Das Programm der Musiktage. - Stadt Salzgitter
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Schriftlich bestellte Karten werden nach EIngang des Betrages auf das Konto des För<strong>der</strong>vereins <strong>Musiktage</strong><br />
<strong>Salzgitter</strong> e.V. bei <strong>der</strong> Braunschweigeischen Landessparkasse (BLZ 250 500 00) Konto Nr. 3 233 350<br />
zugesandt.<br />
www.musiktage-salzgitter.de<br />
Für Schüler und Studenten wird ein Nachlass von 50% gewährt.<br />
<strong>Musiktage</strong>büro<br />
SZ-Lebenstedt, Alte Feuerwache<br />
Montags 9 – 12 Uhr<br />
Gesamtpreis:<br />
Buchhandlung A-Z<br />
SZ-Lebenstedt, In den Blumentriften 39<br />
Telefon 0 53 41 - 8 59 72 60<br />
Abonnement für 4 Konzerte 70,– a<br />
Abonnement für 3 Konzerte 53,– a<br />
Reimann Tabakwaren<br />
SZ-Bad, Vorsalzer Str. 2<br />
Telefon 0 53 41-39 31 34<br />
27. 09. „Aus Holbergs Zeit“ 20,– a<br />
25. 09. „Grieg und Mozart“ 18,– a<br />
Kulturkreis <strong>Salzgitter</strong><br />
SZ-Bad, Marienplatz 12<br />
Telefon 0 53 41-3 25 43<br />
22. 09. „Brahms und Grieg“ 18,– a<br />
20. 09. „Walpurgisnacht – Grieg und Mendelssohn“ 20,– a<br />
Datum Konzert Anzahl Preis Gesamt<br />
För<strong>der</strong>verein <strong>Musiktage</strong> e.V.<br />
Telefon 0 53 41-7 03 43<br />
E-Mail: helmut@knebel-sz.de<br />
Bestellkarte<br />
Vorverkaufsstellen:<br />
Mittwoch, 25. September 2013 • 20 Uhr<br />
Sparkasse in <strong>Salzgitter</strong>-Bad, Kundenzentrum am Klesmerplatz<br />
„Grieg und Mozart“<br />
Heygster Quartett<br />
Anna Heygster (1.Violine), Gisela Müller (2.Violine), Philipp Nickel (Viola)<br />
und Florian Fischer (Violoncello) formierten sich zum „Heygster-Quartett“,<br />
nachdem ein erster Auftritt in <strong>der</strong> Kammermusikreihe <strong>der</strong> Oper Frankfurt<br />
sie 2008 zusammenführte. Seitdem ist das Quartett nicht nur dort regelmäßiger<br />
Gast, son<strong>der</strong>n konzertiert erfolgreich im In- und Ausland.<br />
Anna Heygster ist Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe<br />
sowie Stipendiatin des Deutschen Musikratwettbewerbs „Konzerte<br />
Junger Künstler“ in Berlin. Sie ist stellvertretende Konzertmeisterin<br />
im Sinfonieorchester Wuppertal.<br />
Nach Stationen im Gustav-Mahler-Jugendorchester sowie <strong>der</strong> NDR-Radiophilharmonie<br />
Hannover wurde Gisela Müller 2006 ins Frankfurter<br />
Opern- und Museumsorchester aufgenommen.<br />
Philipp Nickel absolvierte sein Viola-Diplom bei Stefan Fehlandt. Im Anschluss<br />
setzte er seine Studien an <strong>der</strong> Hochschule für Musik „Franz Liszt“<br />
in Weimar bei Erich Krüger fort. Seit 2003 ist Philipp Nickel Solobratscher<br />
des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters.<br />
Florian Fischer studierte an <strong>der</strong> Hochschule für Musik und Theater in<br />
Hamburg in <strong>der</strong> Violoncello- Klasse von Prof. Wolfgang Mehlhorn. Seine<br />
Konzertreife erlangte er bei Prof. Gustav Rivinius (Saarbrücken) und ist<br />
seit 2007 Mitglied des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters.<br />
<strong>Das</strong> <strong>Programm</strong> :<br />
Franz Schubert Quartettsatz in c-Moll D 703<br />
(1797 – 1828)<br />
Wolfgang A. Mozart Streichquartett in B-Dur KV 458<br />
(1756 – 1791)<br />
Edvard Grieg Streichquartett in g-Moll op.27<br />
(1843 – 1907)<br />
Dieses Konzert wird geför<strong>der</strong>t von <strong>der</strong><br />
Sparkasse Goslar/Harz<br />
Freitag, 27. September 2013 • 20 Uhr<br />
Aula Gymnasium <strong>Salzgitter</strong>-Bad<br />
„Aus Holbergs Zeit“<br />
Ensemble amici musicae<br />
Solistin: Alexandra Conunova-Dumortier, Violine<br />
Preisträgerin des 8. Internationalen<br />
Joseph Joachim Violinenwettbewerbs, Hannover 2012<br />
Dirigent: Ron-Dirk Entleutner<br />
»Leidenschaft mit Langzeitwirkung« bescheinigt die lokale Presse dem<br />
Ensemble amici musicae, Leipzig. Dieser Konzerteindruck umschreibt<br />
auch die anhaltende Begeisterung <strong>der</strong> Ensemblemitglie<strong>der</strong>. Seit 1994<br />
musizieren junge Musikerinnen und Musiker neben Studium, Ausbildung<br />
und Beruf unter professionellem Anspruch und können beständig<br />
neue Mitglie<strong>der</strong> gewinnen, die die ambitionierte Arbeit des Ensembles<br />
weitertragen.<br />
Aktuell besteht das Ensemble aus 40 Musikerinnen und Musikern. Unter<br />
<strong>der</strong> Leitung von Ron-Dirk Entleutner ist amici musicae zu einem<br />
wichtigen Bestandteil des Leipziger Musiklebens geworden.<br />
Am Kirchenmusikalischen Institut <strong>der</strong> Hochschule für Musik und Theater<br />
»Felix Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig studierte Ron-Dirk Entleutner<br />
Dirigieren bei Prof. Georg Christoph Biller und Prof. Gerd Bahner<br />
sowie Gesang bei Prof. Dirk Schmidt. Darüber hinaus nahm er an<br />
Meisterkursen bei Max Frey, Eric Ericson, Helmuth Rilling, Philip Ledger<br />
und Uwe Gronostay teil und erhielt Chorleiterstipendien des Verbandes<br />
Deutscher Konzert-Chöre und des Deutschen Musikrates.<br />
Alexandra Conunova-Dumortier zeigt [...], mit was für einem strahlendem<br />
Ton sie Musik machen kann. Mal streng und doch wun<strong>der</strong>bar<br />
gesanglich, dann wie<strong>der</strong> tänzerisch ... .“<br />
(Hannoversche Allgemeine Zeitung, 2.10.2012)<br />
Ihr Solopart wird gesponsert von <strong>der</strong> Stiftung Nie<strong>der</strong>sachsen.<br />
<strong>Das</strong> <strong>Programm</strong> :<br />
Gustav Holst St. Pauls-Suite op.29, Nr. 2<br />
(1874 – 1937)<br />
Felix Mendelssohn Violinkonzert d-Moll o.O.<br />
(1809 – 1847) Solistin Alexandra Conunova-Dumortier<br />
Edvard Grieg Holberg Suite op.40<br />
(1843 – 1907)<br />
Dag Wirén Serenade für Streicher op.11<br />
(1905 – 1986)<br />
Dieses Konzert wird gesponsert von <strong>der</strong><br />
<strong>Salzgitter</strong> AG Stahl und Technologie<br />
„Wege zu Grieg“<br />
„Ensemble amici musicae“<br />
2 0 . – 2 7 . S e p t e m b e r 2 0 13
Liebes Publikum,<br />
liebe Freunde <strong>der</strong> <strong>Musiktage</strong><br />
<strong>Salzgitter</strong>,<br />
allen Sponsoren und För<strong>der</strong>ern, die<br />
die 26.<strong>Musiktage</strong> auch in diesem Jahr<br />
ermöglichen und in verschiedenster<br />
Weise leidenschaftlich unterstützen,<br />
gilt mein großer Dank.<br />
Die schönen Konzerterlebnisse <strong>der</strong><br />
<strong>Musiktage</strong> im vergangenen Jahr<br />
Ulf Schnei<strong>der</strong><br />
sind wie<strong>der</strong>um Ansporn für uns, Sie<br />
auch in diesem Jahr mit großartigen Musikerlebnissen zu<br />
beschenken.<br />
Ein abwechslungsreiches <strong>Programm</strong> mit dem durchgängigen<br />
Schwerpunkt „Wege zu Grieg“ mit bekannten, weniger<br />
bekannten o<strong>der</strong> auch wie<strong>der</strong> zu entdeckenden Werken<br />
und hervorragende, international gefeierte Ensembles,<br />
Dirigenten und Solisten erwarten Sie an den bewährten<br />
Konzertorten.<br />
Gemeinsam mit Helmut Knebel, dem organisatorischen<br />
Leiter, dem Vorstand <strong>der</strong> <strong>Musiktage</strong> <strong>Salzgitter</strong> und allen<br />
beteiligten Musikern wünsche ich Ihnen inspirierende und<br />
anregende Konzerte.<br />
Ihr<br />
Ulf Schnei<strong>der</strong><br />
Musikalischer Leiter <strong>der</strong> <strong>Musiktage</strong> <strong>Salzgitter</strong><br />
Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren, För<strong>der</strong>ern und<br />
Unterstützern, dass die 26. <strong>Musiktage</strong> <strong>Salzgitter</strong> mit <strong>der</strong><br />
Reihe „Klassik für je<strong>der</strong>mann“ in diesem Jahr stattfinden<br />
können:<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Salzgitter</strong><br />
MAN Nutzfahrzeuge AG<br />
Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg<br />
Volksbank Wolfenbüttel-<strong>Salzgitter</strong> eG<br />
Sparkasse Goslar-Harz<br />
Stiftung Nie<strong>der</strong>sachsen<br />
<strong>Salzgitter</strong> AG Stahl und Technologie<br />
För<strong>der</strong>verein <strong>Musiktage</strong> <strong>Salzgitter</strong><br />
Freitag, 20. September 2013 • 20 Uhr<br />
Auslieferungshalle MAN-Werk · <strong>Salzgitter</strong>-Watenstedt<br />
„Walpurgisnacht – Grieg und<br />
Mendelssohn“<br />
Junges Philharmonisches Orchester Nie<strong>der</strong>sachsen<br />
Chöre von St. Marien, Minden<br />
Gesangssolisten: Sebastian Franz (Tenor),<br />
Jaegyeong Jo (Bariton), Jani Kyllönen (Bassbariton),<br />
Marie Sande Papenmeyer (Mezzosopran)<br />
Klavier: Matthias Kirschnereit<br />
Dirigent: Andreas Mitschke<br />
„Leipzigs musikalische Glanzzeit“ nennt <strong>der</strong> Komponist Alfred Richter<br />
(1846-1919) Mendelssohns Schaffenszeit in Leipzig. So war <strong>der</strong> frühe Tod<br />
Mendelssohns 1847 im Alter von gerade einmal 38 Jahren ein schwerer Verlust<br />
für die Musikstadt und tausende Personen folgten <strong>der</strong> Trauerprozession.<br />
Während Niels Wilhelm Gade (1817–1890) Mendelssohn noch persönlich<br />
kennenlernte und von ihm geför<strong>der</strong>t wurde (u.a. durch die Aufführung <strong>der</strong><br />
Ossian-Ouvertüre im Gewandhaus), kam Edward Grieg (1843–1907) erst<br />
1858 nach Leipzig, um an dem von Mendelssohn gegründeten Konservatorium<br />
zu studieren.<br />
Diese romantische Musiktradition wird durch den renommierten deutschen<br />
Pianisten Matthias Kirschnereit, das Junge Philharmonische Orchester<br />
Nie<strong>der</strong>sachen und die Marienkantorei Minden unter <strong>der</strong> Leitung von Andreas<br />
Mitschke präsentiert.<br />
<strong>Das</strong> <strong>Programm</strong>:<br />
Niels Wilhelm Gade Konzertouvertüre „Nachkläge von Ossian“ op. 1<br />
(1817 – 1890)<br />
Edvard Grieg Klavierkonzert a-Moll op .16<br />
(1843 – 1907)<br />
F. Mendelssohn Bartholdy „Die erste Walpurgisnacht“<br />
(1809 – 1847) op. 60 für Soli, Chor und Orchester<br />
Text: Johann Wolfgang von Goethe (1833)<br />
Dieses Konzert wird geför<strong>der</strong>t von<br />
MAN Truck & Bus AG Werk <strong>Salzgitter</strong><br />
und Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg<br />
Sonntag, 22. September 2013 • 18 Uhr<br />
Hotel am See · <strong>Salzgitter</strong>-Lebenstedt<br />
„Brahms und Grieg“<br />
Eine hörbare Freundschaft zwischen zwei Komponisten – gespielt von vier<br />
ausgezeichneten Geigerinnen und einer Pianistin.<br />
Edvard Grieg war mit Peter Tschaikowski und Johannes Brahms befreundet.<br />
Obwohl Brahms und Tschaikowski die Musik des jeweils an<strong>der</strong>en nicht son<strong>der</strong>lich<br />
schätzten, konnte Grieg zu beiden ein aufrichtiges und musikalisch<br />
befruchtendes Verhältnis aufbauen und pflegen.<br />
Die vier Meisterschülerinnen <strong>der</strong> HMTM Hannover<br />
Anna Isabel Fritz – Seayoung Kim – Annika Oepen und Wen Xin – werden<br />
jeweils zusammen mit <strong>der</strong> japanischen Pianistin Yasko Linnartz die „musikalische<br />
Seelenverwandtschaft“ <strong>der</strong> beiden befreundeten Komponisten<br />
meisterlich interpretieren.<br />
Anna Isabel Fritz (*1987 Mannheim), Seayoung Kim (*1988 Südkorea),<br />
Annika Oepen (*1987 Lübeck) und Wen Xin (*1994 VR China) sind in internationalen<br />
Wettbewerben erfolgreiche Meisterschülerinnen an <strong>der</strong> HMTM<br />
Hannover bei Professor Ulf Schnei<strong>der</strong>.<br />
Yasko Linnartz, Klavier, studierte bei Prof.Hideo Abe und Prof.Yuko Fujimura<br />
an <strong>der</strong> Musikhochschule Sakuyo in Japan. Sie konzertierte als Solistin mit<br />
diversen Orchestern, unter an<strong>der</strong>em mit <strong>der</strong> Wiener Kammerphilharmonie,<br />
dem Staatstheater Kassel, <strong>der</strong> Bielefeld Philharmonie, dem Detmol<strong>der</strong> Kammerorchester<br />
und den Berliner Symphonikern, außerdem liegen Rundfunkaufnahmen<br />
beim WDR vor. Seit 2011 ist sie an <strong>der</strong> Hochschule für Künste<br />
Bremen als Dozentin tätig.<br />
<strong>Das</strong> <strong>Programm</strong>:<br />
Edvard Grieg Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier<br />
(1843 – 1907) G-Dur op.13<br />
Johannes Brahms Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier<br />
(1833 – 1897) A-Dur op.100<br />
Edvard Grieg Sonate Nr. 3 für Violine und Klavier<br />
(1843 – 1907) c-Moll op. 45<br />
Johannes Brahms Sonate Nr. 3 für Klavier und Violine<br />
(1833 – 1897) d-Moll op.108<br />
Dieses Konzert wird geför<strong>der</strong>t von <strong>der</strong><br />
Volksbank Wolfenbüttel-<strong>Salzgitter</strong> eG<br />
„Klassik für je<strong>der</strong>mann“<br />
Absen<strong>der</strong><br />
(Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen)<br />
ist das Motto des För<strong>der</strong>vereins <strong>Musiktage</strong> <strong>Salzgitter</strong>, mit dem<br />
er sich bemüht, neue Interessenten für klassische Musik zu gewinnen.<br />
Der Verein veranstaltet jedes Jahr die „Ringelheimer<br />
Orgeltage“ und die „<strong>Musiktage</strong> <strong>Salzgitter</strong>“, die <strong>Salzgitter</strong> weit<br />
über die Region hinaus bekannt gemacht haben.<br />
Name Vorname<br />
Straße, Nr<br />
Der För<strong>der</strong>verein <strong>Musiktage</strong> <strong>Salzgitter</strong> ist gemeinnützig anerkannt<br />
und finanziert seine <strong>Programm</strong>e aus öffentlichen Mitteln<br />
und Spenden. Viele för<strong>der</strong>nde Mitglie<strong>der</strong> (Einzelpersonen,<br />
Betriebe, Unternehmen und Organisationen) unterstützen bereits<br />
die Arbeit des Vereins. Spenden können beim Finanzamt<br />
geltend gemacht werden.<br />
PLZ Ort<br />
För<strong>der</strong>verein<br />
<strong>Musiktage</strong> <strong>Salzgitter</strong> e.V.<br />
Helmut Knebel<br />
Ich möchte Mitglied des För<strong>der</strong>vereins <strong>Musiktage</strong> <strong>Salzgitter</strong><br />
werden und bin bereit _______________ a (Mindestbeitrag<br />
30,– a) jährlich zu entrichten.<br />
Kappenhöhe 6<br />
38229 <strong>Salzgitter</strong><br />
Ort Datum Unterschrift