewertung<br />
WiHi<br />
Verteilzeit 498 492 4,4%<br />
Aufgabenbereich Stunden Anteil %<br />
11.374 11.186<br />
100%<br />
Leistungsgewährung 643,97 17,03<br />
Zahlbarmachung 641,75 16,97<br />
Refinanzierung 872,92 23,08<br />
Kostenerstattung 100,33 2,65<br />
Sonstige Aufgaben 271,63 7,18<br />
Prosoz Administration 389,00 10,29<br />
Haushalt 91,00 2,41<br />
Rüstzeit 267,00 7,06<br />
Systemzeit 360,00 9,52<br />
Verteilzeit 144,53 3,82<br />
Gesamt 3782,13 100,00
Steuerung der Jugendhilfe<br />
Ergebnisse & Wirkungen<br />
Was wollen wir erreichen?<br />
Programme, Leistungen<br />
Was wollen wir tun?<br />
Ressourcen<br />
Was wenden wir auf?<br />
Prozesse & Strukturen<br />
Wie wollen wir etwas tun?
Steuerung mit Hilfe von PeB und JuBB<br />
(JuBB = Jugendhilfeberichterstattung in Bayern)<br />
JuBB Zahlen<br />
für das Jugendamt<br />
und für Vergleiche<br />
PeB Zahlen<br />
für das Jugendamt<br />
und für Vergleiche<br />
Landesstatistik<br />
(„Wirkungen“)<br />
Fallzahlen<br />
Alter<br />
Klientenzeit<br />
Auftragszeit<br />
Zeit pro Fall<br />
Anregung zur<br />
Hilfe<br />
Gesamtkosten<br />
Kosten pro Fall<br />
Personalbedarf<br />
Personalkosten<br />
Grund für die<br />
Hilfe<br />
Laufzeit<br />
Anteil a. Leistungen<br />
Jugendeinwohnerwert<br />
Standards<br />
Informationen zur<br />
Beendigung<br />
Nachfolgende<br />
Hilfen
Merkmale zur Steuerung von Erziehungshilfen<br />
Heimerziehung<br />
§ 34 SGB VIII<br />
mittlere<br />
Bearbeitungszeit<br />
Kosten pro Fall Laufzeit Personalkosten<br />
vorangegangene<br />
Hilfen<br />
Begründung<br />
der Hilfe<br />
Ende der Hilfe<br />
Anschlusshilfen
Steuerung des Produktes Heimerziehung<br />
Zielfelder Prozessebene Ziele<br />
Erwartungen<br />
Ergebnisse,<br />
Wirkungen Was<br />
wollen wir erreichen?<br />
Heimerziehung /<br />
Betreutes Wohnen<br />
(inkl. Junge Volljährige)<br />
Der junge Mensch erhält<br />
eine individuelle<br />
Förderung außerhalb<br />
seines Familiensystems.<br />
Ziele sind die Rückkehr<br />
in die Herkunftsfamilie,<br />
die integration in eine<br />
andere Familie, die<br />
selbständige<br />
Lebensführung.<br />
Indikatoren<br />
Schlüsselzahlen<br />
In 80 % der Hilfen wird<br />
das Ziel erreicht (Ziel<br />
im Hilfeplan). In 20%<br />
der Hilfen gelingt die<br />
Rückkehr in die<br />
Herkunftsfamilie, in<br />
20% die Integration in<br />
eine andere Familie<br />
und in 40% die<br />
Verselbständigung.<br />
Leistungen,<br />
Programme Was wollen<br />
wir tun?<br />
Heimerziehung /<br />
Betreutes Wohnen<br />
(inkl. Junge Volljährige)<br />
Junge Menschen<br />
erhalten entsprechend<br />
ihres Förderbedarfes die<br />
geeignete Hilfe.<br />
Anzahl der jungen<br />
Menschen nach Alter<br />
und Einrichtungsart<br />
(Heimerziehung und<br />
betreutes Wohnen) -<br />
Fahlzahlen<br />
Anteil der<br />
Heimerziehung<br />
gemessen an der<br />
Anzahl aller HzE<br />
Anteil der<br />
Heimerziehung<br />
gemessen an der<br />
Anzahl EW-Wert 0-21<br />
Prozesse, Strukturen<br />
Wie wollen wir es tun?<br />
Heimerziehung /<br />
Betreutes Wohnen<br />
(inkl. Junge Volljährige)<br />
Der junge Mensch wird<br />
so gefördert, dass der<br />
Hilfeerfolg zeitnah<br />
realisiert werden kann.<br />
Dabei stehen ambulante<br />
und/oder teilstationäre<br />
Hilfen im Vordergrund.<br />
In 80% der stationären<br />
Hilfen gab es eine<br />
vorangegangene<br />
ambulante oder<br />
teilstationäre Hilfe.<br />
Die durchschnittliche<br />
Hilfedauer liegt bei 12<br />
Monaten.
Steuerung auf der Grundlage von<br />
Leistungserbringung für den Bürger<br />
Ablauforganisation in den Kernprozessen ….<br />
Trennungsund<br />
Scheidungsberatung<br />
(§ 17/18)<br />
Mittwirkung<br />
Familiengericht<br />
(§ 50)<br />
Allgemeine Beratung<br />
(§ 16)<br />
Erziehungshilfe<br />
(§ 27 )<br />
TP 1<br />
TP 1<br />
TP 1<br />
TP 1<br />
TP 2 TP 2<br />
TP 2<br />
TP 2<br />
TP 3 TP 3<br />
TP 2<br />
TP 3<br />
TP 4<br />
TP 3<br />
TP 3
Bestandteile der Arbeitszeit (Beispiel: Sozialdienst)<br />
Auftragszeit = Netto-Jahresarbeitszeit (VZÄ)<br />
Ausführungszeit<br />
Rüstzeit<br />
Klientenbezug<br />
Systembezug<br />
Verteilzeit<br />
5% bis<br />
8%<br />
70% bis 80%<br />
10% bis<br />
20%<br />
5%<br />
=100%<br />
© INSO 22
Steuerung auf der Grundlage von Auftragszeiten<br />
Teilprozess 5.1:<br />
Klärung<br />
<br />
4 Gespräche<br />
Dokumentation<br />
Administration<br />
Koll. Reflexion (50%)<br />
530 Min.<br />
x<br />
Häufigkeit<br />
des Teilprozesses<br />
=<br />
Teilprozess 5.2:<br />
Bewilligungsteam<br />
Teilprozess 5.3:<br />
Kontakt mit<br />
Leistungserbringer<br />
Team<br />
Dokumentation<br />
Administration<br />
2 Gespräche<br />
Dokumentation<br />
Administration<br />
<br />
80 Min.<br />
<br />
240 Min.<br />
x<br />
x<br />
Häufigkeit<br />
des Teilprozesses<br />
Häufigkeit<br />
des Teilprozesses<br />
=<br />
Zeitbedarf<br />
für<br />
den<br />
Kernprozess<br />
=<br />
Teilprozess 5.4:<br />
1. Hilfeplangespräch<br />
(HPG)<br />
<br />
Gespräche<br />
Dokumentation<br />
Administration<br />
Koll. Reflexion (50%)<br />
178 Min.<br />
x<br />
Häufigkeit<br />
des Teilprozesses<br />
=
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />
Stefanie Krüger,<br />
Zentrum Bayern Familie und Soziales, Bayerisches Landesjugendamt<br />
Peter Tomaschko,<br />
<strong>Bayerischer</strong> Kommunaler Prüfungsverband<br />
Marco Szlapka,<br />
Institut für Sozialplanung und Organisationsentwicklung e.V.
Ergebnisse in den Landratsämtern vor Ort<br />
Beschreibung der Ablauforganisation sowie der<br />
Fachlichen Standards (Qualitätshandbuch)<br />
Fortschreibungsfähiges Konzept der Ermittlung<br />
von Auftragszeiten (Personalbemessung)<br />
Mittlere Bearbeitungszeiten für die Anpassung bei<br />
neuen Aufgaben und Standards (Ressourcensteuerung)<br />
Ressourcenorientierte Grundlagen für das<br />
Controlling (Qualitative und Quantitative Steuerung)