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HiPath HG 1500 Konfiguration - Wiki of Siemens Enterprise

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Nur für den internen Gebrauch<br />

glossar.fm<br />

Anhang<br />

Abkürzungen und Fachbegriffe<br />

Dazu besitzen die grossen Primery Nameserver von Internic und den nationalen Registrierungsstellen<br />

(z. B.: DE-NIC für Deutschland) Datenbanken-Server, in denen die jeweiligen IP-<br />

Adressen den Hostnamen zugeordnet sind.<br />

Domain<br />

Eine Domain ist ein logischer Verbund von Rechnern und kann sich auch in sogenannte Subdomains<br />

aufteilen. Für die Auflösung von Domainnamen werden DNS-Server benutzt. Ein Beispiel<br />

für einen Domainnamen wäre z. B. www.micros<strong>of</strong>t.com. Wobei der „.“ (Punkt) für die<br />

ROOT des DNS-Servers, .com für die kommerzielle Top-Level Domain, .micros<strong>of</strong>t für die Firma<br />

und www für den Rechner steht. Domainnamen werden von rechts nach links aufgelöst.<br />

Downgrade<br />

Installation einer S<strong>of</strong>tware mit einer niedrigeren als die zur Zeit aktuelle Versionsnummer.<br />

DSM<br />

Abkürzung für „optiPoint display module“.<br />

Beistellgerät für ein optiPoint Workpoint mit Touch-Screen und komfortablen Funktionen wie<br />

Telefonbuch, Browser, Java-Programme, usw.<br />

DTMF<br />

Abkürzung für „Dual Tone Multi Frequency“.<br />

Das Zweiton-Verfahren dient dem Wählvorgang in Telefoneinrichtungen. Dieses Verfahren löste<br />

das Pulswahlverfahren von älteren Telefonapparaten mit Drehscheibenwahl ab und dient<br />

dem schnelleren Verbindungsaufbau in den Kommunikationsnetzen. Das DTMF-Signal besteht<br />

aus zwei Tönen, die von dem Telefon-Tastenfeld erzeugt und an die Vermittlungsstelle gesendet<br />

werden. Die zwei Töne werden aus acht verschiedenen Tönen gewonnen und sind den<br />

Reihen (1, 4, 7, Stern) und den Spalten (1, 2, 3) der Telefontastatur zugeordnet. Über das<br />

DTMF-Verfahren können darüber hinaus auch menügesteuerte Dienste (z. B. Anrufbeantworter,<br />

Sprachboxen) direkt über die Telefontastatur angesteuert werden.<br />

E.164<br />

Standardisierte Rufnummer nach dem internationalen Rufnummernplan der ITU mit max. 15<br />

Stellen. Üblicherweise zusammengesetzt aus den Teilen: Landeskennzahl (CC, Country Code),<br />

Ortskennzahl (NDC, National Destination Code) und Teilnehmernummer (SN, Subscriber<br />

Number).<br />

EAP<br />

Abkürzung für „Extensible Authentication Protocol“.<br />

A31003-A2056-L124-6-A9, 2007-03-23<br />

Deployment Service, Administrationsanleitung 17-7

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