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Substitution mit retardierten Morphinen in Österreich

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LITERATUR<br />

1 Homepage: www.oebig.at<br />

2 Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht. Jahresbericht 2003. Stand der<br />

Drogenproblematik <strong>in</strong> der Europäischen Union und <strong>in</strong> Norwegen. 2003. www.emcdda.eu.<strong>in</strong>t<br />

3 Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht. Jahresbericht 2003. Stand der<br />

Drogenproblematik <strong>in</strong> der Europäischen Union und <strong>in</strong> Norwegen. 2003. 10. www.emcdda.eu.<strong>in</strong>t<br />

4 <strong>Österreich</strong>isches Bundes<strong>in</strong>stitut für Gesundheitswesen. Bericht zur Drogensituation 2003. Wien<br />

2003. 22.<br />

5 Neue Wege <strong>in</strong> der Drogensubstitution, Pressekonferenz, 14. Jänner 1999, Wien.<br />

www.universimed.com (search: Substitol), aufgesucht am 12.03.04<br />

6 Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht. Jahresbericht 2003. Stand der<br />

Drogenproblematik <strong>in</strong> der Europäischen Union und <strong>in</strong> Norwegen. 2003. 49. www.emcdda.eu.<strong>in</strong>t<br />

7 <strong>Österreich</strong>isches Bundes<strong>in</strong>stitut für Gesundheitswesen. Bericht zur Drogensituation 2003. Wien<br />

2003. 55.<br />

8 Amt der Oberösterreichischen Landesregierung. Suchtbericht 2002 für das Land Oberösterreich.<br />

9 Ärztekammer für Wien. Rundschreiben an alle Ärzt<strong>in</strong>nen und Ärzte für Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong> der<br />

Ärztekammer für Wien. 20. April 2003.<br />

10 Laut Abschlussbericht der Arbeitsgruppe „Indikationsstellungen <strong>in</strong> der <strong>Substitution</strong>s-behandlung i.v.<br />

Drogenkranker“ ist im Zeitraum zwischen Mai 2002 und Mai 2003 die Zahl der<br />

<strong>Substitution</strong>spatientInnen <strong>in</strong> Wien, die als <strong>Substitution</strong>s<strong>mit</strong>tel Methadon erhielten, von 1878 Personen<br />

auf 1538 Personen gefallen. Gleichzeitig stieg <strong>in</strong> diesem Zeitraum die Zahl der Substituierten, die als<br />

<strong>Substitution</strong>s<strong>mit</strong>teln orale Morph<strong>in</strong>präparate erhielten, von 1385 Personen auf 2061 Personen an.<br />

11 Abschlussbericht der Arbeitsgruppe „Indikationsstellungen <strong>in</strong> der <strong>Substitution</strong>sbehandlung i.v.<br />

Drogenkranker“. Wien. 02. Dezember 2003.<br />

12 Giacomuzzi S., et. al. Aktuelle Konsumformen bei Drogenabhängigkeit – Implikationen für<br />

<strong>Substitution</strong>sprogramme <strong>in</strong> ambulanten E<strong>in</strong>richtungen und bei behandelten Ärzten. Wiener Kl<strong>in</strong>ische<br />

Wochenzeitschrift 2004. 116:<br />

13 Zum Beispiel: Huber K. (Hrsg). <strong>Substitution</strong>stherapie. Edition ÄrzteWoche 2001.<br />

14 Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht. Jahresbericht 2003. Stand der<br />

Drogenproblematik <strong>in</strong> der Europäischen Union und <strong>in</strong> Norwegen. 2003. 49. www.emcdda.eu.<strong>in</strong>t<br />

15 <strong>Österreich</strong>isches Bundes<strong>in</strong>stitut für Gesundheitswesen. Bericht zur Drogensituation 2003. Wien<br />

2003. 21.<br />

16 <strong>Österreich</strong>isches Bundes<strong>in</strong>stitut für Gesundheitswesen. Bericht zur Drogensituation 2003. Wien<br />

2003. 55.<br />

17 Abschlussbericht der Arbeitsgruppe „Indikationsstellungen <strong>in</strong> der <strong>Substitution</strong>sbehandlung i.v.<br />

Drogenkranker“. Wien. 02. Dezember 2003.<br />

18 Dem Autor s<strong>in</strong>d mehrere Fälle bekannt (Alter zwischen 13 und 16 Jahren), wo def<strong>in</strong>itiv angegeben<br />

wurde, dass Substitol® als E<strong>in</strong>stiegsdroge diente.<br />

19 v.a. Fr. Dr. Margarete Gross <strong>in</strong> Wien. Von allen <strong>in</strong> die Betreuung von DrogenkonsumentInnen<br />

<strong>in</strong>volvierten allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong>ischen Praxen ist die Praxis von Fr. Dr. Margarete Gross <strong>in</strong> Wien die<br />

Größte <strong>Österreich</strong>s.<br />

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