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Gernot Peter OBERSTEINER, Die in den Jahren ... - Landesarchiv

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<strong>OBERSTEINER</strong><br />

Kohlschwarz<br />

politischer Bezirk Voitsberg<br />

Verleihung: 31. Mai 1999<br />

Wirkung vom 1. Juni 1999<br />

LGBl. 1999, 13. Stück, Nr. 56<br />

„ Über e<strong>in</strong>em schwarzen Schildfuß im Tannenwipfeischnitt <strong>in</strong><br />

Silber e<strong>in</strong>e blaue Lilie gotischer Form, beseitet von zwei e<strong>in</strong>wärts<br />

gekehrten Wacholderdrosseln <strong>in</strong> natürlichen Farben. "<br />

Das Wappen der erst 1776 urkundlich so genannten, siedlungsgeschichtlich<br />

jedoch bis <strong>in</strong>s 12. Jahrhundert zurückreichen<strong>den</strong> Geme<strong>in</strong>de Kohlschwarz vere<strong>in</strong>igt<br />

<strong>den</strong> Nadelwald („Schwarzwald"), die im Geme<strong>in</strong>degebiet vorkommen<strong>den</strong> Wacholderdrosseln<br />

und die Lilie als Wappenfigur des Amtmannes Cristan des Ribeis, entnommen<br />

e<strong>in</strong>em Petschaftsabdruck des Jahres 1482.<br />

Entwurf des Wappens: He<strong>in</strong>rich Purkarthofer, Graz<br />

Nitscha<br />

politischer Bezirk Weiz<br />

Verleihung: 19. April 1999<br />

Wirkung vom 1. Mai 1999<br />

LGBl. 1999, 10. Stück, Nr. 36<br />

„ Von Rot und Gold schräg geviert, aus <strong>den</strong> Spalten <strong>in</strong> verwechselten<br />

Farben gegenständig vorwärts zwei Paar Äpfel<br />

und Blattzweige, rückwärts zwei Paar We<strong>in</strong>trauben und<br />

We<strong>in</strong>laub hervorbrechend."<br />

<strong>Die</strong> vier Katastralgeme<strong>in</strong><strong>den</strong> Arnwiesen, Gaml<strong>in</strong>g, Kaltenbrunn und Nitscha, im<br />

13. Jahrhundert erstmals urkundlich genannt, f<strong>in</strong><strong>den</strong> sich im Geme<strong>in</strong>dewappen je als<br />

Früchtepaar dargestellt, um auf <strong>den</strong> alten We<strong>in</strong>bau und derzeitigen Obstbau im<br />

Geme<strong>in</strong>degebiet h<strong>in</strong>zuweisen. <strong>Die</strong> Farbe Rot steht für das Leben und die Arbeit, das<br />

Gold als himmlisches Metall für <strong>den</strong> Lohn jedes redlichen Tuns.<br />

Entwurf des Wappens: He<strong>in</strong>rich Purkarthofer, Graz

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