Klubzeitung Juni 2007 - Klub Woterkant

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Wir hatten vorher schon Broschüren zu diesem Thema an unsere Kameraden gegeben, aber ich glaube, diese persönliche Ansprache hat manchen Kameraden dazu gebracht, diese Broschüre nicht nur zu lesen, sondern auch die schon lange geplanten Vollmachten und Verfügungen jetzt endlich auch zu erstellen. Niemand weiß wann und ob überhaupt er in eine Situation gerät, in der er nicht mehr für sich Entscheidungen treffen kann. Aber es kann schon morgen sein! Wir haben gelernt, wie wichtig selbst bei Ehepartnern die Vollmachten sind, wollen wir nicht das am Ende völlig Fremde über unser Wohlergehen entscheiden. Euer Vorstand bittet alle Kameraden, die nicht an dieser Veranstaltung teilnehmen konnten, befasst euch mit dem Thema und fordert bei uns die Broschüre an. Bei Fragen stehen wir euch, wie immer, mit Rat und Tat zur Seite. Anruf genügt. H.V. Was haben wir unternommen ….. Am Donnerstag, d. 19. April trafen wir uns mit 40 Teilnehmern dem Museum der Arbeit zugehörigen Schuppen 50A. Ein interessanter Besuch, sind doch die ausgestellten Exponate alles Dinge, die wir, während unserer aktiven Zeit, noch kennen gelernt haben. Auch der Schiffspark ist sehenswert. Schuppen 50 A ist im Aufbau begriffen, nach einiger Zeit wird sich auch für uns wieder ein Besuch lohnen. H.V. Eine Weisheit von Mephisto: „Klug sein ist besser als Künstler sein“. Klub Woterkant e.V. war, am 13.02.07, wieder einmal bei Peter Tamm im Maritimen Museum an der Elbchaussee. Der Tag war sehr diesig bis neblig. Trotzdem war Klub Woterkant mit den angemeldeten Teilnehmern rechtzeitig vor Ort. Herr Meyer hat uns in 2 ¼ Stunden sehr fachlich kompetent und souverän durch das Museum geführt. Die Museumsinhalte zu beschreiben würde diesen Rahmen sprengen. Sagen kann ich nur, dass alle altgedienten Wasserschützler von der Führung und den gezeigten Exponaten begeistert waren. In drei bis 4 Jahren wird Klub Woterkant sicher wieder um einen Besuchstermin nachsuchen, dann aber in den neuen Räumen in der Speicherstadt. H.V. Der 29. Mai gehörte wieder unserem traditionellen Blankeneser Spaziergang unter der bewährten Führung von unserem Kameraden Klaus Laaser. Was haben wir vor…. Am Montag, 04. Juni, 10:00 h, treffen wir uns am Hanseatic Trade Center, an der Kehrwiederspitze. Unter der sachkundigen Führung von Hubert Piske, der vom Masterplan bis heute mit der Hafencity befasst ist, werden wir die neue Hafencity erkunden. Anmeldung wie immer während unserer Treffen, per E-Mail oder Anruf bei Harald Vittinghoff. Im Juli und August finden keine Besichtigungen statt! Unsere Treffen am 12. Juli und 9. August werden natürlich durchgeführt! Ein Arzt wird mitten in der Nacht dringend zu einem Patienten gerufen. Er fährt sofort ans Krankenbett und untersucht den Patienten. Bedenklich wiegt er den Kopf und fragt den Patienten: „Haben Sie schon ein Testament gemacht?“ „Nein“ antwortet der Mann. Daraufhin der Arzt: „Dann rufen Sie gleich Ihren Notar und ihre Familie an“. „Ist es denn so schlimm mit mir?“ fragt der Patient. „Nein“ antwortet der Arzt, aber ich möchte nicht der einzige Depp sein, der mitten in der Nacht geweckt wird und zu Ihnen kommt“! „Schenke Blumen solange es noch geht, liegen sie auf Gräbern so ist es zu spät!“ Wir gratulieren... Decker Peter 08.03. Schoenenberger Klaus 09.03.. Drewes Dieter 16.03. Rudolph Hans 16.03. Sziegat Gerhard 19.03. Eiben Adolf 20.03. Hildebrandt Hans 20.03. Schneider Karl-H. 20.03. Christoff Gustav 24.03. Gericke Bernd 24.03. Glashoff Jürgen 26.03. Claussen Jens 28.03. Kurlbaum Georg 29.03. Jäger Hans-E.04.04. Rieckborn Gerhard 04.04. Hoerner Dietrich 05.04. Rodewald Uwe 10.04. Hinnrichs Uwe 18.04. Geister Horst 22.04. Steffens Steffens24.04. Sandau Rudi 25.04. Schaffland Ulrich 25.04. Karras Dieter 26.04. Lübcke Heinz 27.04. Riechert Klaus 29.04. Gosewinkel Dieter 30.04. Thomsen Nicolaus 30.04. Apfelbaum Hans 01.05. Döring Walter 04.05. Falk Wolfgang04.05. Jenss Rolf 06.05. Hölscher Herbert 07.05. Kalweit Curt 10.05. Heidenreich Walter 11.05. Labentz Peter 12.05. Sommer Willi 12.05. Rickert Dieter 16.05. Nowak Harald 18.05. Rahn Wighard 21.05. Köpke Karl-H. 21.05. Schröder Artur 23.05. Jürgens Peter 24.05. Dallmann Günter 25.05. Schulz Werner 31.05. Vorstand und Mitglieder gratulieren herzlich und wünschen ein langes, gesundes Leben. Für den Zeitungsversand oder sonstiger wichtiger Nachrichten: Neue E-Mail Adressen oder– Änderungen bitte an Monika Malke: m.malke@klubwoterkant.de Redaktionelles: Wir freuen uns über jeden eingesandten Beitrag für unsere Zeitung. Berichte unserer Mitglieder PS. Vom 6. – 16. Sept. 2007 plane ich mit dem Dialog-Reisebüro eine Baltikumreise. Wer Interesse hat melde sich bitte bei mir. Und aufgemerkt: Wer möchte Neues erleben? Vom 30. September bis 17. Oktober 2007 fahre ich mit Freunden nach Ägypten um dort eine Wüstensafari zu unternehmen. Wer mit will melde sich bitte kurzfristig bei mir. Harald Vittinghoff Reiseberichte Impressum: Herausgeber: Vorstand Klub Woterkant e.V., vertreten durch: Harald Vittinghoff, 1. Vorsitzender, Monika Malke, 2. Vorsitzende, Hermann Lube, Schatzmeister, Peter Leiste, Soziales. Redaktion: Harald Vittinghoff, Pillauer Str. 76 f, 22047 HH Konto: Klub Woterkant, 1258121548, BLZ 20050550, Haspa In eigener Sache… Bei unseren Reisen und Unternehmungen, die Geld kosten, gibt es einen Termin, nach dem nicht mehr kostenlos storniert werden kann! Wenn Abmeldungen nach dieser deadline eingehen oder ganz vergessen werden, muss bezahlt werden! Damit die Teilnehmenden oder unsere Klubkasse dadurch nicht belastet werden, müssen wir leider Stornogelder erheben. Schon lange mal nach Sylt gewollt? Westerland/Sylt, 2 Zi. App., Südbalkon, Parkplatz. 10 Min. durch das Südwäldchen zum Strand. 52,00 € / Nacht Telefon 040 / 7226440 Klubkonto: Klub Woterkant e.V. Nr. 1258121548, Blz 20050550, Haspa 2
Die fünfjährige Christine spielte ruhig im Wohnzimmer, während ihr Vater auf dem Sofa schlief und heftig schnarchte. Plötzlich drehte er sich auf die Seite und das Schnarchen verstummte mit einem Schlag. „Mutti“, rief da das Kind, “sieh doch mal nach Papa – ich glaube, er hat eben den Motor abgewürgt!“ Erreichbarkeit eures Vorstandes: 1.Vors., Harald Vittinghoff, Tel/Fax: 040/6955452, Mobil: 0172/4345701, E-Mail: h.vittinghoff@klub-woterkant.de 2. Vors. Monika Malke, Tel: 763 37 29 E-Mail: m.malke@jklub-woterkant.de Schatzmeister; Hermann Lube, Tel: 8325224, E-Mail: hermann.lube@t-online.de Beisitzer für Soziales, Klaus-Peter Leiste, Tel: 7104674, E-Mail: k.leiste@klub-woterkant.de Betrifft unseren Beitrag… Ab Januar 2007 beträgt der Jahresbeitrag für ein Vollmitglied € 15,00 Für unterstützende Mitglieder € 12,00 Unser Schatzmeister Hermann Lube bittet bei den anstehenden Überweisungen auf unser Konto um Beachtung. Und noch eine Bitte unseres Schatzmeisters: Bei Überweisungen bitte immer einen Zahlungsbezug aufschreiben, damit Hermann das eingegangene Geld auch zuordnen kann. Lecker, lecker…. Rezept Shanghai Paksoi mit frischen Shiitakepilzen Von Julian Chen, Restaurant Ni Hao Schwierigkeitsgrad: leicht Zutaten (für 4 Personen): 1 kg Paksoi, 300 g frische Shiitakepilze, 2 Knoblauchzehen (fein gewürfelt), Zucker, Salz, Pfeffer, 2 Essl. Kochwein, 3 Essl. Rapsöl, 1 Essl. Sesamöl, 2 Teelöffel Kartoffelstärke. Zubereitung: Shanghai Paksoi in 6 gleiche Teile in Längsrichtung schneiden und danach kurz blanchieren. Die Shiitakepilze von den Stielen befreien, waschen und ebenfalls kurz blanchieren. 2 Pfannen (oder Wok) vorheizen und beide Gemüse parallel oder direkt nacheinander verarbeiten: Rapsöl erhitzen und unter ständigem Rühren den fein geschnittenen Knoblauch kurz anbraten, den Paksoi, bzw. die Pilze hinzufügen und mit Zucker, Salz, Pfeffer und je einem Essl. Kochwein andünsten. Immer weiter umrühren. Nach ca. 2 Minuten je 1 Teelöffel in wenig Wasser aufgelöste Kartoffelstärke hinzufügen. Nachdem die Flüssigkeit abgebunden ist, den Geschmack mit je ½ Essl. Sesamöl abrunden. Zum Servieren den fertigen Paksoi flach auf einen Teller ausbreiten und dann die Pilze in die Mitte geben. Manman Chi! Küchenchinesisch: Paksoi – Beicai – Senfkohl – Pak-Choi – Brassica chinensis Der schmackhafte, mit dem Kohl verwandte Paksoi, gehört zu den üblichen Gemüsen in China, Korea und Japan und wird seit einiger Zeit für den europäischen Bedarf insbesondere in Holland angebaut. Im Aussehen ähnelt die Pflanze dem Mangold und zeichnet sich durch hohen Nähr- und Ballaststoffgehalt aus. Bei etlichen Inhaltsstoffen, u.a. dem Vitamin C-Gehalt, liegen die Werte doppelt so hoch wie bei dem heimischen Weißkohl. In Asien bereichert der Kohl auch in getrockneter und eingelegter Form den Speiseplan. In Verbindung mit Shiitake-Pilzen (Xianggu) sowie Reis als Beilage bereiten Sie ein vollwertiges vegetarisches Gericht zu. AES Bitte denken Sie beim Einkauf oder der Vergabe sonstiger Aufträge an unsere Inserenten, ohne die wir diese Zeitung nicht so kostengünstig erstellen könnten. Die nächste Klub Woterkant – Zeitung erscheint zum 1. September 2007. Chinesisches Spezialitäten Restaurant Ni Hao Das Haus ist Spezialisiert auf die Küchen: KANTON – SHANGHAI SZECHUAN – PEKING Party-Service 120 Sitzplätze Umfangreiche Lunchkarte In neuen Räumen in der Wandsbeker Zollstr. 25-29 22041 Hamburg Wandsbek Tel.: 040-6520888 Fax.: 040-6520885 Wir trauern um... Am 16. Mai 2007 verstarb unser Kamerad Walter Gorski im 84. Lebensjahr. Wir werden sein Andenken in Ehren halten. Vorstand und Mitglieder des Klub Woterkant e.V. Medizin & Gesundheit Thema Beihilfe und kein Ende: Es ist unerträglich, hat aber schon lange traurige Tradition, im Spätherbst, Winter und zeitigem Frühjahr haben wir Probleme mit den Erstattungszeiten der Beihilfe. So waren im letzten Dezember fünf Wochen und mehr Bearbeitungszeit keine Seltenheit. Das ist besonders hart und teuer für Beihilfeberechtigte die hohe Krankenkosten haben. Zumal das Ziel der Beihilfestelle Erstattungsbeträge von mehr als € 2500,00 bevorzugt zu behandeln anscheinend nicht mehr galt. Dabei ist schon ein Betrag von € 1000,00 Krankenkosten, zumal wenn diese fast monatlich entstehen, aus dem normalen Monatshaushalt eines Betroffenen nicht zu finanzieren ohne Kredite aufzunehmen. Dann kommen zu der zu erleidenden Krankheit nicht nur der der Gesundheit noch weiter abträgliche Ärger sondern auch noch hohe Kreditkosten. Da das Problem der überlangen Bearbeitungszeiten seit Jahren besteht, weiß manch ein Beihilfeberechtigter mittlerweile nicht mehr wie er sich mit eigenen Kräften aus dieser Überziehungszinsfalle befreien soll. Im Mai diesen Jahres betrug die Bearbeitungszeit immer noch 6 Wochen! Dabei rechnet die Beihilfestelle stets mit Arbeitstagen. Das bedeutet z.B. eine Bearbeitungszeit von 10 Arbeitstagen sind für den auf die Erstattung wartenden volle zwei Wochen! Die Zahlungsfristen der Ärzte und Krankenhäuser wird dabei immer in Wochen und nicht in Arbeitstagen ausgedrückt. Auch unsere Vorstöße in Form von kleinen Anfragen in der Bürgerschaft hat keine Besserung gebracht! Die Beihilfestelle hält verbissen an althergebrachtem fest und ist völlig reformunwillig. Dies geht nicht gegen den einzelnen Sachbearbeiter – dieser muss ja nach den geltenden Vorschriften verfahren. Hier muss ganz kurzfristig reformiert werden! Dabei kann man sich an den Bearbeitungsmodalitäten der privaten Krankenversicherer orientieren. Wenn hier die Bearbeitungszeit länger als 10 Tage dauert ist das die Ausnahme. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Privatversicherer weniger genau arbeiten und die Erstattungen ohne Prüfungen vornehmen. Die größten einzelnen Kostenfaktoren sind Krankenhausrechnungen. Warum ist es angeblich nicht möglich, dass die Krankenhäuser direkt mit der Beihilfe abrechnen und somit der Beihilfeberechtigte nicht in Vorkasse treten muss? Die Privatversicherer haben keine Probleme mit dieser direkten Abrechnung. H.V. Klubkonto: Klub Woterkant e.V. Nr. 1258121548, Blz 20050550, Haspa 3
Seite 1: Im Juni 2007 61. Jahrgang 2. Ausgab

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