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Verarbeitungsanleitung für ENKEPREN - Enke-Werk

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<strong>Verarbeitungsanleitung</strong> <strong>für</strong> <strong>ENKEPREN</strong><br />

Rahmenbedingungen Die zu beschichtenden Oberflächen müssen sauber, trocken, öl- und fettfrei sein.<br />

Abblätternde, lose und mürbe Teile sowie ggf. Reste von Altanstrichen etc.<br />

müssen vor der Beschichtung restlos entfernt werden.<br />

<strong>ENKEPREN</strong> trocknet durch Abgabe seines Wassergehaltes an die umgebende<br />

Luft und/oder an einen saugenden Untergrund. Die Trocknung ist stark abhängig<br />

vom Saugvermögen des Untergrundes, der Lufttemperatur, der Luftfeuchtigkeit<br />

sowie der Windbewegung.<br />

Bei Temperaturen oberhalb ca. + 10°C und relativ geringer Luftfeuchtigkeit ist<br />

<strong>ENKEPREN</strong> – je nach Luftbewegung – nach etwa 6 bis 10 Stunden<br />

regenfest und je nach Witterungsverlauf nach 1 – 2 Tagen begehbar. Daher<br />

darf die Verarbeitung nur bei Temperaturen oberhalb von mind. + 10°C und<br />

trockener Witterung erfolgen.<br />

Niedrige Temperaturen, hohe Naßschichtdicken und hohe Luftfeuchtigkeit können<br />

die Trocknungszeit deutlich verlängern.<br />

Die Durchtrocknung hängt außer von den Witterungsverhältnissen auch von der<br />

aufgebrachten Schichtdicke ab. Heftiger Platzregen kann eine gerade gebildete<br />

Haut insbesondere dann wieder zerstören, wenn die Durchtrocknung einer dicken<br />

Schicht noch nicht abgeschlossen ist.<br />

Wir raten aus diesem Grund daher dringend davon ab, <strong>ENKEPREN</strong> großflächig<br />

„nass – in – nass“ zu verarbeiten, nicht zuletzt auch deshalb, weil die<br />

Verstreichbarkeit des Deckstrichs dann schwieriger ist. Bei kleinflächigen<br />

Abdichtungsarbeiten, z.B. an aufgehenden Bauteilen, Anschlüssen, Durchdringungen<br />

usw. kann jedoch ggf. auch nass – in – nass gearbeitet werden.<br />

<strong>ENKEPREN</strong> darf nur auf Dächer aufgebracht werden, die ein ausreichendes<br />

Gefälle aufweisen, so dass ein geregelter Wasserablauf gewährleistet ist.<br />

Bereiche, wo mit länger stehendem Wasser zu rechnen ist, müssen mit<br />

ENKOPUR abgedichtet werden.<br />

Vorbehandlung<br />

von Blasen<br />

Blasen mit Spaten oder Schippe abstoßen. Fehlstellen bis etwa 2 mm Tiefe<br />

können durch Ausgießen mit <strong>ENKEPREN</strong> sowie Auflegen und Andrücken eines<br />

passenden Stückes <strong>Enke</strong> – Polyflexvlies beigearbeitet werden. Größere<br />

Unebenheiten werden mit der fasergefüllten Acrylspachtelmasse ENKEPLAN<br />

flächenbündig egalisiert.<br />

Reinigung und<br />

Trocknung des<br />

Untergrundes<br />

Der Untergrund soll möglichst eben sein. Dazu werden nach der Vorbehandlung<br />

der Blasen kleinere Unebenheiten in der Fläche mit dem Spaten abgestoßen und<br />

die Fläche mit einem harten Besen sauber abgekehrt. Optisch trockene<br />

Oberflächen sind zum Auftrag von <strong>ENKEPREN</strong> geeignet. Bei extrem heißer und<br />

trockener Witterung, was zu einer besonders schnellen Hautbildung bei<br />

<strong>ENKEPREN</strong> führt, kann der zu beschichtende Untergrund, ggf. auch das Vlies,<br />

l e i c h t mit Wasser benetzt werden, um einen besseren Haftverbund zum<br />

Untergrund zu gewährleisten.<br />

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Eingetragen in das Handelsregister Düsseldorf HR A 4683


- Seite 2 -<br />

<strong>Verarbeitungsanleitung</strong> <strong>für</strong> <strong>ENKEPREN</strong><br />

Voranstriche<br />

Für Abdichtungen mit Enkopur ist grundsätzlich ein Voranstrich zu verwenden,<br />

unabhängig davon, ob es sich um neue oder alte, abgewitterte Untergründe<br />

handelt. Hier<strong>für</strong> stehen folgende Voranstriche zur Verfügung, die alle<br />

einkomponentig sind und daher eine leichte, schnelle Verarbeitung ermöglichen:<br />

Reaktions – Voranstrich bzw. Beton – Voranstrich<br />

Diese Voranstriche werden vorzugsweise dort eingesetzt, wo es auf eine absolute<br />

Abwesenheit von Lösemitteln ankommt oder wo noch mit einer geringen<br />

Restfeuchtigkeit auf der Dachoberfläche gerechnet werden muß. Reaktions –<br />

Voranstrich wird bei Dachflächen aus Beton angewandt, bei denen es auf eine<br />

besonders schnelle Regenfestigkeit ankommt, während Beton – Voranstrich als<br />

standardmäßiger lösemittelfreier Voranstrich eingesetzt wird.<br />

Verbrauch Reaktions – Voranstrich: ca. 250 g/m²<br />

Verbrauch Beton – Voranstrich: ca. 200 – 400 g/m² (je nach Untergrund)<br />

Trockenzeit: ca. 1 bis 5 Stunden (je nach den äußeren Bedingungen)<br />

Universal – Voranstrich 933<br />

Dieser Voranstrich ist aufgrund seines Lösemittelanteils sehr schnell trocknend<br />

und <strong>für</strong> praktisch alle bauseits vorkommenden Untergründe einsetzbar.<br />

Hauptsächlich wird er als „Universalprimer“ bei schwierigen Untergründen<br />

angewandt (z.B. im Bereich von Dach – Kunststoffolien oder bei<br />

Wasserwechselzonen mit fest anhaftenden, nur schwierig zu entfernenden<br />

Resten von Schmutzablagerungen).<br />

Universal – Voranstrich 933 löst den bituminösen Untergrund leicht an und<br />

verklebt mit seinen Kunstharzbestandteilen noch eventuell vorhandene, fest<br />

anhaftende Schmutzablagerungen mit dem Untergrund zu einem homogenen<br />

Verbund mit ausgezeichneter Haftung zur nachfolgenden Dachbeschichtung.<br />

Bei Folienuntergründen müssen Haftungsversuche durchgeführt werden, da<br />

durch die Vielfalt der in Frage kommenden Kunststoffe keine generelle Aussage<br />

möglich ist. Hinweise bzgl. der Oberflächenhaftung auf vielen Folien können auf<br />

Wunsch vom <strong>Werk</strong> angefordert werden.<br />

Anschlussbleche oder andere metallische Bauteile müssen ebenfalls mit<br />

Universal – Voranstrich 933 geprimert werden.<br />

Verbrauch: 100 – 200 g/m²<br />

Trockenzeit: ca. 30 – 60 Minuten (je nach Witterung)<br />

- 3 -<br />

Eingetragen in das Handelsregister Düsseldorf HR A 4683


- Seite 3 -<br />

<strong>Verarbeitungsanleitung</strong> <strong>für</strong> <strong>ENKEPREN</strong><br />

Ausführung von Anschlußarbeiten, z.B. an Lichtkuppeln, Lüftern, Kaminen oder sonstigen<br />

Anschlüssen aufgehenden Bauteilen, werden grundsätzlich immer in Verbindung mit ENKE –<br />

Polyflexvlies ausgeführt. Hierzu wird mit einer kleinen Rolle <strong>ENKEPREN</strong> vorgelegt<br />

und das Polyflexvlies in das <strong>ENKEPREN</strong> hohlraum- und faltenfrei eingerollt.<br />

Anschließend wird das Vlies satt mit <strong>ENKEPREN</strong> überschichtet. Müssen z.B.<br />

sehr viele Lichtkuppeln abgedichtet werden, so kann es unter Umständen sinnvoll<br />

sein, nur den ersten Strich <strong>ENKEPREN</strong> mit Vlieseinlage aufzubringen und den<br />

Deckstrich dann gemeinsam mit der Endbeschichtung zu applizieren. Dies<br />

ermöglicht ein zügiges Arbeiten. Der Verbrauch an <strong>ENKEPREN</strong> beträgt bei<br />

30 cm breiten Polyflexvliesstreifen etwa 1,2 – 1,5 kg/m.<br />

Im Eckbereich von Anschlüssen sind zunächst die in der wasserführenden Ebene<br />

liegenden Ecken vorher mit <strong>ENKEPREN</strong> und einem kleinen Streifen Vlies<br />

abzudecken (das Vlies läßt sich hierzu leicht etwas dehnen, so daß der<br />

Eckbereich hohlraumfrei abgedichtet werden kann). Anschließend wird ein<br />

passendes Vliesstück in der wasserführenden Ebene eingeschnitten und dann<br />

faltenfrei und überlappend um die Ecke geführt. Mit unseren vorgefertigten<br />

Vliesecken gelingt die Abdichtung von Eckbereichen besonders einfach.<br />

An Rundungen bzw. rohrförmigen Durchdringungen wird das Vlies in Abständen<br />

von ca. 2 cm tief eingeschnitten und als Kragen, im senkrechten Bereich<br />

überlappend, um die Rundung herumgeführt. Die Schnittstellen werden in der<br />

wasserführenden Ebene mit zwei passend halbkreisförmig zurechtgeschnittenen<br />

Vliesstreifen abgedeckt.<br />

Bei späteren Reparaturen oder eventuell hochstehenden Vliesrändern bzw.<br />

faltigen Überlappungen werden die hochstehenden Teile weggeschnitten und die<br />

Reparaturstellen mit Vlies und <strong>ENKEPREN</strong> faltenfrei abgedeckt.<br />

Oberflächenschutz<br />

<strong>ENKEPREN</strong> ist auch als Oberflächenschutz einer noch dichten Dachfläche einsetzbar.<br />

Hierzu wird auf die vorbehandelte Dachfläche <strong>ENKEPREN</strong> in einer<br />

Menge von 1,0 – 1,5 kg/m² gleichmäßig aufgerollt. Aus optischen Gründen<br />

kann in die frisch aufgebrachte <strong>ENKEPREN</strong> – Beschichtung auch Schiefersplitt<br />

eingestreut werden.<br />

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Eingetragen in das Handelsregister Düsseldorf HR A 4683


- Seite 4 -<br />

<strong>Verarbeitungsanleitung</strong> <strong>für</strong> <strong>ENKEPREN</strong><br />

Abdichtung<br />

Grundsätzlich muß das ENKE – Polyflexvlies ohne Lufteinschlüsse und faltenfrei<br />

in das <strong>ENKEPREN</strong> eingerollt werden. Hierzu werden, abhängig von der Ebenheit<br />

und Beschaffenheit des Untergrundes, mind. 1,5 kg/m² <strong>ENKEPREN</strong> mit dem<br />

Gummischieber oder der Rolle vorverteilt und unmittelbar darauf das ENKE –<br />

Polyflexvlies eingerollt und sorgfältig mit der Rolle angedrückt. Im Arbeitsfortgang<br />

werden die Polyflexvliesbahnen ca. 10 cm an Nähten und Stößen überlappt. Die<br />

Überlappungen sollten – sicherheitshalber – nicht gegen die Fließrichtung des<br />

Regenwassers verlaufen.<br />

Trocknet <strong>ENKEPREN</strong> an besonders heißen Tagen so schnell ab, daß das Vlies<br />

nicht mehr richtig benetzt wird, so kann man das Vlies, ggf. auch den Untergrund,<br />

vorher mit e t w a s Wasser anfeuchten. Ferner empfiehlt es sich, bei<br />

Arbeitsunterbrechungen alle Arbeitsgeräte in der <strong>ENKEPREN</strong> – Beschichtung, bei<br />

extrem heißer Witterung ggf. auch in Behältern mit Wasser, stehenzulassen.<br />

Sollte die noch mehr oder weniger „frei“, d.h. ohne Deckbeschichtung liegende<br />

Vliesschicht über Nacht infolge Regens oder starkem Tauanfall durchfeuchtet<br />

werden, so muß das Vlies vor dem Aufbringen des Deckstriches abtrocknen.<br />

Andernfalls könnte es passieren (wenn sich das Polyflexvlies stark mit Wasser<br />

vollgesaugt hat), dass beim Aufrollen des <strong>ENKEPREN</strong> – Deckstriches dieser<br />

quasi „verdünnt“ wird, was zur Folge hat, dass die erforderliche Mindest-<br />

Trockenschichtdicke nicht mehr erreicht wird (von einer unschönen Oberflächenoptik<br />

einmal ganz abgesehen).<br />

Der Deckstrich in der Fläche wird grundsätzlich erst nach der Begehbarkeit der<br />

Vliesschicht aufgetragen. Hierdurch wird nicht nur ein zügigeres Arbeiten<br />

ermöglicht, sondern auch vermieden, daß eine zu hohe Naßschichtdicke entsteht,<br />

die bei ungünstigen Witterungsbedingungen eine zu lange Zeit <strong>für</strong> die<br />

Durchtrocknung benötigen würde. Der Deckstrich wird zweckmäßigerweise mit<br />

der Rolle aufgetragen, wobei darauf zu achten ist, dass das Vlies gleichmäßig mit<br />

<strong>ENKEPREN</strong> überschichtet wird. Es dürfen weder offene Vliesnähte, freiliegendes<br />

Vlies noch Hohlräume vorhanden sein.<br />

Verbrauch Deckstrich: ca. 1,5 kg/m²<br />

Anschlussbereiche und Durchdringungen sind von dieser Einschränkung<br />

ausgenommen und können, falls erforderlich, nass – in – nass in einem<br />

Arbeitsgang abgedichtet werden.<br />

Die Regenfestigkeit einer <strong>ENKEPREN</strong> – Schicht von ca. 1,5 kg/m² ist bei<br />

Temperaturen oberhalb von + 10°C und geringer Luft feuchtigkeit innerhalb von<br />

etwa 6 bis 10 Stunden erreicht, wobei Windbewegung oder der Einsatz des<br />

Reaktions – Voranstriches den Trocknungsvorgang beschleunigt. Im Regelfall ist<br />

der <strong>ENKEPREN</strong> – Deckstrich nach Trocknung über Nacht regenfest und kann<br />

ohne Probleme begangen werden.<br />

Aus optischen Gründen kann in die frisch aufgebrachte <strong>ENKEPREN</strong> –<br />

Beschichtung Schiefersplitt eingestreut werden.<br />

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Eingetragen in das Handelsregister Düsseldorf HR A 4683


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<strong>Verarbeitungsanleitung</strong> <strong>für</strong> <strong>ENKEPREN</strong><br />

Hinweise zur<br />

Entsorgung<br />

Die Gebinde müssen zur geordneten Entsorgung direkt nach der letzten Produktentnahme<br />

tropffrei bzw. spachtelrein nachentleert werden. Restentleerte Blechverpackungen<br />

können dem Kreislauf Blechverpackungen Stahl (KBS) zugeführt<br />

werden. Annahmestellen weist die Firma ENKE als Zeichennutzungsnehmer nach<br />

oder finden sich im Internet unter: www.kbs-recycling.de<br />

Nicht ausgehärtete Anhaftungen und größere Produktreste in Blechgebinden sind<br />

vom Verarbeiter kostenpflichtig zu entsorgen, da es sich in diesen Fällen um<br />

Sonderabfall handelt.<br />

Arbeitsschutz<br />

Bitte Hinweise in unseren Sicherheitsdatenblättern beachten.<br />

Alle Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unserem derzeitigen technischen Kenntnisstand sowie unseren Erfahrungen und<br />

stellen nur allgemeine Richtlinien dar. Die Vielfalt möglicher Einflüsse auf die Verarbeitung und Anwendung befreien den Verarbeiter<br />

nicht davon, sich durch eigene Prüfungen und Versuche über die korrekte Anwendung unserer Produkte Gewissheit zu verschaffen.<br />

Bei der Sanierung von unbekannten oder ungewöhnlichen Untergründen sollte unbedingt eine vorherige Rücksprache mit dem<br />

<strong>Werk</strong> erfolgen. Da eine korrekte und fachgerechte Verarbeitung unserer Produkte nicht der Herstellerkontrolle unterliegt, kann nur<br />

<strong>für</strong> einwandfreies Material Gewähr geleistet werden. Schäden, die durch Verarbeitungsmängel, falsche Materialauswahl oder<br />

unzureichende Untergrundvorbereitung entstehen, sind in jedem Fall von unserer Gewährleistung ausgeschlossen. Eine rechtlich<br />

verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder der Eignung <strong>für</strong> einen konkreten Einsatzzweck kann hieraus nicht<br />

abgeleitet werden. Etwaige Schutzrechte Dritter sowie bestehende gesetzliche Vorschriften und Bestimmungen sind vom<br />

Verarbeiter in eigener Verantwortung zu beachten. Eventuelle mündliche Angaben unserer Mitarbeiter, die inhaltlich der<br />

vorliegenden <strong>Verarbeitungsanleitung</strong> widersprechen, sind ohne eine ausdrückliche schriftliche Bestätigung des ENKE – WERKES<br />

wirkungslos. Werden diese Bedingungen nicht beachtet, so erlischt unsere Materialgewährleistung.<br />

Anwendungen, die sich außerhalb der Empfehlungen dieser <strong>Verarbeitungsanleitung</strong> ergeben sollten, befinden sich ohne vorherige<br />

Rücksprache mit dem <strong>Werk</strong> in eigener Verantwortung des Verarbeiters. Eventuell daraus resultierende Schäden sind in solchen<br />

Fällen von unserer Gewährleistung ausgeschlossen.<br />

Mit dieser <strong>Verarbeitungsanleitung</strong> verlieren alle früheren Ausgaben ihre Gültigkeit.<br />

Düsseldorf, Juli 2006 VAPREN 13<br />

ENKE - WERK Johannes <strong>Enke</strong> GmbH & Co. KG, Hamburger Str. 16, 40221 Düsseldorf, Tel.: 0211/304074, Fax: 0211/ 393718<br />

e-mail: info@enke-werk.de Internet: www.enke-werk.de<br />

Eingetragen in das Handelsregister Düsseldorf HR A 4683

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