Mit Jesus im Sturm - Missionswerk FriedensBote

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5/2004 MissionsNachrichten Inhalt Zur Titelseite: Brennmaterial ist in Kyrgysstan Mangelwahre. Lesen Sie dazu auf der Seite 19 den Artikel „Projekt Wärme“ 3 Geistliches Wort: Jesus kommt wieder 4 Mit Jesus im Sturm – Geiseldrama in Beslan 6 In der Schule „Anfang der Weisheit“ 7 Drei Karten an der Wand 10 „Tröstet Mein Volk“ 12 David Klassen ist heimgegangen (Nachruf) 13 Ein Familienvater von 45 Kindern erzählt 15 Ein verwelkender Siegeskranz? 16 Aktion „Von Herzen zu Herzen“ 18 Programm für die Gebetswoche 2005 18 Herbstmissionstage (Erinnerung) 19 Projekt: „Wärme“ 19 Impressum Übersichtskarte Ukraine Charkow Moskau R u s s l a n d Krasnodar Beslan Kasachstan Bischkek Kyrgysstan
Jesus kommt wieder ... ... bist du bereit? Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, und es werden Vorbereitungen getroffen: Hochzeiten, Feierlichkeiten, Staatsbesuche, Kriege etc. Das größte Ereignis der Menschheitsgeschichte steht schon lange bevor und ist in der Bibel mehrfach angekündigt, dass Jesus wiederkommen wird. Leider, nehmen die Menschen kaum Notiz davon, und dennoch erfüllen sich die Prophezeiungen der Endzeitreden unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Wenn wir die Ereignisse der letzten einhundert Jahre Revue passieren lassen, dann verdichtet sich der Eindruck, dass wir dem Ende aller Dinge recht nahe gerückt sind: 1. Die spannende Geschichte des Volkes Israel bis in die Gegenwart; 2. Revolutionen, Diktaturen mit ihrer antichristlichen Ideologie und Christenverfolgung; 3. Zunehmende Gesetzlosigkeit, Brutalisierung und Unterdrückung; 4. Zerfall des sogenannten christlichen Abendlandes und deren Kirchen; 5. Zustände wie zur Zeit Noahs: Enthemmte Geschlechtlichkeit und Gottlosigkeit; 6. Weltweite Verbreitung des Evangeliums. Wenn wir das alles bedenken, dann drängt sich allerdings die Frage auf: „Jesus kommt wieder, bist du bereit?“ Bitte lesen Sie dazu den Text aus Mt. 25, 1-13 „Dann wird das Reich der Himmel zehn Jungfrauen gleichen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen…“. Dieses Gleichnis ist ein Bild für die Christenheit, die hier aufgeteilt wird in den törichten und klugen Teil. Auf den ersten Blick bilden die zehn Jungfrauen eine Einheit, denn sie warten auf den Bräutigam und als es länger dauert, schlafen sie alle ein. Erst der Weckruf: „Siehe, der Bräutigam kommt!“ bringt sie in Bewegung. Es war natürlich nicht gut, dass sie alle eingeschlafen sind, aber die Tragödie liegt darin, dass den Törichten das Wichtigste fehlt, das Öl, welches ein Bild für den Heiligen Geist ist. Das bedeutet, sie haben das Angebot der Gnade Gottes nicht angenommen, das wirkliche Leben aus Gott in Jesus Christus. Darin liegt die tiefe Kluft zwischen töricht und klug. Dieses Leben kann nur durch die Wiedergeburt empfangen werden, wenn der Mensch seine Sünde erkennt und bereut und die Vergebung in Jesus Christus annimmt. Über dieses Heil verfügt kein Mensch, sondern nur der Herr. Die klugen Jungfrauen gehen in der entscheidenden Stunde mit freudiger Erwartung dem Bräutigam entgegen, und die törichten kommen zu spät, für immer zu spät! Bei dem Urteil wird ganz klar, in welcher Position sie leben, denn der Bräutigam sagt zu ihnen: „Ich kenne euch nicht.“ Ein Mensch, der durch die Wiedergeburt ein Gotteskind ist, ist dem Herrn bekannt und sein Name steht im Buch des Lebens. Darum lasst uns einander Mut machen, als Christusgläubige zusammenzuhalten, um in Jesus Christus und in Seinem Worte zu bleiben, für Ihn zu wirken, die Gemeinschaft zu pflegen, damit wir im Glauben wachen, um für die entscheidende Stunde bereit zu sein; denn Jesus sagt nicht umsonst in Luk. 18, 8: „Wenn des Menschensohn kommen wird, meinst du, dass Er auch werde Glauben finden auf Erden?“ Robert Gönner Mitarbeiter des Missionswerkes 3
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Seite 17 und 18: „Von Herzen zu Herzen“ und auf
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