Jahrgang 10 . Ausgabe 02 / 2009 . Dezember 2009
Jahrgang 10 . Ausgabe 02 / 2009 . Dezember 2009
Jahrgang 10 . Ausgabe 02 / 2009 . Dezember 2009
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
magazin<br />
Flexenstraße, Hölltobel – Galerie und Brücke<br />
<strong>Jahrgang</strong> <strong>10</strong> . <strong>Ausgabe</strong> <strong>02</strong> / <strong>2009</strong> . <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>
Liebe Mitarbeiter,<br />
Liebe Mitarbeiterinnen!<br />
Die Wirtschaftsforscher sprechen von einem<br />
Silberstreif am Horizont, von einem<br />
schwachen Wachstum für Österreich im<br />
Jahr 20<strong>10</strong>. Unsere Beobachtungen sind<br />
nicht so optimistisch. Ich gehe davon aus,<br />
dass nächste Jahr allgemein ein sehr<br />
schwieriges wird.<br />
Dennoch! Mit unserem Engagement am<br />
Garnmarkt in Götzis, ist es uns gelungen<br />
ein umfangreiches Bauvolumen zu erkämpfen.<br />
Auch im Bauträgerbereich haben<br />
wir mit Götzis Mitte ein Projekt, das<br />
vielversprechend läuft. Der Privatmarkt,<br />
Wilma, Heimteam und Sauber+Schnell ist<br />
wie jedes Jahr gegen Weihnachten etwas<br />
abgekühlt, aber im Frühjahr rechnen wir<br />
wieder mit einem beständigen Nachfragetrend.<br />
Den Start ins neue Jahr erleichtert<br />
uns im Kanalbau ein großer Bauabschnitt<br />
in Klaus, an dem die Arbeiten gerade begonnen<br />
haben. Aber auch in den anderen<br />
Bereichen werden wir uns auf dem Markt<br />
behaupten.<br />
Deshalb sehe ich dem nächsten Jahr<br />
durchaus mit Zuversicht entgegen. Insbesondere<br />
auch deshalb, weil ich mich von<br />
einem fähigen Team unterstützt sehe und<br />
weiß, dass jeder Mitarbeiter an seiner Position<br />
seinen Teil zum Erfolg beiträgt.<br />
Bleibt mir an dieser Stelle nur noch allen<br />
Mitarbeitern für ihren diesjährigen Einsatz<br />
zu danken, ihnen und ihren Familien frohe<br />
Weihnachten und ein gesundes und<br />
glückliches 20<strong>10</strong> zu wünschen.<br />
2<br />
Johannes Wilhelm<br />
Ehrung<br />
langjähriger<br />
arbeiter<br />
Mitarbeiter... mit<br />
Ehrungen<br />
Wieder einmal galt die Wertschätzung<br />
der Geschäftsleitung<br />
langjährigen Mitarbeitern<br />
des Unternehmens. In einer kurzen<br />
Ansprache fand Johannes Wilhelm anerkennende<br />
Worte für jeden der zu ehrenden<br />
Mitarbeiter. Es waren dies:<br />
Josef Freuis, er wird sich in die Pension<br />
zurückziehen. Gernot Längle lenkt nach<br />
30 Jahren weiterhin die Geschicke<br />
großer Krane. Otto Summer nach 30<br />
Betriebsjahren ein echter Burgenspezialist.<br />
Faik Özmen seit 35 Jahren bei<br />
Wilhelm+Mayer, ist Klimaschutzexperte<br />
(Wärmedämmfassaden). Herman<br />
Bertalanic kann nach 35 Jahren die Einfamilienhäuser<br />
an deren Bau er beteiligt<br />
war, kaum noch zählen und Markus<br />
Wilhelm, der fleißigste Rechnungsprü-<br />
fer seit Wilhelm+Mayer-Gedenken, hat<br />
sich ebenfalls in den Ruhestand begeben.<br />
Johannes dankte abschließend allen<br />
mit den Worten: „Mitarbeiter, auf die<br />
man sich verlassen kann, die unumstößlich<br />
zum Unternehmen stehen, mit<br />
Freude ihre Arbeit machen, sind eine<br />
der Stärken von Wilhelm+Mayer. Das<br />
sind Leute, die das Geschäft mittragen<br />
und ermöglichen es oft Schwieriges zu<br />
wagen und erfolgreich zu bestehen.“<br />
Nach dem offiziellen Teil wurden die Jubilare<br />
und deren Partnerinnen mit<br />
kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt.<br />
Bei angeregten Unterhaltungen und<br />
manch interessanter Erinnerung verflog<br />
der angenehme Abend wie im Flug.<br />
Reihe Vorne von links nach rechts: Johannes Wilhelm, Herman Bertalanic, Markus<br />
Wilhelm, Faik Özmen<br />
Zweite Reihe von links nach rechts: Gernot Längle, Josef Freuis, Otto Summer,<br />
German Wilhelm
Einen alten<br />
Brauch neu<br />
aufleben lassen...<br />
Einen alten Brauch neu aufleben<br />
ließ die Wilhelm+Mayer Wohnund<br />
Projektbau bei der „Grundsteinlegung“<br />
zum Projekt „Götzis Mitte“<br />
und hatte dazu Kunden und Mitarbeiter<br />
eingeladen.<br />
In einer kurzen Ansprache verwies Johannes<br />
Wilhelm auf den tieferen Sinn<br />
dieses Brauches. In einer Zeit, in der<br />
der Grundstein oft aus Verkaufserfolg<br />
und Prozentsätzen bestehe, stünden<br />
bei Wilhelm+Mayer die Qualität des<br />
Bauens und vor allem die Interessen<br />
der zukünftigen Nutzer des Gebäudes<br />
am bau bericht<br />
Grundsteinlegung<br />
Götzis Mitte<br />
im Mittelpunkt. Den Mitarbeitern<br />
wünschte er einen unfalllfreien und erfolgreichen<br />
Ablauf der Bauarbeiten.<br />
Bürgermeister Werner Huber betonte<br />
die städtebauliche Wichtigkeit des Projektes<br />
und beglückwünschte die neuen<br />
Eigentümer und Wilhelm+Mayer zu<br />
der gelungenen Architektur von Marte.Marte<br />
Architekten.<br />
Christoph Kurzemann erklärte, dass im<br />
Grundstein traditionell ein Plan des<br />
Gebäudes, eine aktuelle Tageszeitung<br />
und einige Münzen eingemauert würden,<br />
die bei einem zukünftigen Abriss<br />
der Gebäude, „nach hunderten von<br />
Jahren“, über den Zeitpunkt der Entstehung<br />
Aufschluss gäben.<br />
Die Kunden, Polier Walter Gumilar<br />
und seine Mannschaft freuten<br />
sich bei einem kleinen Imbiss<br />
und Umtrunk mit Bauleiter Martin<br />
Lechthaler über diesen außergewöhnlichen<br />
Anlass.<br />
Derzeit sind <strong>10</strong> von 17 Wohnungen verkauft,<br />
zwar gibt es Interessenten für die<br />
beiden Büros und die Geschäftsflächen,<br />
dennoch freut man sich über<br />
jede weitere Anfrage. Planmäßig sollte<br />
die Tiefgarage noch vor Weihnachten<br />
fertiggestellt werden. Der Einzug ist auf<br />
2011 geplant.<br />
3
900 m dicht<br />
befahrenste<br />
Straße... straßen<br />
Ende Mai diesen Jahres begann<br />
die Totalsanierung der L188 in<br />
Schruns. 900 m dicht befahrenste<br />
Straße waren neu zu machen.<br />
Die Wasserleitungen, die Straßenentwässerung<br />
und die Verlegung von<br />
potenziellen Datenleitungen für Telekom,<br />
TV-Betreiber und Land waren<br />
plangemäß umzusetzen. Zusätzlich<br />
wurden wir beauftragt die unterirdische<br />
Führung des Mühlbaches, der<br />
die Straße quert, zu sanieren. Dies erfolgte<br />
notwendigerweise großteils<br />
verrohrt, ein kürzeres Stück aber auch<br />
in einem offenen Gerinne.<br />
Schon von Beginn an war klar, dass<br />
diese Baumaßnahmen für erhebliche<br />
4<br />
Unvermeidbar<br />
Störungen des Verkehrs sorgen würden.<br />
Statt des vorgeschriebenen Systems<br />
zweier, manueller Verkehrsregler,<br />
bedienten wir uns eines über<br />
Fernsteuerung schaltbaren Ampelsystems,<br />
das zu bedeutenden Verbesserungen<br />
in der Verkehrsabwicklung<br />
führte. Um den jeweils halbseitigen<br />
Ausbau der Straße für den Verkehr so<br />
behinderungsfrei wie möglich zu gestalten,<br />
wurde eigens ein Kurzheckbagger<br />
angeschafft und eingesetzt.<br />
Wenig im medialen Rampenlicht<br />
stand die außerordentliche<br />
Leistung der Wilhelm+Mayer-Mitarbeiter.<br />
Von Ende<br />
Mai bis Anfang <strong>Dezember</strong> war die<br />
bau<br />
Partie von Jan Gutknecht fast pausenlos<br />
im Einsatz. Nahezu jeden Samstag<br />
wurde gearbeitet und der Urlaub<br />
mit Ersatzkräften überbrückt. Sämtliche<br />
Asphaltpartien Hartmann, Leitgeb,<br />
Sarkezi und deren Leute, standen<br />
den ganzen Sommer minutiös zur<br />
Verfügung und erledigten ihre Baulose<br />
„just in time“ unter anderem in 4<br />
Nachtschichten.<br />
Das Verständnis der unmittelbaren<br />
Anrainer war bewundernswert, waren<br />
doch auch Unternehmen betroffen,<br />
die immer wieder in die andere Hälfte<br />
der Straße einfahren mußten. Ihnen<br />
und allen, die mit vorausschauender<br />
Gelassenheit auf die unvermeidbaren<br />
Behinderungen reagierten, gilt unser<br />
aufrichtiger Dank. Letztlich wurden<br />
die Arbeiten termingerecht erledigt<br />
und das völlig erneuerte Straßenstück<br />
seiner hoffentlich längerjährig, ungestörten<br />
Nutzung übergeben.
Geschäfts-,<br />
Hotel- und<br />
Wohnungsgebäude...<br />
hochbau bericht<br />
Zentral in Dornbirn<br />
Für die ROI Liegenschaftsvermietungs<br />
GmbH+CoKG verwirklichen<br />
wir derzeit die Baumeisterarbeiten<br />
für ein Geschäfts-, Hotel- und<br />
Wohnungsgebäude in der Klostergasse.<br />
Über der eingeschossigen Tiefgarage<br />
entstehen Geschäftsflächen und<br />
das Hotelfoyer, darüber das eigentliche<br />
Harry’s Hotel Home über 2 Etagen<br />
mit ca. 66 Zimmern und im Dachgeschoss<br />
einige Wohnungen. Die Architektur<br />
stammt vom Architekturbüro<br />
Walser/Werle aus Feldkirch. Über der<br />
Erschließungszone des Hotels und<br />
den Geschäftsflächen, umschließen<br />
die Hotel- und Wohngeschosse ein<br />
Atrium, das die innenliegenden Räume<br />
entsprechend mit Tageslicht versorgt.<br />
Wie immer, wenn man in der Innenstadt<br />
tätig ist, ist das Bauen räumlich<br />
sehr eingeschränkt und die Baustel-<br />
lenabläufe entsprechend genau zu<br />
planen, um das städtische Umfeld so<br />
wenig als möglich zu belasten. Eine<br />
besondere Herausforderung technischer<br />
Natur war die Erdgeschossdecke,<br />
die auf einem umfangreichen<br />
System von Trägern bzw. Unterzügen<br />
basiert. Nach der Fertigstellung wird<br />
das ganze Gebäude über eine Komfortlüftung<br />
verfügen, um das Leben<br />
und Arbeiten in den Geschäften, Hotelzimmern<br />
und Wohnungen so angenehm<br />
als möglich zu gestalten.<br />
Erstmalig gelangte das Dokamatic-<br />
Deckenschalungsprogramm bei Wil-<br />
helm+Mayer zum Einsatz, das in puncto<br />
Flexibilität und Einsatzgeschwindigkeit<br />
einiges an Vorteilen bringt. Zu<br />
Spitzenzeiten sind zwei Partien unter<br />
der Leitung von Günter Martin und<br />
Jürgen Huber im Einsatz. Sie und ihre<br />
Mannschaft sind hoch motiviert, das<br />
Projekt in der vorgegebenen Zeit und<br />
Qualität zu errichten, was ihnen auch<br />
gelingen wird. In Projektleiter Johann<br />
Rauchegger hat Bauleiter Gerold<br />
Jenny einen ausgezeichneten Partner<br />
gefunden. Die Bauzeit von <strong>10</strong> Monaten<br />
abzüglich Urlaubswochen ist<br />
knapp bemessen und verlangt von allen<br />
Beteiligten vollen Einsatz.<br />
5
Altbausanierung<br />
und<br />
Sichtbeton...<br />
Altbausanierung ist derzeit in aller<br />
Munde. Werden doch energetischeVerbesserungsmaßnahmen<br />
von der Vorarlberger Wohnbauförderung<br />
mit zinsfreien Darlehen<br />
massiv unterstützt. Derzeit arbeitet<br />
„Sauber+Schnell“ für das Heimteam<br />
an einem Wohngebäude aus den 60er<br />
Jahren, das den Anforderungen der<br />
neuen Nutzer einfach nicht mehr entsprach.<br />
Ein Bungalow der über keine<br />
komfortablen Raumhöhen entsprach<br />
muss angepasst werden. Später wird<br />
das Haus auf Basis des funktionalen<br />
Grundrisses eine großzügige Wohnlandschaft,<br />
einen neuen Sichtbetoncarport,<br />
eine angenehme Terrasse auf Erd-<br />
6<br />
geschossniveau und eine einzigartige<br />
Dachterrasse verfügen und damit die<br />
Bedürfnisse der Besitzer völlig zufrieden<br />
stellen.<br />
In einer schnellen Aktion wurde das bestehende<br />
Dach abgeräumt, die Decke<br />
abgebrochen und die Mauern erhöht.<br />
Nun stehen die Decken zur Fertigstellung<br />
an. Was einfach klingt, fordert von<br />
den eingesetzten Teams unter Herwig<br />
Bader und Isa Karadeniz volle Leistung.<br />
Muss das Bauwerk doch in etwas mehr<br />
als zwei Wochen wieder dicht sein. Dabei<br />
kann sich Kurt Ofenbeck als zuständiger<br />
Heimteambauleiter voll auf seine<br />
Kollegen verlassen.<br />
heim team<br />
Heimteam arbeitet<br />
sauber und schnell<br />
Sichtbeton - „Erste Sahne“<br />
Nach Plänen des Ateliers<br />
Rainer+Amann aus Feldkirch wurde<br />
für einen Privatkunden eine einzigartige<br />
Poolanlage geschaffen, zu der<br />
Wilhelm+Mayer mit entsprechenden<br />
Sichtbetonmauern wesentlich beigetragen<br />
hat. Auch das Badehaus mit<br />
den erforderlichen Einrichtungen<br />
wurde in sandgestrahltem Sichtbeton<br />
errichtet. „Zirka 90 m Sichtbetonmauern<br />
wurden von Manfred Dünser und<br />
seiner Partie auf höchstem qualitativem<br />
Niveau hergestellt und begeisterten<br />
sowohl die Planer als auch die<br />
Kunden“, berichtete Bauleiter Gerhard<br />
Beck.
am bau bericht<br />
Staumauer...<br />
Mauerkronensanierung<br />
der 80 m hohen<br />
Jährlich fahren tausende Touristen<br />
bis zur Bieler Höhe um den<br />
Sivrettastausee und den Silvrettagletscher<br />
zu sehen. Aus offensichtlichen<br />
Gründen mußten heuer viele<br />
Besucher auf das Vergnügen einer<br />
Wanderung über die Staumauer verzichten<br />
– war es doch die höchstgelegene<br />
Baustelle (2.0<strong>10</strong> m Meereshöhe)<br />
von Wilhelm+Mayer in diesem<br />
Jahr.<br />
Die Sanierung der Dammkrone, der<br />
80 m hohen Staumauer aus den Jahren<br />
1938 - 1951, war unumgänglich<br />
geworden. Die Sanierung betraf einerseits<br />
die erwähnte Hauptmauer<br />
Ausflugsziel<br />
„Bieler Höhe“<br />
mit 390 m sowie die Seitenmauer mit<br />
etwa 200 m Mauerkronenlänge.<br />
Bereits im Mai wurde mit den Sanierungsarbeiten<br />
begonnen, die termingerecht<br />
im Oktober <strong>2009</strong> abgeschlossen<br />
wurden.<br />
Für die Arbeiten wurde von der<br />
Brückenbauabteilung ein eigener<br />
mit einem Hallenkran ausgestatteter<br />
Schalwagen entwickelt.<br />
Bernd Jenny und seine Leute erlebten<br />
die Launen dieser hochalpinen<br />
Region immer wieder. Genoss man im<br />
Rheintal die sommerlichen Temperaturen,<br />
musste die Partie schon im Juli<br />
zu Schneebesen- und -schaufel greifen.<br />
Auch die Bauleiter Manfred Feuerstein<br />
und Hannes Alge lernten das<br />
Gefühl kennen, neben der einzigartigen<br />
Landschaft einmal so beäugt zu<br />
werden wie die Murmeltiere.<br />
So ist es kein Wunder, dass Bernd<br />
und seine Mitarbeiter auf so machem<br />
Foto, das in Japan oder den Niederlanden<br />
auf einem Bildschirm geöffnet<br />
wird, zu sehen sind.<br />
7
Ausstellung<br />
des Architekturbüros<br />
Marte.Marte...<br />
8<br />
Minimundus á la<br />
Marte.Marte<br />
Das Architekturbüro Marte.Marte<br />
aus Weiler wurde zu einer<br />
ersten Einzelausstellung ihrer<br />
Werke in die renommierte Architekturgalerie<br />
AEDES in Berlin eingeladen.<br />
In der Architekturszene gelten reduzierte<br />
Modelle aus Karton oder Holz<br />
als das Maß aller Dinge. Was bei<br />
Wettbewerben durchaus Sinn macht<br />
und auch von Martes nicht anders gehandhabt<br />
wird. Für diese Ausstellung<br />
aber, die von Berlin in weitere europäische<br />
Metropolen wandern und<br />
ihr Ende in New York finden soll, mußte<br />
es etwas ganz besonderes sein.<br />
Sämtliche auszustellenden Modelle<br />
wurden im Fertigteilwerk von Wilhelm+Mayer<br />
in Klaus maßstäblich in<br />
Beton gefertigt. Viele der gezeigten<br />
Projekte wurden auch in Wirklichkeit<br />
von Wilhelm+Mayer gebaut. Das Betriebsgebäude<br />
von S.I.E im Milleniumspark<br />
in Lustenau, das Badehaus<br />
Metzler, die Scharnerlochbrücke, das<br />
Haus Marte in Dafins u.a..<br />
Mit Daniel Peter fanden Martes einen<br />
kongenialen Partner, der die angesprochenen<br />
Projekte genauestens<br />
nachbaute. Der Fertigungsprozess<br />
der Modelle entsprach weitestgehend<br />
den Abläufen auf der Baustelle.<br />
Wände und Decken wurden geschalt<br />
und mit einer Armierung versehen<br />
news<br />
dann „ausbetoniert“. Mit der notwendigen<br />
Sorgfalt, mit Geduld und<br />
Respekt wurden die Pläne von<br />
Marte.Marte von Daniel umgesetzt.<br />
Enstanden sind einzigartige Modelle,<br />
die das architektonische Können<br />
ebenso eindrücklich wiedergeben wie<br />
die außergewöhnlichen handwerklichen<br />
Fähigkeiten.<br />
Wir wünschen den Architekten Marte.Marte<br />
und ihrem Team viel Erfolg<br />
mit den aufsehenerregenden Modellen<br />
aus Beton - Made im Fertigteilwerk<br />
Klaus.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
Wilhelm+Mayer Bau GmbH<br />
Am Bach 20, 6840 Götzis<br />
Konzeption und Gestaltung:<br />
Media-Team GmbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Wilhelm+Mayer Bau GmbH