notdienstplan - GROTEVERLAG
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Bestattungsinstitut<br />
Marmorwärme ist eine<br />
kostengünstige und einmalige<br />
Anschaffung mit hoher Garantiezeit<br />
Bereits in der Anschaffung ist eine hohe Einsparung an Kapitalaufwand<br />
sicher. Die Wärme sichert ein gesundes Raumklima bei<br />
ca. 55% Luftfeuchtigkeit. Jede Marmorheizung ist ein Unikat und<br />
erweckt größte Aufmerksamkeit bei Freunden und Bekannten.<br />
Unsere Bevölkerung verbringt mehr als 75% ihrer Tages- und<br />
Nachtzeit in geschlossenen Räumen und ist damit der großen<br />
Gefahr von Hausstaubmilben (Bild) ausgesetzt.<br />
Nachweisbar führt dieses zu häufigem Asthma und Allergien.<br />
Verzichten Sie daher auf umluftschädliche Heizkörper (Konfektionsheizungen).<br />
Der Energieverbrauch solcher Heizungen liegt um<br />
bis zu 40% höher. Zudem fördert diese veraltete Heizungsform im<br />
erheblichen Maße das Pilzwachstum in geschlossenen Räumen.<br />
Zertifizierte Firmen von Marmorhitec sind ausgebildete Fachexperten,<br />
was Beratung von Infrarotheizungswärme angeht. Berechnungsgrundlagen<br />
pro Raum für eine richtige Anwendung<br />
sind genauso selbstverständlich, wie eine saubere Installation<br />
durch zertifizierte Elektro-Fachbetriebe.<br />
Investitionskosten für unsere Marmorheizungen<br />
betragen nur einen Bruchteil der Aufwendungen, die für eine<br />
Zentralheizung erforderlich wären. Kein Schornstein, kein Gasanschluss,<br />
kein Heizungsraum, kein Brennstofflager ist erforderlich.<br />
Der Betrieb ist absolut wartungsfrei.<br />
Erleben Sie mit uns die neue Generation der Wärme- und<br />
Entspannungstechnik.<br />
Fragen Sie den Fachmann: Baustoffhandel Lintker,<br />
Heideweg 7, 49196 Bad Laer, Telefon 0 54 24 / 91 41<br />
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26.000 Interessierte besuchten<br />
Gesundheitstage Bad Laer<br />
Über 200 Aussteller und knapp 50 Vorträge<br />
lockten Gäste in Scharen<br />
Gut 26.000 Messebesucher zog<br />
am vergangenen Wochenende<br />
in den Kurort Bad Laer: Sanicare<br />
feierte das zehnjährige Jubiläum<br />
und veranstaltete die 10. Gesundheitstage<br />
Bad Laer. Angefangen<br />
von der offiziellen Eröffnungsveranstaltung<br />
mit rund 300 Fachbesuchern<br />
über Gesundheits-<br />
Checks und Mit-Mach-Aktionen<br />
bis hin zum Vortragsrahmen-<br />
programm: die dreitägige Messe<br />
stieß auf äußerst positive Resonanz<br />
bei allen Beteiligten.<br />
Eine Vielzahl von Informationen<br />
hielten die Gesundheitstage sowohl<br />
für Fachpublikum als auch<br />
für interessierte Laien bereit: Mit<br />
einem neuen Ausstellerrekord<br />
präsentierten sich über 200 Firmen,<br />
Einrichtungen und Vereine<br />
auf fünftausend Quadratmetern<br />
PR-text<br />
Ausstellungsfläche gesundheitsbezogene<br />
Produkte und Dienstleistungen.<br />
Das Spektrum reichte<br />
hierbei von Anbietern aus den<br />
Bereichen Arzneimittel, Heil- und<br />
Hilfsmittel über Krankenkassen<br />
und Kliniken bis hin zu Selbsthilfegruppen.<br />
Gesundheit hautnah – unter diesem<br />
Motto boten eine Vielzahl von<br />
Ausstellern kostenlose Gesundheits-Checks:<br />
Blutzucker-Tests,<br />
Blutdruckmessungen, Cholesterin-Bestimmungen,<br />
Seh- und<br />
Hörtests sowie Venenmessungen<br />
gaben beispielsweise den Besuchern<br />
Gelegenheit, ihrer eigenen<br />
Gesundheit auf den Zahn<br />
zu fühlen. Hauptaugenmerk vie-<br />
Kleinanzeigen<br />
ler Messegäste galt dem facettenreichen<br />
Vortragsprogramm.<br />
Ganz gleich, ob man sich über<br />
Diabetes informieren, schon immer<br />
einmal etwas über alternative<br />
Heilmethoden wissen oder<br />
Entspannungsmethoden erlernen<br />
wollte: Die Vorträge deckten<br />
unterschiedlichste Interessen<br />
ab. Höhepunkt des Vortragsprogramms<br />
bildete eine Lesung aus<br />
dem Tagebuch des an Multipler<br />
Sklerose erkrankten Schriftstellers<br />
Maximilian Dorner. Rund<br />
60 Interessierte lauschten am<br />
späten Freitagnachmittag den<br />
bewegenden Worten des Bremer<br />
Schauspielers Christoph Jacobi.<br />
Gedächtnistraining an den Bad Laerer<br />
Schulen - Erlös für die Fördervereine<br />
Erinnern Sie sich noch? - Am<br />
05.02.08 fanden auf Initiative<br />
der Schulelternräte der Geschwister-Scholl-Schule<br />
und der<br />
Grundschule am Salzbach drei<br />
Veranstaltungen mit Europas Gedächtnistrainer<br />
Nr. 1 Herrn Gregor<br />
Staub statt. Schüler, Lehrer<br />
sowie Eltern und interessierte<br />
Bürger konnten einen verblüffenden<br />
Eindruck seiner Memory-Techniken<br />
gewinnen. Manch<br />
einer wird sich heute noch an die<br />
10 letzten amerikanischen Präsidenten<br />
erinnern oder sich endlich<br />
noch so lange Telefon- oder<br />
Pinnummern merken können.<br />
Wie im Vorfeld der<br />
Veranstaltung angekündigt,<br />
sollte<br />
der Erlös durch<br />
den Kartenvorverkauf<br />
und den<br />
Verkauf von Kaffee<br />
und Getränken<br />
der Geschwister-<br />
Scholl-Schule und<br />
der Grundschule<br />
am Salzbach zu<br />
gleichen Teilen zukommen.<br />
So konnten Nicole Tholen (Förderverein<br />
der Grundschule<br />
am Salzbach) und Birgit Gäer<br />
(Förderverein der Geschwister-<br />
Scholl-Schule) jeweils 1.629,82 €<br />
von Holger Knemeyer und Beate<br />
Schöppe (stellvertretend für das<br />
Organisationsteam – es fehlen<br />
Günter Raabe und Joachim Ostendarp)<br />
entgegennehmen.<br />
Alles in allem war es eine gelungene<br />
Veranstaltung, die durch<br />
die großartige Teilnahme und positive<br />
Resonanz der Laerer Schüler<br />
und Bürger einen bleibenden<br />
Eindruck hinterlassen hat.<br />
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Luftballonwettbewerb beim Sommerfest<br />
des St. Maria Elisabeth Hauses<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
293 km weit flog der Luftballon von<br />
Johannes Nobbe. Damit gewann er<br />
den ersten Preis des Luftballonwettbewerbs<br />
beim Sommerfest des St.<br />
Maria Elisabeth Hauses. Die Einrichtungsleiterin<br />
Christine Frye überreichte<br />
dem glücklichen Gewinner<br />
25,- EUR. Auch die Bewohnerin Susanne<br />
Harbeck, deren Luftballon 199<br />
km weit flog, freute sich über den zweiten Preis in Höhe von 15,-<br />
EUR. Als dritte Preisträgerin erhielt Lisa Lemper einen Gewinn<br />
von 10,- EUR, ihr Luftballon erreichte eine Weite von 137 km.<br />
Die Kfd informiert<br />
04.10. Radtour mit der Gruppe „Chancen im Älterwerden“<br />
Treffpunkt Rathaus 14:00 Uhr<br />
10.10. Doppelkopfturnier im Pfarrheim um 18:30 Uhr<br />
Anmeldung bei Petra Wientke, Tel. 9900<br />
Regen aus der Taucherperspektive<br />
–<br />
Radtour der kfd<br />
Das war eine perfekte Radtour,<br />
die die 32 Mitglieder der Frauengemeinschaft<br />
erlebten. Selbst das<br />
Unwetter kam genau im richtigen<br />
Moment. Die Tradition verlangt,<br />
dass die Teilnehmerinnen vorher<br />
nicht erfahren, wohin die zweitägige<br />
Reise geht. Bei sonnigem<br />
Wetter startete die Truppe beim<br />
Pfarrheim und orientierte sich<br />
nach Nordwesten zu den Hängen<br />
des Teutoburger Waldes,<br />
frühstückte in Lienen im Café<br />
Schulz und erreichte gegen Mittag<br />
Brochterbeck. Hier bewährte<br />
sich wieder einmal der mobile<br />
Notdienstmann Willi Landwehr,<br />
der eine Reifenpanne mit einem<br />
Radtausch zügig behob.<br />
Bei strahlendem Sonnenschein<br />
ging es weiter. Doch über dem<br />
Gartenteich- und Taucherparadies<br />
„Naturagart“ in Dörenthe<br />
zogen sich bereits die Wolken zusammen.<br />
Im Aquarium waren die<br />
Frauen vor dem Regen in Sicherheit<br />
und bestaunten ganz aus der<br />
Nähe durch dicke Glasscheiben<br />
Fauna und Flora eines Gartenteichs.<br />
Faszinierend „von unten“<br />
zu beobachten, wie Regentropfen<br />
auf eine Wasseroberfläche prallen<br />
- aus der Taucherperspektive<br />
sozusagen.<br />
In einer Regenpause wechselte<br />
die Truppe ins Wintergarten-Café.<br />
Plötzlich brach ein formidabler<br />
Gewittersturm mit Hagel herein.<br />
Warme Luftmassen täuschten<br />
die temperaturgesteuerte Regeltechnik<br />
der Lüftungsklappen, die<br />
nicht vollständig schlossen. Doch<br />
die Frauen blieben trocken. Ihr<br />
Gepäck auf den Fahrrädern allerdings<br />
nicht! Gut, dass es nicht<br />
mehr weit zum Reiseziel Riesenbeck<br />
war, nur noch ein kurzes<br />
Stück die Ems entlang. Dort warf<br />
das Hotel Stratmann kurzerhand<br />
seine großen Wäschetrockner<br />
an und verhalf den Reisenden<br />
zu trockener Garderobe - toller<br />
Service!<br />
An diesem Abend - auch das verlangt<br />
die Tradition - war das beste<br />
Eiscafé der Stadt fest in Laerer<br />
Hand. Viele schlossen den Tag<br />
mit einem Rundgang durch das<br />
Zentrum ab.<br />
Zum Hochamt am nächsten Morgen<br />
fanden sich die Frauen in der<br />
Aula eines Schulzentrums ein. Hier<br />
befindet sich auch das Riesenbecker<br />
Rathaus. Die Pfarrkirche<br />
wird gerade renoviert. Der Pfarrer<br />
hieß die Gruppe vor der Gemeinde<br />
herzlich willkommen. Auf dem<br />
Rückweg stieß die Reisegruppe<br />
im Café Heukamp auf eine Combo<br />
aus Avereest in den Niederlanden,<br />
die auf dem Weg war in die<br />
Partnerstadt Bad Rothenfelde, um<br />
dort ein kleines Konzert zu geben.<br />
Singend und schunkelnd sorgten<br />
die Laererinnen für ordentlich<br />
Stimmung. Ungern ließ die Band<br />
sie wieder ihrer Wege ziehen.<br />
Die gute Stimmung hielt auch an,<br />
als man zum Abendessen in den<br />
Landgasthof Buller in Glandorf<br />
einkehrte. Nach und nach machten<br />
sich die Teilnehmerinnen auf<br />
in die Heimat. Ehemänner und<br />
Partner warteten bereits auf die<br />
lustige Truppe. Sie waren sichtlich<br />
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verblüfft ob der ausgesprochenen<br />
guten Laune ihrer „besseren Hälften“.<br />
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