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Jahresbericht der Juniorenabteilung<br />

D bis F und Fussballschule<br />

Auf die Resultate der einzelnen Mannschaften möchte ich nicht gross darauf eingehen.<br />

Dazu könnt ihr die jeweiligen Berichte der Trainer lesen. Ich habe lediglich<br />

ein paar Dankesworte, Gedankenanstösse, Sorgen und Wünsche, die sich ein<br />

Juniorenobmann das ganze Jahr so macht. Würde man mit mir ein Interview<br />

machen, würde ich ein paar Fragen wie folgt beantworten:<br />

***<br />

Was ist für dich eine erfolgreiche Saison?<br />

Für mich ist diese erfolgreich, wenn alle Spieler und Trainer aktiv und motiviert<br />

mitmachen, unabhängig von ihrem Talent oder Fähigkeiten. Die Trainings gut<br />

besucht werden, es keine Verletzungen gibt, Spieler und Eltern voll mitmachen etc.<br />

Erfolgreich ist es aber auch, wenn Kameradschaft gut ist, alle gerne zu den Spielen<br />

und ans Training kommen, Freude haben und aber zu guter Letzt eben halt auch<br />

fussballerische Fortschritte erkennbar sind. Da wir auch eine 2. Liga Mannschaft<br />

haben, muss es als Club auch unser Ziel sein, früher oder später Spieler für unser<br />

Aushängeschild, die 1. Mannschaft, formen zu können. Gleichzeitig aber auch<br />

solche behalten zu können, die halt etwas weniger Talent oder manchmal eben auch<br />

Zeit haben, damit immer genügend Spieler für Jun. C bis A sowie die 2. Mannschaft<br />

zur Verfügung stehen. Diese Spieler sind uns genauso wichtig wie die anderen.<br />

War die Saison denn erfolgreich?<br />

Wenn man am Ende der Saison sagen kann, man hat das Maximum gegeben, mehr<br />

lag nicht drin, dann wäre dies perfekt. Ganz so wird es aber nie sein, auch wenn<br />

man nicht mehr mag, „as bitzeli mag mu ging no a chli“! Alle Mannschaften hatten<br />

Hochs und Tiefs. Aus personeller Sicht war es eine gute Saison. Man hatte meines<br />

Wissens praktisch nie zu wenig Spieler. Die Rückrunde war etwas mühsam wegen<br />

dem Wetter und den damit verbundenen vielen Verschiebungen, kein geordneter<br />

Trainingsbetrieb, immer wieder Verschiebungen etc. Zusammengefasst bin ich als<br />

Juniorenobmann jedoch mit der Saison zufrieden.<br />

Wo liegen die heutigen Probleme?<br />

Heute ist es eben so, dass man noch viele andere Sachen neben dem Fussball macht<br />

und die Prioritäten nicht bei allen gleich sind. Als Fussballer (auch deren Eltern)<br />

muss man zudem ziemlich flexibel sein können, da wie in diesem Frühjahr viele<br />

Spiele verschoben werden mussten, es gab immer wieder neue Termine. Dies<br />

bedingt nicht nur, dass die Spieler mitmachen, sondern die Eltern die Kinder darin<br />

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