Ausgabe Nr. 3 vom 08.02.2013 - VG-Westendorf

Jahrgang 33 Freitag, den 8. Februar 2013 Nummer 3 

100 Jahre 

Faschingsumzüge in Frankenhofen 

Ein Elefant aus dem Welt-Zirkus – eskortiert von Charlie Chaplin 

in seiner Rolle als Tramp – unterstrich bereits in den 1950er 

Jahren die „internationalen Ambitionen“ der Frankenhofener 

Faschingsumzüge. 

Programm am Faschingsdienstag, den 12.02.2013 

• 13:00 Uhr Partyzelt am Maibaum 

• 13:30 Uhr Aufstellung der Umzugsteilnehmer am südlichen Ortseingang 

• 14:00 Uhr Start des Gaudiwurms mit Böllerschüssen (Vorstellung der Zugnummern 

am Maibaum) 

• 15:00 Uhr Faschingstreiben (beheiztes Partyzelt, Halli-Galli-Hütte, DJ „X“ 

beim Gasthaus Hirsch und Auftritt der Faschingsgarde Kaltental im Pfarrheim) 

• 20:00 Uhr Kehraus im Pfarrheim (Gruppe Flash Dance und traditionelles 

Käs?spatzenessen) 

Kurzentschlossene Umzugsteilnehmer können sich wie bisher auch nachträglich 

noch bei Zugleiter Andreas Kuisel (08345/855) anmelden. Das 

Faschingskomitee Frankenhofen und die Schirmherrinnen-Doppelspitze 

Margit Kögel und Claudia Schmid alias „Kuisels Mädla“ freuen sich auf gut 

gelaunte Gäste und fröhliche Umzugsteilnehmer aus dem gesamten VG- 

Gebiet zum 100jährigen Jubiläum in Frankenhofen. 

Nach dem 2. Weltkrieg wagten sich auch die tapferen „7 

Schwaben“ unerschrocken in das Getümmel des Frankenhofener 

Gaudiwurms.

Westendorf - 2 - Nr. 3/13 

Musikerball 

am 09.02.2013 

Frankenhofen 

mit 

LPC 

der 

Faschingsgarde Kaltental 

und 

lustigen Einlagen


Amtliche Bekanntmachungen 

Ergebnis des Volksbegehrens 

„Nein zu Studienbeiträgen in Bayern“ 

im Bereich der Verwaltungsgemeinschaft Westendorf 

Gemeinde: Stimmberechtigte: Gültige Stimmen: Prozent: 

Markt Kaltental 1.301 180 13,84 

Oberostendorf 1.031 186 18,04 

Osterzell 537 39 7,26 

Stöttwang 1.412 240 17,00 

Westendorf 1.374 177 12,88 

Gesamt 5.655 822 14,54 

Westendorf, den 01.02.2013 

gez. Driendl 

Mikrozensus 2013 im Januar gestartet 

Interviewer bitten um Auskunft 

Auch im Jahr 2013 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet 

wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung 

bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. 

Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für 

Statistik und Datenverarbeitung werden dabei im Laufe 

des Jahres rund 60000 Haushalte in Bayern von besonders 

geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern 

zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie 

in diesem Jahr auch zu ihrer Gesundheit befragt. Für den 

überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz 

Auskunftspflicht. 

Im Jahr 2013 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet 

wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung 

bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit 

dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über 

die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere 

der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 

2013 enthält zudem noch Fragen zu Körpergröße und Gewicht 

sowie zu den Rauchgewohnheiten. Die durch den Mikrozensus 

gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche 

gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle 

Bürger von großer Bedeutung. Wie das Bayerische Landesamt 

für Statistik und Datenverarbeitung weiter mitteilt, finden die 

Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember 

statt. In Bayern sind demnach bei knapp 60000 Haushalten, 

die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für 

die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1000 

Haushalte zu befragen. 

Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren 

ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig 

kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. 

Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die 

Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass 

jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der 

Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten 

Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, 

und zwar für vier aufeinander folgende Jahre. 

Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen 

der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch 

die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den 

Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem 

Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit 

verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview 

teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen 

selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden. 

Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 

bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2013 eine 

Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit 

der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen. 

Durchführung der 

1. Sperrmüllsammlung 2013 

Die Abgabefrist für die Anträge zur Teilnahme an der 1. Sperrmüllsammlung 

2013 endet mit Ablauf der 7. Kalenderwoche. 

Wir bitten Sie, die bis einschließlich Freitag, den 15.02.2013 

eingegangenen Sperrmüllkarten unverzüglich dem Landratsamt 

weiterzuleiten (Eingangsfrist der Karten bei der Kommunalen 

Abfallwirtschaft spätestens 18.02.2013), damit 

nach entsprechender Prüfung und Tourenplanung baldmöglichst 

mit der Abfuhr des Altholzes und des Restsperrmülls 

begonnen werden kann. Später eingehende Karten können im 

Rahmen dieser Abfuhr nicht mehr berücksichtigt werden. 

Aus abrechnungstechnischen Gründen wird gebeten, alle eingehenden 

Karten nur an das Landratsamt und nicht unmittelbar 

an das Abfuhrunternehmen Veolia Süd Kempten weiterzuleiten. 

Die Sperrmüllsammlung beginnt voraussichtlich ab 04.03.2013 

und endet spätestens nach Ablauf von drei Wochen. 

Wir weisen darauf hin, dass an der Hausmülldeponie Oberostendorf, 

am Abfallentsorgungszentrum Marktoberdorf und an 

den Wertstoffhöfen Füssen und Obergünzburg ganzjährig die 

Anlieferung von Sperrmüll (seit 01.01.2011 ohne Sperrmüllkarte) 

möglich ist. Die Gebühr beträgt 5,00 €/cbm und ist auf 2 

cbm pro Anlieferung beschränkt. 

Im Juni 2013 wird die 2. SperrmüIIsammlung im Jahr 2013 

durchgeführt. Alle Sperrmüllkarten, die nach dem Abgabetermin 

für die 1. Sperrmüllsammlung 2013 bis spätestens 

17.05.2013 bei der Verwaltungsgemeinschaft Westendorf oder 

beim Landratsamt abgegeben sind, werden bei der Sammlung 

berücksichtigt. 

Weitere Informationen zum Thema Sperrmüll (z. B. Abfuhrtermine 

u. Ä.) sind im Internet unter www.ostallgaeu.de/abfallwirtschaft 

abrufbar. 

Landratsamt Ostallgäu 

Kommunale Abfallwirtschaft 

Gemeindebücherei Markt Kaltental 

Tel. 08345/952735 

Öffnungszeiten 

Montag.............................................................15.00 - 18.00 Uhr 

Mittwoch...........................................................11.30 - 12.00 Uhr


Rathaus geschlossen 

Das Rathaus ist am Faschingsdienstag, 12. Februar 2013 

geschlossen. In dringenden Angelegenheiten wenden Sie sich 

bitte an die VG Westendorf, Kaltentaler Str. 1, 87679 Westendorf 

OT Dösingen (08344/9202-0) 

Bücherstube Gutenberg 

Öffnungszeiten 

Jeden Dienstag von 8.00 - 9.00 Uhr (außer in Schließzeiten des 

Kindergartens) und nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 

08344/687 oder Tel. 0170/6556572 

In Osterzell-Stocken zu vermieten: 2-Zimmer-Wohnung 52 

qm. Nähere Informationen bei der Gemeinde Osterzell. Tel. 

08345-274 

Bekanntmachung 

der Gemeinde Stöttwang 

über die öffentliche Auslegung des Entwurfs des einfachen 

Bebauungsplans Nr. 5, „Gennachhausen“ nach § 3 Abs. 2 

BauGB in Verbindung mit der Einbeziehungssatzung Nr. 1, 

nach § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 Baugesetzbuch (BauGB) mit 

Begründung. 

Der Bebauungsplan wird im vereinfachten Verfahren nach § 13 

BauGB ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 

4 BauGB aufgestellt. 

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans betrifft den Ortsteil 

Gennachhausen, die Flurstücke 162/1, 197, 198, 199, 200, 

200/1, 201, 202, 203, 204, 204/1, 205, 206, 207, 208, 209, 210, 

211, 212/1, 212/2, 215, 216, 217, 218, 218/1, 218/2, 219, 221, 

222/1, 223, 223/2, 224, 225, 226, 227, 228/1, 229, 240/2, 286/1 

und 1265/1, sowie Teilflächen der Flurstücke 145, 162, 163, 

176, 212, 222, 223/1, 228, 230, 237, 240, 286 und 1247 der 

Gemarkung Reichenbach. 

Die Einbeziehungssatzung betrifft das Flurstück 240/2 sowie 

die Teilflächen der Flurstücke 240 und 286 der Gemarkung Reichenbach. 

Die öffentliche Auslegung erfolgt in der Zeit vom 18.02.2013 

bis einschließlich 18.03.2013 während der allgemeinen 

Dienststunden In der Gemeindeverwaltung Stöttwang, 

Kirchplatz 2, 87677 Stöttwang sowie in der Verwaltungsgemeinschaft 

Westendorf, Kaltentaler Straße 1, 87679 Westendorf. 

Hierbei können während der Auslegungsfrist Anregungen vorgebracht 

werden. 

Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der 

Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt 

bleiben. 

Ein Normenkontrollantrag beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof 

nach § 47 VwGO ist unzulässig, soweit damit Einwendungen 

geltend gemacht werden, die im Rahmen der 

Öffentlichkeitsbeteiligung nicht oder nicht rechtzeitig geltend 

gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. 

Stöttwang, den 08.02.2013 

Gemeinde Stöttwang 

-Siegelgez. 

Königsberger 

2. Bürgermeister 

Öffnungszeiten der Gemeinde Stöttwang 

Das Gemeindeamt Stöttwang ist am Dienstag, den 12. Februar 

2013 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte 

an die Verwaltungsgemeinschaft Westendorf Tel. 08344/9202-0 

Energieberatung 

der Gemeinde Stöttwang 

Am Donnerstag, den 14. Februar 2013 findet im Gemeindeamt 

Stöttwang ab 18:00 Uhr die Energieberatung durch den 

eza - Energieberater Herrn Kaufmann statt. 

Die Beratung ist für Gemeindebürger kostenlos. 

Anmeldung ist bei der Gemeinde, Tel. 08345/326 möglich. 

Satzung 

über die öffentliche Bestattungseinrichtung der 

Gemeinde Westendorf 

(Friedhofs- und Bestattungssatzung) 

Vom 31.01.2013 

Aufgrund von Art. 23 und Art. 24 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 und 

Absatz 2 der Gemeindeordnung erlässt die Gemeinde 

Westendorf folgende Satzung:


ERSTER TEIL 

Allgemeine Vorschrift 

§ 1 Gegenstand der Satzung 

Zum Zweck einer geordneten und würdigen Totenbestattung 

insbesondere der Gemeindeeinwohner betreibt die Gemeinde 

als eine öffentliche Einrichtung: 

1. die gemeindlichen Friedhöfe (§§ 2-7) in Westendorf und 

Dösingen , mit den einzelnen Grabstätten (§§ 8-19), 

2. die gemeindlichen Leichenhäuser in Westendorf und Dösingen 

(§ 21), 

3. die Leichentransportmittel (§22) 

4. das Friedhofs- und Bestattungspersonal (§23). 

ZWEITER TEIL 

Der gemeindliche Friedhof 

Abschnitt 1 

Allgemeines 

§ 2 Widmungszweck 

Der gemeindliche Friedhof ist insbesondere den verstorbenen 

Gemeindeeinwohnern als würdige Ruhestätte und zur Pflege 

ihres Andenkens gewidmet. 

§ 3 Friedhofsverwaltung 

Der gemeindliche Friedhof wird von der Gemeinde als Friedhofsträgerin 

verwaltet und beaufsichtigt (Friedhofsverwaltung). 

§ 4 Bestattungsanspruch 

(1) Auf dem gemeindlichen Friedhof ist die Beisetzung 

1. der verstorbenen Gemeindeeinwohner, 

2. der im Gemeindegebiet Verstorbenen oder tot Aufgefundenen, 

wenn eine ordnungsgemäße Beisetzung nicht 

anderweitig sichergestellt ist, 

3. der durch Grabnutzungsrechte berechtigten Personen 

zu gestatten. 

(2) Die Bestattung anderer als der in Absatz 1 genannten Personen 

bedarf der besonderen Erlaubnis der Gemeinde, auf die 

kein Rechtsanspruch besteht. 

(3) Für Tot- und Fehlgeburten gilt Art. 6 des Bestattungsgesetzes. 

ABSCHNITT 2 

Ordnungsvorschriften 

§ 5 Öffnungszeiten 

(1) Der gemeindliche Friedhof ist tagsüber geöffnet. Die 

Besuchszeiten werden am Eingang zum Friedhof bekannt 

gegeben; bei dringendem Bedürfnis kann das Friedhofspersonal 

in Einzelfällen Ausnahmen zulassen. 

(2) Die Gemeinde kann das Betreten des Friedhofs oder einzelner 

Teile aus besonderem Anlass - z. B. bei Leichenausgrabungen 

und Umbettungen (§ 28) - untersagen. 

§ 6 Verhalten im Friedhof 

(1) Jeder Besucher des gemeindlichen Friedhofs hat sich ruhig 

und der Würde des Orts entsprechend zu verhalten. 

(2) Kindern unter 10 Jahren ist das Betreten des Friedhofs nur 

in Begleitung Erwachsener gestattet. 

(3) Im Friedhof ist insbesondere untersagt, 

1. Tiere mitzuführen (ausgenommen Blindenhunde); 

2. die Wege mit Fahrzeugen aller Art, insbesondere auch mit 

Fahrrädern, zu befahren. Ausgenommen sind Kinderwagen, 

Kranken- und Behindertenfahrstühle sowie die von der 

Gemeinde zugelassenen Fahrzeuge; 

3. ohne Genehmigung der Gemeinde Druckschriften zu verteilen, 

sonstige Waren aller Art feilzubieten oder anzupreisen, 

gewerbliche oder sonstige Leistungen anzubieten; 

4. während einer Bestattung oder Trauerfeier störende Arbeiten 

in der Nähe zu verrichten; 

5. das Ablegen von Abraum außerhalb der hierfür vorgesehenen 

Plätze; die Kränze und unverrottbares Material sind 

auf eigene Kosten zu entsorgen; 

6. das Beschädigen, Beschmutzen oder Beschreiben von 

Grabdenkmälern oder Umfassungsmauern; 

7. den Friedhof und seine Einrichtungen und Anlagen zu 

verunreinigen oder zu beschädigen, Einfriedungen und 

Hecken zu übersteigen und Rasenflächen (soweit sie nicht 

als Wege dienen), Grabstätten und Grabeinfriedungen zu 

betreten. 

§ 7 Gewerbliche Tätigkeit auf dem Friedhof 

(1) Gewerbetreibende wie Bildhauer und Steinmetze bedürfen 

für ihre Tätigkeit auf dem gemeindlichen Friedhof der vorherigen 

Zulassung durch die Gemeinde, wobei Art, Umfang 

und Dauer der Tätigkeit zeitlich begrenzt werden können. Die 

Gemeinde kann die Vorlage der erforderlichen Nachweise verlangen. 

(2) Die Genehmigung ist bei der Gemeinde -Friedhofsverwaltung- 

zu beantragen. Das Genehmigungsverfahren kann über 

eine einheitliche Stelle abgewickelt werden; die Art. 71 a-71 e 

des Bayerischen Verwaltungsverfahrensgesetzes (BayVwVfG) 

gelten entsprechend. 

(3) Über die Genehmigung entscheidet die Gemeinde innerhalb 

einer Frist von 3 Monaten. Art. 42 a Abs. 2 Sätze 2 bis 4 

BayVwVfG gelten entsprechend. 

(4) Hat die Gemeinde nicht innerhalb der nach Absatz 3 festgelegten 

Frist von 3 Monaten entschieden, gilt die Genehmigung 

als erteilt. 

(5) Die Zulassung wird nur Gewerbetreibenden erteilt, die in 

fachlicher, betrieblicher und persönlicher Hinsicht zuverlässig 

sind. Der Antragsteller erhält einen Zulassungsbescheid, 

der auch als Ausweis für die Berechtigung zur Vornahme der 

Arbeiten (Berechtigungsschein) gilt und dem Friedhofspersonal 

auf Verlangen vorzuzeigen ist. 

(6) Durch die Arbeiten darf die Würde des Friedhofs nicht 

beeinträchtigt werden; insbesondere ist auf Bestattungsfeierlichkeiten 

Rücksicht zu nehmen. Unter Beachtung von Satz 1 

ist den zur Vornahme der Arbeiten Berechtigten die Benutzung 

der Friedhofswege mit geeigneten Fahrzeugen abweichend 

von § 6 Abs. 3 Nr. 2 im erforderlichen Maße gestattet. Nach 

Beendigung der Arbeiten sind die Arbeits- und Lagerplätze 

wieder in einen ordnungsgemäßen Zustand zu bringen. 

(7) Abräum-, Rest- und Verpackungsmaterial der am Friedhof 

gewerblich tätigen Steinmetze und Gärtner, wie z. B. alte Fundamente, 

Einfassungen, Grabmale, Erde, Folien und Styroporplatten 

für Blumentöpfe, ist von diesen vom Friedhof zu entfernen. 

(8) Die Zulassung zur Ausübung gewerblicher Tätigkeiten auf 

dem Friedhof kann von der Gemeinde entzogen werden, wenn 

die Voraussetzungen für ihre Erteilung weggefallen sind oder 

wenn der Gewerbetreibende mehrfach gegen die Friedhofssatzung 

oder gegen berechtigte Anordnungen des Friedhofspersonals 

verstoßen hat. Ein einmaliger schwerer Verstoß ist ausreichend. 

DRITTER TEIL Die einzelnen Grabstätten Die Grabmäler 

ABSCHNITT 1 

Grabstätten 

§ 8 Allgemeines 

(1) Die Grabstätten bleiben Eigentum der Gemeinde. An ihnen 

können Rechte nur nach dieser Satzung erworben werden. 

(2) Die Anlage der Grabstätten richtet sich nach dem Friedhofs-(Belegungs-) 

Plan, der bei der Friedhofsverwaltung während 

der allgemeinen Dienstzeiten eingesehen werden kann. In 

ihm sind die einzelnen Grabstätten fortlaufend nummeriert. 

§ 9 Särge 

Särge müssen aus leicht verrottbarem Material sein. Die Verwendung 

von Hartholzsärgen ist untersagt. 

§ 10 Arten der Grabstätten 

(1) Die Grabstätten werden unterschieden in: 

1. Einzelgrabstätten (Reihengräber, § 11), 

2. Familiengrabstätte mit einer Grabstelle (Wahlgräber, § 12), 

3. Familiengrabstätten mit zwei Grabstellen (Wahlgräber, § 12), 

4. Familiengrabstätten mit drei Grabstellen (Wahlgräber, § 12),


5. Urnengrabstätte Friedhof Westendorf (Urnengrabstätten 

und Urnennischen, § 13) 

6. Urnengrabstätte mit Schriftplatte Friedhof Dösingen (Urnengrabstätten 


7. Urnennische Typ „A“ Friedhof Westendorf (Urnengrabstätten 


8. Urnennische Typ „B“ Friedhof Westendorf (Urnengrabstätten 

und Urnennischen , § 13) 

9. Urnennische Typ „C“ Friedhof Westendorf (Urnengrabstätten 


(2) Wird weder ein Wahlgrab in Anspruch genommen noch 

eine Urnenbeisetzung angemeldet, weist die Gemeinde dem 

Bestattungspflichtigen (§ 6 BestV) ein Reihengrab zu. 

§ 11 Reihengräber 

(1) Reihengräber sind Grabstätten für Erdbestattungen, die 

der Reihe nach belegt und erst im Todesfalle für die Dauer der 

Ruhezeit (§ 23) des zu Bestattenden vergeben werden. 

(2) In jedem Reihengrab darf nur eine Leiche beigesetzt werden. 

Die Grabstätte wird nach Ablauf der Ruhezeit neu belegt. 

§ 12 Wahlgräber 

(1) Wahlgräber sind Grabstätten für Erdbestattungen, an denen 

auf Antrag ein Nutzungsrecht für mindestens die Dauer der 

Ruhezeit (§ 25), längstens für die Dauer von 30 Jahren (Nutzungszeit) 

begründet und deren Lage im verfügbaren Rahmen 

gemeinsam mit dem Erwerber bestimmt wird. Der Nutzungsberechtigte 

erhält eine Graburkunde. Der Erwerb eines Nutzungsrechts 

ist bereits zu Lebzeiten einer Person möglich. Ein 

Anspruch auf den Erwerb oder die Verlängerung besteht nicht. 

(2) Während der Nutzungszeit darf eine Beisetzung nur erfolgen, 

wenn: 

1. die Ruhezeit die Nutzungszeit nicht übersteigt, oder 

2. das Nutzungsrecht mindestens für die Zeit bis zum Ablauf 

der Ruhezeit verlängert worden ist. 

(3) Der Nutzungsberechtigte hat das Recht, im Wahlgrab 

bestattet zu werden und Mitglieder seiner Familie (Ehegatte, 

Kinder, Eltern und unverheiratete Geschwister) darin bestatten 

zu lassen. Ausnahmsweise kann die Gemeinde auch die Beisetzung 

anderer Personen zulassen. 

(4) Schon bei der Verleihung des Nutzungsrechts soll der 

Erwerber für den Fall seines Ablebens aus dem in Absatz 3 

Satz 1 genannten Personenkreis Nachfolger im Nutzungsrecht 

bestimmen und ihm das Nutzungsrecht durch eine im Zeitpunkt 

seines Todes wirksam werdende Verfügung übertragen. 

Wird bis zu seinem Tode keine derartige oder eine unwirksame 

Bestimmung getroffen, so geht das Nutzungsrecht auf 

die in Absatz 3 genannten Angehörigen in der dort genannten 

Reihenfolge über. Bei mehreren gleichrangigen Angehörigen 

erwirbt es der Älteste. Die Graburkunde wird von der 

Gemeinde entsprechend umgeschrieben. 

(5) Der jeweilige Nutzungsberechtigte kann das Nutzungsrecht 

auch durch Rechtsgeschäft unter Lebenden nur auf die 

in Absatz 3 genannten Angehörigen übertragen. Die Übertragung 

ist der Gemeinde anzuzeigen, die dann die Graburkunde 

umschreibt. Im Übrigen gelten hierfür die Bestimmungen des 

Absatzes 4 entsprechend. 

(6) Auf das Nutzungsrecht an unbelegten Grabstätten kann 

jederzeit, an (teil)belegten Grabstätten erst nach Ablauf der 

letzten Ruhezeit verzichtet werden. Der Verzicht kann sich nur 

auf die gesamte Grabstätte beziehen. Er ist der Gemeinde 

unter Vorlage der Graburkunde schriftlich zu erklären. 

(7) Nach Beendigung des Nutzungsrechts sind die Grabstätten, 

ausgenommen die Urnengräber in Dösingen und Urnnenischen 

abzuräumen und der Gemeinde eingeebnet zurückzugeben. 

Die Gemeinde kann über das Grab nach Beendigung des Nutzungsrechts 

auch anderweitig verfügen. Hiervon werden der 

Berechtigte, die Erben oder der Pfleger des Grabes rechtzeitig 

benachrichtigt. 

§ 13 Urnengrabstätten und Urnennischen 

(Aschenbeisetzungen) 

(1) Urnengrabstätten sind Urnenstätten, an denen ein Nutzungsrecht 

für die Dauer von 20 Jahren (Nutzungszeit) bei 

Urnengräbern im Friedhof Westendorf, bei Urnengräbern im 

Friedhof Dösingen und bei Urnennischen im Friedhof Westendorf 

verliehen wird. 

(2) In einem Urnengrab dürfen bis zu vier Urnen bestattet werden. 

In einer Urnennische dürfen je nach Typ bis zu neun Urnen 

bestattet werden. 

(3) Die Abdeckung der einzelnen Urnennischen erfolgt mit 

einer Natursteinplatte, die von der Gemeinde bereitgestellt 

wird. Diese Platte muss vor der Bestattung beschriftet und 

unmittelbar nach der Bestattung angebracht werden. Sie darf 

nur den Namen und das Geburts- und Sterbedatum des Verstorbenen 

sowie religiöse Symbole beinhalten, die der Plattengröße 

anzupassen sind. Die Beschriftungsarbeiten sind vom 

Nutzungsberechtigten fachgerecht ausführen zu lassen. Provisorische 

Abdeckungen sind nicht zulässig. Das Öffnen und 

Schließen der Nischenabdeckung erfolgt durch die von der 

Gemeinde beauftragte Person. 

(4) Die Urnengrabstätten in Dösingen sind mit einer Grabplatte 

versehen. Diese darf nur in einer von der Gemeinde festgesetzten 

Schriftart und -größe, den Namen sowie das Geburts- und 

Sterbedatum des Verstorbenen beinhalten. Die Beschriftungsarbeiten 

werden von der Gemeinde beauftragt und dem Nutzungsberechtigten 

in Rechnung gestellt. 

(5) Eine Urnenbeisetzung ist der Gemeinde vorher rechtzeitig 

anzumelden. Bei der Anmeldung ist die standesamtliche 

Urkunde und die Bescheinigung über die Einäscherung vorzulegen. 

(6) Aschenreste und Urnen müssen entsprechend § 27 der 

Bestattungsverordnung gekennzeichnet bzw. beschaffen sein. 

(7) Urnen für Erdbestattungen müssen aus leicht verrottbarem 

Material, z.B. Naturstoff bestehen. 

(8) Soweit sich aus gesetzlichen Bestimmungen oder dieser 

Satzung nichts anderes ergibt, gelten die Vorschriften über 

Reihengräber für Urnenreihengrabstätten und die Vorschriften 

über Wahlgräber für Urnenwahlgrabstätten entsprechend. 

Wird von der Gemeinde entsprechend § 12 Abs. 7 über die 

Urnenwahlgrabstätte verfügt, so ist sie berechtigt, in der von 

ihr bestimmten Stelle des Friedhofs die Aschenbehälter in würdiger 

Weise der Erde zu übergeben. 

§ 14 Ausmaße der Grabstätten 

(1) Die einzelnen Grabstätten haben inklusive der Einfassung in 

der Regel folgende Ausmaße: 

1. Einzelgrabstätte: 

Länge: 2,00 m, Breite: 0,90m/1,00 m 

2. Familiengrabstätte mit einer Grabstelle: 

Länge: 2,00 m, Breite: 0,90m/1,00 m 

3. Familiengrabstätte mit zwei Grabstellen: 

Länge: 2,00 m, Breite: 2,00 m 

4. Familiengrabstätte mit drei Grabstellen: 


5. Urnengrabstätten (bis zu vier Urnen) Westendorf 


6. Urnengrabstätten (bis zu vier Urnen) Dösingen 


7. Urnennische Typ „A“ 

6 Urnen Ø 16 cm, Höhe 48 cm 

8. Urnennische Typ „B“ 


9. Urnennische Typ „C“ 


(2) Der Abstand von Grabstätte zu Grabstätte darf 0,40 m 

(gemessen von Außenkante zu Außenkante) nicht unterschreiten. 

Allgemeine Gehwege dürfen nicht überbaut werden.


(3) Die Tiefe der Grabstätte bis zur Oberkante des Sarges 

beträgt bei Erwachsenen mindestens 1,50 m und bei Kindern 

bis einschließlich 12 Jahren mindestens 1,20 m. Für Urnen die 

in Erdgräbern beigesetzt werden ist eine Mindesttiefe von 0,65 

m ab Oberkante des Aschenbehälters einzuhalten. 

(4) Bei Tieferlegung um 0,60 m ist während der Ruhefrist bei 

Familiengräbern eine weitere Erdbestattung auf demselben 

Grabplatz möglich. 

§ 15 Pflege und gärtnerische Gestaltung der Grabstätten 

(1) Die Grabstätten sind in einem würdigen Zustand zu unterhalten. 

(2) Sechs Monate nach der Bestattung bzw. nach der Verleihung 

des Nutzungsrechts ist die Grabstätte würdig herzurichten, 

gärtnerisch anzulegen und in diesem Zustande zu erhalten. 

Es dürfen nur geeignete Gewächse verwendet werden, die 

die benachbarten Gräber und eine spätere Wiederverwendung 

der Grabstätte nicht beeinträchtigen. 

(3) Grabbeete dürfen nicht höher als 20 cm sein. Das Grabbeet 

muss stets von Unkraut freigehalten werden. Absterbende und 

unansehnliche Pflanzen, verwelkte Blumen und Kränze müssen 

unverzüglich entfernt werden. 

(4) Bei Reihengräbern bleibt die Übernahme der in den Absätzen 

1-3 genannten Rechte und Pflichten der freien Vereinbarung 

der Erben und Bestattungspflichten (§ 15 der Bestattungsverordnung) 

überlassen, deren Inhalt der Gemeinde auf 

deren Aufforderung hin mitzuteilen ist. Übernimmt niemand die 

Pflege und Gestaltung und entspricht der Zustand der Grabstätte 

nicht den Vorschriften der Gesetze oder dieser Satzung, 

so ist die Gemeinde befugt, den Grabhügel einzuebnen, einen 

vorhandenen Grabstein zu entfernen und die Grabstätte nach 

Ablauf der Ruhefrist anderweitig zu vergeben. 

(5) Bei Wahlgräbern ist der Nutzungsberechtigte zur ordnungsgemäßen 

Pflege und Gestaltung der Grabstätte verpflichtet. 

Entspricht der Zustand nicht den Vorschriften der Gesetze 

oder dieser Satzung, so findet § 27 Anwendung. Werden die 

Kosten für eine etwaige Ersatzvornahme nicht ersetzt, so hat 

die Gemeinde die in Absatz 4 Satz 2 genannten Befugnisse; 

das Nutzungsrecht gilt - ohne Entschädigungsanspruch - als 

erloschen. 

(6) An den Urnennischen sowie an den Urnengrabstätten darf 

keine Schmückung erfolgen. Ausnahmen hierfür sind zulässig 

für Blumenschmuck 

- bis vier Wochen nach einer Urnenbeisetzung 

- bis vier Wochen nach Allerheiligen und 

- bis vier Wochen nach dem Todestag. 

Nach Fristablauf ist die Schmückung zu entfernen, ansonsten 

erfolgt diese gebührenpflichtig durch die Gemeinde. 

ABSCHNITT 2 Die Grabmäler 

§ 16 Errichtung von Grabmälern 

(1) Die Errichtung und wesentliche Änderung von Grabmälern 

bedarf der Erlaubnis der Gemeinde. Für Grabmäler, Einfriedungen, 

Einfassungen und sonstige bauliche Anlagen gelten 

die Vorschriften für Grabmäler entsprechend, soweit nichts 

anderes bestimmt ist. 

(2) Die Erlaubnis ist schriftlich zu beantragen. Dem Antrag sind 

die zur Prüfung erforderlichen Unterlagen in zweifacher Fertigung 

beizufügen, insbesondere: 

1. eine Zeichnung des Grabmalentwurfs einschließlich Grundriss 

und Seitenansicht im Maßstab 1:10, 

2. die Angabe des Werkstoffs, seiner Farbe und Bearbeitung, 

3. die Angabe über die Schriftverteilung. 

Soweit es erforderlich ist, können von der Gemeinde im Einzelfall 

weitere Unterlagen angefordert werden. 

(3) Herstellerfirmenbezeichnungen dürfen nur in unauffälliger 

Weise, möglichst seitlich an den Grabmälern angebracht werden. 

(4) Die Erlaubnis kann versagt werden, wenn das Grabmal den 

gesetzlichen Vorschriften oder den Bestimmungen dieser Satzung 

nicht entspricht. 

(5) Werden Grabmäler ohne Erlaubnis errichtet oder wesentlich 

geändert, so kann die Gemeinde die teilweise oder vollständige 

Beseitigung des Grabmals anordnen, wenn nicht auf 

andere Weise rechtmäßige Bestände hergestellt werden können. 

Die Gemeinde kann verlangen, dass ein Erlaubnisantrag 

gestellt wird. 

(6) Der Nutzungsberechtigte und die in seinem Auftrag Handelnden, 

haften für jede durch die Errichtung der Grabmäler 

und Einfassungen entstehenden Beschädigungen der Grabund 

Friedhofsanlagen. Für die Durchführung der erforderlichen 

Aufräumungsarbeiten ist der Nutzungsberechtigte verantwortlich. 

§ 17 Ausmaße der Grabmäler und Einfassungen 

(1) Grabmäler dürfen im Regelfall eine Höhe von 1,40 m nicht 

überschreiten. Ausnahmen können von der Gemeinde genehmigt 

werden. 

§ 18 Gestaltung der Grabmäler 

(1) Jedes Grabmal muss dem Widmungszweck des gemeindlichen 

Friedhofs (§ 3) Rechnung tragen und sich in die Umgebung 

der Grabstätte einfügen. Insbesondere die Verwendung 

völlig ungewöhnlicher Werkstoffe oder aufdringlicher Farben ist 

verboten. 

(2) Inhalt und Gestaltung der Inschrift müssen mit der Würde 

des Friedhofs in Einklang stehen. 

§ 19 Standsicherheit 

(1) Jedes Grabmal muss entsprechend seiner Größe dauerhaft 

gegründet werden. 

(2) Der Antragsteller hat das Grabmal in einem ordnungsgemäßen, 

verkehrssicheren Zustand zu erhalten. Er ist für Schäden 

verantwortlich, die durch Nichtbeachtung dieser Verpflichtung 

entstehen. 

(3) Stellt die Gemeinde Mängel in der Standsicherheit fest, 

kann sie nach vorheriger, vergeblicher Aufforderung das Grabmal 

auf Kosten des Antragstellers entfernen oder den gefährlichen 

Zustand auf andere Weise beseitigen. 

(4) Bei Antragstellung ist auf die vorstehend genannten Verpflichtungen 

hinzuweisen. 

§ 20 Entfernung der Grabmäler 

(1) Grabmäler dürfen vor Ablauf der Ruhezeit (§ 23) oder des 

Nutzungsrechts nur mit Erlaubnis der Gemeinde entfernt werden. 

(2) Nach Ablauf der Ruhezeit oder des Nutzungsrechts sind 

die Grabmäler bei einer entsprechenden Aufforderung der 

Gemeinde zu entfernen. Sie gehen, falls sie nicht innerhalb 

von drei Monaten nach einer schriftlichen Aufforderung entfernt 

werden, in das Eigentum der Gemeinde über. 

VIERTER TEIL 

Das gemeindliche Leichenhaus 

Die Leichentransportmittel 

§ 21 Benutzung des gemeindlichen Leichenhauses 

(1) Leichen von Verstorbenen, die auf dem Friedhof beigesetzt 

werden, müssen spätestens 24 Stunden vor der Beisetzung in 

das gemeindliche Leichenhaus gebracht werden. 

(2) Die Toten werden im Leichenhaus aufgebahrt. Die Bestattungspflichtigen 

(§ 15 der Bestattungsverordnung) entscheiden, 

ob die Aufbewahrung im offenen oder geschlossenen 

Sarg erfolgt. Wird darüber keine Bestimmung getroffen, bleibt 

der Sarg geschlossen. Dies gilt auch im Fall des § 7 der Bestattungsverordnung 

(übertragbare Krankheit) und/oder bei einer 

entsprechenden Anordnung des Amts- oder Leichenschauarztes. 

(3) Besucher haben keinen Zutritt zu dem Aufbahrungsraum. 

Neben dem Friedhofspersonal und Personen, die in amtlicher 

Eigenschaft tätig sind, dürfen ihn nur die nächsten Angehörigen 

des Verstorbenen im Beisein des Friedhofswärters betreten. 

(4) Lichtbildaufnahmen von aufgebahrten Leichen bedürfen 

der Erlaubnis der Gemeinde und der Zustimmung desjenigen, 

der die Bestattung in Auftrag gegeben hat.


§ 22 Leichentransportmittel 

Für die Überführung der Leichen in das örtlich zuständige Leichenhaus 

unterhält die Gemeinde Westendorf Leichentransportmittel, 

die bei Bedarf zur Verfügung stehen. 

FÜNFTER TEIL 

Friedhofs- und Bestattungspersonal 

§ 23 Friedhofs- und Bestattungspersonal 

Die im Zusammenhang mit der Bestattung stehenden Vorrichtungen 

auf dem Friedhof, insbesondere 

- das Herrichten (Ausheben und Verfüllen) des Grabens 

- das Versenken des Sarges und die Beisetzung von Urnen 

- Ausgrabungen und Umbettungen einschließlich notwendiger 

Umsargungen 

- Ausschmücken des Aufbahrungsraums und der Aussegnungshalle 

(Grundausstattung mit Trauerschmuck). 

obliegt dem Friedhofs- und Bestattungspersonal der Gemeinde 

und den von den Angehörigen beauftragten Bestattungsunternehmen. 

SECHSTER TEIL 

Bestattungsvorschriften 

§ 24 Anzeigepflicht 

(1) Bestattungen auf dem gemeindlichen Friedhof sind unverzüglich 

nach Eintritt des Todes bei der Gemeinde anzuzeigen; 

die erforderlichen Unterlagen sind vorzulegen. 

(2) Soll die Beisetzung in einer Grabstätte erfolgen, an der ein 

Sondernutzungsrecht besteht, so ist dieses Recht nachzuweisen. 

(3) Den Zeitpunkt der Bestattung setzt die Gemeinde im Benehmen 

mit den Angehörigen und dem jeweiligen Pfarramt fest. 

§ 25 Ruhezeiten 

Die Ruhezeit für Leichen beträgt 30 Jahre; bei Leichen von 

Kindern bis zum vollendeten 12. Lebensjahr 15 Jahre und für 

Aschenreste feuerbestatteter Leichen zwölf Jahre. 

§ 26 Umbettungen 

(1) Die Umbettung von Leichen und Aschenresten bedarf, 

unbeschadet sonstiger gesetzlicher Vorschriften, der vorherigen 

Erlaubnis der Gemeinde. Sie darf nur erteilt werden, wenn 

ein wichtiger Grund die Störung der Totenruhe und die Unterbrechung 

der Verwesung rechtfertigt. 

(2) Die Erlaubnis kann grundsätzlich nur von den in § 1 Abs. 1 

Satz 2 Nr. 1 BestV genannten Angehörigen beantragt werden. 

Außerdem ist zur Umbettung die Zustimmung des Grabstätteninhabers 

notwendig. 

(3) Die Gemeinde bestimmt den Zeitpunkt der Umbettung. Sie 

lässt die Umbettung durchführen. Sie kann, wenn Umbettungen 

nach auswärts erfolgen, auch anerkannten Leichentransportunternehmen 

gestatten, die Umbettung durch ihr Personal vorzunehmen. 

(4) Die Kosten der Umbettung und den Ersatz des Schadens, 

der ggf. an den benachbarten Grabstätten durch die Ausgrabung 

entstehen kann, trägt der Antragsteller. 

SIEBTER TEIL 

Übergangs-/Schlussbestimmungen 

§ 27 Ordnungswidrigkeiten 

Nach Art. 24 Abs. 2 Satz 2 GO kann mit Geldbuße belegt werden, 

wer vorsätzlich 

1. die bekannt gegebenen Öffnungs- und Besuchszeiten 

missachtet oder entgegen einer Anordnung der Gemeinde 

den Friedhof betritt (§ 5), 

2. den Bestimmungen über das Verhalten auf dem Friedhof 

zuwiderhandelt (§ 6), 

3. die Bestimmungen über die gewerbliche Tätigkeit auf dem 

Friedhof nicht beachtet (§ 7), 

4. den Bestimmungen über die Pflege und gärtnerische 

Gestaltung der Grabstellen zuwiderhandelt (§ 12) 

5. trotz Aufforderung Mängel in der Standsicherheit der Grabdenkmäler 

nicht innerhalb der gesetzten Frist beseitigt (§ 

19), 

6. Bestattungen nicht unverzüglich nach Eintritt des Todes bei 

der Gemeinde anzeigt (§ 24 Abs. 1), 

7. den Bestimmungen über Umbettungen zuwiderhandelt (§ 

26), 

8. Blumen, Kränze und dergleichen unberechtigt aus dem Leichenhaus 

nimmt oder außerhalb des Friedhofs verbringt. 

§ 28 Anordnungen für den Einzelfall; Zwangsmittel 

(1) Die Gemeinde kann zur Erfüllung der nach dieser Satzung 

bestehenden Verpflichtungen Anordnungen für den Einzelfall 

erlassen. 

(2) Für die Erzwingung der in dieser Satzung vorgeschriebenen 

Handlungen, eines Duldens oder Unterlassens gelten die Vorschriften 

des Bayerischen Verwaltungszustellungs- und Vollstreckungsgesetzes. 

§ 29 Inkrafttreten 

(1) Diese Satzung tritt eine Woche nach ihrer Bekanntmachung 

in Kraft. 

(2) Gleichzeitig tritt die Satzung vom 29.01.1993 mit Änderungssatzung 

vom 27.02.2003 außer Kraft. 

Westendorf, den 31.01.2013 

-Siegelgez. 

Negele 

Erster Bürgermeister 

Satzung der Gemeinde Westendorf 

über die Erhebung von Gebühren für die 

Benutzung ihrer Bestattungseinrichtung sowie 

für damit in Zusammenhang stehende Amtshandlungen 

(Friedhofsgebührensatzung) 

Vom 31.01.2013 

Aufgrund von Art. 2 und 8 des Kommunalabgabengesetzes 

und Art. 20 des Kostengesetzes erlässt die Gemeinde 

Westendorf folgende Satzung: 

ERSTER TEIL 

Allgemeine Vorschriften 

§ 1 Gebührenpflicht und Gebührenarten 

(1) Die Gemeinde erhebt für die Inanspruchnahme ihrer Bestattungseinrichtungen 

sowie für damit in Zusammenhang stehende 

Amtshandlungen Gebühren. 

(2) Als Gebühren werden erhoben: 

a) Grabnutzungsgebühren (§ 4) 

b) Friedhofsunterhaltsgebühren (§5) 

c) Bestattungsgebühren (§ 6) 

d) Sonstige Gebühren (§ 7) 

§ 2 Gebührenschuldner 

(1) Gebührenschuldner ist, 

a) wer zur Tragung der Bestattungskosten gesetzlich verpflichtet 

ist, 

b) wer den Antrag auf Benutzung der Bestattungseinrichtung 

gestellt hat, 

c) wer den Auftrag zu einer Leistung erteilt hat, 

d) wer das Nutzungsrecht an einer Grabstätte erwirbt. 

(2) Mehrere Gebührenschuldner sind Gesamtschuldner. 

§ 3 Entstehen und Fälligkeit der Gebühr 

(1) Die Gebühr entsteht 

a) im Fall des § 2 Abs. 1 Buchst. a mit der Inanspruchnahme 

der nach dieser Satzung gebührenpflichtigen Leistung, 

b) im Fall des § 2 Abs. 1 Buchst. b mit der Bestätigung der 

Antragstellung durch die Gemeinde, 

c) im Fall des § 2 Abs. 1 Buchst. c mit der Auftragserteilung, 

d) im Fall des § 2 Abs. 1 Buchst. d mit der Zuteilung des Nutzungsrechts. 

(2) Die Gebühr wird mit Zustellung/Bekanntgabe des Gebührenbescheids 

fällig.


ZWEITER TEIL 

DRITTER TEIL 

Einzelne Gebühren 

Schlussbestimmungen 

§ 4 Grabnutzungsgebühren 

(1) Die Grabnutzungsgebühr beträgt pro Grabstätte für die 

gesamte Nutzungsdauer für 

a) den Erwerb einer Einzelgrabstätte für Erwachsene 

240,00 Euro, 

b) den Erwerb einer Familiengrabstätte mit einer Grabstelle 

 

260,00 Euro, 

c) den Erwerb einer Familiengrabstätte mit zwei Grabstellen 

 

520,00 Euro, 

d) den Erwerb einer Familiengrabstätte mit drei Grabstellen 

(ab 2,50 m Breite) 

650,00 Euro, 

e) den Erwerb einer Urnengrabstätte im Friedhof Westendorf 

 

260,00 Euro, 

f) den Erwerb einer Urnengrabstätte mit Grabplatte im Friedhof 

Dösingen 

800,00 Euro, 

g) den Erwerb einer Urnennische Typ „A“ (Friedhof Westendorf) 

320,00 Euro, 

h) den Erwerb einer Urnennische Typ „B“ (Friedhof Westendorf) 

280,00 Euro, 

i) den Erwerb einer Urnennische Typ „C“ (Friedhof Westendorf) 

350,00 Euro. 

(2) Beim Wiedererwerb eines Nutzungsrechtes an einem Familien-, 

Urnengrab oder einer Urnennische, werden die nach Abs. 

1 anfallenden Gebühren erhoben. Ein Wiedererwerb eines Einzelgrabes 

ist nicht möglich. 

(3) Für die Verlängerung eines Nutzungsrechtes an Familiengräbern 

bis zum Ende der Ruhefrist (§ 25 der Friedhofs- und 

Bestattungssatzung) wird pro Jahr 1/30 der nach Abs. 1 anfallenden 

Gebühr erhoben. 

Für die Verlängerung eines Nutzungsrechtes an Urnengräbern 

und Urnennischen bis zum Ende der Ruhefrist (§ 25 der Friedhofs- 

und Bestattungssatzung) wird pro Jahr 1/20 der nach 

Abs. 1 anfallenden Gebühr erhoben. 

(4) Bei Verzicht auf ein Grabnutzungsrecht erhält der Verzichtende 

vom Tag der Rechtswirksamkeit ab für die vollen Jahre, 

die das Nutzungsrecht noch bestanden hätte, die bei Erwerb 

bzw. Verlängerung des Rechts für diese Jahre geleistete Grabgebühr 

zurückerstattet. 

§ 5 Friedhofunterhaltsgebühren 

Die Friedhofsunterhaltsgebühren pro Grabstätte und Jahr 

betragen pauschal 20,00 Euro. 

§ 6 Bestattungsgebühren 

(1) Die Gebühr für das Öffnen und Schließen 

a) eines Urnengrabes 80,00 Euro, 

b) einer Urnennische 50,00 Euro, 

(2) Die Gebühr für die Entnahme einer Urne aus einer Urnennische 

zur Umbettung innerhalb des Friedhofes und Wiederbestattung 

in einem Erdgrab. 

100,00 Euro. 

(3) Die Gebühr für die Benutzung des Leichenhauses beträgt 

einschließlich Aufbahrung und Dienste des Leichenbesorgers 

180,00 Euro. 

(4) Die Gebühr je Kerze beträgt 2,60 Euro. 

§ 7 Sonstige Gebühren 

(1) Die Gebühr für die Benutzung der gemeindlichen Leichentransportmittel 

beträgt 

10,00 Euro. 

(2) Abräumen, wenn kein Nutzungsberechtigter mehr vorhanden 

ist oder die Gemeinde zur Abräumung beauftragt wird: 

a) eines Einzel-, Familiengrabes mit 1 Grabstelle oder eines 

Urnengrabes in Westendorf 

300,00 Euro, 

b) eines Familiengrabes mit 2 oder 3 Grabstellen 

400,00 Euro. 

(3) Räumung einer Urnennische 100,00 Euro. 

(4) Räumung eines Urnengrabes in Dösingen 100,00 Euro. 

(5) Umschreibung einer Graburkunde bei Wegfall des Nutzungsberechtigten 

10,00 Euro. 

(6) Für Sonderleistungen, die in dieser Satzung nicht besonders 

vorgesehen sind, werden die tatsächlich entstandenen 

Kosten berechnet. 

§ 8 In-Kraft-Treten 

(1) Diese Satzung tritt eine Woche nach ihrer Bekanntmachung 

in Kraft. 

(2) Gleichzeitig tritt die Satzung vom 29.07.1994 mit den Änderungssatzungen 

vom 07.07.1998, 03.12.2001 sowie 27.02.2003 

außer Kraft. 

Westendorf, 31.01.2013 

-Siegelgez. 

Negele 

Erster Bürgermeister 

Kindertagesstätte Westendorf/Dösingen 

Anmeldung mit Tag der offenen Tür 

für Kinder und Eltern 

am Samstag, den 16. Februar 2013 von 10.00 Uhr bis 12.00 

Uhr 

Wir laden Ihr Kind und Sie recht herzlich ein zum 

• Gegenseitigen Kennenlernen 

• Besichtigen der Räumlichkeiten 

• Präsentation der Bildungs- und Lernangebote 

• Filmausschnitt über den Tagesablauf 

• Fragen rund um die Anmeldung 

• Möglichkeit zum Spielen 

Wir freuen uns über Ihr Interesse und heißen Sie in unserer Kindertagesstätte 

herzlich willkommen! 

Falls Sie an diesem Tag verhindert sind, können Sie gerne telefonisch 

einen Termin mit uns vereinbaren (Tel. 08344-488). 

Das Team der Kita Westendorf/Dösingen 

- hier bewegt sich was - 

Kindertagesstätte Westendorf/Dösingen 

Westendorfer Straße 7, 87679 Westendorf 

Tel. 08344-488 kita.westendorf@t-online-de 

Fax: 08344-921435 www.kita.gemeinde-westendorf.de 

Terminübersicht der Veranstaltungen 

2013 in der Gemeinde Westendorf 

Februar 

06.02. Faschingsturnier SG Dösingen 

07.02. Kinderfasching Kindergarten/RMSC 

07.02. Hoigata - Weiberfasching König-Ludwig-Verein 

Dösingen 

08.02. Gaudischießen Schützenverein, Schorenwäldler 

Westendorf 

12.02. Weißwurstessen FFW Westendorf 

16.02. Anmeldetag u.Tag der offenen Tür Kindergarten 

17.02. Jahresversammlung Liederkreis Westendorf 

22.02. Jahresversammlung Trachtenkapelle Westendorf 

22.02. Finalschießen Schützenverein, Schorenwäldler 


23.02. Jahresversammlung Trachten- und Heimatverein 


24.02. Jahreshauptversammlung FFW Westendorf 

März 

01.03. Jahreshauptversammlung Musikkapelle Dösingen 

02.03. Bockbierfest mit Königsehrung Schützenvereine 

Dösingen und Westendorf 

03.03. Jahreshauptversammlung RMSC Westendorf


04.03. Jagdversammlung Jagdgenossenschaft Westendorf 

08.03. Mitgliederversammlung König-Ludwig-Verein 

Dösingen 

14.03. Jahreshauptversammlung Schützenverein Tell 

Dösingen 

15.03. Jahreshauptversammlung Obst- u. Gartenbauverein 

Dösingen 

17.03. Konzert in Schwabsoien König-Ludwig-Verein 

Dösingen 

18.03. Jahreshauptversammlung Obst- u. Gartenbauverein 


20.03. Palmboschen binden Obst- u. Gartenbauverein 

Dösingen 

22.03. Jahreshauptversammlung FFW Dösingen 

22. - 24.03. Ostertrainingscamp TSV Westendorf 

23.03. Kulturpreisverleihung in Oberschleißheim König- 

Ludwig-Verein Dösingen 

24.03. Kirchenkonzert Trachtenkapelle und Liederkreis 


24.03. Jahreshauptversammlung Schützenverein Schorenwäldler 


24.03. Palmzweigverkauf Obst- u. Gartenbauverein 

Dösingen 

April 

06.04. Party TSV Westendorf 

07.04. Erstkommunion Pfarrei Westendorf 

08.04. Jahreshauptversammlung Theaterstube Dösingen 

13.04. Gauversammlung Lechgau Trachten- und Heimatverein 


19.04. Vortrag Lufttransport-Geschwader Veteranen- u. 

Soldatenverein Westendorf 

19.04. Vereinsmeisterschaft SG Dösingen 

20.04. Heimatabend Trachten- und Heimatverein Westendorf 

20.04. Siegerehrung Stuiberturnier Schützenvereine 


21.04. Eltern-Kind-Turnier SG Dösingen 

27.04. Konzert Jugendkapelle 

27.04. Aktiv Preisplatteln Trachten- und Heimatverein 


Mai 

01.05. Gdenkmesse anschl. Maifeier König-Ludwig- 

Verein Dösingen 

03.05. Staudentausch Obst- u. Gartenbauverein Dösingen 

04.05. Staudentausch Obst- u. Gartenbauverein Westendorf 

08.05. Hoigata - Ausflug Walchen-/Kochel-/Staffelsee 

König-Ludwig-Verein Dösingen 

09.05. Vatertagsfete RMSC Westendorf 

09.05. Gaujugendtag Trachten- und Heimatverein Westendorf 

09. - 11.05. Blätzagrabafest Musikkapelle Dösingen 

11.05. Gausingen Trachten- und Heimatverein Westendorf 

17.05. Jahresversammlung SG Dösingen 

17.05. Besuch beim Lufttransport-Geschwader Veteranen- 

u. Soldatenverein Westendorf 

27.5.-5.6. Gauschießen Schützenvereine Dösingen und 


30.05. Fronleichnahm Pfarreien Westendorf und Dösingen 

Juni 

06.06. Königsehrung beim Gauschießen Schützenvereine 


08.06. Gaujugendsingen und -musizieren Trachten- und 

Heimatverein Westendorf 

09.06. Schützenumzug Gauschießen Schützenvereine 

und Trachtenkapelle 

15.06. Ausflug Obst- u. Gartenbauverein Dösingen 

16.06. König-Ludwig-Gedenkmesse König-Ludwig- 

Verein Dösingen 

16.06. Gaufest Trachten- und Heimatverein Westendorf 

17.-21.06. Jubiläumsschießen Schützenverein Tell Dösingen 

22.06. Allgäu Cup TSV Westendorf 

24.06. Inspektion FFW Dösingen 

30.06. Jubiläum 40 Jahre Kindergarten Dösingen Kindergarten 

Juli 

05.07. Dorffest Trachtenkapelle Westendorf 

06.07. Sommerfest Schützenverein Tell Dösingen 

13.-14.07. Lechgautrachtenfest Trachten- und Heimatverein 


21.07. Oldtimertreffen König-Ludwig-Verein Dösingen 

27.07. Festabend Jubiläum 125 Jahre Soldaten- und 

Kameradschaftsverein Dösingen 

28.07. Festsonntag Jubiläum 125 Jahre Soldaten- und 

Kameradschaftsverein Dösingen 

Juli-August Ausflug Trachten- und Heimatverein Westendorf 

August 

18.08. Patriotentreffen König-Ludwig-Verein Dösingen 

24.08. evtl. erster Heimkampf TSV Westendorf 

September 

01.09. Gauwallfahrt Trachten- und Heimatverein Westendorf 

01.09. Jubiläum 100 Jahre Schützenverein Tell Dösingen 

07.09. Volkstanz Trachten- und Heimatverein Westendorf 

08.09. Trainingslager SG Dösingen 

21.09. Pflanzentausch Obst- u. Gartenbauverein Dösingen 

29.09. Patrozinium Pfarrei Westendorf 

Oktober 

03.10. Familientag RMSC Westendorf 

05.10. Staudentausch Obst- u. Gartenbauverein Westendorf 

13.10. Standkonzert Trachtenkapelle Westendorf 

13.10. Stockwallfahrt König-Ludwig-Verein Dösingen 

27.10. Jugendwertungsplatteln Trachten- und Heimatverein 


November 

10.11. Veteranenjahrtag Veteranen- u. Soldatenverein 


17.11. Veteranenjahrtag Soldaten- und Kameradschaftsverein 

Dösingen 

Ende Nov. Konzert Liederkreis Westendorf 

Dezember 

06.12. Nikolausfeier Schützenverein Schorenwäldler 


07.12. Fahrt zum Christkindlmarkt König-Ludwig-Verein 

Dösingen 

08.12. Weihnachtsfeier Trachten- und Heimatverein 


11.12. Hoigata - Weihnachtsfeier König-Ludwig-Verein 

Dösingen 

15.12. Weihnachtsfeier SG Dösingen


22.12. Adventsandacht Theaterstube Dösingen 

25.12. Weihnachtskonzert Trachtenkapelle Westendorf 

27.12. Vereinspreisschafkopfen Trachtenkapelle/ 

Trachtenverein Westendorf 

28.12. Neujahrsanblasen Musikkapelle Dösingen 

Vorschau 2014 

05.01. Kinderkonzert Musikkapelle Dösingen 

12.01. Jahreskonzert Musikkapelle Dösingen 

König-Ludwig-Verein Dösingen: 

jeden 1. Freitag im Monat: Hüttenabend im Pfarrheim Dösingen 

jeden 2. Mittwoch im Monat: Hoigata im Pfarrheim Dösingen 

Ende des amtlichen Teils 

Pfarrei Aufkirch 

Sonntag, 10.02. 

10.00 Uhr Pfarrgottesdienst mit hl. Messe für Rosa und 

Wilhelm Karg mit Angehörigen; 

für Johann und Thekla Müller mit Angehörigen; 

- Heizungsopfer - 

Mittwoch, 13.02., Aschermittwoch, Beginn der österlichen Bußzeit 

Fast- und Abstinenztag 

19.30 Uhr in Blonhofen: Bezeichnung mit dem Aschenkreuz 

und hl. Messe für Cornelius und Erna 

Städele mit Angehörigen 

Donnerstag, 14.02. 

19.30 Uhr Bezeichnung mit dem Aschenkreuz und hl. 

Messe für Zita Menhofer und Angehörige 

Freitag, 15.02. 

19.30 Uhr in Helmishofen: Bezeichnung mit dem 

Aschenkreuz und hl. Messe für Anna Petrich 

mit Angehörigen und Ignaz Jedelhauser mit 

Angehörigen 

Samstag, 16.02. 

10.30 Uhr Taufe: Leon Hollenrieder 

16.00 Uhr in der Pfarrkirche: Fastenrosenkranz 

16.00 Uhr in Blonhofen; Fastenrosenkranz 

Sonntag, 17.02., 1. Fastensonntag 

9.00 Uhr Pfarrgottesdienst mit hl. Messe für Bernhardine, 

Michael und Irmgard Moser; 

für Josef Schmid und Angehörige; 

- Opfer für die eigene Kirche - 

10.00 Uhr Kleinkindergottesdienst 

Mittwoch, 20.02. 

19.30 Uhr in Blonhofen: Ölbergandacht und hl. Messe 

für Erhardsberger und Rieger 

Donnerstag, 21.02. 

19.30 Uhr Ölbergandacht und hl. Messe für Magnus, 

Viktoria und Magdalena Keller 


16.00 Uhr in der Pfarrkirche: Fastenrosenkranz 

16.00 Uhr in Blonhofen: Fastenrosenkranz 


10.00 Uhr Pfarrgottesdienst mit hl. Messe für Erika 

Kustermann und Fritz Sing; 

für Rosa Reiser und verstorbene Herz und 

Schmid; 

für Emil Schmidt; 

- Caritas-Frühjahrskollekte - 

Montag, 25.02. 

20.00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung im Gasthaus Storchen 

Vorschau: 

04. März 2013: Einkehr- und Besinnungstag für Männer 

und Frauen in Leitershofen 

21. April 2013: Erstkommunionfeier 

Pfarrei Lengenfeld 


9.00 Uhr Pfarrgottesdienst mit hl. Messe für H. Pfarrer 

Josef Zindath: 



10.00 Uhr Pfarrgottesdienst: Bezeichnung mit dem 

Aschenkreuz und hl. Messe für Max Josef mit 

Eltern Josefine und Martin Zindath; 



19.30 Uhr Ölbergandacht und hl. Messe für die verstorbenen 

Angehörigen der Messteilnehmer 


9.00 Uhr Pfarrgottesdienst mit hl. Messe für Anna und 

Rasso Prestele mit Angehörigen; 

- Caritas-Frühjahrskollekte - 

Mariä Himmelfahrt Oberostendorf 

Sonntag, 10.02., 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS - Opfer für die 

eigenen Kirchenbedürfnisse 

19.15 Uhr heilige Messe für Erwin Scheifele 

Dienstag, 12.02. 

8.30 Uhr Rosenkranz 

Mittwoch, 13.02., Aschermittwoch - Beginn der österlichen Bußzeit 

- Fast- und Abstinenztag 

19.15 Uhr heilige Messe mit Aschenauflegung für Wendelin 

Weißenbach 



Sonntag, 17.02., 1. FASTENSONNTAG - Opfer für die Heizung 

unserer Kirche 

8.20 Uhr heilige Messe für Xaver und Mathilde Müller 

Dienstag, 19.02. 



19.15 Uhr Heilige Messe für Georg Frank (BJB) 

Freitag, 22.02., KATHEDRA PETRI 


Samstag, 23.02., Vorabend zum 2. Fastensonntag - Caritas- 

Frühjahrskollekte 

hl. Polykarp, Bischof von Smyrna, Märtyrer 

19.15 Uhr heilige Vorabendmesse für alle lebenden und 

verstorbenen Feuerwehrkameraden 

Vorankündigung: 

Besinnungstag der Frauen am Freitag, 08. März 2013 in St. 

Ottilien 

Jahr des Glaubens 

Was glauben wir? Woran glaube ich? Ist es egal, wie ich an 

Gott glaube? Wie antworte ich auf meine Zweifelsfragen, die 

den Glauben an Gott betreffen? Darf ich überhaupt zweifeln? 

Diese und andere Fragen drängen sich jedem gläubigen Menschen 

auf. Deshalb will die Pfarreiengemeinschaft im Jahr des 

Glaubens eine Möglichkeit anbieten, das christliche Glaubensbekenntnis 

zu reflektieren, Fragen zu stellen und darüber zu 

diskutieren.


Die Wochengottesdienste in der Fastenzeit befassen sich mit 

dem Thema: „Credo - was wir Christen glauben“. Das „Bibel 

teilen“ bietet die Gelegenheit, darüber zu diskutieren. 

In den „Kummerkasten“, der in jeder Pfarrkirche aufgestellt 

wird, können mögliche Zweifelsfragen und Problemzonen des 

persönlichen Glaubens geäußert werden. 

Pfarreiengemeinschaft Germaringen 


19.15 Uhr hl. Vorabendmesse in St. Michael, Obergermaringen 


8.20 Uhr hl. Messe St. Wendelin, Obergermaringen 

10.40 Uhr hl. Messe St. Johann, Untergermaringen 

9.30 Uhr hl. Messe St. Jakobus, Ketterschwang 


19.15 Uhr hl. Vorabendmesse in St. Michael, Obergermaringen 









Wichtige Information 

zur Caritas-Frühjahrskollekte 

Caritas-Kirchenkollekte: 24.02.2013 

„Öffnen. Zuhören. Verstehen“ 

Im Frühjahr kommen nicht wie gewohnt die freiwilligen ehrenamtlichen 

Helfer zur Caritas-Haussammlung. Stattdessen finden 

Sie in Ihrem Osterpfarrbrief einen Überweisungsschein. 

Caritas-Frühjahrssammlung geschieht für sie, die Hilfesuchenden 

... 

Das gesunde Kind im Kindergarten. 

Das behinderte Kind in der Frühförderstelle. 

Der Ratsuchende in der Beratungsstelle. 

Die überlastete Mutter in der Müttergenesungskur. 

Die überschuldete Familie in der Fachberatungsstelle. 

Der alte Mensch im Altenheim. 

Der Jugendliche in der Erziehungsberatungsstelle. 

Der Behinderte in der Behindertenwerkstatt. 

Der Kranke im Ordenskrankenhaus. 

Die schwangere Frau in der Beratungsstelle. 

Die misshandelte Frau im Frauenhaus. 

Der psychisch Kranke in der Wohngemeinschaft. 

Der Suchtkranke im Fachkrankenhaus. 

Der Kranke, der zuhause von einer Schwester der Sozialstation 

gepflegt wird ... 

All diese Menschen profitieren von unseren Spenden. 

Ihr Pfarrer Dr. Joachim Gaida 

Evang.-Luth. Kirchengemeinde 

Neugablonz Christuskirche 

Christuskirche 


09.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. H.-H. Fritsch 


18.30 Uhr Passionsandacht, Prädikant Wilfried Knorr 


09.30 Uhr Taufgottesdienst, Pfarrer Wolfgang Krikkay 


18.30 Uhr Passionsandacht, Pfarrer Christoph Grötzner 

Thomaskirche, BKH 


09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Wolfgang 

Krikkay 


09.30 Uhr Gottesdienst, Lektorin Bärbel Hehemann 

Pforzen, St. Valentin 


08.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Christoph 

Grötzner 

Thalhofen, Maria im Schnee 


11.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Wolfgang Krikkay 

Obergermaringen, St. Michael 


09.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Wolfgang Krikkay 

Sing mit! 

Offenes Singen – mit der Kirchenband „invite“ 

Sonntag, 17.2. um 18.00 Uhr im Begegnungszentrum Christuskirche 

Seit dem Jahr 2000 ist die 

Kirchenband „Invite“ unter 

Leitung von Christoph Grötzner 

am Start. Neben vielen 

Veranstaltungsauftritten hat 

sie die Kirchenband modernes 

religiöses Liedgut auf 

die Fahnen geschrieben. 

Am 18. Januar 2009 hieß es zum ersten Mal „sing mit“ – invite. 

Andi Schmidt-Tesch (Stage-.Piano), Charlotte Krus (Percussion), 

Christiane Knorr (Flöte und Gesang), Günter Lindenbacher 

(Akkordeon), Katharina Grötzner (Gesang, Percussion), 

Christoph Grötzner (Saxophon, Gesang) laden zum 29. „Sing 

mit“ am Sonntag, den 17. Februar um 17.00 Uhr in’s moderne, 

niegelnagelneue, warme Begegnungszentrum Christuskirche, 

Neugablonz, Falkenstraße 18 ein. „Sing mit“, so lautet das 

Motto andere machen daraus „Hör zu“. 

Freiwillige Feuerwehr Aufkirch e.V. 

Feuerwehrball 

Am Rußigen Freitag, 08.02.2013 um 20.00 Uhr findet im 

Schützenheim Aufkirch der jährliche Feuerwehrball statt. Für 

Tanz und Unterhaltung sorgt das „Obstler Duo“. Motto „mia san 

mia - ob Fußball, Tradition. Oda oifach wie‘d willscht!“ Dazu 

sind alle Faschingsfreudige aus nah und fern recht herzlich eingeladen. 

Auf Ihren Besuch freut sich die Freiwillige Feuerwehr Aufkirch. 

Die Vorstandschaft


Frauenkreis Kaltental 

Zuversicht aus dem II. Vat. Konzil schöpfen“ 

Wir laden alle Interessierten zur Teilnahme herzlich ein. 

Die fünf Sprachen der Liebe 

Herr Diakon Elmar Schmid aus Marktoberdorf hält am Donnerstag, 

den 14. Februar 2013 um 20:00 Uhr im Kindergarten 

in Aufkirch einen Vortrag mit Gelegenheit zum gemeinsamen 

Gespräch und Gedankenaustausch. 

Jeder Mensch sehnt sich in besonderer Weise nach Liebe. 

Die fünf Sprachen der Liebe sind ein Schlüssel, die Liebe dem 

Anderen möglichst zielgenau zu schenken. 

Zu diesem Abend - passenderweise am Valentinstag - lädt der 

Offene Frauenkreis hiermit alle Interessierten recht herzlich ein. 

Der Eintritt ist frei. 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Informationen 

erteilt Marita Stuber, Frankenhofen, Tel. 08345/1036. 

Abfahrzeiten: 

7:30 Uhr Helmishofen (Bushaltestelle); 7:35 Uhr Aufkirch 

(Bushaltestelle); 7:40 Uhr Blonhofen (Gasthaus Zitt); 7:45 Uhr 


Anmeldung bei Resi Hofer, Tel. 08345/759 

Kosten für Verpflegung und Referent 19 Euro zzgl. 10 Euro 

Busfahrt. 

Auf zahlreiche Beteiligung freut sich 

der Pfarrgemeinderat 

Jagdgenossenschaft Frankenhofen 

Generalversammlung 

Am Mittwoch, den 20.02.2013 um 20.00 Uhr findet im Gasthaus 

Hirsch die ordentliche Generalversammlung der Jagdgenossenschaft 

statt. 

Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte: 

1. Begrüßung; 2. Protokoll; 3. Kassenbericht; 4. Bericht des 

Jägers; 5. Verwendung des Jagdschillings; 6. Wünsche und 

Anträge 

Alle Jagdgenossen mit ihren Frauen sind dazu recht herzlich 

eingeladen. 

Die Vorstandschaft 

Freiwillige Feuerwehr Unterostendorf e.V. 

Jahresversammlung 

Am Samstag, den 16.02.2013 findet um 20.00 Uhr im Bürgerheim 

die Jahresversammlung der Freiwilligen Feuerwehr 

Unterostendorf e.V. statt. Hierzu sind alle Mitglieder, Freunde 

und Gönner herzlich eingeladen. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung; 2. Totenehrung; 3. Niederschrift; 4. Kassenbericht, 

mit Entlastung des Kassiers; 5. Jahresbericht des Vorstandes; 

6. Tätigkeitsbericht des Kommandanten; 7. Ehrungen; 

8. Wahlen; 9. Wünsche und Anträge 

Der Vorstand: Gayer 

FFW Markt Kaltental 

Einladung zur Dienstversammlung 

der FFW Markt Kaltental am Donnerstag, den 28. Februar 

2013 um 20.00 Uhr im Schützenheim. 

Tagesordnungspunkte: 

1. Begrüßung; 2. Einsätze 2012; 3. Übungsbetrieb/Termine 

2013; 4. Neuwahl 1. Kommandant; 5. Wünsche und Anträge 

Zu dieser Dienstversammlung bitte ich um Erscheinen in Uniform. 

Musikkapelle Frankenhofen 

Generalversammlung 

Die Musikkapelle Frankenhofen lädt alle aktiven und passiven 

Mitglieder zur ordentlichen Generalversammlung am Freitag, 

den 01.03.2013 um 20.00 Uhr ins Gasthaus Hirsch herzlich ein. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung; 2. Protokoll; 3. Kassenbericht; 4. Bericht des Dirigenten; 

5. Bericht des Jugendleiters; 6. Wünsche und Anträge 


Pfarrgemeinderat Aufkirch - Blonhofen 

Besinnungstag für Frauen und Männer 

in Leitershofen 

Am Montag, den 04.03.2013 fahren wir wieder zum Besinnungstag 

für Frauen und Männer ins Exerzitienhaus St. Paulus 

nach Leitershofen. 

Durch den Tag begleiten wird uns Msgr. Thomas Gerstlacher 

mit dem Thema: „Die Freude an Gott ist unsere Stärke. Neue 

Jagdgenossenschaft Unterostendorf 


Am Donnerstag, den 21.02.2013, um 20 Uhr findet im Bürgerheim 

die Jahresversammlung der Jagdgenossenschaft Unterostendorf 

statt. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung; 2. Tätigkeitsbericht; 3. Niederschrift; 4. Kassenbericht; 

5. Wahlen; 6. Beschlussfassung über Verwendung des 

Jagdschillings; 7. Wünsche und Anträge 

Dazu sind alle Jagdgenossen herzlich eingeladen. 

Der Vorstand 

SV Oberostendorf 

Ausschreibung zur 4. Tischtennis Dorf 

Meisterschaft in Oberostendorf 

Gemeinsamer Sport bewegt! 

Die Tischtennis Abteilung Oberostendorf möchte wieder allen 

Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit bieten, an der 4. Dorf 

Meisterschaft im Tischtennis teilzunehmen. Das Spiel und der 

Spaß stehen dabei im Vordergrund. Wir würden uns freuen, 

wenn auch Mitglieder aller Vereine der Gemeinde und Sparten 

des SV Oberostendorf daran teilnehmen. Jeder der einmal Lust 

hat den Tischtennisschläger zu schwingen, ist herzlichst eingeladen. 

Veranstalter: Abteilung Tischtennis, SV Oberostendorf 

Turnierleitung: Sticker Alexander und Mitglieder SV Oberostendorf 

Austragungsort: Vereinsheim Oberostendorf, 4 Tische 

Startberechtigung: Spielberechtigt sind alle Bürgerinnen und 

Bürger ab 16 Jahren der Gemeinde 

Das Startgeld beträgt 4 Euro pro Spieler.


Spielklassen: Mixed - eine Frau und ein Mann spielen 

Gemeinsam Doppel im Gruppenmodus 

Zeitplan: Samstag den 16.02.2013, Einlass: 13:00 

Uhr 

Beginn: 14:00 Uhr 

Anmeldung: Sticker Alexander, Tel: 08344/992144, 

alex.sticker@web.de 

Turnierordnung: Es darf nur in Sportkleidung gespielt werden, 

dunkle Trikots und Turnschuhe mit 

heller Sohle! 

Auslosung: 30 Minuten vor Turnierbeginn 

Siegerehrung: Die Siegerehrung findet anschließend im 

Vereinsheim statt 

Die Abteilung Tischtennis sorgt für eine gute Verpflegung während 

des Turniers. 

Der Veranstalter und Ausrichter würde sich sehr freuen, wenn 

er in den einzelnen Klassen viele Teilnehmer begrüßen könnte, 

und wünscht allen eine gute Anfahrt und den gewünschten 

Erfolg. 

Tischtennis - Der Hit - mach mit! 

Unsere Abteilung war unter den sechs aktivsten Vereinen 

Deutschlands 

Die Tischtennis Abteilung des SV Oberostendorf ist erneut für 

seine attraktive Kinder- und Jugendarbeit ausgezeichnet worden. 

Vor einigen Monaten hatte der SVO den zweiten Platz 

beim vom Bayerischen Tischtennisverband ausgelobten Wettbewerb 

„Der aktive Verein“ belegt. Nun war die Abteilung auch 

noch beim Deutschen Breitensportpreis, der vom Deutschen 

Tischtennisbund ausgeschrieben wird, erfolgreich. 

Deutschlandweit wurde die Tischtennis Abteilung des SV Oberostendorf 

unter die sechs aktivsten Vereine gewählt. Dafür 

haben wir eine Ballpyramide und einen 500 Euro Warengutschein 

von einer Tischtennisfirma erhalten. Im Anschreiben des 

Deutschen Tischtennisbundes heißt es:“Wir sind begeistert von 

den Aktionen, die Sie im zurückliegenden Jahr durchgeführt 

haben. Sie haben einen wichtigen Beitrag zu einem positiven 

Image des Tischtennissports geleistet. 

Schützenverein Bayr. Hiasl Osterzell e.V. 

Jahreshauptversammlung 

Hallo, liebes Vereinsmitglied des Schützenvereines 

Der Schützenverein Bayr. HiasI Osterzell e.V. lädt alle Vereinsmitglieder 

am Samstag, den 16.02.2013 um 20:00 Uhr zur 

Jahreshauptversammlung ins Schützenheim Osterzell ein. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung; 2. Totenehrung; 3. Protokoll Jahreshauptversammlung 

2012; 4. Jahresberichte: Jugend - Damen - Sportleitung; 

5. Kassenbericht; 6. Bericht Kassenprüfer; 7. Jahresbericht 

1. Schützenmeister; 8. Entlastung Schützenmeisteramt 

und Kassier; 9. Ehrungen; 10. Neuwahlen: 2. Jugendleiter, 1. 

Schützenmeister; 11. Wünsche und Anfragen 

- Ende des Amtlichen Teiles - 

Anschließend: Vereinsmeisterehrung - Preisverteilung Königsschießen 

Die Vorstandschaft bittet alle Mitglieder und Gönner des Vereines 

an dieser Versammlung teilzunehmen und durch Eure Anwesenheit 

Eure Treue zum Schützenverein Osterzell zu zeigen. 

Mit kameradschaftlichem Schützengruß 

Nowotny Jürgen, 1. Schützenmeister 

Einladung zur 21. Dorfmeisterschaft 2013 

Schießen: 

Dienstag, 19.02. Freitag, 22.02. 

Dienstag, 26.02. Freitag, 01.03. 

im Schützenheim Osterzell 

Beginn: jeweils um 19:30 Uhr 

10 Schuss mit LG oder LP 

1 Schuss mit LG oder LP auf den Dorfkönig 

Kegeln: 

Sonntag, 24.02. in der Sportgaststätte Bidingen 

Beginn: 9:30 Uhr - Ende: 16:00 Uhr 

10 Schub in die Vollen 

10 Schub auf Abräumen 

Der Dorfkönig erhält für ein Jahr eine Wanderscheibe. 

Nichtmitglieder und Schützen ab dem 65. Lebensjahr dürfen 

aufgelegt oder in der Schlinge schießen. 

• Die Ergebnisse aus Schießen und Kegeln werden zusammengezählt. 

• Bei Punktgleichheit entscheidet das bessere Schießergebnis. 

• Bei Ringgleichheit erfolgt Zehntelwertung, bei Kegelgleichheit 

entscheidet das bessere Abräumergebnis; sind beide 

Kegelergebnisse gleich die mehr erzielten 9er, 8er, 7er 

usw., beim gleichen Mannschaftsergebnis die Differenz 

vom besten zum schlechtesten Ergebnis. 

• Bei der Mannschaftswertung wird das beste Blattl von dem 

Gesamtergebnis abgezogen. 

• Mannschaftssieger wird die Mannschaft mit der höchsten 

Punktzahl. 

• Dorfmeister/in und Dorfkönig/in kann nur ein Osterzeller 

Bürger bzw. ein Vereinsmitglied werden. 

Einlage: Schüler und Jugend: 2,50 € (bis 18 Jahre); alle anderen 

Klassen: 5,00 €; Nichtmitglieder: 1,00 € Tagesversicherung 

Klasseneinteilung: Jugendklasse - Damenklasse - Schützenklasse 

Preise: Je 3 Pokale für die Sieger aus den einzelnen Klassen & 

Pokale für die besten Schützen und Kegler aus den einzelnen 

Klassen 

Mannschaftsmeister: a) Eine Mannschaft besteht aus 6 Personen 

(mindestens 1 Dame) egal welcher Klasse; b) 2 Gastschützen 

dürfen in einer Mannschaft eingesetzt werden; c) 

Die Punktzahl jeder Mannschaft setzt sich aus der erzielten 

Gesamtsumme abzüglich der besten Blattlwertung zusammen. 

Gewonnen hat die Mannschaft mit der höchsten Punktzahl. d) 

Es kommt ein gestifteter Wanderpokal zur Verteilung. 

Preisverteilung: beim Bockbierfest am 16.03. um 20:00 Uhr 

im Schützenheim. Preise werden nur an anwesende Preisträger 

ausgegeben. Für musikalische Unterhaltung ist gesorgt. 

Zu dieser geselligen Veranstaltung, die nicht in Wettkampfstress 

ausarten soll, bittet die Vorstandschaft alle Schützen und 

vor allem auch Bürger aus Osterzell um eine rege Teilnahme 

und wünscht allen GUT SCHUSS und GUT HOLZ. 

Mit freundlichem Schützengruß 

Schützenverein Bayr. HiasI Osterzell e.V.


9.00 bis 10.00 Uhr und von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr unter Tel.: 

08345/1791 und 08345/1644. Es können max. 40 gut erhaltene 

Teile von Frühjahrs- und Sommerbekleidung der Größen 

50-176, Umstandsmoden, Schuhe (max. 3 Paar), Zubehör rund 

ums Kind und Spielwaren angeliefert werden. 

Teenie-Ecke ab Größe 152. 

Dorfmeisterschaft Eisstockschießen 

Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. 

15 % des Erlöses kommen dem Kindergarten und der Jugendarbeit 

Stöttwang zugute. 

BBV-Ortsverband Stöttwang 

Einladung 

(Foto Bauer) 

Glück hatten Organisatoren und Teilnehmer bei der 4. Stöttwanger 

Dorfmeisterschaft im Eisstockschießen: kurz vor Beginn 

der Tauperiode waren die Eisverhältnisse auf der Bahn am Tennisplatz 

noch recht ansprechend. Die spannenden Wettkämpfe 

in lockerer Atmosphäre zogen auch zahlreiche Zuschauer an. 

Wie im Vorjahr bestritten die Tischtennisspieler das Endspiel 

gegen das Team Hauptvogel. Markus, Christian und Bruno 

Hauptvogel sowie Pit Kleiner und Bernd Nauendorf (von links) 

drehten den Spieß um und wurde durch einen hohen und verdienten 

Sieg Dorfmeister. Dritter wurde der Musikverein vor 

dem Team Birkenweg, der Pfarrer-Klein-Straße, der Mannschaft 

Thalhofen, dem Wertstoffhof und der Firma Dachauer. Im Sommer 

wird heuer erstmals ein Turnier auf der neu präparierten 

Asphaltbahn durchgeführt. 

Vortrag über Farb- und Stilberatung mit Sigrid Kandler 

Farben sind ein Weg ... 

Am Montag, den 25.02.2013 um 20 Uhr im Gasthaus Wiedenmann 

in Stöttwang 

Auf welche Inhalte können Sie gespannt sein: 

• Mehr Schönheit, Ausstrahlung und Sicherheit im Auftreten 

• Ausdruck von Kompetenz in Wechselwirkung mit Farben 

• Farben im direkten Zusammenhang mit unserem Wohlbefinden 

• Psychologische Wirkung der Farben auf uns und unser 

Gegenüber (Farben tragen und ertragen) 

• Mehr Unternehmenserfolg durch gezielte Farbabstimmung 

im Erscheinungsbild 

Anmeldung bis 20.02.2013 bei: 

Heidi Bichtele, 08345/652; Andrea Steuer, 08345/571 

Gerne auch Anmeldungen aus dem gesamten VG-Bereich! Es 

sind alle Frauen eingeladen, auch die, die keine Landwirtschaft 

haben! Unkostenbeitrag ca. 5 Euro 

Euer BBV-Ortsverband Stöttwang 

Andrea Steuer 

Jagdgenossenschaft Stöttwang 


Einladung zur Jahresversammlung am Freitag, den 22. 

Februar 2013 um 20:00 Uhr im Gasthaus Wiedenmann. 

Tagesordnung: 

Begrüßung, Kassenbericht, Protokollverlesung, Bericht des 

Jagdpächters, Eintritt eines Mitpächters in den bestehenden 

Pachtvertrag, Verwendung der Jagdpacht, Wünsche und 

Anträge. 


Dirndlnähkurs 

Die Landfrauen laden recht herzlich zu einem Dirndlnähkurs 

ein, genäht wird ein einteiliges Dirndl mit Schürze. 

Der Kurs findet ab Dienstag, den 05.03.13 um 19.30 Uhr im 

Pfarrsaal in Stöttwang statt. Dauer des Kurses 8-mal. Vorbesprechung 

am 26.02.13 um 19.30 Uhr im Pfarrsaal. Kursgebühr: 

160,- Euro zzgl. Material 

Anmeldung bei: Sandra Unsin, 08345/1732; Heidi, Bichtele, 

08345/652 

Es sind alle Frauen der Gemeinde Stöttwang recht herzlich eingeladen. 

BBV-Ortsverband Stöttwang 

Jagdgenossenschaft Reichenbach 

Einladung 

Das Jagdessen der Jagdgenossenschaft Reichenbach findet 

am Freitag, den 22. Februar 2013 um 20.00 Uhr im Gasthaus 

„Hack“ in Gennachhausen statt. 


18. Kinderkleiderbasar 

am 23. Februar 2013 

in der Mehrzweckhalle in Stöttwang von 10.00 Uhr bis 12.00 

Uhr! Einlass nur für werdende Mütter ab 9.30 Uhr! Vergabe der 

Chiffre-Nummern nur am Freitag, den 08. Februar 2013 von 

Förderverein Schützenverein Tell 

Dösingen 

Valentinschießen 

Liebe Schützinnen und Schützen und solche, die es vielleicht 

bald werden wollen, der Förderverein lädt Euch recht herzlich 

am Donnerstag, den 14.02.13 um 20.00 Uhr ins Schützenheim 

ein zum alljährlichen Valentinschießen. Wie bei jedem Vergnügungsschießen 

bekommt jeder einen kleinen Preis. Wir freuen 

uns auf alle, die gerne dabei sein möchten! 

Die Vorstandschaft wünscht allen einen geselligen Abend.


Schützenverein „Schorenwäldler“ 


Neue Spindanlage 

Liebe Schützinnen und Schützen, die Renovierung des Schützenheimes 

ist fast abgeschlossen und die Spindanlage im 

neuen Umkleideraum steht bereits. Aus diesem Grunde bitten 

wir alle aktiven Schützinnen und Schützen, die Interesse an 

einem eigenen Spind haben, sich bis spätestens 15.02.2013 in 

die Liste im Schützenheim einzutragen. Nähere Informationen 

unter der Telefon-Nr. 08344/8479, Helmut Rösch. 

Weiterhin „Gut Schuss“ wünscht die Vorstandschaft 

Trachtenkapelle Westendorf e.V. 

Einladung zur Mitgliederversammlung 

Am Freitag, den 22.02.2013 wird um 19:30 Uhr in der Westendorfer 

Pfarrkirche St. Michael die heilige Messe für die verstorbenen 

Mitglieder und Freunde der Trachtenkapelle gefeiert. 

Anschließend findet im Gasthaus zum Grünen Baum (Kugler) 

die ordentliche, jährliche Mitgliederversammlung der Trachtenkapelle 

Westendorf e.V. statt. Hierzu sind alle Mitglieder des 

Vereins recht herzlich eingeladen. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung - Totengedenken; 2. Protokollbericht; 3. Bericht 

der Jugendvertreterin; 4. Bericht des Dirigenten; 5. Bericht des 

1. Vorsitzenden; 6. Bericht des Kassiers; 7. Bericht der Kassenprüfung; 

8. Entlastung der Vorstandschaft; 9. NEUWAHLEN; 10. 

Veranstaltungen und Auftritte 2013; 11. Wünsche und Anträge 

Die Vorstandschaft bittet - insbesondere aufgrund der anstehenden 

Neuwahlen - um zahlreiche Teilnahme. 

Impressum 

Was gibt’s Nui’s 

Amtliches Bekanntmachungsblatt für die 

Verwaltungsgemeinschaft Westendorf 

(Markt Kaltental, Oberostendorf, 

Osterzell, Stöttwang, Westendorf) 

Was gibt’s Nui’s erscheint 14täglich jeweils freitags in den geraden Wochen 

und wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte des Verbreitungsgebietes 

verteilt. 

– Herausgeber, Druck und Verlag: 

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 

Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0 

P.h.G.: E. Wittich 

– Verantwortlich für den amtlichen Teil: 

Der Gemeinschaftsvorsitzende Manfred Hauser 

Kaltentaler Straße 1, 87679 Westendorf/Dösingen 

für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: 

Peter Menne in Verlag + Druck LINUS WITTICH KG. 

– Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von € 0,40 

zzgl. Versandkostenanteil. 

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der 

Redaktion wieder. 

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen 

Geschäftsbedingungen und die z.Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte 

Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des 

Betrages für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, 

insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. 

Freiwillige Feuerwehr Westendorf 

Jahreshauptversammlung 

Die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Westendorf findet 

am Sonntag, den 24.02.2013 um 20 Uhr im Gasthaus „Grüner 

Baum“ statt. 

Tagesordnung: 

1. Begrüßung und Totengedenken; 2. Protokollbericht; 3. 

Berichte des Kommandanten und Jugendleiters; 4. Kassenbericht 

und Kassenprüfung; 5. Entlastung der Vorstandschaft; 

6. Aufnahme neuer Mitglieder; 7. Ehrungen; 8. Verschiedenes, 

Wünsche und Anträge 

Alle Mitglieder und Freunde der Feuerwehr sind zur Versammlung 

herzlich eingeladen. Die aktiven Mitglieder werden gebeten, 

bereits um 19:30 Uhr in Uniform zu erscheinen. 

Herbert Bachmann, 1. Vorstand 

König-Ludwig-Verein 

Am Sonntag, 17. März 2013 Busfahrt zum Frühjahrskonzert 

des Männerchors Schwabsoien 

Eintritt und Fahrpreis € 15,- 

Abfahrt: 19.00 Uhr 

Schmid, Bronner, Nadler, Matuschak

Westendorf - 17 - Nr. 3/13 KW 06 

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mit brav! 

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Faschingsball 2013 

am 08.02.2013 um 20.00 Uhr im 

Bürgerhaus Alpenblick 

in der Wirtschaft mit separater Bar 

!EINTRITT FREI! 

Veranstalter: Heidi Koch, 

Tel. 0176 37061276

Westendorf - 19 - Nr. 3/13 KW 06


Familie Zwick 

Dorfstr. 8, 87662 Osterzell-Oberzell 

& (0 83 45) 95 26 60 

zwick@gasthaus-kaltental.de 

Do., 07.02. ab 12.00 Uhr Ma‘s Fasnacht 

mit Schlachtschüssel-Essen vom Büfett 

Am Aschermittwoch ab 12.00 Uhr frisch ger. Forellen 

Am Sonntag 17.2. ab 11 Uhr SCHNITZELTAG 

Rosenmontag 

ab 14 Uhr Kinderfasching 

ab 20 Uhr Haus- und Schützenball 

Fam. Zwick freut sich über Ihren Besuch! 

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vor Ort: 

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91301 Forchheim • Peter-Henlein-Str. 1 

Tel. 09191 7232-0 • Fax 09191 7232-30 

anzeigen@wittich-forchheim.de • www.wittich.de 

H.-Uwe Sitzmann 

Tel. 08372 1744 

Fax: 08372 2879 

Mobil: 0177 9159857 

hu.sitzmann@ 

wittich-forchheim.de 

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Ausgabe Nr. 3 vom 08.02.2013 - VG-Westendorf

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