19.11.2013 Aufrufe

HiPath HG 1500 Konfiguration - Wiki of Siemens Enterprise

HiPath HG 1500 Konfiguration - Wiki of Siemens Enterprise

HiPath HG 1500 Konfiguration - Wiki of Siemens Enterprise

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

edienablaeufe.fm<br />

Bedienabläufe<br />

Autokonfiguration von Workpoints (Plug&Play)<br />

Nur für den internen Gebrauch<br />

15.5.2.2 Plug&Play-Daten anlegen<br />

Für das Anlegen von Plug&Play-Daten gibt es folgende alternative Vorgehensweisen:<br />

• Anlegen durch Synchronisation mit dem jeweiligen Element Manager<br />

Die Synchronisation des DLS mit einem Element Manager erzeugt für jeden Teilnehmer,<br />

der im Element Manager, aber noch nicht im DLS gespeichert ist, einen neuen Datensatz.<br />

Näheres zur Verbindung zwischen Element Manager und DLS siehe Element Manager ><br />

Element Manager <strong>Konfiguration</strong>.<br />

• Import der Plug&Play-Daten<br />

Unter Workpoints > Workpoint Verwaltung > Workpoint <strong>Konfiguration</strong> ist der Import<br />

von Plug&Play-Daten aus einer Datei möglich.<br />

• Manuelles Einrichten der Teilnehmer im DLS<br />

Mithilfe des Bereichs Workpoints > Workpoint Verwaltung > Workpoint <strong>Konfiguration</strong><br />

lässt sich ein neuer Teilnehmer-Datensatz im DLS als virtuelles Gerät anlegen.<br />

• Einrichten über ein Provisioning Tool unter Verwendung der DlsAPI<br />

15.5.3 Registration Procedure<br />

1. Schließen Sie den oder die Workpoints an (siehe Installations- bzw Administrationsanleitung<br />

zum Workpoint). Der Workpoint erhält, wenn die Voraussetzungen für das vollständige<br />

Plug&Play erfüllt sind, die DLS-Adressdaten mittels DHCP.<br />

Mit diesen Daten registriert sich der Workpoint am DLS.<br />

2. Ist der DLS in der Lage, die Plug&Play-Daten für den sich registrierenden Workpoint eindeutig<br />

zu ermitteln, sendet er diese automatisch an den Workpoint..<br />

Zur Bestimmung der passenden Plug&Play-Daten bietet der DLS prinzipiell zwei Varianten<br />

an; siehe Abschnitt 15.5.2.1, „Zuordnungsverfahren“.<br />

• Zuordnung mittels MAC-Adresse<br />

Bei dieser Variante prüft der DLS, ob es anhand der vom Workpoint präsentierten<br />

MAC-Adresse einen Satz Plug&Play-Datensatz ermitteln kann. Dies setzt am DLS<br />

z. Zt. jedoch eine rein manuelle Verknüpfung von MAC-Adresse und Plug&Play-Daten<br />

voraus.<br />

• Zuordnung mittels E.164<br />

Anhand der am Workpoint manuell eingegebenen E.164-Nummer prüft der DLS, ob er<br />

einen korrespondierenden Datensatz ermitteln kann.<br />

Beispiel einer vollständigen E.164-Nummer: 498972212345.<br />

3. Wurden <strong>Konfiguration</strong>s-Templates definiert (siehe Abschnitt 15.4) und als Standard gruppiert,<br />

wird der Workpoint mit den Daten aus den Templates versorgt.<br />

4. Mit der erfolgreichen Versendung aller zugeordneten Daten ist der Plug&Play-Ablauf abgeschlossen.<br />

A31003-A2056-L124-6-A9, 2007-03-23<br />

15-14 Deployment Service, Administrationsanleitung

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!