Gemeindebrief Juni 2005

Gemeindebrief
der Evang. Johannesgemeinde
Juni - August 2005 Nr. 123

Beten Sie?
Warum beten? Der Volkmund
sagt: „Da hilft nur noch beten!“
Dann, wenn alle
menschlichen Möglichkeiten ausgeschöpft
sind, wenn man getan hat, was
man konnte, aber die eigene Kraft eben
nicht ausgereicht hat: „Da hilft nur
noch beten!“ Beten Sie? Ich fragte vor
ein paar Jahren einmal die Konfirmanden:
„Betet Ihr?“ Die sagten in großer
Mehrheit: „Ja, ich bete, wenn ich in
Not gerate.“ Not lehrt eben beten!
Während die jungen Leute so redeten,
meldete sich eine Konfirmandin zu
Wort und sagte: „Ich habe da eine andere
Erfahrung gemacht. Als es mir mal
wirklich schlecht ging und ich Gottes
Hilfe sehr gebraucht hätte, da fing ich
auch an zu beten. Aber nichts hat sich
getan. Keine Antwort von oben, keine
Hilfe. Gott hat mich alleine gelassen.
Seit dieser Zeit bete ich nicht
mehr.“
Ja, das hat mir wehgetan. Da betet
schon einmal eine Konfirmandin,
meint es wirklich ernst mit
ihrem Hilfeschrei, und sie sagt ganz
ernüchtert: „Nichts hat sich getan!“
Aber wird Jesus nicht auch
an seinen Worten gemessen? Er
sagt doch: „Bittet, so wird euch gegeben,
klopfet an, so wird euch
aufgetan!“ (Lukas-Evangelium,
Kap.11,Vers 9) Stimmt das denn
nicht, was er hier sagt?
Doch, ich bin überzeugt, dass das
stimmt. Keiner spricht ein ernsthaftes
Gebet umsonst, auch nicht in der Not.
Du musst keine Voraussetzungen mitbringen,
um beten zu dürfen. Du musst
auch nicht besonders gläubig oder heilig
sein. Vor Gott darfst du zu stehen
kommen, wie du bist. Rede einfach so
mit Gott, wie du es kannst. Bitte ihn
ernsthaft für das, was dir auf dem Herzen
liegt. Und er wird tatsächlich dein
Gebet hören, erhören. Warum? Weil
die Bibel uns einen Gott vorstellt, dem
wir sehr am Herzen liegen. Hätte er
uns sonst seinen Sohn geschenkt? Und
wenn wir ihm am Herzen liegen, dürfen
wir ihm auch in den Ohren liegen.
Aber wie erhört er unser Gebet? Nicht
immer so, wie wir es wünschen oder es
uns ausdenken! Jesus zeigt uns Gott
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vielmehr als einen guten Vater, der
weiß, was gut für seine Kinder ist.
Wenn sein Kind ihn um einen Fisch
bittet, wird er ihm bestimmt keine
Schlange geben. Aber wenn das Kind
ihn um eine Schlange bittet, wird der
himmlische Vater ihm diese nicht geben.
Gott gibt uns Gutes, auch wenn
wir ihn um das Falsche bitten. Er sieht,
was wir brauchen, und was wir am
dringendsten brauchen. Darum sagt Jesus:
„Bittet, so wird euch gegeben...
Denn wer bittet, der empfängt.“ Und er
sagt zum Schluss: Der himmlische Vater
ist mehr als jeder irdische Vater, denn
wir Menschen tragen Dunkles in uns.
Und trotzdem geben wir Väter unseren
Kindern doch meist Gutes. Und Jesus
schließt seine Worte über das Gebet:
„Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren
Kindern gute Gaben geben könnt, wie
viel mehr wird der Vater im Himmel
den Heiligen Geist geben denen, die ihn
bitten.“ (Lukas-Evangelium,
Kap.11,Vers 13) Wenn Gott uns auch
nicht ganz konkret das gibt, was wir
erbeten haben, so ist seine Gabe vielleicht
am Ende noch viel größer als das,
für was wir gebeten haben. Betet!, sagt
Jesus, und lasst euch durch nichts und
niemanden abhalten! Gott gibt mehr,
als ihr zu hoffen wagt, Größeres, als
ihr versteht, er gibt seinen Heiligen
Geist denen, die ihn bitten.
Ihr Gemeindepfarrer
Michael Paul
Das liebe Geld …
Einige Informationen zur finanziellen
Lage der Johannesgemeinde
Liebe Mitglieder und Freunde der
Johannesgemeinde,
aus aktuellem Anlass möchte ich Ihnen
einige Informationen zur finanziellen
Lage der Johannesgemeinde geben.
Sicherlich haben Sie in letzter Zeit in
der Presse und in den Nachrichten erfahren,
dass die finanzielle Lage unsere
hessischen Landeskirche (EKHN) immer
angespannter wird. Diese Entwicklung
macht auch vor unserer Gemeinde
nicht Halt.
Nach Bekanntgabe des finanziellen
Rahmens, der uns von der Landeskirche
her vorgegeben ist, mussten wir als
Kirchenvorstand einen Haushalt beschließen,
der gegenüber den Vorjahren
eine deutliche weitere Verschlechterung
darstellt.
Dies ist eine weitere Einschränkung,
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die uns jetzt sehr deutlich trifft. Bereits
im letzten Jahr mussten wir als Gemeinde
hinnehmen, dass Pfarrer Paul
mit einem Viertel seiner Arbeitskraft
Dienste außerhalb der Gemeinde wahrnehmen
muss. Wir haben gegenüber
der Kirchenleitung deutlich gemacht,
dass dieser Schritt uns sehr schwerfällt,
konnten jedoch keine Änderung der Situation
herbeiführen.
Bereits seit einigen Jahren wurden
sinkende Geldzuweisungen von der
Landeskirche durch gemeindeeigene
Mittel ausgeglichen. Gleichzeitig sind
die Mitarbeiter aller Kreise mit den finanziellen
Mitteln der Gemeinde sehr
sparsam umgegangen.
Im Haushaltsplan 2005 sind 10.700
Euro eingeplant, die nicht durch Zuweisungen
von der Landeskirche gedeckt
sind – also auf andere Weise aufgebracht
werden müssen. Als Kirchenvorstand
haben wir gründlich überlegt,
ob weitere Einsparungen möglich sind,
es sind jedoch nur wenig Spielräume
dazu vorhanden.
Außerdem sind immer wieder Anschaffungen
notwendig, um eine aktive
Gemeindearbeit fortzuführen. So haben
Sie zum Beispiel mit einer Kollekte dazu
beigetragen, dass ein neues Tischfußballgerät
für die Jugendarbeit angeschafft
werden konnte. Im Moment
sind wir dabei, die über 30 Jahre alten
Möbel im Jungscharraum zu ersetzen.
Hier fallen nur die Kosten für die Möbel
an, alles andere wird ehrenamtlich
geleistet. Im letzten Jahr haben wir den
Garten hinter dem Pfarrhaus bearbeiten
lassen. Auch dieser wird bald (wenn
der Rasen ausreichend fest gewachsen
ist) für Gemeindefeste und Veranstaltungen
zur Verfügung stehen. So fallen
immer wieder Ausgaben an, die wir
auch tätigen möchten, um ansprechende
Möglichkeiten für unsere Gemeindearbeit
zu haben. All dies wäre alleine
mit den Zuweisungen von der Landeskirche
nicht möglich.
Natürlich versuchen wir, auf die Verteilung
der Gelder in der Landeskirche
Einfluss zu nehmen, damit nicht weiterhin
den Gemeinden alleine das Sparen
auferlegt wird. Die Beschlüsse der Landessynode
geben etwas Hoffnung, dass
sich die Dinge in diese Richtung bewegen.
Gleichzeitig müssen wir versuchen,
mit der gegebenen Lage möglichst gut
und konstruktiv umzugehen. Neben der
Sammlung von Kollekten für spezifische
Projekte suchen wir nach weiteren
Möglichkeiten, um von den Geldzuweisungen
der Landeskirche zunehmend
unabhängiger zu werden.
Wir denken, dass unsere Gemeindearbeit
wichtig ist, dass Gott sie will
und dass darin viele Möglichkeiten liegen,
Gott zu dienen, Gottes Segen zu
erfahren und weiterzugeben. Wir
möchten nicht, dass sinkende Geldzuweisungen
auch sinkende Hoffnung bedeuten.
Im Gegenteil!
Mit herzlichen Grüßen
Karl Plüddemann,
Vorsitzender des Kirchenvorstands
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Herzlich willkommen, Anne Dore!
Sie ist erst ein paar
Wochen zurück in
Deutschland, aber sie
plant bereits ihre
nächste Reise. Der Gedanke
„Ich kann euch
ja wieder besuchen“
war ihr eine Hilfe
beim Abschied in Lima,
gibt sie zu. Beim
Abschied von „ihren“
Kindern im Mädchenund
Jungenhaus, von
den Frauen im Gefängnis, von vielen
Freunden in der Stadt und in der Gemeinde,
zu denen sie auf jeden Fall
auch von Gießen aus Kontakt halten
möchte.
Ganze 32 Jahre war Anne Dore Jakob
als Missionarin mit indicamino
e.V. (früher Schweizer Indianermission)
in Peru – eine lange Zeit! Von 1973 bis
1980 unterrichtete sie an einer Bibelschule
im Bergland, war dann ein Jahrzehnt
lang in der Verwaltung der Mission
in Lima tätig und arbeitete in den
letzten Jahren vor allem mit Straßenkindern
und inhaftierten Frauen des
Hochsicherheitstrakts im riesigen Frauengefängnis.
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Wenn sie auf die
große Allianza-Gemeinde
in Lima zu
sprechen kommt, gerät
sie ins Schwärmen. Da
gab es so viele Möglichkeiten,
das Evangelium
zu verkündigen ...
allein am Sonntagvormittag
wurden fünf
Gottesdienste gehalten
... und die Mitarbeiter
werden in einem breitgefächerten
Schulungsprogramm
motiviert
und weitergebildet. Man traf sich
mehrmals in der Woche ... Aber man
kann die Situation nicht mit der in
Deutschland vergleichen, betont sie immer
wieder, als wir sie nach einem „Geheimrezept“
fragen. Die Voraussetzungen
seien dort ganz anders, auch die
Mentalität der Menschen, die nicht so
individualistisch leben wollen wie wir
Deutsche.
Ja, die offene, „südländische“ Mentalität
der Peruaner hat Anne Dore sehr
entsprochen. Der große Freundeskreis,
den sie nach so vielen Jahren im Land
hatte, die „Nestwärme“, die in der Ge-
Fortsetzung S. 20

Chorgeflüster
Hallo! Ich heiße Angela Kurschat und
bin die musikalische Leiterin des Gießener
Gospelchores. Im Oktober 2000
bin ich nach Gießen gezogen, um mein
Tiermedizinstudium zu beginnen. Ursprünglich
komme ich aus Duisburg-
Rumeln und bin 24 Jahre alt. Schon
dort war ich in meiner damaligen Gemeinde
in der Jugendarbeit aktiv. Eine
meiner großen Leidenschaften ist natürlich
die Gospelmusik. Den Rest meiner
Freizeit verbringe ich mit Freunden,
Gesellschaftsspielen, Kochen und meinen
beiden treuen Begleitern Gipsy, einer
Ponystute, und Lea, einer Retriever
Hündin. Außerdem arbeite ich bei der
Lebenshilfe Wetzlar im Bereich „Offene
Hilfen“ mit behinderten Menschen.
Diese Arbeit hat letztlich auch zu dem
Entschluss beigetragen, das Studienfach
zu wechseln. Ab Oktober hoffe ich auf
einen Studienplatz in Sonderschulpädagogik
hier in Gießen.
Knapp ein Jahr nachdem ich nach
Gießen zog, führte mein Weg mich zum
Gießener Gospelchor. Seitdem gehörte
ich, bis auf eine kurze Unterbrechung,
zum Chorinventar und fand hier viele
Freunde und eine unvergesslich schöne
Zeit.
Als ich im Oktober 2004 wieder
zum Chor, der nun Gospel-Singkreis
hieß, kam, ahnte ich nichts. Es dauerte
einige Proben, etwas Überwindung,
Zuspruch aus dem Chor und Gottvertrauen,
und ich begann das ein oder
andere Lied für den Gottesdienst im
Advent einzuüben.
Das funktionierte überraschend gut
und schließlich wurde ich zur musikalischen
Leitung unseres Singkreises, der
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somit wieder zum Gießener Gospelchor
umgetauft werden konnte. Mir macht
die Arbeit im Chor sehr viel Freude
und das nicht zuletzt wegen der tollen
Unterstützung vieler Leute aus dem
Chor. Zum einen ist da Valerie Reindl,
unsere neue Pianistin, die im Februar
zum Chor gekommen ist und uns seither
mit ihrem liebenswerten, bayrischen
Wesen und ihrer groovigen Klavierbegleitung
bereichert. Und was ist,
wenn Valerie mal nicht kann? Dann haben
wir immer noch Norbert Jenisch,
der uns bereits in der Adventszeit sehr
gut begleitet hat und auch sonst für das
ein oder andere Stück einspringt. Ebenso
wichtig ist die organisatorische Leitung
des Chores, denn auch ein Chorleben
besteht nicht nur aus Musik.
Ansprechpartner hierfür (Anfragen,
Termine etc.) Frank Reppe, der schon
seit einigen Jahren im Chor den Tenor
verstärkt. Rafael Schreiner ist unser
Bass für die Internet-Fragen. Er hat unsere
Homepage gestaltet und hält sie
stets auf dem aktuellen Stand. Meike
Euler ist die gute Seele der Dekoration
und Moderation bei Auftritten, und
Anne Schreiner sorgt dafür, dass es in
jeder Probe eine Andacht gibt. Nicht zu
vergessen ist unser Sopran mit dem finanziellen
Durchblick, Claudia Gerbig.
Unentbehrlich sind aber auch die im
Moment 30 regelmäßig teilnehmenden
Mitglieder, die der Chor zählt. Ich
möchte diese Gelegenheit nutzen, um
die Werbetrommel zu rühren und herzlich
einzuladen. Unsere Proben finden
jeden Mittwoch um 19.45 Uhr im Jo-
hannessaal statt. Wie immer brauchen
wir besonders Männerstimmen, aber
auch die Frauen freuen sich über Verstärkung.
Nur Mut, denn bei uns ist jeder
herzlich willkommen, ob ungeübt
oder geübt. Wir freuen uns über jeden,
der Spaß an der Musik und der Gemeinschaft
hat und mit uns, durch unsere
Lieder, anderen Menschen von
Gott und Jesus erzählen will.
Zu hören sind wir bald auch wieder.
Zum einen am 19. Juni im Gottesdienst
auf dem Schiffenberg und auf unserer
Gospel-Summer-Night am 15.Juli in
der Johanneskirche.
Weitere Termine, Änderungen und
Informationen über den Chor kann
man auf unserer Homepage nachlesen
(siehe unten bei Kontakt).
Vielleicht sehen wir uns bald.
Herzliche Grüße,
Angela Kurschat
Kontakt:
www.giessener-gospelchor.de.tf
Frank Reppe 0641-9607590
Angela Kurschat 0163-
6039501
Termin:
Jeden Mittwoch
um 19.45 Uhr
im Johannessaal
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Bilder von der
Konfirmandenfreizeit
11.-14. April 05
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Koljas K. Seite für Jugendtag
X-Perience - Glauben im Alltag erleben. Unter diesem
Motto steht der diesjährige Jugendtag der Johannesgemeinde
in Giessen. Am 02.07.05 wollen
wir gemeinsam mit euch herausfinden, ob und inwieweit
der christliche Glaube auch außerhalb der kirchlichen Gemäuer stattfinden
kann und ob Jesu Tipps und Ratschläge in deiner Generation überhaupt noch Alltagstauglich
sind.
Das Programm
Neben Andachten und Gesprächskreisen zum Thema wird es auch Workshops,
sowie verschiedene Spiel- und Sportangebote geben. Am Abend wollen wir gemeinsam
grillen und danach im Gemeindehaus übernachten.
Herzlich eingeladen sind alle Jugendlichen im Alter von 13 bis 16 Jahren.
Am Sonntag den 03.07. wollen wir um 11.30 Uhr gemeinsam einen Jugendgottesdienst
feiern.
Wir freuen uns auf dich.
Was: X-perience, ein Kirchen-Event für Jugendliche zwischen 13 und 16.
Wann: am Samstag, den 02.07.05 ab 10 vor 10,
(Beginn mit Frühstück)
Wo: Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Südanlage 8, 35390 Giessen
Was du brauchst...
❁ Schlafsack, Isomatte und Zahnbürste
❁ ein weißes T-Shirt zum Bemalen
❁ Ggf. ein Instrument das du beherrschst
❁ Spaß am Gestalten
❁ Gute Laune und gesundes Interesse
Wenn Du noch Fragen hast, kannst du uns gerne eine
E-mail schreiben...
kkoeniger@gmx.de
monika@jotter.de
theschmie@gmx.de
„Was wäre, wenn der Alltag
nicht mehr nur Alltag,
sondern ein Abenteuer wäre...“

Frauen-Kreativabend am 25.2.05
Eine mediterrane Gartenparty, ein gemütlicher Kaffeeklatsch mit Freundinnen,
der frühlingshafte Ostertisch, ein festliches Hochzeits-, Tauf- oder Konfirmations-Menü
... Beim kreativen Abend von Frauen für Frauen gab es jede Menge
Anregungen, wie frau mit manchmal ganz einfachen oder (zweckentfremdet) alltäglichen
Hilfsmitteln die Wohnung verschönern kann. Worauf muss ich achten,
dass meine Servietten zum Geschirr harmonieren? Welche Vasentypen sind universell
einsetzbar? Die Tipps der Referentinnen klangen manchmal ganz einfach.
Aber – wie heißt es so schön: Man muss erst mal drauf kommen ... Etwa 30
Frauen waren zu diesem besonderen Abend in den Johannessaal gekommen,
ließen sich vom Vorbereitungsteam mit einem leckeren Büffet verwöhnen und
hatten dann jede Menge Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen, Fragen zu
stellen und eigene Ideen preiszugeben. Eine gelungene
Veranstaltung!
E.M. Busch
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Wie gut kennen Sie die Bibel?
Testen Sie Ihre eigene Bibelfestigkeit. Nein, wir wollen Sie jetzt nicht mit kinderleichten
Fragen wie: „Welchen Propheten schickte Gott nach Ninive?“ langweilen.
Stattdessen haben wir ein paar etwas härtere Nüsse zusammengetragen. Viel
Spaß beim Raten und Nachschlagen! Die Antworten finden Sie auf Seite 12.
. Wie heißt der Prophet, dessen Worte
Baruch niederschrieb?
2. Welche Himmelsrichtung schlagen
Abraham, Lot und ihre Familien ein,
als sie aus Haran fortziehen?
3. Wer wollte von Gott eine Antwort
durch ein nasses Schaffell?
4. Wodurch zog Achan den Zorn Gottes
auf sich und auf das Volk Israel?
5. In welchem biblischen Buch wird
Gott nicht erwähnt?
6. Was musste eintreten, damit die Israeliten
endlich in das versprochene Land
einziehen durften?
7. Wie heißt der persische König, der
den Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem
anordnete?
8. Wie nennt man die nicht zum Kanon
der Bibel gerechneten „verborgenen
Schriften“
9. Welche beiden Völker bedrohten
Israel zur Zeit Gideons?
10. Wo stand das „Haus des Herrn“, in
das Hanna ihren Sohn Samuel brachte?
11. Wie hießen die Söhne Jakobs?
12. Wie viele Stockwerke hat die Arche
Noah?
13. Unter welchem Baum wurde Debora,
die Amme der Rebekka, begraben?
14. Mit wie vielen Kriegern kämpfte
Gideon schließlich gegen die Belagerer?
15. Welches Tier ließ Noah als erstes
die Arche verlassen?
16. Welchen seiner Brüder behielt Josef
in Ägypten als Geisel?
17. Wie lassen sich die Bücher des Alten
Testaments unterteilen?
18. Wie hieß der Junge, der bei einer
endlosen Predigt von Paulus einschlief
und aus dem Fenster fiel?
19. Wie war der Name des Zauberers,
der in der Hauptstadt von Samaria lebte
und sich durch die Predigten von
Philippus bekehrte?
20. In welchem biblischen Buch steht:
„Ich bin das A und das O, der Erste
und der Letzte, der Anfang und das Ende“?
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21. Welche der vier Evangelisten zählen
den Stammbaum von Jesus auf?
22. In welchem biblischen Buch wird
erzählt, dass Ochs und Esel in dem
Stall standen, in dem Jesus geboren
wurde?
23. Welche der Jünger Jesu hatten den
Beinamen „die Donnersöhne“?
24. Wen bezeichnete Jesus als seine
wahren Verwandten? „Denn wer … der
ist mein Bruder und meine Schwester
und meine Mutter!“
25. Woher stammte die Purpurhändlerin
Lydia, die in Philippi lebte, ursprünglich?
26. Was wurde Jesus sowohl nach seiner
Geburt als auch nach seinem Tod
als Gabe gebracht und diente auch als
betäubender Zusatz zum Wein?
27. Welche seiner Jünger nahm Jesus
mit auf den Berg der Verklärung?
28. Wen bittet Paulus darum, seinen
Mantel, den er in Troas liegen ließ, mitzubringen
29. Wie viele Körbe mit Essensresten
blieben nach der Speisung der Fünftausend
übrig?
30. Von welcher Gemeinde wird in der
Offenbarung gesagt: „Du hast den Namen,
dass du lebst, und bist tot“?
Lösungen:
1. Jeremia (Jer. 36,4) – 2. Süd-Westen
(1.Mo 11,31; 12,5; vgl. biblische Karten
von Israel zur Zeit des AT) – 3. Gideon
(Richter 6,36.37) – 4. Er nahm
etwas von dem Gebannten aus Jericho
(Josua 7,1) – 5. Ester – 6. Die Generation
der „Meckerer“ musste ausgestorben
sein (4. Mo 14, 29-33) – 7. Cyrus
(Esra 1,1.3) – 8. Apokryphen – 9. Midianiter
und Amalekiter (Richter 6,3) –
10. Silo (1. Samuel 1,24) – 11. Ruben,
Simeon, Levi, Juda, Issachar, Sebulon
(von Lea); Dan, Naftali (von Bilha);
Gad, Asser (von Silpa); Josef, Benjamin
(von Rahel) (1. Mose 35, 23-26) – 12.
drei (1. Mose 6, 14-16) – 13. unter einer
Eiche (1. Mose 35,8) – 14. 300
(Richter 7,7) – 15. Rabe (1. Mose 8,
6.7) – 16. Simeon (1. Mose 42, 24) –
17. Geschichts-, Lehrbücher, prophetische
Bücher – 18. Eutychus (Apostelgeschichte
18,9) – 19. Simon (Apostelgeschichte
8, 9-13) – 20. Offenbarung
(22,13) – 21. Matthäus (1, 1-17) und
Lukas (3, 23-38) – 22. in keinem – 23.
Johannes und Jakobus, die Söhne des
Zebedäus (Markus 3,17) – 24. wer
Gottes Willen tut … (Markus 3, 35) –
25. Thyatira in der heutigen Türkei
(Apostelgeschichte 16,14) – 26. Myrrhe
(Matthäus 2,11; Johannes 19,39; Markus
15,23) – 27. Petrus, Johannes, Jakobus
(Matthäus 17, 1.2) – 28. Timotheus
(2. Timotheus 4,13) – 29. zwölf
(Matthäus 14,20) – 30. Die Gemeinde
in Sardes (Offenbarung 3,1).
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Dankgebet für 60 Jahre Frieden
Herr, unser Gott und Vater,
weil wir glauben, dass nicht ein blind
wütender Zufall und nicht die Vernunft
oder Machtgier der Menschen
die Geschicke der Welt bestimmen,
wenden wir uns zu dir.
Du hast uns 60 Jahre Frieden
geschenkt. Wir danken dir.
Du hast ein ganzes verblendetes Volk in
unbeschreibliche Schuld und tückisches
Verderben laufen lassen. Trotz des Blutes,
das aus den Vernichtungslagern
und von den Schlachtfeldern zu dir
schrie, hast du die Schuldigen nicht vernichtet,
sondern ihnen eine Zeit der
Neubesinnung, des bis dahin unvorstellbaren
Wohlstandes, der Ruhe und
des Friedens gegönnt.
Nur wenn wir zurückschauen auf den
Weg, den wir in 60 Jahren gegangen
sind, können wir ermessen, Herr, wie
gnädig du uns warst.
Du riefst Politiker, die ihre Verantwortung
vor dir wahrnahmen.
Du bewegtest die Feinde, dass sie in
Klugheit und Einsicht einen Neuanfang
zuließen, und unsere Nachbarn, dass
sie Unverzeihliches verziehen.
Du wecktest in den Überlebenden die
Bereitschaft zum Einsatz für eine
bessere Welt.
Du schenktest neues Leben, neue Kraft
und nie geahnte Möglichkeiten der individuellen
Entfaltung.
So stehen wir vor dir als Beschenkte
und Begnadete.
Aber was haben wir angefangen mit
diesen Gaben?
Flüchtlinge werden aus unserem Land
gewiesen.
Vor Hungernden verschließen wir den
Blick.
Verantwortung für Kinder und Alte
weisen wir von uns.
Politische Macht wird zum Zankapfel
des Ehrgeizes.
Allzu viele sehen keinen Sinn mehr in
ihrem Leben – außer dem materiellen
Gewinn.
Danke
In dieser Stunde unserer Geschichte, im
Angesicht der Gnade von 60 Jahren
Frieden und vor der Herausforderung
einer gottlosen und verantwortungslosen
Zeit rufen wir dich an:
Überlass uns nicht dem Egoismus, der
Machtgier und dem Gewinnstreben.
Gib uns neue Einsicht in die Begrenztheit
und Endlichkeit unseres Lebens.
Lass die Erinnerung Raum finden in
unserem Denken und Handeln, so dass
unsere Kinder und Enkel von uns lernen:
Deine Barmherzigkeit hat noch
kein Ende!
Amen.
Ursula Koch, Spenge
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GOTTESDIENSTE
UND ANDERE VERANSTALTUNGEN
Die Gottesdienste der Johannesgemeinde finden an jedem Sonn- und Feiertag in
der Johanneskirche statt, und zwar abwechselnd morgens und abends.
Jeden Sonntag um 9 Uhr: Gottesdienst im Johannesstift, Johannesstraße 7
Um 18.30 Uhr treffen sich alle, die gerne im Abendgottesdienst mitsingen wollen,
in der Kirche – Jeder ist herzlich eingeladen!
Mai
29. SO Gemeindenachmittag zur Begrüßung von Anne Dore Jakob mit
Kaffeetrinken
Juni
01. MI 20.00 Gemeindeabend zum Kitokolo-Projekt mit H. Hartmann
05. SO 20.00 Abendgottesdienst (Pracht)
11. SA 9.00 Ausflug nach Mainz
(u.a. Stephanskirche mit Chagall-Fenstern)
12. SO 10.00 mus. Gottesdienst mit Kantorei und Gemeindetreffpunkt
19. SO 10.00 Gottesdienst auf dem Schiffenberg mit Gospelchor
und anschließendem Grillen
26. SO 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl
Juli
03. SO 20.00 Abendgottesdienst
10. SO 10.00 Gottesdienst mit Gemeindetreffpunkt
15. FR Gospelnight / Pfr. Paul
17. SO 11.30 Gottesdienst für Groß und Klein
20.00 Abendgottesdienst
24. SO 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl
31. SO 20.00 Abendgottesdienst (J. Ellmer)
14

August
07. SO 10.00 Gottesdienst mit Gemeindetreffpunkt
14. SO 20.00 Abendgottesdienst
21. SO 10.00 Gottesdienst
28. SO 20.00 Abendgottesdienst
September
04. SO 10.00 Gottesdienst mit Gemeindetreffpunkt
11. SO 20.00 Abendgottesdienst
18. SO 10.00 Gottesdienst
25. SO 11.30 Gottesdienst für Groß und Klein
20.00 Abendgottesdienst
Samstag 11. Juni:
Hauskreisausflug
nach Mainz
(u.a. Stephanskirche
mit Chagall-Fenstern)
Info: Hilde Koch
Tel. 23006
Kindergottesdienst Kindergottesdienst für Kinder ab 4 Jahren findet parallel
zum 10-Uhr-Gottesdienst in den Gemeinderäumen, Südanlage 8, statt.
Während des 10-Uhr-Gottesdienstes können Eltern mit Kleinkindern im
Johannessaal durch Lautsprecherübertragung den Gottesdienst verfolgen.
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KREISE
DER JOHANNESGEMEINDE
Die meisten Kreise werden von mehreren Mitarbeitern geleitet. Wir haben aus
Platzgründen jeweils nur eine Kontaktperson angegeben.
Sonntag 18.30 Uhr Singteam (14-täglich) vor dem Abendgottesdienst
Johanneskirche
Montag 20.00 Jugendhauskreis
Info: Nils Sörensen, Tel. 9483563
20.00 Kreativkreis
letzter Montag im Monat, Südanlage 8,
Info: Susanne Heinisch, Tel. 5 76 51
20.00 Hauskreis (reihum), 14tägl.
Info: Fam. Michaeli, Tel. 37391
19.30 Theaterkreis
Info: Eva Joneleit 76896
Dienstag 15.00 Uhr Missionshandarbeitskreis
Südanlage 8
Infos bei Gertrud Klös, Tel. 75521
17.00 Uhr Hausbibelkreis 14täglich,
Ursula Günther, Bleichstr. 9, Tel. 75441
20.00 Uhr Hausbibelkreis
Adalbert-Stifter-Str. 1
Infos bei Elfriede Bonarius, Tel. 47900
20.30 Uhr (14 tägl.: in jeder ungeraden Woche)
Treffpunkt für Männer aus der
Johannesgemeinde im News-Cafe, Plockstr.
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Mittwoch 10.00 Uhr „Sterntaler“, 2. und 4. Mittwoch im Monat
Info: Klaudia Paul, Tel. 972 09 65,
15.30 Uhr Gespräch um die Bibel im Johannessaal
Infos im Gemeindebüro
18.30 Uhr Malkurs Glaube und Gestalten
in der Südanlage 8
19.45 Uhr Gospelchor
Johannessaal
Ansprechpartner: Angela Kurschat
Tel. 0163-6039501
20.00 Uhr Kreis junger Erwachsener ab 18 Jahre
Südanlage 8
Infos bei Pfr. Paul, Tel. 72114
20.00 Uhr Hauskreis
Infos bei Fam. Scheffler, Tel. 74795
Donnerstag 10.00 Frauenkreis
1. Donnerstag im Monat, Südanlage 8,
16.30 Mädchenjungschar, Südanlage 8,
Info Donata Schultheis, Tel. 8778946
18.30 Uhr Teenkreis, Südanlage 8
Info Michael Ahner, Tel. 4990497
19.30 Uhr Hausbibelkreis bei Fam. Grieb
Gartenstr. 22, Tel. 74732
19.30 Uhr Hausbibelkreis, 14tägl.
Infos bei Fam. Busch / Fam. Werner
Tel. 390818 oder 62800
(Der Kreis findet reihum statt.)
20.00 Uhr Hausbibelkreis
Kropbachstr. 7a, Heuchelheim
Infos bei Fam. Jakobs, Tel. 690031
Freitag 20.00 Uhr Hausbibelkreis bei Fam. Koch
Friedrichstr. 32, Tel. 23006

KIRCHENMUSIK in
der Johanneskirche
Weitere Informationen
Kantor Christoph Koerber
Goethestr. 67
35390 Gießen
Tel. 9715924, Fax: 9715925
Kantorei: dienstags 20.00 - 22.00 Uhr
Gospelchor mittwochs 19.45 Uhr im Johannessaal
Frank Reppe Tel. 9607590
Bläserkreis: donnerstags 18.30 - 20.00 Uhr (14-tägl.)
Kammerorchester: donnerstags 20.00 - 22.00 Uhr
Kinderchor: freitags
15.00 - 15.40 Uhr (ab 5 Jahren)
15.45 - 16.30 Uhr (1.+ 2. Klasse)
16.40 - 17.45 Uhr (ab 3. Klasse)
Musikalische Gestaltung der Abend- und Familiengottesdienste:
Johannes Koch, Tel. 0641-9 69 57 97
Sonntag, 5. Juni, 10 Uhr
Musikalischer Familiengottesdienst
mit dem Kinderchor der Johanneskirche
Sonntag, 12. Juni, 10 Uhr
Musikalischer Gottesdienst
Neue Lieder und Kanons zum Mitsingen
Sonntag, 26. Juni, 17 Uhr
Geistliche Abendmusik
mit dem Bläserkreis der Johanneskirche
Leitung: Christoph Koerber
Eintritt frei
Sonntag, 3. Juli, 10 Uhr
Musikalischer Gottesdienst
Chor- und Orgelwerke der Romantik
Kantorei der Johanneskirche
Leitung und Orgel: Christoph Koerber
Sonntag, 25. September 17 Uhr
Chor-und Orchesterkonzert
J.S. Bach: „Aus der Tiefen rufe ich zu
dir“
„Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“
La dozzina polifonika
Instrumentalisten
Leitung: Christoph Koerber
Sonntag, 9. Oktober, 19 Uhr
J. Haydn: Die Schöpfung
Chor und Orchester der Liebigschule
18

Unsere Altersjubilare
An dieser Stelle grüßen wir sehr herzlich besonders die Gemeindeglieder, die in
den nächsten Monaten einen „runden“, d.h. ihren 70., 75., 80., 85., 90. oder einen
höheren Geburtstag feiern.
Juli
02. Erwin Kling 85 Jahre
05. Hannelore Lange 75 Jahre
08. Dr. Rosemarie Bargheer 85 Jahre
11. Marianne Schmitt 80 Jahre
12. Else Herrmann 90 Jahre
15. Dr. Gerhard Bonarius 85 Jahre
16. Ida Hausotter 95 Jahre
19. Peter Dunkel 80 Jahre
26. Gisela Schmidt 70 Jahre
31. Elli Diehl 85 Jahre
August
02. Margarete Ripper 85 Jahre
21. Walter Kurz 70 Jahre
23. Ingrid Apelt 70 Jahre
September
16. Helga Höreth 90 Jahre
20. Gertrud Happel 85 Jahre
23. Hilde Arnold 75 Jahre
25. Gisela Richter 80 Jahre
Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der Ev. Johannesgemeinde
Gießen.
Redaktion:
Pfarrer Michael Paul Tel. 72114
Michael_Paul@johannesgemeinde-giessen.de
Klaus und Eva-Maria Busch Tel. 390818 Fax: 3010256
KuE.Busch@t-online.de
Eva Joneleit
Tel. 76896; Eva.Joneleit@t-online.de
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 31.7.2005

meinde herrschte, obwohl sie so groß
war – all das vermisst sie hier doch ein
bisschen.
Dennoch die Rückkehr nach
Deutschland in die alte Heimat. „Wenn
ich auf mein Gefühl gehört hätte, wäre
ich in Peru geblieben“, gesteht Anne
Dore. „Aber als Deutsche sind wir ja
gewohnt, vom Verstand her zu entscheiden“,
fügt sie augenzwinkernd
hinzu.
Natürlich sind ihr Gießen und die
Johannesgemeinde nicht fremd. Schließlich
wurde sie von der Gemeinde ausge-
sandt und unterstützt und sie ist sehr
dankbar dafür. Aber es ist etwas anderes,
wenn man wieder auf Dauer
zurückkommt, als wenn man früher
nur für ein paar Wochen im Heimataufenthalt
war. Jetzt braucht sie Zeit,
um sich auf die neue Situation einzustellen
und auch zu klären, wo sie sich
in Zukunft einbringen kann. Wir
heißen Anne Dore in der Johannesgemeinde
ganz herzlich willkommen! Und
hoffen, dass sie bald ganz „angekommen“
ist.
Klaus und Eva-Maria Busch
Goldene Konfirmation am 13. März 2005
Gefeiert wurde das Jubiläum der vor 50 und 65 Jahren konfirmierten.
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Freud und Leid in der Gemeinde
Bestattungen
07. April 2005 Karl Geilfus Prediger 3
28. April 2005 Hildegart Jahn Psalm 23
12. Mai 2005 Anneliese Letsch 1. Korinther 13,13
Konfirmation 2005
hinten: Christian Heinisch, Peter Willems, Sebastian Paul, Tim Lange,
Tobias Völkner; vorne: Matthias Ellmer, Dawit Sileshi, Franziska Willems,
Daniel Werner, Hermann Korn
21

Machen Sie einen Bogen um Ihre Rente.
Steuern und Sozialabgaben steigen, gesetzliche Leistungen werden
zunehmend gekürzt. Um die Frage der privaten Altersvorsorge kommt
niemand herum. Mit uns finden Sie die passende Antwort.
Wir bieten Vorsorgemodelle mit Mindestverzinsung, garantiert lebenslanger
Rente – inkl. staatlicher Förderung.
Wer den Bogen raus hat, spricht mit uns.
Frank Reitz, Agenturleiter
Weiselerstraße 75 . 35510 Butzbach
Telefon (0 60 33) 7 48 89 50 . Fax (05 61) 78 81-9 36 35
frank.reitz@bruderhilfe.de . www.bruderhilfe.de/frank.reitz
Gerhard Triebel, Vertrauensmann
Am Unteren Rain 2 . 35394 Gießen
Telefon (06 41) 9 75 18 20 . Fax 9 75 18 40
gerhard.triebel@bruderhilfe.de
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Wir sind für Sie da
Pfarrer
Michael Paul
Südanlage 8, 35390 Gießen
Tel. 72114
Michael_Paul@johannesgemeinde-giessen.de
Vorsitzender des Karl Plüddemann
Kirchenvorstands Tel. 4989965
kirchenvorstand@johannesgemeinde-giessen.de
Gemeindebüro
Kantor
Esther Stebler
Südanlage 8, 35390 Gießen
Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 9-12 Uhr
Tel: 0641 / 72114 / Fax: 72130
buero@johannesgemeinde-giessen.de
www.johannesgemeinde-giessen.de
Christoph Koerber
Goethestr. 67, 35390 Gießen
Tel: 0641 / 9715924, Fax: 9715925
Gemeindekrankenpfleger Andreas W. Linden
Ev. Pflegezentrale Tel: 0641 / 9260060
www.diakoniestation-giessen.de
Küster
Hermann Schieferstein
Bitte wenden Sie sich an das Gemeindebüro
Unsere Konten:
Gemeindekonto: Sparkasse Gießen 200 570 560 BLZ 513 500 25
Missionskonto: Sparkasse Gießen 200 521 233 BLZ 513 500 25
Diakoniekonto: Sparkasse Gießen 200 508 164 BLZ 513 500 25
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