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HiPath HG 1500 Konfiguration - Wiki of Siemens Enterprise

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workpoint-configuration.fm<br />

Workpoints<br />

Workpoint Interaktion<br />

Nur für den internen Gebrauch<br />

Der Administrator kann entscheiden, ob zunächst nur ein Scannen der Workpoints oder zugleich<br />

eine Registrierung stattfinden soll:<br />

• Workpoints scannen<br />

Die Workpoints werden gescannt.<br />

• Workpoints registrieren<br />

Die Workpoints werden registriert.<br />

Eine Registrierung ist nötig, damit die Workpoints auch in die Inventory-Datenbank aufgenommen<br />

werden.<br />

Der gesamte Vorgang kann auch zweistufig stattfinden, indem auf der ersten Stufe nur gescannt<br />

wird und dann auf der zweiten Stufe die Registrierung erfolgt. Beim Registrieren wird<br />

zwischen der Registrierung aller gescannten Workpoints und der Registrierung nur der noch<br />

nicht in der Inventory Datenbank erfassten Workpoints unterschieden:<br />

• Alle Workpoints aus den Scan Ergebnissen registrieren<br />

Es werden alle in den Scan-Ergebnissen aufgeführten Workpoints registriert, auch die zuvor<br />

bereits registrierten.<br />

• Neue Workpoints aus den Scan Ergebnissen registrieren<br />

Es werden nur diejenigen Workpoints registriert, die noch nicht registriert sind.<br />

Will der Administrator nicht alle beim Scannen erkannten Workpoints registrieren lassen, so<br />

muss er die entprechenden Einträge aus den Scan-Ergebnissen löschen.<br />

><br />

Wenn Sie mittels TAP bei einem Kunden erstmals Workpoints scannen (z. B. zur Erfassung<br />

des Inventars), achten Sie darauf, dass die automatische S<strong>of</strong>twareverteilung<br />

mittels Deployment-Regel deaktiviert ist (siehe Abschnitt 10.2, „Regeln bearbeiten“).<br />

Dadurch wird ein unerwünschtes Deployment innerhalb der Betriebszeiten<br />

im Kundennetz verhindert.<br />

Wurde die automatische S<strong>of</strong>twareverteilung nicht deaktiviert, werden für den Fall,<br />

dass es sich um IP Phones handelt, vorhandene Deployment-Einschränkungen berücksichtigt<br />

(siehe Abschnitt 6.2.1.4, „Register „Einschränkungen““).<br />

Falls beim Scanvorgang einzelne Endgeräte nicht gefunden werden, erhöhen Sie den Timeout<br />

(siehe Zeitüberschreitung in Sekunden:) und starten darauf daraufhin einen neuen Scanvorgang.<br />

Wird daraufhin immer noch ein Teil der Workpoints nicht erreicht, wird für die betr<strong>of</strong>fenen Workpoints<br />

ein zweiter Scan-Vorgang gestartet. Dieser dauert mindestens 5 Minuten. Während<br />

dieser Zeit zeigt der Fortschrittsbalken 99% an; die im ersten Durchlauf erkannten Workpoints<br />

können bereits administriert werden.<br />

Für jeden Workpoint, der auch beim zweiten Scan nicht erreicht wurde, wird ein Eintrag im Activity-Log<br />

hinterlegt (siehe Abschnitt 14.1, „Job Kontrolle“).<br />

A31003-A2056-L124-6-A9, 2007-03-23<br />

7-268 Deployment Service, Administrationsanleitung

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