Inhaltsverzeichnis - Getec AG
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Lagebericht<br />
Von Beginn an war die Arbeit erfolgreich.<br />
Es konnte bereits eine Reihe von Heizzentralen<br />
im Wohnungsbau akquiriert werden<br />
sowie die Wärmeversorgung für den Flughafen<br />
Tempelhof. Ab Herbst 2001 wird der<br />
unter Denkmalschutz stehende Komplex aus<br />
einem neu errichteten, umweltfreundlichen<br />
Heizwerk der GETEC <strong>AG</strong> versorgt.<br />
Forschung und Entwicklung<br />
Auch im Geschäftsjahr 2000 hat GETEC im<br />
Bereich Forschung und Entwicklung ihre in<br />
den Vorjahren begonnenen Vorhaben erfolgreich<br />
fortgeführt. Schwerpunkt waren die<br />
Projekte zur Energieerzeugung aus Biomasse.<br />
Ein Erfolg dieser Entwicklungstätigkeit: Im<br />
Jahr 2001 wird die erste GETEC-Biogasanlage<br />
realisiert. Es handelt sich hierbei um<br />
ein Kooperationsvorhaben mit der Wiesenhof-<br />
Gruppe. Am Standort Möckern in Sachsen-<br />
Anhalt wird im Jahr 2001 eine Biogasanlage<br />
mit Blockheizkraftwerk gebaut, die Ende des<br />
Jahres 2001 ihren Betrieb aufnehmen soll.<br />
Effektives Risikomanagement<br />
Flughafen Berlin Tempelhof<br />
Am 01. Oktober 2000 hat die Niederlassung<br />
Essen der GETEC Energieversorgung GmbH,<br />
Hannover, ihren Betrieb aufgenommen.<br />
Nordrhein-Westfalen nimmt im GETEC-Geschäft<br />
eine zentrale Stellung ein. Unter der<br />
Leitung von Dipl.-Ing. (FH) Michael Grupczynski<br />
soll der Aufbau der Niederlassung<br />
in den nächsten Jahren zielgerichtet vorangetrieben<br />
werden.<br />
Umwelt schützen<br />
Umweltschutz spielt in der GETEC-Unternehmenspolitik<br />
eine zentrale Rolle.<br />
GETEC-Anlagen werden mit modernster<br />
Technik und höchstmöglichen Jahresnutzungsgraden<br />
geplant und gebaut. Umweltfreundliche<br />
Brennwerttechnik sowie der Einsatz von<br />
Kraft-Wärme-Kopplung haben Priorität.<br />
Der Aufbau eines Risikomanagementsystems<br />
wurde im Berichtszeitraum systematisch fortgesetzt<br />
– entsprechend den Vorgaben des<br />
Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im<br />
Unternehmensbereich, das zum 01. Mai 1998<br />
in Kraft getreten ist.<br />
Mit der Implementierung eines Überwachungs-<br />
und Frühwarnsystems einschließlich<br />
neuer Auswertungssoftware können Fehler in<br />
den Bereichen Betriebsführung und Auswertung<br />
der Jahresnutzungsgrade frühzeitig aufgedeckt<br />
und nachhaltig korrigiert werden.<br />
Ein permanenter Informationsfluß zwischen<br />
den verschiedenen Unternehmensbereichen<br />
und der Geschäftsleitung vermittelt zudem<br />
jederzeit einen detaillierten Überblick über<br />
den Stand der Planungs-, Realisierungs- und<br />
Betriebsführungsprozesse. Fehlentwicklungen<br />
bei der Unternehmenssteuerung werden<br />
damit verhindert. Eine ertragsorientierte Geschäftsführung<br />
ist gewährleistet.<br />
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