Klubzeitung Juni 2007 - Klub Woterkant
Klubzeitung Juni 2007 - Klub Woterkant
Klubzeitung Juni 2007 - Klub Woterkant
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Die fünfjährige Christine spielte ruhig<br />
im Wohnzimmer, während ihr Vater<br />
auf dem Sofa schlief und heftig<br />
schnarchte. Plötzlich drehte er sich<br />
auf die Seite und das Schnarchen<br />
verstummte mit einem Schlag. „Mutti“,<br />
rief da das Kind, “sieh doch mal<br />
nach Papa – ich glaube, er hat eben<br />
den Motor abgewürgt!“<br />
Erreichbarkeit eures Vorstandes:<br />
1.Vors., Harald Vittinghoff,<br />
Tel/Fax: 040/6955452,<br />
Mobil: 0172/4345701,<br />
E-Mail: h.vittinghoff@klub-woterkant.de<br />
2. Vors. Monika Malke, Tel: 763 37 29<br />
E-Mail: m.malke@jklub-woterkant.de<br />
Schatzmeister; Hermann Lube, Tel: 8325224,<br />
E-Mail: hermann.lube@t-online.de<br />
Beisitzer für Soziales, Klaus-Peter Leiste,<br />
Tel: 7104674,<br />
E-Mail: k.leiste@klub-woterkant.de<br />
Betrifft unseren Beitrag…<br />
Ab Januar <strong>2007</strong> beträgt der Jahresbeitrag<br />
für ein Vollmitglied € 15,00<br />
Für unterstützende Mitglieder € 12,00<br />
Unser Schatzmeister Hermann Lube<br />
bittet bei den anstehenden Überweisungen<br />
auf unser Konto um Beachtung.<br />
Und noch eine Bitte unseres Schatzmeisters:<br />
Bei Überweisungen bitte immer<br />
einen Zahlungsbezug aufschreiben,<br />
damit Hermann das eingegangene Geld<br />
auch zuordnen kann.<br />
Lecker, lecker….<br />
Rezept<br />
Shanghai Paksoi mit frischen Shiitakepilzen<br />
Von Julian Chen, Restaurant Ni Hao<br />
Schwierigkeitsgrad: leicht<br />
Zutaten (für 4 Personen):<br />
1 kg Paksoi, 300 g frische Shiitakepilze,<br />
2 Knoblauchzehen (fein gewürfelt), Zucker,<br />
Salz, Pfeffer, 2 Essl. Kochwein, 3<br />
Essl. Rapsöl, 1 Essl. Sesamöl, 2 Teelöffel<br />
Kartoffelstärke.<br />
Zubereitung:<br />
Shanghai Paksoi in 6 gleiche Teile in<br />
Längsrichtung schneiden und danach<br />
kurz blanchieren. Die Shiitakepilze von<br />
den Stielen befreien, waschen und ebenfalls<br />
kurz blanchieren.<br />
2 Pfannen (oder Wok) vorheizen und<br />
beide Gemüse parallel oder direkt nacheinander<br />
verarbeiten: Rapsöl erhitzen<br />
und unter ständigem Rühren den fein<br />
geschnittenen Knoblauch kurz anbraten,<br />
den Paksoi, bzw. die Pilze hinzufügen<br />
und mit Zucker, Salz, Pfeffer und je einem<br />
Essl. Kochwein andünsten. Immer<br />
weiter umrühren. Nach ca. 2 Minuten je 1<br />
Teelöffel in wenig Wasser aufgelöste<br />
Kartoffelstärke hinzufügen. Nachdem die<br />
Flüssigkeit abgebunden ist, den Geschmack<br />
mit je ½ Essl. Sesamöl abrunden.<br />
Zum Servieren den fertigen Paksoi flach<br />
auf einen Teller ausbreiten und dann die<br />
Pilze in die Mitte geben.<br />
Manman Chi!<br />
Küchenchinesisch: Paksoi – Beicai –<br />
Senfkohl – Pak-Choi – Brassica chinensis<br />
Der schmackhafte, mit dem Kohl verwandte<br />
Paksoi, gehört zu den üblichen<br />
Gemüsen in China, Korea und Japan<br />
und wird seit einiger Zeit für den europäischen<br />
Bedarf insbesondere in Holland<br />
angebaut. Im Aussehen ähnelt die Pflanze<br />
dem Mangold und zeichnet sich durch<br />
hohen Nähr- und Ballaststoffgehalt aus.<br />
Bei etlichen Inhaltsstoffen, u.a. dem<br />
Vitamin C-Gehalt, liegen die Werte doppelt<br />
so hoch wie bei dem heimischen<br />
Weißkohl. In Asien bereichert der Kohl<br />
auch in getrockneter und eingelegter<br />
Form den Speiseplan. In Verbindung mit<br />
Shiitake-Pilzen (Xianggu) sowie Reis als<br />
Beilage bereiten Sie ein vollwertiges<br />
vegetarisches Gericht zu.<br />
AES<br />
Bitte denken Sie beim Einkauf<br />
oder der Vergabe sonstiger Aufträge<br />
an unsere Inserenten, ohne<br />
die<br />
wir diese Zeitung nicht so kostengünstig<br />
erstellen könnten.<br />
Die nächste <strong>Klub</strong> <strong>Woterkant</strong> – Zeitung<br />
erscheint zum 1. September <strong>2007</strong>.<br />
Chinesisches Spezialitäten Restaurant<br />
Ni Hao<br />
Das Haus ist Spezialisiert auf die Küchen:<br />
KANTON – SHANGHAI<br />
SZECHUAN – PEKING<br />
Party-Service<br />
120 Sitzplätze<br />
Umfangreiche Lunchkarte<br />
In neuen Räumen in der<br />
Wandsbeker Zollstr. 25-29<br />
22041 Hamburg Wandsbek<br />
Tel.: 040-6520888<br />
Fax.: 040-6520885<br />
Wir trauern um...<br />
Am 16. Mai <strong>2007</strong> verstarb unser<br />
Kamerad<br />
Walter Gorski<br />
im 84. Lebensjahr.<br />
Wir werden sein Andenken in Ehren halten.<br />
Vorstand und Mitglieder<br />
des <strong>Klub</strong> <strong>Woterkant</strong> e.V.<br />
Medizin & Gesundheit<br />
Thema Beihilfe und kein Ende:<br />
Es ist unerträglich, hat aber schon lange<br />
traurige Tradition, im Spätherbst, Winter<br />
und zeitigem Frühjahr haben wir Probleme<br />
mit den Erstattungszeiten der Beihilfe.<br />
So waren im letzten Dezember fünf<br />
Wochen und mehr Bearbeitungszeit<br />
keine Seltenheit. Das ist besonders hart<br />
und teuer für Beihilfeberechtigte die hohe<br />
Krankenkosten haben. Zumal das Ziel<br />
der Beihilfestelle Erstattungsbeträge von<br />
mehr als € 2500,00 bevorzugt zu behandeln<br />
anscheinend nicht mehr galt.<br />
Dabei ist schon ein Betrag von € 1000,00<br />
Krankenkosten, zumal wenn diese fast<br />
monatlich entstehen, aus dem normalen<br />
Monatshaushalt eines Betroffenen nicht<br />
zu finanzieren ohne Kredite aufzunehmen.<br />
Dann kommen zu der zu erleidenden<br />
Krankheit nicht nur der der Gesundheit<br />
noch weiter abträgliche Ärger sondern<br />
auch noch hohe Kreditkosten.<br />
Da das Problem der überlangen Bearbeitungszeiten<br />
seit Jahren besteht, weiß<br />
manch ein Beihilfeberechtigter mittlerweile<br />
nicht mehr wie er sich mit eigenen<br />
Kräften aus dieser Überziehungszinsfalle<br />
befreien soll.<br />
Im Mai diesen Jahres betrug die<br />
Bearbeitungszeit immer noch 6 Wochen!<br />
Dabei rechnet die Beihilfestelle stets mit<br />
Arbeitstagen. Das bedeutet z.B. eine<br />
Bearbeitungszeit von 10 Arbeitstagen<br />
sind für den auf die Erstattung wartenden<br />
volle zwei Wochen!<br />
Die Zahlungsfristen der Ärzte und Krankenhäuser<br />
wird dabei immer in Wochen<br />
und nicht in Arbeitstagen ausgedrückt.<br />
Auch unsere Vorstöße in Form von kleinen<br />
Anfragen in der Bürgerschaft hat<br />
keine Besserung gebracht!<br />
Die Beihilfestelle hält verbissen an<br />
althergebrachtem fest und ist völlig reformunwillig.<br />
Dies geht nicht gegen den einzelnen<br />
Sachbearbeiter – dieser muss ja nach<br />
den geltenden Vorschriften verfahren.<br />
Hier muss ganz kurzfristig reformiert<br />
werden!<br />
Dabei kann man sich an den Bearbeitungsmodalitäten<br />
der privaten Krankenversicherer<br />
orientieren. Wenn hier die<br />
Bearbeitungszeit länger als 10 Tage<br />
dauert ist das die Ausnahme.<br />
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die<br />
Privatversicherer weniger genau arbeiten<br />
und die Erstattungen ohne Prüfungen<br />
vornehmen.<br />
Die größten einzelnen Kostenfaktoren<br />
sind Krankenhausrechnungen.<br />
Warum ist es angeblich nicht möglich,<br />
dass die Krankenhäuser direkt mit der<br />
Beihilfe abrechnen und somit der Beihilfeberechtigte<br />
nicht in Vorkasse treten<br />
muss?<br />
Die Privatversicherer haben keine Probleme<br />
mit dieser direkten Abrechnung.<br />
H.V.<br />
<strong>Klub</strong>konto: <strong>Klub</strong> <strong>Woterkant</strong> e.V. Nr. 1258121548, Blz 20050550, Haspa 3