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Da war doch noch was? „MALTA 2013“
Nur so viel. Es war der absolute Hammer. Hotel „OK“, Essen „OK“, Nachtleben
„OK“ und Fussball „OK“. Gewisse Nachwehen liessen sich nicht vermeiden. Alles
weitere gehört zur Geheimschatule der 1. Mannschaft.
Es wird gemunkelt, dass sich die Mannschaft bereits auf MALTA 2014 einstellt und
spart und spart“.
FAZIT: Die bekannten Abgänge zu Beginn der Meisterschaft konnten nicht 1:1
kompensiert werden. Wie auch, waren doch alle Neuen restlos unerfahren in der 2.
Liga. Unter diesem Gesichtspunkt muss diese Saison als erfolgreich taxiert werden.
Da wäre aber noch das Thema „Genügsamkeit oder Minimalismus“. Diesen Eindruck
verspürte ich im Besonderen nach den ersten unnötigen Niederlagen. Im Besonderen
die eigentlichen Führungsspieler bäumten sich viel zu wenig auf. Somit konnte auch
keine Gegenreaktion erschaffen werden. Dieser Umstand hängt aber auch sehr stark
mit dem Verlauf der letzten Saison zusammen. Das Gespenst „Abstieg“ wollte man
vergessen! Ich denke, dass alle sehr froh waren, relativ problemlos den Ligaerhalt
geschafft zu haben. Auch nicht zu vergessen sind die permanenten englischen Wochen
der Rückrunde, hatten wir doch gerade dreimal auf Rasen trainieren können. Vielen
jungen Spielern fehlt das Momentum der Erholung, physisch wie geistig und das
heisst „Müdigkeit“.
Welche Erkenntnisse nehmen wir mit in die kommende Saison 2013/2014?
Der Neuaufbau des Teams muss weiter vorangetrieben werden. Mit Yan Berset,
Marco Aeby und Yannick Marro werden drei junge hoffnungsvolle
Nachwuchsspieler definitiv ins 1. Kader übernommen. Weitere talentierte Junioren
werden wir im Auge behalten. Die Junioren sind das höchste Gut, das wir im Verein
haben. Sollten wir dies auf die leichte Schulter nehmen und verlieren wir den Status,
mindestens in den Promotionsligen mitspielen zu können, dann ist es auch bald um das
Fanionteam in der 2. Liga mit eigenem Nachwuchs geschehen. Dies gilt es unbedingt
zu vermeiden!
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