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Analyse Perspektiven - Fantastik

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Dokument <strong>Analyse</strong> <strong>Perspektiven</strong><br />

Aktuelle Version 6 Juni 2010<br />

Erste Version Dezember 2009<br />

Status Aktueller Forschungsstand. Weitere Ergebnisse werden zu neuen<br />

Versionen dieses Essays führen.<br />

Hauptdokument Dieses Essay gehört zur Arbeit: "Kompendium der <strong>Fantastik</strong>theorie"<br />

Autoren Bernd Timm, Thomas Kohlschmidt<br />

Copyright www.<strong>Fantastik</strong>-online.de<br />

<strong>Analyse</strong>-<strong>Perspektiven</strong><br />

Das <strong>Analyse</strong>-Ergebnis eines Werkes ist sehr stark von der Perspektive abhängig. Es<br />

gibt verschiedene Standpunkte zum Werk und auch Interpretationen, die in das<br />

Ergebnis einfließen.<br />

Wenn ein Werk analysiert wird, fließt der Betrachter selbst, der Betrachtungsabstand<br />

und der Sichtwinkel zum Werk mit ein. Über diese Faktoren muß man sich bewusst<br />

sein. Auch sei gehören mit zum <strong>Analyse</strong>-Ergebnis dokumentiert. Ohne diese<br />

Kenntnis, wird ein zweiter Betrachter, nicht mit dem Ergebnis übereinstimmen<br />

können.<br />

1. Der Betrachter selbst besitzt großen Einfluß, da die Objekte nicht neutral mit Hilfe<br />

von technischen und neutralen Messgeräten erfasst werden.<br />

2. Der Betrachtungsabstand gibt an, wie dicht der Betrachter am Werk ist. Ist es<br />

nur erinnert, und nur die für den Betrachter relevanten Dinge sind noch<br />

bekannt, oder wurde es gerade eben betrachtet?<br />

3. Die Sichtweise ist eine Frage der allgemeinen Interpretation, wie bestimmte<br />

Elemente gewertet werden. Dabei ist nicht die Definition des Elementes selbst<br />

unklar, sondern wie und ob es bei einigen Werken gesehen werden muß.<br />

Betrachter<br />

Der Mensch ist kein technisches, neutrales Messgerät. Er ist nicht nur ein<br />

einzigartiges Individuum, sondern unterliegt auch emotionalen Strömungen, die seine<br />

<strong>Analyse</strong>-Ergebnisse variieren lassen. So mag er bestimmte Aspekte des Werkes bei<br />

guter Laune anders verstehen, als wenn er schlechter Stimmung und vielleicht auch<br />

nur unkonzentriert bei der Sache ist. Seine Ergebnisse sind weder verlässlich<br />

reproduzierbar, noch kalkulierbar genau. Bei einem Messgerät können absolute<br />

Abweichungen und Fehlertoleranzen konkret angegeben werden. Sie werden an<br />

einem Normwert kalibriert und sind exakt wiederholbar. Sind die Abweichungen zum<br />

Norm-Messwert bekannt, lassen sich auch nachträglich Mess-Ergebnisse korrigieren.<br />

Mit der Fehlerangabe ist die Genauigkeit der <strong>Analyse</strong> berechenbar.


Die Elemente eines WERKES können jedoch nur durch einen menschlichen<br />

Verstand erfasst und gewichtet werden. Der Mensch selbst ist das Messgerät. Um<br />

dieses Messgerät Mensch zu kalibrieren bedarf es eines Norm-Betrachters. Dieser<br />

„theoretische Mensch“ wird im Kapitel ‘Norm-Betrachter’ behandelt. Hier werden auch<br />

Vorschläge zur nachträglichen Korrektur der <strong>Analyse</strong>-Ergebnisse diskutiert.<br />

Es wurde noch nicht untersucht, in nach welchen Mustern sich ein <strong>Analyse</strong>ergebnis<br />

verändert, wenn die <strong>Analyse</strong>:<br />

- von einer Einzelperson durchgeführt wird<br />

- von einer Gruppe durchgeführt wird, die ihre Bewertung einzeln ermitteln und<br />

dann zu einem Mittelwert bündeln.<br />

- von einer Gruppe durchgeführt wird, die ihre Bewertung gemeinsam diskutieren.<br />

Ist ein gemitteltes Gruppen-Ergebnis immer besser, als ein Einzel-Ergebnis? Wenn<br />

ja, nach welcher Funktion entwickelt sich die Genauigkeit zur Zahl der beteiligten<br />

Personen?<br />

Zu klären ist, wie gruppendynamische Prozesse bei Gruppen-Diskussionen das<br />

Ergebnis beeinflussen. Einzelne dominante Personen können ein Meinungsbild sehr<br />

prägen und so ihre Einzelmeinung als Ganzes oder nur einen einzelnen Aspekt in der<br />

Gruppe durchsetzen. Verschiedene Personen können sich auch so gegenseitig<br />

blockieren, dass es zu keinem vernünftigen Beschluss kommt, oder dass es<br />

sonderbare uneinheitliche Kompromisse gibt.<br />

Wie auch immer: Die Umstände müssen im Ergebnis als formaler Parameter der<br />

<strong>Analyse</strong> festgehalten werden. - Die sehr individuellen Wahrnehmungsfilter der<br />

Betrachter werden im Kapitels ‘Werk und Betrachter’ thematisiert.<br />

Betrachtungsabstand<br />

Wie nah ist der Betrachter im Geiste am Werk, wenn er die <strong>Analyse</strong> vornimmt? In<br />

jedem Fall kann er nur von seiner Erinnerung ausgehen. Es ist jedoch ein großer<br />

Unterschied, ob diese Erinnerung maximal frisch ist, oder ob es Wochen, Monate<br />

oder gar Jahre her ist, dass er das Werk gesehen hat.<br />

Ist das Werk nur erinnert und sind nur noch die für den Betrachter relevanten Dinge<br />

bekannt, oder wurde es gerade eben betrachtet? Idealer Weise wäre ein Werk<br />

natürlich mehr als einmal durchzugehen, um sich noch mehr auf die<br />

Nebengeschichten und Details konzentrieren zu können. Über die Zeit hinweg<br />

werden immer mehr Details eines Werkes vergessen. Kleinere Aspekte, die dem<br />

Betrachter persönlich besonders angesprochen haben, gewinnen proportional an<br />

Bedeutung. Andere inhaltliche oder gerade auch gefühlte Teile verlieren an Boden.<br />

Damit verschieben sich die ursprünglich wahrgenommenen Proportionen der<br />

Elemente und das Werk verliert nicht nur an Ausdruck, sondern es verschiebt sich<br />

auch der Charakter des Werks.<br />

Die Mechanismen, nach denen Erinnerungen gefiltert werden sind zwar grundsätzlich<br />

bekannt, doch sie sind individuell unterschiedlich für jede Person und für jedes Werk.


Durch persönliche Vorlieben oder Abneigungen zu Themen werden einige Dinge<br />

stärker erinnert als andere. Hier gibt es kein vorhersagbares Muster und erst recht<br />

keine Möglichkeit, nachträglich mit Korrekturen gegenzusteuern.<br />

Da mit zunehmender Zeit, Elemente aus der Erinnerung verlorengehen, sind<br />

<strong>Analyse</strong>n von erinnerten Werken immer ungenauer, als diejenigen von frisch<br />

betrachteten.<br />

Es ist jedoch auch nicht praktikabel, alle Werk unmittelbar vor der <strong>Analyse</strong> zu<br />

betrachten. Die zeitliche Distanz muss also als wichtiges Qualitätskriterium betrachtet<br />

werden: Je kürzer die zeitliche Distanz ist, desto besser ist das Ergebnis. Dieser<br />

Parameter ist ein Genauigkeitskriterium. Inwieweit die Genauigkeit mit der Zeit<br />

abnimmt, ist noch nicht erforscht. Auch wenn es hier wohl nie exakte Daten geben<br />

wird, weil Erinnerung ein sehr individueller Prozess ist, wäre eine ungefähre<br />

Vorstellung hilfreich.<br />

Wie auch immer: Die zeitliche Distanz muss im Ergebnis als formaler Parameter der<br />

<strong>Analyse</strong> festgehalten werden.<br />

Sichtweise<br />

Werke lassen sich besonders einfach bestimmten Gattungen/Kategorien zuordnen,<br />

wenn sie durchgängig einen bestimmten Charakter haben. Wenn ein Werk als<br />

Science Fiction oder Geistergeschichte beginnt und bis zum Ende bei diesem Thema<br />

bleibt, kann man das Werk als monolithisch betrachten. Es erlaubt eine klare<br />

Einstufung in eine Kategorie. Der Betrachter stellt sich unbewußt am Beginn auf die<br />

typischen Muster einer Gattung ein und erwartet in der Regel eine kontinuierliche<br />

Fortentwicklung der Geschichte innerhalb dieser Gattung. Es entsteht ein<br />

unausgesprochener 'Vertrag' mit dem Betrachter, der bestimmte Erwartungen weckt,<br />

die befriedigt werden wollen. Für den Schöpfer der Werke erleichtert diese<br />

Übereinkunft eine einfachere und effizientere Erzählweise. Die Konventionen<br />

innerhalb einer Gattung/Kategorie erlauben es, eine bestimmte Fachkenntnis beim<br />

Betrachter vorauszusetzen.<br />

Ein monolithisches Werk wird nicht durch plötzliche Wendungen gebrochen. Es bleibt<br />

seinem Charakter treu. Das gilt auch, wenn ein Werk Eigenschaften von mehreren,<br />

vielleicht auch teilweise ungewöhnlichen Gattungs-Kombinationen aufweist. Eine<br />

Klassifizierung in die vertrauten Schemata des Gattungs-Wesen wird dann jedoch<br />

fast unmöglich. -<br />

Schwieriger wird eine Klassifizierung, wenn sich der Charakter innerhalb der<br />

Geschichte allmählich ändert und das Werk am Ende einer ganz anderen Kategorie<br />

zuzuordnen ist, als am Anfang.<br />

Während sich ein monolithisch reines Werk noch recht klar erfassen läßt, ist eine<br />

solche polymorphe Geschichte wesentlich zwiespältiger zu klassifizieren.<br />

Typische Kombinationen wie Mystery-Thriller, Horror-Krimi oder Fantasy-Komödie<br />

sind jedoch nicht gemeint. Auch wenn solche Werke eine Veränderung ihres Horror-<br />

Anteils von Anfang bis Ende durchlaufen, bleiben sie ihrem Charakter treu. Der<br />

Betrachter erkennt an der Form der Inszenierung den Typ des Werkes, der dann<br />

auch bis zum Ende durchgehalten wird.<br />

Problematisch wird es erst, wenn der 'Vertrag' mit dem Betrachter gebrochen wird.<br />

Hierbei entspricht Thema und Form der Inszenierung klar einem bestimmten


etabliertem Gattungs-/Kategorien-Muster, das dann vollständig in einen anderen<br />

Charakter umschlägt und damit den anfänglich eingeschlagenen Weg verlässt. Ein<br />

solcher Umbruch wird den Betrachter verwirren. Er kann, sorgsam eingefädelt,<br />

funktionieren, ohne dass der Betrachter sich betrogen fühlt. Solche Richtungswechsel<br />

sind jedoch selten und wenn hier nicht mit viel Geschick vorgegangen wird, empfindet<br />

der Betrachter das Werk als 'nicht aus einem Guss'.<br />

Am drastischsten sind plötzliche Umbrüche am Ende, die den Betrachter<br />

überraschen und das Werk in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen. Hierbei<br />

findet eine nachträgliche Neubewertung von Teilen des Werkes statt, die schon<br />

betrachtet und bewertet wurden. Problematisch ist, wenn dem Betrachter zu wenig<br />

Zeit bleibt, bereits verarbeitete Geschehnisse in einem andere Licht zu sehen oder<br />

wenn die Hinweise auf eine neue Interpretation zu dünn sind und auch übersehen<br />

werden könnten, oder keine Unterstützung beim Finden der neuen, jetzt richtigen<br />

Bewertung stattfindet.<br />

Welcher Teil eines Werkes dominiert, wenn es seinen Charakter vom Wirklichen zum<br />

Fantastischen oder anders herum wandelt? Oder ist es nur entscheidend, wie sich<br />

ein Werk am Ende darstellt?<br />

Als was ist ein Roman zu definieren, der bis kurz vor Schluss die Figuren als auch<br />

den Betrachter an übernatürliche Phänomene glauben läßt, nur um dann alles als<br />

Täuschung durch reale Erscheinungen zu erklären? Ein Beispiel wäre hier eine<br />

klassische Geistergeschichte in einem Schloss mit fliegenden Gespenstern und<br />

unheimlichen Phänomenen, wo am Ende ein findiger Freund der Familie alle<br />

Geschehnisse als holografische Projektionen und Spezialeffekte erklärt, mit dem die<br />

Familie, von ihrem bösen Onkel aus dem Haus vertrieben werden sollte.<br />

Hier wird die Geschichte über einen großen Zeitraum vollständig und schlüssig in der<br />

Form einer Geistergeschichte erzählt, doch durch das Ende werden alle<br />

Geschehnisse umgewertet. Das Werk wandelt sich vom klassisch Fantastischen zum<br />

Wirklichen.<br />

Ob dieses Werk jedoch nun als fantastisch oder aber als wirklich zu werten ist, ist<br />

Gegenstand verschiedener Diskussionen. Hat das Werk, durch die Auflösung am<br />

Schluss jetzt keinerlei fantastischen Charakter mehr, oder bleibt es nach wie vor vom<br />

Gefühl her eine Geistergeschichte, weil dies der dominierende Teil des Werkes ist?<br />

Oder liegt die Wahrheit dazwischen?<br />

Hierzu gibt es zwei gegensätzliche Ansätze.<br />

Nach der proportionalen <strong>Analyse</strong> ist es ein fantastisches Werk, weil über einen<br />

langen Zeitraum alle Elemente einer Geistergeschichte vorhanden waren. Die<br />

Figuren haben - und auch der Betrachter hat mit ihnen - an die Geister geglaubt. Die<br />

Geschichte ist stimmig erzählt und keine offensichtlichen Hinweise haben eine<br />

alternative Interpretation vermuten lassen. Das überraschende Ende ist dann als<br />

Pointe zu werten, der zwar die Aussage der Geschichte völlig verändert, aber kein so<br />

hohes Gewicht am Gesamtwerk besitzt. Im Extremfall kann durch ein paar Sätze am<br />

Ende, die gesamte Handlung als Traum oder Halluzination umgewertet werden. Eine<br />

unbefriedigende Tatsache, die manchmal auch ein ganzes Werk verunstalten kann,<br />

wenn die Pointe nicht gelingt.<br />

Weil über einen bestimmten Zeitraum die Figuren und der Betrachter die


Geschehnisse als fantastisch empfunden haben wird dies auch so in der Erinnerung<br />

erhalten bleiben, obwohl am Ende die Fakten intellektuell umgewertet werden.<br />

Um dieses Dilemma zu umgehen, wird das Werk entsprechend dem Umfang seiner<br />

Charakter-Anteile gewertet. Liebhaber von Geschichten mit fantastischem Inhalt<br />

werden sicher Interesse an einer Geschichte haben, die über einen langen Zeitraum<br />

vollständig im fantastischen Ambiente schwimmt. Damit könnte sich eine Einstufung<br />

als fantastisch rechtfertigen lassen.<br />

Nach der <strong>Analyse</strong> gemäß der Endaussage ist es ein realistisches Werk, weil das<br />

Ende selbstverständlich zum Werk dazugehört und dies die endgültige Aussage über<br />

die Position des Werkes ist. Eine Täuschung oder auch eine falsche Spur liegt<br />

durchaus im Bereich der realen Erfahrung. Nicht selten haben Menschen<br />

Unverständliches erlebt, das im Nachhinein eine rationale Erklärung erhält. Solche<br />

Dinge liegen absolut in der Wirklichkeit. Erinnert und beim Betrachter gewertet wird<br />

das Werk als Ganzes, nachdem alle Teile vorliegen. Wenn sich alle<br />

Geistererscheinungen am Ende als eine technisch erzeugte Täuschung<br />

herausstellen, dann hat dieses Werk keinen fantastischen Anteil. Allenfalls könnte<br />

man während des Betrachtens von einer vorübergehenden Schein-<strong>Fantastik</strong><br />

sprechen. Die Einstufung als realistisches Werk ist erst am Ende nach dem<br />

Betrachten des Gesamtwerkes möglich.<br />

Der Autor hat damit seine Figuren als auch den Betrachter bewusst hinter das Licht<br />

geführt. Das Werk spielt mit fantastischen Elementen obwohl es stets real bleibt.<br />

Dass die Figuren während der Geschichte von übernatürlichen Phänomenen<br />

überzeugt sind, spielt keine Rolle.<br />

Dieser Ansatz lebt mit dem Dilemma einer Umbewertung, bei der der Verstand das<br />

Werk am Ende als real begreift, das Gefühl diesem Werk jedoch auch einen<br />

fantastischen Charakter zubilligt. -<br />

Wie auch immer diese besondere Art polymorphe Werke gestaltet sind, alle Inhalte<br />

werden vom Betrachter erinnert. Und zwar entsprechend dem Anteil im Werk, der<br />

Intensität der Darstellung, der Bedeutung im Gesamtwerk und nach persönlicher<br />

Neigung des Betrachters. Damit werden entweder die Geistererscheinungen oder die<br />

reale Lösung intensiver erinnert, aber weder nur das eine noch das andere absolut.<br />

Der proportionale Anteil am fantastischen Charakter wird sicherlich durch die<br />

inhaltliche Umbewertung am Ende zu einem reinen realen Werk stark relativiert.<br />

Trotzdem bleibt ein Teil des Fantastischen als Wirkung erhalten. Erklären könnte<br />

man dies, weil die Umbewertung ein rationaler intellektueller Prozess ist, während der<br />

emotionale Teil des gefühlten Fantastischen in der Erinnerung erhalten bleibt.<br />

Außerdem werden die Handlungen, Meinungen und Empfindungen der Figuren<br />

ebenfalls in genau der Weise erinnert, wie sie im Werk stattgefunden haben. Zwar ist<br />

die Bedeutung nachträglich intellektuell umgewertet, doch werden dadurch nicht die<br />

bestehenden Erinnerungen verändert.<br />

Eine Lösung für dieses Problem könnte ein Kompromiss oder eine doppelte<br />

Bewertung sein. Im <strong>Analyse</strong>-Ergebnis sollte der Betrachter nach Möglichkeit seine<br />

eingenommene Perspektive vermerken.

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