HiPath HG 1500 Konfiguration - Wiki of Siemens Enterprise

glossar.fm
Anhang
Abkürzungen und Fachbegriffe
Nur für den internen Gebrauch
VPN
Abkürzung für „Virtual Private Network“.
Ein VPN verbindet zwei Netzwerke, einen Computer mit einem Netzwerk oder zwei Computer
über öffentliche Verbindungen (z. B. Internet).
Damit die Datenübertragung nicht von außen eingesehen werden kann gibt es ein sogenanntes
Tunneling-Protokoll, das die Daten, die ausgetauscht werden, ver- bzw. entschlüsselt.
Hintergrund für solch eine Technologie: Um Kosten zu sparen können so Außenarbeiter über
öffentliche Leitungen wesentlich billiger Daten zur Zentrale schicken, als das ein eigenes Netz
errichtet werden müßte.
WAP
Abkürzung für „Wireless Application Protocol“.
Synonym für grafische Anwendungen auf Mobiltelefonen, Organizern und anderen geeigneten
Endgeräten, übertragen nach dem gleichnamigen Protokoll.
WBM
Abkürzung für „Web Based Management“.
Web-basierte Schnittstelle für Workpoints (IP Phones) zum Administrieren von Konfigurationen
und Ändern von Benutzereinstellungen per Fernzugriff.
WEP
Abkürzung für „Wired Equivalent Privacy“.
Standard-Verschlüsselung für WLANs. Dabei wird von allen Teilnehmern im WLAN und dem
Access Point/WLAN Router derselbe Schlüssel zum Ver- und Entschlüsseln der Daten verwendet.
WEP unterscheidet zwischen 64- und 128-Bit-Verschlüsselung.
Siehe auch WPA, WPA-PSK.
WLAN
Abkürzung für „Wireless Local Area Network“.
Workpoint
Mit Workpoints sind sowohl IP-Telefone wie z. B. optiPoint 410 standard als auch Softclients
wie der optiClient 130 gemeint.
WPA
Abkürzung für „WI-FI Protected Access“.
WPA bietet Sicherheit durch Verschlüsselung mit dynamischen Schlüsseln in WLANs. Der Austausch
der dynamischen Schlüssel erfolgt mit Hilfe des Authentifikation-Protokolls EAP (Extensible
Authentication Protocol) beim Aufbau einer Verbindung/Session.
A31003-A2056-L124-6-A9, 2007-03-23
17-22 Deployment Service, Administrationsanleitung