Jahresbericht 2004 - educationsuisse
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Anhang 1<br />
Auslandschweizer-Ausbildungskommission (AAK)<br />
Präsidium<br />
Dorothee Widmer, Präsidentin<br />
Mitglieder<br />
Franz Cavigelli<br />
Chantal Dünnenberger<br />
Roberto Engeler<br />
Erwin Götschmann<br />
Andreas Hirschi<br />
Monika Notter<br />
Mirjam Rischatsch-Hugentobler<br />
Irène Spicher<br />
Kurt Zaugg<br />
Peter Sutter<br />
Manfred Zimmermann<br />
Verena Zwicky-Böhringer<br />
Sekretariat<br />
Paul Fink<br />
(ebenfalls Präsidentin der Vereinigung der Patronatskantone<br />
und als Vertreterin des Patronatskantons Basel-<br />
Landschaft Inspektorin der Schweizerschule Santiago)<br />
Pro Helvetia<br />
Verein zur Förderung des Ausbildung junger Auslandschweizerinnen<br />
und Auslandschweizer (AJAS)<br />
Auslandschweizer-Organisation<br />
Eidg. Finanzverwaltung<br />
Generalsekretariat EDK<br />
Vertreterin der schweizerischen Wirtschaftsorganisationen<br />
Vertreterin des Dachverbandes Schweizer Lehrerinnen und<br />
Lehrer<br />
Verein Komitee für Schweizerschulen im Ausland<br />
Schweizerschule Madrid<br />
Botschafter, Politische Abteilung VI EDA<br />
Vorbereitungskurse auf das Hochschulstudium in der<br />
Schweiz<br />
Schweizerschule Mailand<br />
Bundesamt für Kultur<br />
Die Auslandschweizer-Ausbildungskommission steht dem Eidg. Departement des Innern und<br />
dem Bundesamt für Kultur als beratendes Organ für Fragen des Gesetzesvollzugs zur Verfügung.<br />
Sie aktualisiert jährlich ihren Finanzbericht «Die Ausbildung junger Auslandschweizerinnen<br />
und Auslandschweizer: Finanzielle Situation und Zukunftsperspektiven». Mit<br />
Datum vom 15. Oktober stellt die Kommission fest, dass:<br />
• die Bundessubventionen weit unter dem Bedarf von mindestens 20 Mio. Franken liegen<br />
• bei den Investitionen nach wie vor ein erheblicher Bedarf bleibt, der weder durch Abschreibungen<br />
noch durch Spenden gedeckt ist<br />
• jene Sparmassnahmen der vergangenen Jahre, die die Schulqualität und den schweizerischen<br />
Charakter der Schweizerschulen gefährden, rückgängig zu machen sind<br />
• falls die im Entlastungsprogramm 03 vorgesehenen Kürzungen verwirklicht werden und<br />
nachhaltig bleiben, mittelfristig mit der Schliessung mehrerer Schweizerschulen im Ausland zu<br />
rechnen ist<br />
• die verbleibenden Schulen erhebliche Qualitätseinbussen erleiden und ihr schweizerischer<br />
Charakter vermindert wird<br />
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