Nr. 56 / Mai 2013 - Museum Laxenburg

Weitere Vertreter kamen aus Ungarn, St.
Gabriel und natürlich auch Pf. Msgn.
Heinrich Hahn aus Laxenburg. In seiner
Predigt wies P. Zacherl auf die vielen
mühevollen Wege des Anfangs hin, die es
brauchte, damit Provinzen erstehen
konnten und zur Blüte kamen. Der
christliche Glaube zeigt uns, dass nicht das
Kreuz und der Tod das letzte Wort hat,
sondern das Leben. Alles Leben ist jedoch
Veränderung.
Alles Leben ist Veränderung, das kam
auch im anschliessenden Festakt zum
Ausdruck. Sr. Maria Magdalena
moderierte gekonnt durch die Feier und bat
zunächst die Festredner um Grussworte.
Die Provinzoberin Sr. Maria Bosco
Zechner zeigte die Gemeinsamkeiten
beider ehemaligen Provinzen auf, die nicht
nur das gleiche Gründungsjahr haben.
(Siehe 2. Anhang) In beeindruckenden
ppp’s wurde die Geschichte der beiden
Provinzen dargestellt.
Drei kurze Sketches aus der Chronik
ließen Persönlichkeiten aus der
Vergangenheit wieder lebendig werden,
sogar der Kaiser und die Ordensgründerin
liessen sich in der Festgemeinde blicken.
Für die musikalische Gestaltung waren
der Kirchenchor „Bardos Lajos“ aus
Budapest unter der Leitung von Frau
Andrea Fekete und der Kirchenchor
Laxenburg, Leitung Patrick Pascher,
verantwortlich. Mit Orgel, Trompeten und
Posaunen wurden wir musikalisch
verwöhnt.
Zwischen einzelnen Darbietungen sorgte
wieder die Musik, teils aus Ungarn, teils
aus Österreich für Stimmung.
Beim anschliessenden Festessen gab es
noch viel Begegnungsmöglichkeit bis zum
Ausklang des Festes.
Sr. Eva Maria
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