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festival<br />
Inhalt<br />
Vorworte 2<br />
Programmübersicht 7<br />
Programm 12<br />
Künstlerverzeichnis 63<br />
Wir danken allen Sponsoren,<br />
dem Kulturamt der Landes <br />
hauptstadt Düsseldorf und<br />
der Bürgerstiftung Düsseldorf<br />
für ihre Unterstützung.
Liebe Musikfreunde,<br />
„Gehst Du an einer Kirche vorbei und hörst Orgel darin spielen,<br />
so gehe hinein und höre zu.“<br />
Dieser Aufforderung des Komponisten Robert Schumann zu folgen und der „Allgewalt der<br />
Musik“ zu lauschen, dazu bietet das 7. Internationale Düsseldorfer Orgelfestival vom 28.<br />
September bis zum 5. November 2012 beste Gelegenheit.<br />
Nicht nur in Kirchen, sondern an rund 25 verschiedenen Veranstaltungsorten lädt das<br />
Festival dazu ein, die Genialität und Vielfalt der Orgelmusik zu erleben, deren virtuose,<br />
mal sanfte, mal festlich imposante Klänge schon den berühmten Musiker faszinierten.<br />
Rund fünf Wochen lang präsentiert sich die Orgelmusik in ihrer ganzen Bandbreite von<br />
klassischen Melodien bis zu Pop-Rhythmen, vielfach begleitet von anderen Instrumenten,<br />
Solisten oder Chören. Bewusst richtet sich das Programm erneut an ein<br />
breites Publikum vom Kind bis zum ausgewiesenen Musikkenner. Die beliebten „Lunch-<br />
Time-Konzerte“ sind ebenso wieder dabei wie Auftritte nationaler und internationaler<br />
Stars. Zum Mitmachen gibt es bei Veranstaltungen wie dem „Offenen Singen“ und in<br />
Workshops Gelegenheit.<br />
Diese Vielfalt trägt zweifellos auch bei der diesjährigen Veranstaltung zu einer guten Resonanz<br />
im Publikum bei. In der Musikstadt Düsseldorf erfreut sich das Internationale<br />
Düsseldorfer Orgelfestival großer Beliebtheit und hat sich im hiesigen Musikkalender<br />
fest etabliert. Darüber freue ich mich sehr, versteht Düsseldorf sich doch als Stadt der<br />
Musik, in der der Genius bedeutender Komponisten wie Robert Schumann bis heute<br />
nachwirkt und die Menschen inspiriert.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim 7. Internationalen Düsseldorfer Orgelfestival!<br />
Ihr<br />
Dirk Elbers<br />
Oberbürgermeister<br />
der Landeshauptstadt Düsseldorf
Düsseldorf: Auf dem Weg<br />
zur Weltorgelstadt!<br />
Am Anfang war . . . die Musik.<br />
Die Liebe zur Musik, die Liebe zur Orgelmusik.<br />
Und auf einmal, ohne jegliche Vorwarnung, flatterte ein Gedanke, ein Geistesblitz durch<br />
die Luft, nahm Gestalt an und entwickelte sich zu einer fixen Idee.<br />
Könnte man nicht? Was wäre wenn? Lässt sich das denn umsetzen?<br />
Fragen, Zweifel, Bedenken, doch die Idee lässt mich nicht mehr los.<br />
Und plötzlich wird aus der Idee eine Vision!<br />
Düsseldorf, die Weltorgelstadt!<br />
Aber, aber: Zwar hat Düsseldorf 200 Orgeln und hervorragende Organisten, zwar sind<br />
die Menschen in dieser Stadt modern und aufgeschlossen und manchmal begeistern Orgelkonzerte<br />
zahlreiche Besucher, aber viel zu viele Veranstaltungen dieser Art werden<br />
kaum beachtet und denk‘ ich an Düsseldorf, denk‘ ich an die Altstadt, an Mode, an die<br />
Kö und an Fortuna, aber an Orgel? Orgel ist eben nicht „in“, sagt die Presse! Hunderttausend<br />
Bedenken! Aber lässt sich eine Vision auslöschen, beseitigen, vertreiben?<br />
Eine Vision ist eine wirklichkeitsnahe Vorstellung<br />
der gewünschten Zukunft, sagt der Fachmann.<br />
Eine Vision ist somit ein Bild von unserer Zukunft,<br />
für das wir uns begeistern und dann auch andere<br />
begeistern können. Eine Vision bringt Klarheit<br />
und Richtung in das Handeln und Denken, denn<br />
wir wissen was wir anstreben, wofür wir etwas tun<br />
und in welche Richtung wir uns entwickeln wollen.<br />
Von einer Vision begeistert zu sein, ist wohl<br />
Susanne Beeck / pixelio.de<br />
eines der ältesten, natürlichsten und grundsätzlichsten<br />
Prinzipien, mit denen Menschen sich selbst und andere begeistern und führen.<br />
Ein indianischer Geschichtenerzähler sagte einst: „Alle Dinge beginnen mit einer Vision,<br />
alle Dinge haben ihren Ursprung in der Vision, doch alle Dinge müssen dann auch noch<br />
ins Werk gesetzt werden. Alles, was ist oder entsteht oder erzeugt oder geschaffen wird,<br />
alles ist das Ergebnis eines Tuns oder Ausführens. Selbst die Vision ist nicht ohne Voraussetzung,<br />
wir müssen sie suchen, wir müssen Visionen und Träume suchen und unsere<br />
Träume dann leben.“ Düsseldorf, die Weltorgelstadt, das ist unsere Vision.<br />
3
Und mit dem „Internationalen Düsseldorfer Orgelfestival (IDO)“ wollen wir einen<br />
nennenswerten Beitrag leisten, diese Vision, diesen Traum umzusetzen.<br />
Das „ido-festival“ findet in diesem Jahr bereits zum siebten Mal statt. Es hat sich zu<br />
dem vielseitigsten und abwechslungsreichsten Ereignis dieser Art entwickelt, wobei<br />
Fachleute bestätigen, dass es zu den weltweit größten Orgelevents gezählt werden<br />
darf.<br />
Für Menschen beginnt mit sechs Jahren ein neuer Lebensabschnitt; sie lernen die Welt<br />
auch mit anderen Augen zu sehen.<br />
Auch das „ido-festival“ will mehr Menschen anregen, die Orgelwelt und die Welt der<br />
Orgel zu entdecken und sich von der „Königin der Instrumente“ begeistern zu lassen.<br />
Düsseldorf: Auf dem Weg zur Weltorgelstadt!<br />
Herbert H. Ludwig<br />
Intendant des ido-festivals<br />
4
„Orgel-Visionen“<br />
Ich glaub’ ,ich träum‘ … oftmals, wenn ich eine Kirche betrete, und mich geheimnisvolle<br />
Klänge empfangen, suche ich nach ihrer Quelle, schreite bis zur Mitte des<br />
Raumes, wende mich um – und erblicke: Ihre Majestät, die Königin der Instrumente,<br />
die große Orgel, die hoch oben auf einer Empore thronend sanfte und brausende, singende<br />
und schmetternde, jubelnde und klagende Klänge verströmt und ebensolche<br />
Emotionen erschafft und dabei an mein Innerstes rührt.<br />
Solche magischen Momente ermöglicht eine vor über 2.000 Jahren von einem hellenischen<br />
Ingenieur erfundene und in den letzten fünf Jahrhunderten weiterentwickelte<br />
Maschine, die – von Menschenhand berührt – uns mit ihren Klängen verzaubert.<br />
Ihre Magie (altgriechisch μαγεíα = mageía = Zauberei) beruht auf dem Zusammenspiel<br />
von mehreren tausend Pfeifen verschiedener Bauart und verschiedener Größe, die ungefähr<br />
1 cm bis über 10 Meter lang sein können…<br />
Das Motto des 7. Internationalen Düsseldorfer Orgelfestivals verspricht magic moments,<br />
die uns sinnlich und übersinnlich beeindrucken und unser inneres Leben beeinflussen.<br />
Darauf stimmt uns die Gruppe ANNWN – Aeon (Mystic Folk) ein, es kommt die mystische<br />
Kraft japanischer Trommeln (WADOKYO) hinzu, Stimmen der Seele stimmen mit<br />
ein, ein Höhepunkt wird die Mystische Nacht sein, und schließlich kommt auch noch<br />
Poesie in Tönen.<br />
Ich freue mich auf ein übersinnliches Festival der Sinne!<br />
<strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
Professor für Orgel (Künstlerisches Orgelspiel und Improvisation) an der<br />
Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf<br />
Künstlerische Leitung und Management des Internationalen Düsseldorfer Orgelfestivals<br />
Internet: www.torsten-laux.de<br />
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Programmübersicht<br />
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17<br />
Fr 28.9.<br />
19.30 Uhr<br />
Sa 29.9.<br />
19.30 Uhr<br />
So 30.9.<br />
11 Uhr<br />
So 30.9.<br />
16.30 Uhr<br />
Mo 1.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Di 2.10.<br />
9.30 Uhr<br />
Di 2.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Mi 3.10.<br />
18 Uhr<br />
Mi 3.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Do 4.10.<br />
11 & 16 Uhr<br />
Do 4.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Fr 5.10. bis<br />
So 7.10.<br />
Sa 6.10.<br />
17 Uhr<br />
Sa 6.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Sa 6.10.<br />
19.30 Uhr<br />
So 7.10.<br />
10 Uhr<br />
So 7.10.<br />
11 Uhr<br />
So 7.10.<br />
16 Uhr<br />
Eröffnungskonzert 2012 –<br />
Trompete & Orgel<br />
Ludwig Güttler<br />
Ev. Johanneskirche, Innenstadt<br />
Martin-Luther-Platz 39<br />
VVK: € 20, AK: € 22<br />
Swingtime<br />
Ev. Petruskirche, Unterrath<br />
mit der CSM Big Band feat. Barbara<br />
Oxenfort, Gero Körner & Klaus VVK: € 20, AK: € 22<br />
Am Röttchen 10<br />
Osterloh<br />
Eröffnungsgottesdienst St. Gertrud, Eller<br />
Gertrudisplatz<br />
Die SonntagsOrgel<br />
Etienne Walhain<br />
Int. Orgelkonzert<br />
Stephen Tharp<br />
„Aschenputtel“<br />
Kinder-Orgel<br />
ANNWN – Aeon<br />
Mystic Folk & Orgel<br />
Orgelkonzert<br />
Alexander Herren<br />
Orgelkonzert<br />
Prof. Dr. W. Bretschneider<br />
„Aschenputtel“<br />
Kinder-Orgel<br />
Gala-Konzert<br />
mit Sopran, Harfe,<br />
Flöte & Orgel<br />
Offener Gospel-<br />
Workshop<br />
Werkstattkonzert<br />
Offener Gospel-Workshop<br />
Int. Orgelkonzert<br />
Ben van Oosten<br />
WADOKYO & Orgel<br />
Ev. Gottesdienst<br />
mit Chor- & Orgelmusik<br />
Gospel-Gottesdienst<br />
Offener Gospel-Workshop<br />
Querflöte und Orgel<br />
St. Andreas, Altstadt<br />
Andreasstraße 27<br />
St. Lambertus, Altstadt<br />
Stiftsplatz<br />
St. Hubertus, Itter<br />
Am Broichgraben 73, € 2<br />
Liebfrauenkirche, Flingern<br />
Degerstraße 27<br />
St. Peter, Friedrichstadt<br />
Kirchplatz<br />
St. Gertrud, Eller<br />
Gertrudisplatz<br />
Heilig-Geist-Kirche, Urdenbach<br />
Südallee 98, € 2<br />
Ev. Markuskirche, Vennhausen<br />
Sandträger Weg 101<br />
VVK: € 12, AK: € 14<br />
Ev. Schlosskirche, Eller<br />
Schlossallee 6<br />
Verpflegungssatz € 20<br />
Ev. Schlosskirche, Eller<br />
Schlossallee 6<br />
St. Margareta, Gerresh. Gerricuspl.<br />
VVK: € 10, AK: € 12<br />
Ev. Christuskirche, Oberbilk<br />
Kruppstraße 11<br />
VVK: € 20, AK: € 22<br />
Ev. Friedenskirche, Unterbilk<br />
Florastraße 55<br />
Ev. Schlosskirche, Eller<br />
Schlossallee 6<br />
St. Gertrud, Eller<br />
Gertrudisplatz<br />
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So 7.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Mo 8.10.<br />
10.30 Uhr<br />
Mo 8.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Mi 10.10.<br />
10.30 Uhr<br />
Mi 10.10.<br />
12.30 Uhr<br />
Mi 10.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Fr 12.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Sa 13.10.<br />
9–20 Uhr<br />
So 14.10.<br />
16 Uhr<br />
So 14.10.<br />
16.30 Uhr<br />
Mi 17.10.<br />
12.30 Uhr<br />
Mi 17.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Do 18.10.<br />
20 Uhr<br />
Fr 19.10.<br />
21 Uhr –<br />
Sa 20.10.<br />
21 Uhr<br />
So 21.10.<br />
16 Uhr<br />
So 21.10.<br />
16.30 Uhr<br />
So 21.10.<br />
18 Uhr<br />
Mo 22.10.<br />
& Di 23.10<br />
Di 23.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Stimmen der Seele<br />
Sopran, Violine & Orgel<br />
„Aschenputtel“<br />
Kinder-Orgel<br />
International Brass<br />
& Orgel<br />
„Aschenputtel“<br />
Kinder-Orgel<br />
Lunch-Time-Orgel<br />
Prof. Jürgen Kursawa<br />
„Offenes Singen“<br />
mit Orgel<br />
blue hour@ido * afterwork-concert<br />
Tagesexkursion:<br />
Bedeutende Orgeln<br />
am Niederrhein<br />
„Wohltemperiertes Klavier“<br />
auf Orgel<br />
Die SonntagsOrgel<br />
Heinz Terbuyken<br />
Lunch-Time-Orgel<br />
Jens-Peter Enk<br />
„Von Rittern, Burgen<br />
und Hochzeiten“<br />
Alte Musik für Blockflöten,<br />
Dudelsäcke & Orgel<br />
24-Stunden-Orgel<br />
Event-Marathon<br />
für alle Sinne<br />
„Jenseits der Zeit“<br />
Synthesizer & Orgel<br />
Die SonntagsOrgel<br />
Prof. J. Geffert<br />
„Ragtimes & Rhapsodie“<br />
<strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong>, Orgel<br />
Ökum. Orgel-Improvisations-Wett<br />
bewerb<br />
Kabarett & Orgel<br />
Frank Küster, <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
St. Maria Rosenkranz, Wersten<br />
Burscheider Straße 20<br />
VVK: € 12, AK: € 14<br />
Ev. Schlosskirche, Eller<br />
Schlossallee 6, € 2<br />
St. Lambertus, Altstadt<br />
Stiftsplatz<br />
St. Martin, Bilk<br />
Bilker Allee/Ecke Neusser Straße, € 2<br />
Ev. Johanneskirche, Innenstadt<br />
Martin-Luther-Platz 39<br />
Ev. Christuskirche, Oberbilk<br />
Kruppstraße 11<br />
Paul-Gerhardt-Haus, Heerdt<br />
Heerdter Landstraße 30<br />
VVK: € 12, AK: € 14<br />
Abfahrt: Busbahnhof<br />
Worringer Platz/Hbf<br />
VVK: € 48 (Anmeldung bis 5.10.)<br />
St. Gertrud, Eller<br />
Gertrudisplatz<br />
St. Andreas, Altstadt<br />
Andreasstraße 27<br />
Ev. Johanneskirche, Innenstadt<br />
Martin-Luther-Platz 39<br />
St. Antonius, Friedrichstadt<br />
Fürstenplatz, VVK: € 12, AK: € 14<br />
St. Lambertus, Kalkum<br />
Oberdorfstraße 31<br />
Ev. Friedenskirche, Unterbilk<br />
Florastraße 55<br />
St. Gertrud, Eller<br />
Gertrudisplatz<br />
St. Andreas, Altstadt<br />
Andreasstraße 27<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Garath<br />
Julius-Raschdorff-Straße 4<br />
Ev. Johanneskirche, Innenstadt<br />
Martin-Luther-Platz 39<br />
Ev. Thomaskirche, Mörsenbroich<br />
Eugen-Richter-Straße 12<br />
VVK: € 16, AK: € 18<br />
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62<br />
Mi 24.10. „Aschenputtel“<br />
9.30 & 11 Uhr Kinder-Orgel<br />
Mi 24.10.<br />
12.30 Uhr<br />
Mi 24.10.<br />
Mi 24.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Do 25.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Fr 26.10.<br />
ab 10 Uhr<br />
Fr 26.10.<br />
19 Uhr<br />
Fr 26.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Sa 27.10.<br />
19.30 Uhr<br />
So 28.10.<br />
16.30 Uhr<br />
So 28.10.<br />
18 Uhr<br />
So 28.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Mo 29.10.<br />
10.30 Uhr<br />
Mo 29.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Di 30.10.<br />
19.30 Uhr<br />
Do 1.11.<br />
19.30 Uhr<br />
Fr 2.11.<br />
19 Uhr<br />
Fr 2.11.<br />
21 Uhr<br />
Sa 3.11.<br />
19.30 Uhr<br />
Lunch-Time-Orgel<br />
Wolfgang Abendroth<br />
Ökum. Orgel-Improvisations-Wett<br />
bewerb<br />
„Na hör’n Sie mal… !“<br />
Extra<br />
Ökum. Orgel-Improvisations-Wett<br />
bewerb<br />
Impuls-Workshop<br />
Improvisation<br />
Prof. F.-J. Stoiber<br />
Fest der Stimmen<br />
Wuppertaler Kurrende<br />
Int. Orgel konzert<br />
Philippe Lefebvre<br />
Gospelfestival<br />
Die SonntagsOrgel<br />
Bernd Wegener<br />
Jugendgottesdienst<br />
u.a. mit Viva Voce<br />
Mendelssohn-Bartholdy:<br />
„Lobgesang“<br />
„Aschenputtel“<br />
Kinder-Orgel<br />
VIVA VOCE<br />
Neue Songs in alten Mauern<br />
CANDEIRO –<br />
Agua & Vinho<br />
Swinging Classics<br />
Orgelkonzert<br />
Hyo-Jong Kim<br />
Mystische Nacht<br />
Zeitgenössische & Alte Musik<br />
play MARTIN LUTHER<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Garath<br />
Julius-Raschdorff-Straße 4, € 2<br />
Ev. Johanneskirche, Innenstadt<br />
Martin-Luther-Platz 39<br />
St. Margareta, Gerresheim<br />
Gerricusplatz<br />
St. Andreas, Altstadt<br />
Andreasstraße 27<br />
St. Maximilian, Altstadt<br />
Citadellstraße 2<br />
Chorsaal, Robert-Schumann-Hochschule,<br />
Graf-Recke-Str. 209<br />
Düsseltal<br />
Ev. Johanneskirche, Innenstadt<br />
Martin-Luther-Platz 39<br />
VVK: € 20, AK: € 22<br />
St. Margareta, Gerresheim<br />
Gerricusplatz, VVK: € 10, AK: € 12<br />
Ev. Johanneskirche, Innenstadt<br />
Martin-Luther-Platz 39<br />
St. Andreas, Altstadt<br />
Andreasstraße 27<br />
Ev. Johanneskirche, Innenstadt<br />
Martin-Luther-Platz 39<br />
St. Lambertus, Altstadt<br />
Stiftsplatz<br />
VVK: € 20, AK: € 22<br />
Paul-Gerhardt-Haus, Heerdt<br />
Heerdter Landstraße 30, € 2<br />
Ev. Petruskirche, Unterrath<br />
Am Röttchen 10<br />
VVK: € 20, AK: € 22<br />
Stephanuskirche, Wersten<br />
Wiesdorfer Straße 19<br />
VVK: € 12, AK: € 14<br />
Markuskirche, Vennhausen<br />
Sandträger Weg 101<br />
VVK: € 12, AK: € 14<br />
Ev. Johanneskirche, Innenstadt<br />
Martin-Luther-Platz 39<br />
St. Franziskus-Xaverius, Mörsenbroich<br />
Mörsenbroicher Weg 4<br />
Ev. Thomaskirche, Mörsenbroich<br />
Eugen-Richter-Straße 12<br />
VVK: € 12, AK: € 14<br />
9
So 4.11.<br />
15 Uhr<br />
So 4.11.<br />
16.30 Uhr<br />
So 4.11.<br />
18 Uhr<br />
So 4.11.<br />
19.30 Uhr<br />
Mo 5.11.<br />
19.30 Uhr<br />
Orgelmusik am Sonntag<br />
<strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
Die SonntagsOrgel<br />
Mitgl. d. MDR, F. Volke<br />
Carl. T. Dreyer:<br />
„La Passion de Jeanne<br />
d’Arc“ (1928)<br />
Silver Brass & Orgel<br />
Int. Orgel konzert<br />
Thierry Escaich<br />
Ev. Kirche, Urdenbach<br />
Urdenbacher Dorfstraße 15<br />
St. Andreas, Altstadt<br />
Andreasstraße 27<br />
St. Peter, Friedrichstadt<br />
Kirchplatz<br />
St. Franziskus-Xaverius, Mörsenbroich<br />
Mörsenbroicher Weg 4<br />
VVK: € 12, AK: € 14<br />
St. Lambertus, Altstadt<br />
Stiftsplatz<br />
Auch das 7. ido-festival bietet Konzerte und Events für alle Sinne. Bei den über 100<br />
Veranstaltungen des bunten Festivalprogramms erleben Sie neue „magic moments“.<br />
Zum besseren Verständnis sind die Konzerte in verschiedene Gruppen eingeteilt:<br />
KlangArt „klassische“ Orgelkonzerte, Mittags musiken, Orgelmusikreihen<br />
KlangArt+ „Orgel plus“-Konzerte in klassischen Kombinationen<br />
QuerKlang „Orgel plus“-Konzerte, in eher ungewöhnlichen Kombinationen<br />
Klang4uth Konzerte u.a. für Kinder, junge Erwachsene und Familien<br />
10
Tickets & Flyer<br />
Tourist-Information Hauptbahnhof<br />
Immermannstr. 65b, 40210 Düsseldorf<br />
info@duesseldorf-tourismus.de<br />
0211 17 202-844, Fax 0211 17 202-9210<br />
Mo-Sa 9.30-19 Uhr<br />
Tourist-Information Altstadt<br />
Marktstr./Ecke Rheinstr., 40213 Düsseldorf<br />
info@duesseldorf-tourismus.de<br />
0211 17 202-840, Fax 0211 17 202-9310<br />
Mo-So 10-18 Uhr<br />
www.westticket.de<br />
0211.27 4000<br />
Heinersdorff GmbH Konzert Theater<br />
Kasse und Rheinische Post Ticket<br />
Heinrich-Heine-Allee 24, 40213 Düsseldorf<br />
ticket@rp-ticket.de<br />
0211 32 91 91, Fax 0211 13 20 18<br />
Mo-Fr 10-19, Sa 10-15 Uhr<br />
Ticketshop Kautz<br />
Adersstraße 48, 40215 Düsseldorf<br />
mail@regioticket.de<br />
0211 37 30 70, Fax 0211 37 30 83<br />
Mo-Fr 9.15-18.30, Sa 9.15-13 Uhr<br />
Und in allen Vorverkaufsstellen im<br />
CTS-Verbund system.<br />
Änderungen ausdrücklich vorbehalten!<br />
Ermäßigungen<br />
Der ido-Button fürs gesamte Festival für 46 € bedeutet: jeweils 50% Ermäßigung auf Abendkassenticket<br />
(ido-Button & ermäßigtes Ticket sind nur an der Abendkasse erhältlich; keine Ermäßigung<br />
bei Orgel-Exkursion)<br />
Die jeweils ermäßigten Preise gelten ausschließlich für Mitglieder des Fördervereins psallite.<br />
cantate e.V. bei Vorlage des Mitgliedausweises. Neumitglieder werden gerne aufgenommen.<br />
Bei der ido-Geschäftsstelle können je 10 Gutscheine zum Gesamtpreis von 42 € erworben werden.<br />
Durch Vorlage eines Gutscheins in west:ticket-Vorverkaufsstellen ermäßigt sich der Eintrittspreis<br />
beim Kauf von nicht ermäßigten Eintrittskarten im Vorverkauf um 50% (gilt<br />
nicht für die Orgel-Exkursion). ido-Geschäftsstelle: info@ido-festival.de, Fon 0211.660343,<br />
Fax 0211.682179<br />
Die FamilyCard für das Eröffnungskonzert am 1.10. zum Preis von 42 Euro berechtigt zum<br />
Eintritt von zwei Erwachsenen und bis zu drei Kindern (bis 18 Jahre)<br />
Kartenverkauf<br />
Kinder-Orgel: ausschließlich Vorverkauf über ido-Geschäftsstelle<br />
(Email: info@ido-festival.de, Fon 0211.66 03 43)<br />
„Palazzo in der Schlosskirche“ am 14.10.: Anmeldung und Kartenverkauf über das<br />
Familien zentrum, „Am Hackenbruch“, Fon 0211.21 56 11 oder<br />
kita.hackenbruch@diakonie-duesseldorf.de<br />
„Chor-& Orgelkonzert zum 200. Jubiläum“ am 15.10.: Vorverkauf in der Kaiserswerther<br />
Buchhandlung und allen bekannten Vorverkaufsstellen in Düsseldorf. VVK: € 12/erm. € 8,<br />
AK: € 14/erm. € 10 (ermäßigt sind Kinder, Jugendliche, Studenten, Mitglieder des Freundeskreis<br />
für Kirchen musik und Orgelpaten)<br />
11
Eröffnungskonzert 2012<br />
Trompete & Orgel<br />
Dietrich Buxtehude Präludium und Fuge e-Moll<br />
(1637–1707) für Orgel<br />
Jean Baptiste Loeillet Sonate G-Dur<br />
(1680–1730) Adagio – Allegro – Largo – Presto<br />
für Trompete und Orgel<br />
Johann Gottfried Walther Concerto h-Moll<br />
(1684–1748) Allegro – Adagio – Allegro<br />
für Orgel<br />
Pavel Josef Veivanovsky Sonata g-Moll<br />
(1640–1693) für Trompete und Orgel<br />
Johann Sebastian Bach Was Gott tut, das ist wohlgetan<br />
(1685–1750) Valet will ich Dir geben<br />
Zwei Choralvorspiele für Corno da caccia und Orgel<br />
Allein Gott in der Höh sei Ehr<br />
Choralvorspiel für Orgel, BWV 662<br />
Jesus bleibet meine Freude<br />
Wachet auf ruft uns die Stimme<br />
Zwei Choralvorspiele für Trompete und Orgel<br />
Toccata, Adagio und Fuge C-Dur<br />
für Orgel, BWV 564<br />
Henry Purcell<br />
Konzert D-Dur<br />
(1659-1695) Pomposo – Adagio – Allegro ma non troppo<br />
für Trompete und Orgel<br />
Ludwig Güttler (Trompete, Corno da caccia), Friedrich Kircheis (Orgel)<br />
Fr 28.9., 19.30 Uhr, Ev. Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, Innenstadt<br />
KlangArt+, VVK: € 20, AK: € 22<br />
13
Swingtime<br />
mit der CSM Big Band feat. Barbara Oxenfort,<br />
Klaus Osterloh & Gero Körner<br />
Das Zusammenwirken der CSM-Big Band mit der bekannten Ex-Venetia, „Tante Anna“-<br />
Wirtin und Jazzsängerin, Barbara Oxenfort, dem Jazz-Trompeter der WDR-Big Band,<br />
Klaus Osterloh, sowie dem Monschauer Hammond-, Rhodes- und Keyboardvirtuosen,<br />
Gero Körner, verspricht einen unvergesslichen Abend.<br />
Auszug aus dem Programm:<br />
Erroll Garner<br />
Jesse Harris<br />
Al Baron/Woody Harris<br />
Lew Brown<br />
Rainer Tempel<br />
Miles Davis<br />
Rainer Tempel<br />
Misty<br />
Don’t know why<br />
Some of my best friends are the blues<br />
Comes love<br />
An hellen Tagen<br />
Abschiedslied<br />
Blue in Green<br />
Arr.: Rainer Tempel<br />
Stadt, Land, Fluss<br />
Big Band der Clara-Schumann-Musikschule, Barbara Oxenfort (Gesang),<br />
Klaus Osterloh (Trompete), Gero Körner (Orgel), Romano Schubert (Leitung)<br />
Sa 29.9., 19.30 Uhr, Ev. Petruskirche, Am Röttchen 10, Unterrath<br />
QuerKlang, VVK: € 20, AK: € 22<br />
14
Eröffnungsgottesdienst 2012<br />
Musikalische Gestaltung:<br />
Richard Strauss „Feierlicher Einzug der Ritter“<br />
(1864–1949) Arr. Gary Olsen<br />
Blechbläserensemble Silver Brass & Orgel<br />
Lodovico da Viadana „Sinfonia Musicali“<br />
(1560–1627) Arr. Jean-Francois Michel<br />
Blechbläserensemble Silver Brass & Orgel<br />
Joseph Haydn<br />
„Choral St. Antoni“<br />
(1732–1809) Arr. Gerd Philipp<br />
Blechbläserensemble Silver Brass<br />
Sigfrid Karg-Elert<br />
(1877–1933)<br />
„Praise the Lord with Drums and Cymbals“<br />
Liturgische Leitung: Dechant Joachim Decker, Predigt: Landespfarrer Dr. Martin Evang<br />
Blechbläserensemble Silver Brass: Christoph Gängel & Maximilian Gängel (Trompete),<br />
René Klement & Romel Stoica (Posaune), Carola Beukenbusch (Tuba); Reinhard Kluth (Orgel)<br />
So 30.9., 11 Uhr, St. Gertrud, Gertrudisplatz, Eller<br />
KlangArt+, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
15
Die SonntagsOrgel<br />
in St. Andreas<br />
Die SonntagsOrgel: jeden Sonntag in St. Andreas – offene Kirche der Dominikaner<br />
(eine ganzjährig stattfindende Konzertreihe der Dominikanerkirche St. Andreas)<br />
Orgel: Etienne Walhain<br />
So 30.9., 16.30 Uhr, St. Andreas, Andreasstraße 27, Altstadt<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Johann Ch. H. Rinck Variationen über „Heil dir im Siegerkranz“, op. 55<br />
(1770 –1846)<br />
Léon Boellmann Deuxième Suite pour Orgue, op. 27<br />
(1862–1897) I Prélude pastorale<br />
II Allegretto con moto<br />
III Andantino<br />
IV Final-Marche<br />
Orgel: Heinz Terbuyken<br />
So 14.10., 16.30 Uhr, St. Andreas, Andreasstraße 27, Altstadt<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
16
Johann Sebastian Bach Toccata und Fuge C-Dur, BWV 564<br />
(1685–1750) Triosonate I Es-Dur, BWV 525<br />
Passacaglia und Fuge c-Moll, BWV 582<br />
Orgel: Prof. Johannes Geffert<br />
So 21.10., 16.30 Uhr, St. Andreas, Andreasstraße 27, Altstadt<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Johann Sebastian Bach Präludium und Fuge a-Moll, BWV 543<br />
(1685-1750)<br />
Charles Marie Widor Adagio<br />
(1844-1937) aus der 8. Orgelsymphonie<br />
Johann Christian Bach Aria a-Moll<br />
(1642-1703) mit 15 Variationen<br />
Orgel: Bernd Wegener<br />
So 28.10., 16.30 Uhr, St. Andreas, Andreasstraße 27, Altstadt<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Heinrich Schütz Musikalische Exequien, SWV 279-281<br />
(1585-1672) für Solostimmen und Basso continuo<br />
Mitglieder des MDR, Frank Volke (Orgel)<br />
So 4.11., 16 Uhr, St. Andreas, Andreasstraße 27, Altstadt<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
17
Internationales Orgelkonzert<br />
St. Lambertus<br />
Pierre Cochereau Sortie improvisée sur „Venez, Divin Messie“ (1974)<br />
(1924–1984) Transkription von Stephen Tharp<br />
Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 3 in G-Dur, BWV 1048<br />
(1685–1750) Allegro-Adagio-Allegro<br />
Transkriptionen von Eugenio Fagiani und Stephen Tharp<br />
Charles-Marie Widor Trois Nouvelles Pièces, op. 87<br />
(1844–1937) Classique d’hier<br />
Mystique<br />
Classique d’aujourd’hui<br />
Anthony Newman Le Tombeau d’Igor Strawinsky (2000)<br />
(*1941) Variations after Strawinsky’s „The Rite of Spring“ –<br />
Adagio Celeste<br />
(Commissioned by and dedicated to Stephen Tharp)<br />
Igor Strawinsky The Fair<br />
(1882–1971) aus „Petrouchka“ (1911)<br />
(Transkription von Stephen Tharp)<br />
Orgel: Stephen Tharp (USA)<br />
Mo 1.10., 19.30 Uhr, St. Lambertus, Stiftsplatz, Altstadt<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
18
„Aschenputtel“<br />
Kinder-Orgel<br />
… die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen … Bäumchen, rüttel dich und<br />
schüttel dich, wirf Gold und Silber über mich … rucke di guh, rucke di guh, Blut ist im<br />
Schuh. Der Schuh ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim … Wer kennt sie<br />
nicht, die drei geflügelten Worte aus dem Märchenklassiker Aschenputtel?<br />
Ein Märchen der Gebrüder Grimm für Kinder ab 3 bis 11 Jahren und Erwachsene mit<br />
dem „Theater der Dämmerung“ (Düsseldorf), dazu erklingen Orgelimprovisationen.<br />
Friedrich Raad (Theater der Dämmerung)<br />
Di 2.10., 9.30 Uhr, St. Hubertus, Itter, <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> (Orgel)<br />
Do 4.10., 11 Uhr & 16 Uhr, Heilig-Geist-Kirche, Urdenbach, Ulrike von Weiß (Orgel)<br />
Mo 8.10., 10.30 Uhr, Schlosskirche, Eller, <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> (Orgel)<br />
Mi 10.10., 10.30 Uhr, St. Martin, Bilk, Alexander Herren (Orgel)<br />
Mi 24.10., 9.30 Uhr & 11 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Garath, <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> (Orgel)<br />
Mo 29.10., 10.30 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus, Heerdt, <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> (Orgel)<br />
Klang4uth, Eintritt: € 2 (Karten ausschließlich an der Tageskasse erhältlich)<br />
19
ANNWN – Aeon<br />
„Mystic Folk“ & Orgel<br />
Getragen von den sanften Klängen der Harfe und der klaren warmen Stimme von<br />
Sängerin Sabine Hornung verzaubern Annwn ihr Publikum mit mystischem Folk<br />
jenseits der Grenzen des Greifbaren, einer Musik, die Geschichten erzählt und uralte<br />
Legenden zum Leben erweckt. Gefühlvoll wie Loreena McKennitt, geheimnisvoll wie<br />
Enya oder Lisa Gerrard, dabei jedoch tief verwurzelt in den reichen musikalischen<br />
Traditionen des mittelalterlichen Europa – Harfe, Cello, Laute und Flöten weben<br />
mystisch filigrane Klänge zu einem Netz beschwörender Melodien, die das Publikum<br />
unweigerlich in ihren Bann ziehen. Gefühlvoll ist die Musik von Annwn, eine Musik,<br />
die ihre Zuhörer berührt, aber auch eine Musik jenseits der Zeit: Aeon (Ewigkeit).<br />
Sabine Hornung (Harfe, Gesang), Tobias von Schmude (Laute, Bouzouki),<br />
Barbara Zimmermann-Keßler (Cello), Christine Krull-Kosubek (Flöten, Gemshörner),<br />
Arne Harder (Laute, Gitarre) und Thomas Wallert (Percussion),<br />
Christof Krippendorf (Orgel)<br />
Di 2.10., 19.30 Uhr, Liebfrauenkirche, Degerstraße 27, Flingern<br />
QuerKlang, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
20
Antrittskonzert<br />
von Alexander Herren<br />
Johann Sebastian Bach Praeludium und Fuga in C-Dur, BWV 546<br />
(1685–1750)<br />
Felix Mendelssohn-Bartholdy Sonate Nr. 4 in B, op. 65,4 (1845)<br />
(1809–1847) Allegro con brio<br />
Andante religioso<br />
Allegretto<br />
Allegro maestoso e vivace<br />
César Franck Prélude, Fugue et Variation, op. 18<br />
(1822–1890)<br />
Alexander Herren<br />
(*1981)<br />
Improvisation<br />
Johann Sebastian Bach Choralbearbeitung „Ertödt uns, durch dein’ Güte“<br />
(1685–1750) rekonstruiert von Maurice Duruflé:<br />
Charles Tournemire<br />
Choralimprovisation über „Victimae paschal laudes“<br />
(1870–1939) rekonstruiert von Maurice Duruflé<br />
Orgel: Alexander Herren (Düsseldorf)<br />
Mi 3.10., 18 Uhr, St. Peter, Kirchplatz, Friedrichstadt<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
21
Orgelkonzert<br />
Percy Whitlock<br />
(1903–1946)<br />
March „Dignity and Impudence“<br />
Ludwig Dollhopf<br />
„Gott, erhalte Franz den Kaiser“<br />
(1833–1909) Introduction, Thema und Variationen<br />
Gereon Krahforst<br />
(*1973)<br />
Claude-Bénigne Balbastre<br />
(1727–1799)<br />
Tuba Tune<br />
Marche des Marseillois et l’Air CA-IRA<br />
Dudley Buck The Star-Spangled Banner, op. 23<br />
(1839–1909) Concert Variations<br />
Harold Britton<br />
Variationen über „I got rhythm“<br />
(*1923) von George Gershwin<br />
Edward Elgar Pomp and Circumstance, op. 39<br />
(1857–1934)<br />
Orgel: Prof. Dr. Wolfgang Bretschneider<br />
Mi 3.10., 19.30 Uhr, St. Gertrud, Gertrudisplatz, Eller<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
22
Gala-Konzert<br />
mit Sopran, Harfe, Querflöte und Orgel<br />
Antonio Vivaldi<br />
„Domine Deus“<br />
(1678–1741) aus Gloria für Sopran, Flöte und Harfe<br />
Vincenzo Bellini<br />
„Angiol di pace“<br />
(1801–1835) für Sopran, Flöte und Harfe<br />
Georg Friedrich Händel „He shall feed his flock“<br />
(1685–1759) aus Messias für Sopran, Flöte und Orgel<br />
„Rejoice greatly“<br />
aus Messias für Sopran und Orgel<br />
Gaetano Donizetti<br />
Sonate<br />
(1797–1848) für Flöte und Harfe<br />
Wolfgang Amadeus Mozart „Der Hölle Rachen“<br />
(1756–1791) Arie der Königin der Nacht aus der Zauberflöte<br />
für Sopran, Flöte und Orgel<br />
Jacques Offenbach Barcarole<br />
(1819–1880) aus „Hoffmanns Erzählungen“ für Sopran, Flöte und Harfe<br />
Maria Theresia von Paradis Sicilienne<br />
(1759–1824) für Flöte und Harfe<br />
G. Puccini „O mio babbino caro“<br />
(1858–1924) Arie aus der Oper Gianni Schicchi<br />
für Sopran, Flöte, Harfe und Orgel<br />
<strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
Fünf Balladen über die Geschichte von Joseph<br />
(*1965) für Sopran, Flöte, Harfe und Orgel<br />
Nili Riemer (Sopran), Ivana Mehlem (Harfe), Klaus-Peter Riemer (Querflöte),<br />
Prof. <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> (Orgel)<br />
Do 4.10., 19.30 Uhr, Markuskirche, Sandträger Weg 101, Vennhausen<br />
KlangArt+, VVK: € 12, AK: € 14<br />
23
Offener Gospelchor-Workshop<br />
der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf<br />
5. bis 7. Oktober 2012<br />
• Offener Chor-Workshop mit zeitgenössischer Gospel-Literatur in der Schlosskirche Eller<br />
• Werkstattkonzert am Sa. 6. Oktober um 17 Uhr im Rahmen des IDO-Festivals<br />
• Gospel-Gottesdienstes am So. 7. Oktober um 11 Uhr als Abschluss des Workshops<br />
Zeitgenössische Gospelmusik kombiniert mit Hymnen, traditionellem Gemeindegesang und<br />
choralbezogener Orgelimprovisation – für das Gelingen dieser klanglichen Symbiose konnten<br />
die zwei renommierten Musiker Christoph Zschunke (Professor für Chorleitung) und <strong>Torsten</strong><br />
<strong>Laux</strong> (Professor für Orgel) gewonnen werden. Beide sind am Institut für Kirchenmusik an der<br />
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf für die Ausbildung der Kirchenmusiker verantwortlich.<br />
Es wundert also nicht, dass in diesem Workshop auch die tiefen spirituellen Wurzeln die ser<br />
verschiedenartigen gottesdienstlichen Musizierweisen erfahrbar werden. Der Prozess der Entste<br />
hung einer kulturell grenzüberschreitenden Musizierpraxis wird dabei für Sie als Workshopteilnehmer<br />
und zuhörende und mitfeiernde Gemeinde in einer Form „Offenes Singen“ gemeinsam<br />
zu erleben sein. Nun braucht es Ihre Teilnahme, ob am Gospel-Workshop zu den<br />
ange gebenen Zeiten, oder als hörende und mitsingende Gemeinde um 17.00 Uhr zum Werkstattkonzert.<br />
Dieser 2. Offene Gospel-Workshop ist eine Veranstaltung des Instituts für Kirchenmusik (IKM)<br />
in Kooperation mit dem Institut für Musik und Medien (IMM) an der RSH unter Leitung von<br />
Prof. Christoph Zschunke. Studierende der RSH sind ebenso wie Gastsängerinnen und Gastsänger<br />
herzlich zum Mitmachen eingeladen. (Anmeldung erforderlich!)<br />
Kosten: 20,- € Verpflegungssatz in bar<br />
Probenzeiten in der Schlosskirche Eller; Schlossallee 4, 40229 Düsseldorf:<br />
(U-Bahn D-Eller, Vennhauser Allee)<br />
Fr. 5.10. von 18.00 –21.00 Uhr<br />
Sa. 6.10. von 10.00 –16.30 Uhr (incl. Verpflegung)<br />
Sa. 6.10. um 17.00 Uhr Werkstattkonzert im Rahmen des IDO-Festivals<br />
So. 7.10. um 9.00 –10.30 Uhr<br />
Sonntag, 7. 10. um 11.00 Uhr Gospel-Gottesdienst<br />
Abschluss des Workshops in der Schlosskirche Eller<br />
Ein Kooperationsprojekt des IKM und IMM der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf mit<br />
dem IDO-Festival und der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Eller<br />
www.rsh-duesseldorf.de<br />
24
WADOKYO<br />
Taiko & Orgel – The Power of Drums<br />
WADOKYO sind eine Synthese aus Musik, Hochleistungssport und Entertainment. Die faszinierende<br />
Präzision ihres Zusammenspiels und die Ästhetik ihrer Bewegungen begeistern ihr<br />
Publikum in ganz Europa. Ein außergewöhnliches Hörerlebnis, wobei das farbenreiche<br />
Klangspektrum der Orgel mit der Einzigartigkeit des japanischen Trommelns kombiniert<br />
wird. Als Vorprogramm singt der Gospelchor Blue Heaven der Evangelischen Christuskirche.<br />
WADOKYO Taiko (Japanische Trommeln), Jens-Peter Enk (Orgel)<br />
Vorprogramm, Sa 6.10., ab 19 Uhr, WADOKYO Konzert, 19.30 Uhr, Ev. Christuskirche, Oberbilk<br />
QuerKlang, VVK: € 20, AK: € 22<br />
Evangelischer<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
mit Chor- & Orgelmusik<br />
Musikalische Gestaltung:<br />
Charles Gounod Messe brève C-Dur, No. 7<br />
(1818-1893) Kyrie – Gloria – Sanctus – Agnus Dei<br />
Georg Philipp Telemann<br />
(1681-1767)<br />
Werke für Trompete und Orgel<br />
Kantorei der Ev. Friedenskirche, Dieter Lederer (Trompete),<br />
Andreas Petersen (Orgel & Leitung)<br />
So 7.10., 10 Uhr, Ev. Friedenskirche, Florastraße 55, Unterbilk<br />
KlangArt+, Eintritt frei, Kollekte<br />
25
Internationales Orgelkonzert<br />
LOUIS MARCHAND<br />
(1669–1732)<br />
Grand Dialogue C-Dur<br />
Johann Sebastian Bach Aria aus Kantate, BWV 169<br />
(1685–1750) „Gott soll allein mein Herze haben“<br />
Orgelbearb.: André Isoir<br />
Georg Friedrich Händel Concerto Nr. 10 d-Moll, op.7/4<br />
(1685–1759) Orgelbearb.: Alexandre Guilmant<br />
Adagio<br />
Allegro<br />
Aria<br />
Allegro<br />
Alexandre Boëly<br />
Zwei Choralvorspiele:<br />
(1785–1858) „Bin ich gleich von dir gewichen“<br />
„Ermuntre dich, mein schwacher Geist“<br />
Felix Mendelssohn-Bartholdy Praeludium und Fuge e-Moll, op. 35/1<br />
(1809–1847) Orgelbearb.: Reitze Smits<br />
Camille Saint-Saëns Bénédiction nuptiale, op. 9<br />
(1835–1921)<br />
Cornelis De Wolf<br />
Passacaglia, Choral und Fuge über:<br />
(1880–1935) „Wer nur den lieben Gott läßt walten“<br />
Orgel: Ben van Oosten (Niederlande)<br />
Sa 6.10., 19.30 Uhr, Basilika St. Margareta, Gerricusplatz, Gerresheim<br />
KlangArt, VVK: € 10, AK: € 12<br />
26
Querflöte & Orgel<br />
Hans-André Stamm<br />
(*1958)<br />
Echoes of Joy<br />
Marin Marais<br />
Le Basque<br />
(1656–1728) Arr. Hans-André Stamm<br />
Max Bruch<br />
Schwedischer Tanz<br />
(1838–1920) Arr. Hans-André Stamm<br />
Wolfgang A. Mozart Fantasie f-Moll, KV 608<br />
(1756–1791) für Orgel solo<br />
Gabriel Fauré<br />
(1845–1924)<br />
Berceuse<br />
César Franck<br />
Choral Nr. 2 h-Moll<br />
(1822–1890) für Orgel solo<br />
Hans-André Stamm Paraphrase über Suo Gan<br />
(*1958) für Gr. Flöte<br />
Maurice Duruflé Prelude et Fugue sur le nom d’ALAIN, op. 7<br />
(1902–1986) für Orgel solo<br />
Henry Purcell<br />
Aus Blue Baroque:<br />
(1659–95) Fairest Isle, Arr. Mike Cornick<br />
Johann Sebastian Bach Polonaise<br />
(1685–1750) aus: h-Moll Suite, Arr. Mike Cornick<br />
Hans-André Stamm Giga, Berceuse, Toccata alla celtica<br />
(*1958) für Orgel solo<br />
Charles-Marie Widor III. Romanze, II. Scherzo<br />
(1844–1937) aus Suite op. 34 für Flöte und Orgel,<br />
Arr. H-P u. B. Kortmann<br />
Andrea Will (Piccolo, Querflöte), Hans-André Stamm (Orgel)<br />
Do 7.10., 16 Uhr, St. Gertrud, Gertrudisplatz, Eller<br />
KlangArt+, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
27
Stimmen der Seele<br />
Ein Konzert für Sopran, Violine und Orgel<br />
Claude Debussy Deux Arabesques<br />
(1862–1918) Andantino con moto<br />
Allegretto scherzando<br />
Originalfassung: Ulrich Rasche<br />
Ulrich Rasche Morgendämmerung, op. 30<br />
(*1954) „Passenheimer Romanze“ für Violine und Orgel<br />
Alexandre Guilmant Marche funébre et Chant Seraphique, op. 17 Nr. 3<br />
(1837–1911)<br />
Ulrich Rasche Seelenbilder, op. 28<br />
(*1954) Sechs geistliche Gesänge für Sopran, Violine und Orgel<br />
nach Gedichten von Bernhard Jakoby<br />
1. Das eine Licht<br />
2. Eins geworden (Tanz der Seelen)<br />
3. Das Gesicht deines Spiegels<br />
4. Liebe heilt<br />
5. Hoffnung<br />
6. Blütenregen<br />
(Uraufführung)<br />
Christiane Linke (Sopran), Hertha Gruber (Violine), Ulrich Rasche (Orgel)<br />
So 7.10., 19.30 Uhr, St. Maria Rosenkranz, Burscheider Straße 20, Wersten<br />
KlangArt+, VVK: € 12, AK: € 14<br />
28
International Brass<br />
& Orgel<br />
Eugène Gigout<br />
Grand Choeur dialogée<br />
(1844–1857) für Bläser und Orgel<br />
Scherzo E-Dur<br />
aus „Dix pièces“<br />
für Orgel solo<br />
Léon Boëllmann Suite gothique, op. 25<br />
(1862–1897) 1. Choral<br />
2. Menuet gothique<br />
3. Prière à Notre Dame<br />
4. Toccata<br />
Louis Vierne<br />
Scherzo<br />
(1870–1937) aus der Symphonie Nr. 6 h-Moll, op. 59<br />
für Orgel solo<br />
Alexandre Guilmant Orgelsonate Nr. 5 c-Moll, op. 80<br />
(1837–1911) 1. Allegro appassionato<br />
2. Adagio<br />
3. Scherzo<br />
4. Recitativo<br />
5. Choral und Fuge<br />
International Brass, Marcel Andreas Ober (Orgel)<br />
Mo 8.10., 19.30 Uhr, St. Lambertus, Stiftsplatz, Altstadt<br />
KlangArt+, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
29
war gestern beim düsseldorf festival in der<br />
Johanneskirche, habs selbst gemacht<br />
Lunch-Time-Orgel<br />
Orgel: Prof. Jürgen Kursawa<br />
Mi 10.10., 12.30 Uhr, Ev. Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, Innenstadt<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Johann Sebastian Bach Fantasie und Fuge in g-Moll, BWV 542<br />
(1685–1750)<br />
Robert Schumann Fuga I: Langsam<br />
(1810–1847) Fuga II: Mit sanften Stimmen<br />
aus „Sechs Fugen über den Namen BACH“, op. 60<br />
Gabriel Fauré Sicilienne / Berceuse, op. 16<br />
(1845–1924)<br />
Niels Wilhelm Gade Moderato<br />
(1817–1890) aus „Drei Tonstücke für die Orgel“, op. 22<br />
Orgel: Jens-Peter Enk<br />
Mi 17.10., 12.30 Uhr, Ev. Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, Innenstadt<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Joseph G. Rheinberger Sonate Nr. 8, op. 132<br />
(1839–1901)<br />
Orgel: Wolfgang Abendroth (Düsseldorf)<br />
Mi 24.10., 12.30 Uhr, Ev. Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, Innenstadt<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
30
„Offenes Singen“ & Orgel<br />
Herzliche Einladung an Alle, die Spaß am Singen haben und gerne Orgelmusik hören:<br />
Das Offene Singen begeistert Jung und Alt, bietet die Möglichkeit, mit einem Ansingchor<br />
neue Lieder zu lernen und macht vielleicht Lust auf mehr … SINGEN! Die Orgel<br />
erklingt in den kleinen „Pausen“.<br />
Jens-Peter Enk (Leitung), Prof. <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> (Orgel)<br />
Mi 10.10., 19.30 Uhr, Ev. Christuskirche, Kruppstraße 11, Oberbilk<br />
KlangArt+, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
blue hour@ido *<br />
after-work-concert:<br />
Organ goes Rhythm & Blues<br />
das Bild Ali Claudi ist offenbar<br />
nicht mitgekommen!<br />
Ali Claudi, eine deutsche Gitarren-Legende und brillanter Solist, Hans- Günther<br />
Adam, ein genialer Pianist mit faszinierender Technik und einem enorm jazzigen Drive<br />
und Christian Schröder, ein hochbegnadeter einfühlsamer Drummer, allesamt renommierte<br />
und höchst erfahrene Jazz- & Blues-Musiker wagen das Experiment, ihre Musik<br />
in Verbindung mit der Kirchenorgel (Pfeifenorgel) zu präsentieren.<br />
Ali Claudi (Gitarre), Hans-Günther Adam (Orgel, Keyboard, Pedalbass), Christian<br />
Schröder (Drums)<br />
Fr 12.10., 19.30 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus, Heerdt<br />
Verkauf von Snacks und Getränken in den Pausen<br />
QuerKlang, VVK: € 12, AK: € 14<br />
31
Ganztägige Orgel-Exkursion:<br />
Bedeutende Orgeln am Niederrhein<br />
Bei der ganztägigen Orgel-Exkursion erwarten Sie Besichtigungen der Walcker-Orgel<br />
von 1904 in der Lutherkirche Krefeld, die Weidtmann-Orgel von 1731 – die letzte in<br />
Deutschland erhaltene Orgel aus dieser Werkstatt der Barockzeit und die älteste<br />
spielbare Orgel unserer Gegend - in der Evangelischen Kirche in Hörstgen, die beindruckende<br />
Seifert-Orgel von 1907 in der wunderschönen Marienbasilika in Kevelaer<br />
und die Besichtigung der Orgelbaufirma Romanus Seifert in Kevelaer.<br />
Sa 13.10., 9 –20 Uhr, Abfahrt Busbahnhof Worringer Platz/Hbf<br />
KlangArt, VVK: 48 € (Karten sind nur im VVK erhältlich) Anmeldung bis spätestens<br />
5.10.2012, die Teilnehmerzahl ist begrenzt<br />
32
Bernhard Christian Weber:<br />
Das wohltemperierte Clavier<br />
Vierundzwanzig Präludien und Fugen durch alle Dur- und Molltonarten für die Orgel<br />
Bernhard Christian Weber (1712-1758)<br />
Das wohl temperierte Clavier oder Praeludia und Fugen durch alle Tone und Semitonia, so wohl tertiam Majorem oder<br />
Ut Re Mi anlangend, als tertiam minorem oder Re Mi Fa betreffend, zum Nutzen und Gebrauch der Lehrbegierigen<br />
Musical.Jugend, als auch derer in diesem Studio schon habil seyende, besondere Zeit vertreib aufgesetzet und verfertiget<br />
von Bernhardt Christian Weber organist in tennstedt.<br />
So lautet der Originaltitel des Werkes, welches bis heute weithin unbekannt geblieben ist. Nicht nur Johann<br />
Sebastian hat sich mit seinem zweibändigen Wohltemperierten Clavier hervorgetan, entsprechende Werke<br />
schrieben auch Johann Caspar Ferdinand Fischer mit seiner „Ariadne Musicae“, Heinrich Wilhelm Stolze mit<br />
seiner Wohltemperierten Orgel ( auf CD eingespielt von Reinhard Kluth) und Paul Hindemith mit dem Werk<br />
„Ludus tonalis“. Die Kompositionen von Weber, sind allerdings allesamt nicht fürs Clavier, sondern für die<br />
Orgel geschrieben.<br />
Gerber lernte die große Kunst des Joh. Seb. Bach kennen, indem er 1743 philosophische, historische und<br />
theologische Studien in Leipzig betrieben hatte. In welcher Weise er sich dabei in Leipzig musikalisch betätigte,<br />
wissen wir nicht.<br />
Für die Entstehung des „Wohltemperierten Claviers“ kommt die Zeit zwischen 1744 und 1750 in Frage. Damit<br />
ist endgültig entschieden, daß Gerber kein Vorläufer, sondern ein Nachahmer Bachs gewesen ist. Sein Werk<br />
ist auch nicht im Druck erschienen, sondern liegt nur in einer Handschrift vor, und zwar vermutlich in Webers<br />
eigener Reinschrift. Sind bei Bach die größten Teile des Wohltemperierten Claviers für das Cembalo<br />
oder das Clavichord geschrieben, so schafft Weber Spielbedarf nur für die Orgel. Die Besonderheit seines<br />
Anlageplanes tun die Fugen kund, die in Gruppen zu je sechsen von der Zwei- bis zur Fünfstimmigkeit fortschreiten,<br />
während die Präludien, nur in den ersten vier Nummern selbständige Stücke, nachher durchweg<br />
mit den Fugen taktisch zu einer Einheit verbunden sind.<br />
Der geschichtliche Maßstab, den man gerechterweise an Webers Werk legen darf, ist dem Schaffen der<br />
Thüringischen Kleinmeister aus Pachelbels Gefolgschaft zu entnehmen. Komponisten wie Buttstedt, Witt,<br />
Vetter, Armsdorff, Alberti u.a. waren bis dahin seine Vorbilder gewesen; ihrem Kreise ordnet sich Weber mit<br />
seinen Werken, die aber auf hohem spieltechnischem Niveau stehen, ganz natürlich ein.Wie seine Orgelmusik<br />
einst die Tennstedter Kirchenbesucher erbaute, soll sie sich auch heute einen festen Platz in der Welt<br />
der Orgelkompositionen erobern.<br />
Orgel: Reinhard Kluth<br />
So 14.10., 16 Uhr, St. Gertrud, Gertrudisplatz, Eller<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
33
„Von Rittern, Burgen<br />
und Hochzeiten“<br />
„Soll ich den Gral heut noch erschau’n und leben?“, fragt Titurel seinen Sohn Amfortas<br />
und stürzt ihn damit ihn tiefe Qual, bricht doch bei jeder Enthüllung des Grals die ewige<br />
Wunde wieder auf, die der Zauberer Klingsor ihm geschlagen hat. Richard Wagner hat in<br />
seiner Oper „Parsifal“ bei der Enthüllung des Grals auf der Gralsburg seine magischste<br />
Musik geschrieben. In einer halbstündigen Transkription hat Udo Flaskamp sie für die<br />
Orgel eingefangen und an liturgischen Ort gebracht, wo sie in gleicher Weise zu faszinieren<br />
weiß. Doch nicht nur Richard Wagner kannte sich mit heroisch/magischer Musik<br />
gut aus: César Franck und später Oliver Messiaen haben mit ihren Werken einen Farbenreichtum<br />
in die Orgelmusik gebracht, den es vorher nicht gab. Bleiben die Hochzeiten.<br />
Die Ritter streben dem Gral entgegen, die Kirche dem Abendmahl und die menschliche<br />
Seele als personifiziertes Jerusalem bereitet sich auf die Hochzeit mit dem Messias vor:<br />
„Wachet auf,“ ruft uns die Stimme!<br />
Max Reger Te Deum, op. 59<br />
(1873–1916) aus „Zwölf Stücke für die Orgel“<br />
César Franck<br />
Pièce héroique in h-Moll<br />
(1822–1890) aus „Trois pièces pour grand orgue“ (1878)<br />
Olivier Messiaen Le banquet céleste (1928)<br />
(1908–1992)<br />
Johann Sebastian Bach „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, BWV 645<br />
(1685–1750)<br />
Udo Flaskamp<br />
(*1963)<br />
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“<br />
Richard Wagner Parsifal Ende 1. Akt<br />
(1813–1883) Transkription<br />
Orgel: Udo Flaskamp (Düsseldorf)<br />
Mi 17.10., 19.30 Uhr, St. Antonius, Fürstenplatz, Friedrichstadt<br />
KlangArt, VVK: € 12, AK: € 14<br />
34
Alte Musik<br />
für Renaissance-Block flöten,<br />
hist. Dudelsäcke & Orgel<br />
Fitzwilliam Virginal Book Englische Tänze:<br />
(1619) The King’s Morisco; Nancie; The old Spagnoletta; Sellingers Round<br />
für Blockflöten und Orgel<br />
Girolamo Frescobaldi Aria detto Balletto, für Orgel<br />
(1583–1643) Canzone, für Blockflöte und Orgel<br />
England, 13. Jahrhundert<br />
Tilmann Susato<br />
(um 1510 – um 1570)<br />
Giovanni Paola Cimo<br />
(um 1570–1630)<br />
Sommer ist ins Land gezogen<br />
für Blockflöten und Renaissance-Dudelsack (Hümmelchen)<br />
Ronde, Ronde und Hupfauf<br />
für Spanischer Dudelsack (Gaita), Orgel und Schlagwerk<br />
Trio in a-Moll<br />
für Blockflöten und Orgel<br />
Antonio de Cabezón Diferencias sobre la Gallarda Milanesa<br />
(1510–1566) Diferencias sobre la Pavana Italiana, für Orgel<br />
Italien, 14. Jahrhundert<br />
Saltarello, La Manfredina und La Rotta<br />
für Blockflöten, Orgel und Schlagwerk<br />
Samuel Scheidt<br />
Variationen über eine Gagliarda von John Dowland<br />
(1587–1654) für Orgel<br />
Frühbarock<br />
Masken-Tänze:<br />
The Bear’s Dance; The Sailers’ Masque; Couperaree or Gray’s Inn<br />
für Blockflöten und Orgel<br />
Jan Pieterszoon Sweelinck Pavana Lachrimae<br />
(1562–1621) für Orgel<br />
Hans Leo Hassler Canzona<br />
(1564–1612) für Orgel<br />
Michael Praetorius Tanzfolge in fünf Sätzen<br />
(1571–1621) für Blockflöten, Hümmelchen und Orgel<br />
Kamini Barbara Govil-Willers und Vivian Pascal Willers (Blockflöten & Dudelsäcke),<br />
Winfried Kannengießer (Orgel)<br />
Do 18.10., 20 Uhr, St. Lambertus, Oberdorfstraße 31, Kalkum<br />
KlangArt+, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
35
24-Stunden-Orgel<br />
Event-Marathon für alle Sinne<br />
24 abwechslungsreiche Konzerte mit Jazz, meditativen Elementen, klassischen Orgelkonzerten<br />
u.v.m. Neben den musikalischen Leckerbissen gibt es in den 15-minütigen<br />
Pausen Getränke und Snacks im Foyer der Kirche zu erwerben. Die Musizierenden<br />
werden auf Leinwand übertragen, in den Nachtstunden wird die Kirche stimmungsvoll<br />
beleuchtet. Die Kirche mit Fußbodenheizung lädt zum übernachten ein – Sie dürfen<br />
gerne Decken und Schlafsack mitbringen.<br />
Programm<br />
21 Uhr Orgel & Trompete<br />
Andreas Petersen und Cyrill Gussarov<br />
22 Uhr Italien – Spanien – Düsseldorf<br />
Oskar Gottlieb Blarr<br />
23 Uhr Orgeltranskriptionen – Bolero<br />
Robert Mäuser<br />
0 Uhr Midnight-Organ<br />
Jens-Peter Enk<br />
1 Uhr Nacht – Zauber – Klang – Welt<br />
Barbara Bannasch<br />
2 Uhr Orgel & Psalmen<br />
Robert Mäuser<br />
3 Uhr Orgel & Minimalmusic<br />
Die Orgel spielt alleine<br />
4 Uhr Barocke Adagios<br />
Die Orgel spielt alleine<br />
5 Uhr Romantische und moderne Adagios<br />
Die Orgel spielt alleine<br />
6 Uhr Orgel & Taizé<br />
Andreas Petersen<br />
36
7 Uhr Orgel & Frühstück<br />
Andreas Petersen<br />
8 Uhr Orgel & Impressionismus<br />
Robert Mäuser<br />
9 Uhr Orgel & Gospel<br />
Andreas Petersen und Esther Zanders<br />
10 Uhr Orgel & Violine<br />
Reinhard Kluth und Kerstin Wulff-Woesten<br />
11 Uhr Orgel & Lyrik<br />
Jens-Peter Enk<br />
12 Uhr „Lobe den Herren“<br />
Arno Ruus<br />
13 Uhr Orgel & Suppe<br />
Alexander Herren<br />
14 Uhr Orgelimprovisation & Volkslieder<br />
Prof. <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
15 Uhr Die Orgel & der Grüffelo<br />
für Kinder mit ihren Eltern<br />
Andreas Petersen und Ulrike Kandel<br />
16 Uhr´ Orgel, Kaffee & Kuchen<br />
Wolfgang Kühnel<br />
17 Uhr Orgel & Kanada<br />
Jens-Peter Enk<br />
18 Uhr Meditative Orgelmusik<br />
Jörg-Steffen Wickleder<br />
19 Uhr Orgel vierhändig<br />
Prof. <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> und Ingo Hoesch<br />
20 Uhr Orgel & Finale<br />
Marcel Andreas Ober<br />
Fr 19.10., 21 Uhr bis Sa 20.10., 21 Uhr,<br />
Ev. Friedenskirche, Florastraße 55, Unterbilk<br />
QuerKlang, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
37
Hier oben im Kopfbereich, können ir die<br />
Bilder nicht kleiner machen. Und, <strong>Laux</strong> ist<br />
nicht wirklich unterrepräsentiert.<br />
Jenseits der Zeit<br />
„Klingende Freiheit“ oder „Unhaltbare<br />
Zustände“ – Synthesizer & Orgel<br />
Improvisation ist wie das erstmalige Betreten eines alten verwilderten Gartens und damit die<br />
abenteuerlichste Form des Musizierens. Nichts ist geplant, festgelegt oder gar akribisch zu<br />
Hause eingeübt. Improvisation ist Komposition und Interpretation in Zeiteinheit und Personalunion.<br />
Improvisation ist ein ständiges Kommunizieren mit dem Raum und der Atmosphäre,<br />
die durch die Präsenz des Publikums entsteht. Improvisation ist der Versuch, im spontanen<br />
Ausdruck Gefühle und Bewegungen zu transportieren, die man im Laufe des Lebens<br />
erfahren hat oder als Vision in sich trägt. Für uns bedeutet Improvisation jedoch nicht die unbedingte<br />
Vermeidung über Jahrhunderte organisch gewachsener Klangsprachen, sondern<br />
vielmehr deren freizügige Nutzung als willkommene Gestaltungsmittel. Trotzdem ist es für<br />
uns unerläßlich, diese dann in eine eigene – heutige – Tonsprache zu übersetzen.<br />
Andreas „Scotty“ Böttcher (Orgel), Friedbert Wissmann (Synthesizer)<br />
So 21.10., 16 Uhr, St. Gertrud, Gertrudisplatz, Eller. QuerKlang, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
„Ragtimes & Rhapsodie“<br />
Orgelführung, Orgelkonzert<br />
Scott Joplin<br />
Ragtimes:<br />
(1867/68–1917) Maple Leaf Rag (1899) | The Easy Winners (1901)<br />
The Entertainer (1902) | Weeping Willow (1903)<br />
Bethena (1905) | The Ragtime Dance (1906)<br />
Pine Apple Rag (1908) | Wall Street „Rag“ (1909)<br />
Solace (1909) | Magnetic Rag (1914)<br />
für Orgel bearbeitet von <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
George Gershwin Rapsodie in Blue (1924)<br />
(1898–1937) zum 75. Todesjahr für Orgel bearbeitet von <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
Orgel: Prof. <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
So 21.10., 18 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Julius-Raschdorff-Straße 4, Garath<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
38
Sie schreiben garnichts hierzu -<br />
soll ich das auch noch machen???<br />
Ökumenischer Orgelimprovisationswettbewerb<br />
Wettbewerb der Konferenz der Leiter kirchenmusikalischer Ausbildungsstätten in<br />
Deutschland und der Direktorenkonferenz, ausgerichtet vom Internationalen Düsseldorfer<br />
Orgelfestival in Kooperation mit der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf<br />
und mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft der Orgelfreunde (GdO)<br />
am 22. – 25. Oktober 2012 in Düsseldorf<br />
Jury: Wolfgang Abendroth (Düsseldorf), Prof. Wolfgang Baumgratz (Bremen),<br />
Prof. Johannes Geffert (Köln), Prof. Jürgen Kursawa (Düsseldorf), Prof. <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> –<br />
Vorsitz (Düsseldorf), Prof. Franz-Josef Stoiber (Regensburg)<br />
1. Runde<br />
Montag 22.10.2012<br />
Vorbereitung der Kandidatinnen und Kandidaten<br />
Dienstag 23.10. 2012<br />
vormittags Vorbereitung der Kandidatinnen und Kandidaten<br />
nachmittags Vorspiel der Kandidatinnen und Kandidaten<br />
Johanneskirche, Innenstadt, Martin-Luther-Platz 39<br />
2. Runde<br />
Mittwoch 24.10.2012<br />
vormittags Vorbereitung und Vorspiel der Kandidatinnen und Kandidaten<br />
Basilika St. Margaretha, Gerresheim, Gerricusplatz<br />
3. Runde<br />
Donnerstag 25.10.2012<br />
vormittags und nachmittags Vorbereitung der Kandidatinnen und Kandidaten<br />
St. Maximilian, Altstadt, Citadellstraße 2<br />
Donnerstag 25.10.2012 19:30 Uhr<br />
Finalkonzert Ökumenischer Orgelimprovisationswettbewerb<br />
St. Maximilian, Altstadt, Citadellstraße 2<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
39
Das Bild ist VIEL zu klein!!!<br />
Kabarettistisch-musika <br />
lischer Streifzug durch<br />
die Welt der Pfeifen<br />
Seit mittlerweile über vierzehn Jahren tritt Frank Küster jeden Monat aufs Neue den<br />
Beweis an, dass ihm auch zur hirnrissigsten Politikeridee, zur peinlichsten sportlichen<br />
Blamage regionaler und überregionaler Mannschaften, zum dämlichsten Showsternchen,<br />
zur überflüssigsten wissenschaftlichen Erkenntnis und zum schlechtesten Wetter<br />
noch etwas Witziges einfällt.<br />
Hochaktuell, bissig, manchmal politisch und manchmal auch albern arbeitet er an jedem<br />
ersten Montag für sein Publikum noch einmal die Aufreger der vergangenen<br />
Tage und Wochen auf.<br />
Im Rahmen des „ido-festivals“ nimmt er nun die Orgel aufs Korn und sicherlich auch<br />
manche Organisten, die sich wohl „warm anziehen“ müssen.<br />
Frank Küster (Kabarettist) und <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> (Orgelprofessor) werden uns kabarettistisch-musikalisch<br />
durch die Welt der Pfeifen führen. Lassen Sie sich überraschen!<br />
Frank Küster (Kabarettist), Prof. <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> (Orgel)<br />
Di 23.10., 19.30 Uhr, Ev. Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 12, Mörsenbroich<br />
QuerKlang, VVK: € 16, AK: € 18<br />
Impuls-Workshop Orgelimprovisation<br />
Diese Veranstaltung der Robert-Schumann-Hochschule in Kooperation mit dem<br />
Internationalen Düsseldorfer Orgelfestival ist öffentlich, die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Prof. Franz Josef Stoiber, Regensburg<br />
KlangArt, Fr 26.10., 10–12.30 Uhr und 14–16 Uhr, Chorsaal des Instituts für Kirchenmusik<br />
der Robert-Schumann-Hochschule, Graf-Recke-Straße 209, Düsseltal<br />
40
Na hör’n Sie mal … !<br />
EXTRA<br />
Odilo Klasen<br />
Neues Werk (2012) UA<br />
(*1959) I. Meditation d’ verlassend<br />
II. Und unser lieben Frauen<br />
III. Toccata pesante<br />
für Posaune und Orgel<br />
Olivier Messiaen Abime des Oiseaux (1941)<br />
(1908-1992) aus: Quatour pour la Fin du Temps<br />
für Klarinette solo<br />
Caspar J. Walter etwas gedreht sieht das Ding schon ganz anders aus (1997)<br />
UA<br />
(*1964) für Posaune und Orgel<br />
Günther Becker Trio (1961)<br />
(1924-2007) für Violine, Viola und Violoncello<br />
Luciano Berio Sequenza V (1965)<br />
(1925-2003) für Posaune solo<br />
György Ligeti Volumina (1962/66)<br />
(1923-2006) für Orgel solo<br />
Mitglieder des notabu.ensemble neue musik:<br />
Andreas Roth (Posaune), Matthias Geuting (Orgel), Odilo Klasen (Orgel),<br />
Christof Hilger (Klarinette), Aki Komiyama (Violine), Konrad von Coelln (Viola),<br />
Mitsuru Morita-Uno (Violoncello), Leitung.: Mark-Anreas Schlingensiepen<br />
Mi 24.10., 19.30 Uhr, St. Andreas, Andreasstraße 27, Altstadt<br />
KlangArt+, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
41
Fest der Stimmen<br />
Geistliche Chormusik & Bergische Volkslieder<br />
Teil 1: Geistliche Solo-, Chor- und Orgelmusik<br />
Ludwig van Beethoven Die Himmel rühmen die Ehre Gottes<br />
(1770–1824) aus „Sechs Lieder von Gellert“ Nr. 4<br />
Bearbeitung für Solo, Knabenchor und Orgel von Gerhard Rabe<br />
Franz Schubert Der 23. Psalm „Gott ist mein Hirt“, op. 132<br />
(1797–1828) für Männerchor und Klavier<br />
Felix Mendelssohn-Bartholdy Denn er hat seinen Engeln befohlen<br />
(1809–1847) für 8-stimmigen Chor a-cappella (Psalm 91)<br />
Max Reger<br />
Das Agnus Dei „O Lamm Gottes, unschuldig“<br />
(1873–1916) für 5-stimmigen Chor a-cappella, op. 138<br />
Frank Martin<br />
Agnus Dei<br />
(1890–1974) aus der Messe für zwei 4-stimmige Chöre, 1926<br />
Louis Vierne<br />
Final<br />
(1870–1937) aus der ersten Orgelsinfonie d-Moll, op. 14<br />
Cèsar Franck<br />
Ave Maria<br />
(1822–1890) Bearbeitung für Solo, Chor und Orgel von Gerhard Rabe<br />
Panis angelicus<br />
für Solo, Knabenchor und Orgel<br />
Benny Andersson<br />
(*1946)<br />
Björn Ulvaeus<br />
(*1945)<br />
Tim Rice<br />
(*1944)<br />
Anthem<br />
aus dem Musical „Chess“<br />
für Tenor und Orgel<br />
Charles H. H. Parry<br />
I was glad when they said unto me<br />
(1848–1918) Psalm 122, für Doppelchor und Orgel<br />
42
Franz Liszt<br />
Pater noster II<br />
(1811–1886) für Männerchor und Orgel<br />
Christian Matthias Heiß<br />
Ubi caritas et amor<br />
(*1967) für Männerchor und Orgel<br />
Gerd-Peter Münden Halleluja 2002<br />
(*1966) Psalm 91, für 6-stimmigen Chor und Orgel<br />
P a u s e<br />
Teil 2: Bergische Volkslieder<br />
<strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
(*1965)<br />
Helmut Barbe<br />
(*1927)<br />
Kurt Lissmann<br />
(1902–1983)<br />
Ernst Pepping<br />
(1901–1981)<br />
Heinrich Poos<br />
(*1928)<br />
August von Othegraven<br />
(1864–1946)<br />
Siegfried Strohbach<br />
(*1929)<br />
Kurt Lissmann<br />
(1902–1983)<br />
Felix Mendelssohn-Bartholdy<br />
(1809–1847)<br />
Gunter M. Göttsche (*1953)/<br />
Kurt Lissmann (1902–1983)<br />
Improvisation über ein Bergisches Volkslied<br />
Das Wandern ist des Müllers Lust<br />
Wer recht in Freuden wandern will<br />
Auf einem Baum ein Kuckuck saß<br />
Ein Jäger längs dem Weiher ging<br />
Zwischen Berg und tiefem Tal<br />
Es wollt ein Jäger jagen<br />
All hier auf grüner Heid (Jägerquodlibet)<br />
Jägers Abschied: Wer hat dich du grüner Wald<br />
Mein Mädel hat einen Rosenmund<br />
Siegfried Strohbach<br />
Volksliedballade: Es waren zwei Königskinder<br />
(*1929) Kein schöner Land in dieser Zeit<br />
für Solo-Tenor und Chor<br />
Konzertchor der Wuppertaler Kurrende, Norbert Conrads (Tenor),<br />
Dietrich Modersohn (Leitung), Prof. <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> (Orgel)<br />
Fr 26.10., 19 Uhr, Ev. Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, Innenstadt<br />
KlangArt+, VVK: € 20, AK: € 22<br />
43
Lefebvre ist ebenfalls VIEL zu klein<br />
Internationales Orgelkonzert<br />
Johann Sebastian Bach Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll, BWV 903<br />
(1685–1750) Transkription von Philippe Lefebvre<br />
Pièce d’orgue (fantasie), BWV 572<br />
Wolfgang A. Mozart Fantasie d-Moll, KV 397<br />
(1756–1791)<br />
César Franck<br />
Fantaisie en la<br />
(1822–1890) Cantabile<br />
Pièce héroïque<br />
Philippe Lefebvre<br />
(*1949)<br />
Improvisation<br />
Orgel: Philippe Lefebvre (Frankreich)<br />
Fr 26.10., 19.30 Uhr, Basilika St. Margareta, Gerricusplatz, Gerresheim<br />
KlangArt, VVK: € 10, AK: € 12<br />
44
10. Düsseldorfer<br />
Gospelfestival<br />
Vier Chöre präsentieren sich<br />
Beim 10. Düsseldorfer Gospelfestival treten Chöre aus der Landeshauptstadt und<br />
Umgebung in der Johanneskirche auf. <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> spielt in den Pausen Improvisationen<br />
auf der Orgel.<br />
Gospel Singers (Langenfeld), Gospelchor Taktvoll (Haan), QuintusSense (Wesel),<br />
PaterNoster (Düsseldorf), Prof. <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> (Orgel)<br />
Sa 27.10., 19.30 Uhr, Ev. Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, Innenstadt<br />
KlangArt+, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Jugend-Chor-Gottesdienst mit<br />
a-cappella-Band VIVA VOCE<br />
Die Gemeinde der Ev. Johanneskirche lädt herzlich zu dem Gottesdienst mit besonderen<br />
musikalischen Gästen ein.<br />
Predigt: Dr. Uwe Vetter; musikalische Gestaltung u.a. mit VIVA VOCE<br />
(siehe Konzert Mo 29.10.)<br />
So 28.10., 18 Uhr, Ev. Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, Innenstadt<br />
Klang4uth, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
45
Symphonie Nr. 2 „Lobgesang“<br />
Mendelssohn-Bartholdy<br />
Joseph Gabriel Rheinberger Orgelkonzert Nr. 2 g-Moll, op. 177<br />
(1839–1901) für Orgel und Orchester<br />
Otto M. Krämer<br />
„Messe brève“ in e-Moll<br />
(*1964) für Chor, Orchester und Orgel<br />
(URAUFFÜHRUNG der Orchesterfassung von<br />
Otto M. Krämer und Marcel Andreas Ober)<br />
Felix Mendelssohn-Bartholdy Symphonie Nr. 2 „Lobgesang“, op. 52<br />
(1809–1847) für Soli, Chor, Orchester und Orgel<br />
1. Maestoso con moto – Allegretto un poco agitato –<br />
Adagio religioso<br />
2. Chor und Sopran Alles was Odem hat, lobe den Herrn!<br />
3. Rezitativ und Arioso, Tenor<br />
Saget es, die ihr erlöst seid durch den Herrn<br />
4. Chor Sagt es, die ihr erlöset seid von dem Herrn<br />
5. Duett (Sopran I, II) und Chor Ich harrete des Herrn<br />
6. Arioso und Rezitativ, Tenor<br />
Stricke des Todes hatten uns umfangen<br />
7. Chor Die Nacht ist vergangen<br />
8. Choral Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen,<br />
9. Tenor und Sopran<br />
Drum sing’ ich mit meinem Liede ewig dein Lob<br />
10. Schlusschor<br />
Ihr Völker, bringet her dem Herrn Ehre und Macht<br />
Stiftschor der Basilika St. Lambertus, Vocelensemble Ars Cantandi, Inga-Britt Andersson<br />
(Sopran), N.N. (Tenor), Markus Hinz (Orgel), Marcel Andreas Ober (Leitung)<br />
So 28.10., 19.30 Uhr, St. Lambertus, Stiftsplatz, Altstadt<br />
KlangArt+, VVK: € 20, AK: € 22<br />
46
Josef Weimbs Orgelbau GmbH<br />
Meisterwerkstätte seit 1927<br />
Rheinberg, St. Peter<br />
Opus 316 / Anno 2009<br />
I Hauptwerk C-a³<br />
Principal 8'<br />
Bourdon 16'<br />
Hohlflaut 8'<br />
Gamba 8'<br />
Octave 4'<br />
Flaut douce 4'<br />
Salicional (vakant) 4'<br />
Superoctave 2'<br />
Mixtur 5fach 1'<br />
Cornet 3fach ab f° 4'<br />
Trompete 8'<br />
Clairon 4'<br />
II Brustwerk C-a³<br />
Hohlpfeife 8'<br />
Flaut travers 8'<br />
Principal 4'<br />
Quinte 3'<br />
Floete 2'<br />
Terz<br />
1 3/5'<br />
Krummhorn 8'<br />
Tremulant<br />
Pedal C-f'<br />
Subbass 16'<br />
Principalbass * 8'<br />
Gedecktbass * 8'<br />
Oktavbass * 4'<br />
Posaune 16'<br />
Trompete * 8'<br />
Clairon * 4'<br />
Koppeln<br />
II/I; I/P; II/P<br />
Nebenregister<br />
Nachtigall<br />
Zimbelstern<br />
* Transmission mit HW<br />
Josef Weimbs Orgelbau GmbH I Im Kröpsch 5 I 53940 Hellenthal - Germany<br />
Restaurator im Handwerk e.V. I Bund Deutscher Orgelbaumeister (BDO) I International Society of Organbuilders (ISO)<br />
Fon +49 (0) 24 82 - 91 10 94 I Fax +49 (0) 24 82 - 91 10 96 I info@weimbs.de I www.weimbs.de
Viva Voce<br />
Neue Songs in Alten Mauern<br />
Jung und modern, mitreißend und ganz ohne Instrumente.<br />
VIVA VOCE machen Musik. Allein mit ihren Stimmen.<br />
Popmusik, mundgemacht: Ohne Schlagzeug, E-Gitarre und Synthesizer haben sich<br />
VIVA VOCE ihr Publikum erobert. Mit Witz, Charme und ihrer besonderen Mischung<br />
aus bekannten Klassikern der Popgeschichte sowie klangvollen Eigenkompositionen<br />
zählt die a cappella Band VIVA VOCE derzeit zu den angesagtesten Vokalensembles<br />
im deutschsprachigen Raum. Die unglaubliche Vielseitigkeit der fünf smarten Sänger<br />
und eine abwechslungsreiche Performance lassen jedes VIVA VOCE-Konzert zu einem<br />
einzigartigen Highlight werden. Das stimmliche Handwerk entstammt den gemeinsamen<br />
Wurzeln beim Windsbacher Knabenchor. Musik auf allerhöchstem Niveau oder<br />
wie es der Bandname ausdrückt: VIVA VOCE – Es lebe die Stimme!<br />
Viva Voce: David Lugert, Matheusz Phouthavong, Bastian Hupfer, Jörg Schwartzmanns,<br />
Heiko Benjes; <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> (Orgel)<br />
Mo 29.10., 19.30 Uhr, Petruskirche, Unterrath<br />
Klang4uth, VVK: € 20, AK: € 22<br />
48
CANDEIRO:<br />
Agua & Vinho<br />
Ein ganz besonderes Konzerterlebnis verspricht die die Zusammenarbeit des<br />
Trios CANDEIRO mit dem Organisten Markus Hinz zu werden.<br />
Bossa Nova-Gitarren, Percussion-Grooves und die „Königin der Instrumente“<br />
laden ein zu einer Reise in ungewohnte Klangzusammenhänge.<br />
Werner Kiefaber, Wolfgang Castner – Gitarre und Boris Becker – Percussion bringen<br />
eine geheimnisvolle wie dynamische Musik in die Stephanuskirche.<br />
So reichen die Einflüsse von CANDEIRO über Klassik und Jazz bis nach Brasilien und<br />
Indien. Es entsteht ein groovebetonter Sound , der viel Platz lässt für gefühlvolle Melodien,<br />
stimmungsvolle Klanggemälde und Improvisation.<br />
Der Düsseldorfer Organist Markus Hinz hat sich durch zahlreiche innovative Orgelkonzerte<br />
an den Grenzen von E- und U-Musik einen Namen gemacht.<br />
Vielleicht ist es das, was die vier Musiker verbindet: ein spielerisches Bewegen zwischen<br />
den Stühlen, ein neugieriges Erkunden unterschiedlicher Stilistiken und Spieltechniken.<br />
Boris Becker (Percussion), Werner Kiefaber (Gitarre), Wolfgang Castner (Gitarre),<br />
Markus Hinz (Orgel)<br />
Di 30.10., 19.30 Uhr, Markuskirche, Sandträger Weg 101, Vennhausen<br />
QuerKlang, VVK: € 12, AK: € 14<br />
49
Swinging Classics<br />
Wolfgang Amadeus Mozart 1. Satz Molto Allegro<br />
(1756–1791) aus der Sinfonie Nr. 40 g-Moll, KV 550<br />
Türkischer Marsch<br />
aus der Klaviersonate A-Dur, KV 331<br />
1. Satz Allegro<br />
aus der Flötensonate C-Dur, KV 14<br />
Joseph Haydn<br />
Serenade<br />
(1732–1809) 3. Satz Allegro<br />
aus dem Flötenkonzert D-Dur<br />
Luigi Boccherini<br />
Menuett<br />
(1743–1805) aus dem Streichquartett E-Dur<br />
Fandango Nr. 4 D-Dur<br />
Streicher, Gitarre, Kastagnetten<br />
Georg Friedrich Händel 2. Satz Allegro<br />
(1685–1759) aus der Flötensonate F-Dur, HWV 369<br />
Antonio Vivaldi<br />
2. Satz Largo<br />
(1678–1741) aus dem Piccolo-Flötenkonzert C-Dur, RV 443<br />
Johann Sebastian Bach Toccata und Fuge d-Moll, BWV 565<br />
(1685–1750) Badinerie<br />
aus der Orchestersuite in h-Moll, BWV 1067<br />
Air<br />
aus der Orchestersuite in D-Dur, BWV 1068<br />
Bourrée, BWV 996<br />
Klaus-Peter Riemer (Querflöte), Boris Becker (Percussion), Prof. <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> (Orgel)<br />
Do 1.11., 19.30 Uhr, Markuskirche, Sandträger Weg 101, Vennhausen<br />
QuerKlang, VVK: € 12, AK: € 14<br />
50
Orgelkonzert<br />
Johann Sebastian Bach Toccata, Adagio und Fuge C-Dur<br />
(1685–1750) BWV 564<br />
Einige canonische Veränderungen über das Weihnachtslied<br />
„Vom Himmel hoch, da komm ich her“<br />
BWV 769<br />
Alexandre Guilmant Sinfonia<br />
(1837–1911) Konzertsatz aus der Kantate<br />
„Wir danken dir, Gott, wir danken dir“, BWV 29<br />
George Thalben-Ball Variationen über ein Thema von Paganini<br />
(1896–1987) für Pedal solo<br />
Zsolt Gárdonyi<br />
(* 1946)<br />
Franz Liszt<br />
(1811–1886)<br />
Mozart Changes<br />
Fantasie und Fuge über das Thema B-A-C-H<br />
Orgel: Prof. Hyo-Jong Kim<br />
Fr 2.11., 19 Uhr, Ev. Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, Innenstadt<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
51
Mystische Nacht<br />
Zeitgenössische und Alte Musik<br />
In der Mystischen Nacht geht es um zeitlich weit auseinander reichende Musikepochen: der<br />
Alten Musik und der Neuen Musik des 20./21.Jahrhunderts. Bei genauerem Hinhören fallen<br />
bemerkenswerte Gemeinsamkeiten auf, z.B. zwischen der Einstimmigkeit gregorianischer<br />
Choräle und der amerikanischen Minimal Music der 60er/70er Jahre.Beide Bewegungen<br />
begegnen sich in der Hinwendung zum Atmosphärischen.<br />
Markus Hinz<br />
minimal experience<br />
(*1974) für 2 Spieler an 2 Orgeln<br />
Martin Wistinghausen Lamentations Jeremiae<br />
(*1976) für Baßstimme und Live-Elektronik<br />
Moro Dobrowolny BAPTISTERIUM<br />
(*1959) für 12 Stimmen mit Klangrequisiten<br />
Franz Stanzl<br />
default<br />
(*1970) für Orgel, Orgelpositiv, Cembalo, Kontrabass und Sopran<br />
Heinrich Schütz Kleines Geistliches Konzert, SWV 336<br />
(1585–1672) für 5 Stimmen und basso continuo<br />
Györgi Ligeti<br />
Lux aeterna<br />
(1923–2006) für 16 Stimmen<br />
Franz Stanzl<br />
amor y melancolia<br />
(*1970) für Orgel und Harmonium<br />
Heinrich Schütz Kleines Geistliches Konzert, SWV 331<br />
(1585–1672) für 4 Stimmen und basso continuo<br />
Oskar Gottlieb Blarr Canticum Simeonis<br />
(*1934) für 8 Stimmen<br />
Franz Stanzl<br />
Organismen<br />
(*1970) für Orgel<br />
Steve Reich<br />
piano phase<br />
(*1936) für 2 Klaviere<br />
Konzept und Leitung: Odilo Klasen und Markus Hinz<br />
Fr 2.11., 21 Uhr, St. Franziskus-Xaverius, Mörsenbroicher Weg 4, Mörsenbroich<br />
KlangArt+, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
52
play<br />
MARTIN LUTHER<br />
Improvisation<br />
„Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist“<br />
über Text und Melodie von Martin Luther,<br />
nach dem Hymnus „Veni creator spiritus“, EG 126<br />
<strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
Psalm 1 „Der Weg des Frommen, der Weg der Gottlosen“<br />
(*1965) Psalm 2 „Warum toben die Heiden“<br />
Psalm 4 „Ein Abendgebet“<br />
Psalm 5 „Gebet um Leitung und Bewahrung“<br />
Psalmen in der Übersetzung von Martin Luther<br />
Improvisation<br />
„Ach Gott, im Himmel sieh darein“<br />
über Text und Melodie von Martin Luther,<br />
nach Psalm 12, EG 273<br />
<strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
Psalm 23 „Der gute Hirte“<br />
(*1965) Psalm 30 „Dank für Rettung aus Todesnot“<br />
Psalmen in der Übersetzung von Martin Luther<br />
Improvisation<br />
„Ein feste Burg ist unser Gott“<br />
über Text und Melodie von Martin Luther,<br />
nach Psalm 46, EG 362<br />
„Es wolle Gott uns gnädig sein“<br />
Improvisation über Text und Melodie von Martin Luther,<br />
nach Psalm 67, EG 280<br />
<strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
Psalm 103 „Das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes“<br />
(*1965) Psalm 130 „Aus tiefer Not“<br />
Melodie von Martin Luther, EG 299<br />
Psalm 137 „Klage der Gefangenen zu Babel“<br />
Psalmen in der Übersetzung von Martin Luther<br />
53
Improvisation<br />
<strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
Improvisation<br />
„Verleih uns Frieden gnädiglich“<br />
über Text und Melodie von Martin Luther,<br />
nach der Antiphon „Da nobis pacem“<br />
EG 421<br />
Psalm 100 „Ein Aufruf zum Lobe Gottes“<br />
Psalm in der Übersetzung von Martin Luther<br />
„Nun freut euch, lieben Christeng’mein“<br />
über Text und Melodie von Martin Luther<br />
EG 341<br />
Boris Becker (Percussion), Uwe Steinmetz (Saxophon),<br />
Klaus-Peter Riemer (Querflöte), Prof. <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> (Orgel)<br />
Sa 3.11., 19.30 Uhr, Ev. Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 12, Mörsenbroich<br />
QuerKlang, VVK: € 12, AK: € 14<br />
54
Carl T. Dreyer:<br />
„La Passion de<br />
Jeanne d’Arc“ (1928)<br />
Die französische Nationalheldin und Heilige der katholischen und anglikanischen Kirche<br />
führte im 100-jährigen Krieg die Franzosen gegen die Engländer. Durch Verrat<br />
wurde sie von den Burgundern gefangengenommen und an verbündete Engländer<br />
verkauf. Durch den Vorsitz des Bischofs von Beauvais, Pierre Cauchon, wurde sie wegen<br />
einger Verstöße gegen die Gesetze der Kirche verurteilt und auf Befehl des engl.<br />
Königs auf dem Marktplatz von Rouen auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Im Jahr<br />
1456 – 24 Jahre später – wurde das Urteil durch den Vatikan aufgehoben und Jeanne<br />
d’Arc zur Märtyrerin erklärt. 1920 wurde sie von Papst Benedikt XV. heilig gesprochen.<br />
Das Drehbuch, das den historischen Prozess von Rouen 1432 um die heilige Johanna<br />
aktengetreu rekapituliert, komprimiert 18 Gerichtstermine auf einen einzigen Tag des<br />
Verhörs, der Verurteilung und des Feuertodes.<br />
Zu dem Stummfilm bietet Domorganist Stefan Schmidt eine packende<br />
Live-Improvisation an der Orgel<br />
Orgel: Prof. Stefan Schmidt<br />
So 4.11., 18 Uhr, St. Peter, Kirchplatz, Friedrichstadt<br />
QuerKlang, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
55
Orgelmusik am Sonntag<br />
Poesie in Tönen: Zwölf Psalmen für Orgel<br />
<strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> Psalm 1 Der Weg des Frommen, der Weg der Gottlosen<br />
(*1965) Psalm 2 Warum toben die Heiden<br />
Psalm 4 Ein Abendgebet<br />
Psalm 5 Gebet um Leitung und Bewahrung<br />
Psalm 23 Der gute Hirte<br />
Psalm 30 Dank für Rettung aus Todesnot<br />
Psalm 46 Ein feste Burg ist unser Gott<br />
Psalm 103 Das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes<br />
Psalm 121 Der treue Menschenhüter<br />
Psalm 130 Aus tiefer Not<br />
Psalm 137 Klage der Gefangenen zu Babel<br />
Psalm 100 Ein Aufruf zum Lobe Gottes<br />
Orgel: Prof. <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
So 4.11., 15 Uhr, Ev. Kirche, Urdenbacher Dorfstraße 15, Urdenbach<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
56
Bläserensemble<br />
Silver Brass & Orgel<br />
Neben Werken von Daniel Speer, Henry Purcell, César Franck und Václav Nelhybel<br />
steht v.a. das „Magnificat“ von <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> besonders im Mittelpunkt. Das Werk<br />
wurde für Bläserensemble und Orgel geschrieben, wobei sich Boris Becker mit Percussionelementen<br />
improvisatorisch in die Musik einfügen wird.<br />
Magnificat<br />
in zwei Sätzen für 2 Trompeten, 2 Posaunen, Tuba und Orgel<br />
angeregt vom biblischen Lobgesang der Maria aus dem Evangelium nach Lukas,<br />
1. Kapitel, Verse 46 bis 55:<br />
46 Meine Seele erhebet den Herrn,<br />
47 und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes;<br />
48 denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen.<br />
Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder.<br />
49 Denn er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und des Name heilig ist.<br />
50 Und seine Barmherzigkeit währet immer für und für bei denen, die ihn fürchten.<br />
51 Er übet Gewalt mit seinem Arm und zerstreuet, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.<br />
52 Er stößet die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen.<br />
53 Die Hungrigen füllet er mit Gütern und lässt die Reichen leer.<br />
54 Er denket der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf,<br />
55 wie er geredet hat unsren Vätern, Abraham und seinen Kindern ewiglich.<br />
Christoph Gängel & Maximilian Gängel (Trompete),<br />
René Klement & Romel Stoika (Posaune), Carola Beukenbusch (Tuba),<br />
Boris Becker (Percussion), Prof. <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong> (Orgel)<br />
So 4.11., 19.30 Uhr, St. Franziskus-Xaverius, Mörsenbroicher Weg 4, Mörsenbroich<br />
KlangArt+, VVK: € 12, AK: € 14<br />
57
Thierry Escaich<br />
Internationales Orgelkonzert<br />
Orgel: Thierry Escaich (Frankreich)<br />
Mo 5.11., 19.30 Uhr, St. Lambertus, Stiftsplatz, Altstadt<br />
KlangArt, Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Das ido-Team ...<br />
... wünscht Ihnen schöne und beeindru cken de Erlebnisse zum Genießen,<br />
Nachdenken und Weitererzählen.<br />
Wir freuen uns auf Sie ! Andreas Petersen, Herbert H. Ludwig, <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
58
Schirmherr<br />
Hans-Georg Lohe<br />
(Kulturdezernent der<br />
Landeshauptstadt Düsseldorf )<br />
Intendant<br />
Herbert H. Ludwig<br />
Künstlerische Leitung<br />
Prof. <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
Andreas Petersen<br />
Herausgeber<br />
psallite.cantate gGmbH<br />
Postfach 10 43 43, 40034 Düsseldorf<br />
Fon 0211.66 03 43, Fax 0211.68 21 79<br />
www.ido-festival.de<br />
info@ido-festival.de<br />
Management<br />
Prof. <strong>Torsten</strong> <strong>Laux</strong><br />
Werner Ott<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Martin Kürble<br />
Redaktion<br />
Melanie Großmann<br />
Gestaltung<br />
Jan van der Most<br />
Änderungen vorbehalten<br />
59
Gesellschaft der<br />
Freunde und Förderer<br />
der Kirchenmusik e.V.<br />
psallite.cantate<br />
Werden auch Sie Mitglied in diesem Förderkreis für nur 25 Euro Jahresbeitrag.<br />
Partner und Kinder zahlen dann nur 5 Euro Anschlussmitgliedschaft.<br />
Auch einmalige Spenden sind jederzeit willkommen.<br />
Nähere Informationen und Anmeldung:<br />
psallite.cantate<br />
Geschäftsstelle<br />
Herbert H. Ludwig<br />
(1. Vorsitzender)<br />
Postfach 10 43 43, 40034 Düsseldorf<br />
Tel. 0211 / 66 03 43, Fax. 0211 / 68 21 79<br />
Email: info@psallite-cantate.de<br />
Kirchenmusiker Kantor Andreas Petersen<br />
(2. Vorsitzender)<br />
Himmelgeister Straße 23, 40225 Düsseldorf<br />
Tel. 0174 / 74 66 682<br />
Email: apetersen@gmx.de<br />
Internet: www.psallite-cantate.de<br />
www.friedenskirche.eu<br />
Bankverbindung: KD-Bank Duisburg, BLZ 350 601 90, Konto-Nr. 101 372 90 22<br />
Nutzen einer Mitgliedschaft in der Gesellschaft der Freunde und<br />
Förderer der Kirchenmusik psallite.cantate<br />
Sie unterstützen und fördern eine qualitätsvolle und abwechslungsreiche Kirchenmusik<br />
in Düsseldorf und leisten erheblichen Beitrag zur zukünftigen Sicherung aller<br />
damit verbundenen Bemühungen und Aktivitäten.<br />
Sie werden regelmäßig und rechtzeitig über kirchenmusikalische Veranstaltungen<br />
informiert.<br />
Den Mitgliedern von psallite.cantate werden beim Besuch kirchenmusikalischer<br />
Veranstaltungen – soweit möglich – Vorteile wie z.B. günstigere Konditionen<br />
eingeräumt.<br />
Für die Mitglieder von psallite.cantate findet mindestens einmal im Jahr eine einoder<br />
mehrtägige Orgel-Exkursion statt, die von einem sachkundigen Kantor<br />
begleitet wird.<br />
Ihre Spenden sind steuerlich voll abzugsfähig, da psallite.cantate gemeinnützigen<br />
Zwecken dienend steuerlich als förderungswürdig anerkannt ist.