TS Großburgwedel - 1. VfL Potsdam

VS.
9.12. 2012 • 16 Uhr
TS GROSSBURGWEDEL

...und Action!
Unser
Tipp für das Weihnachtsfest:
Verschenken Sie ein filmreifes Erlebnis –
Karten für die Filmpark Babelsberg Saison 2013!
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Info-Hotline: +49 (0)331 – 72 127 50 | Mail: info@filmpark.de

Liebe Handballfreunde,
wie es sich für einen Rup(p)recht gehört, möchte ich
mich in der Adventszeit noch einmal zu Wort melden.
Natürlich wünsche ich zunächst den Freunden des VfL im Namen aller
Vereinsmitglieder ein frohes Weihnachtsfest. Möge mein Fast- Namensvetter
fleißig sein!
Ich bin sicher, unsere Mannschaft wird dem Knecht behilflich sein und uns
heute ein erstes Geschenk auf den Gabentisch legen. Ohne Überheblichkeit
und mit allem Respekt vor unseren Gästen, glaube ich fest daran, dass unser
Team die Tabellenführung verteidigen wird. Bei allem Optimismus wird es
aber nicht ohne unsere Unterstützung auf den Rängen gehen.
Also keine Schonung für die Klatschpappen!
Wenn sich das Jahr dem Ende neigt, ist ein kurzer Rückblick auf die
vergangenen zwölf Monate angebracht.
Das Jahr 2012 war sicher ein ganz besonderes in der nunmehr fast dreiundzwanzigjährigen
Geschichte des VfL. Große wirtschaftliche Schwierigkeiten
und der Abstieg unserer Männer aus der Bundesliga haben die Nerven aller
Beteiligten stark strapaziert. Neben einer Menge (oft berechtigter) Kritik, gab
es aber auch viel Zuspruch. Das sollte uns trotz aller, auch am Jahresende
noch vorhandener Probleme zuversichtlich in die Zukunft blicken lassen.
Großen Anteil an meinem persönlichen Optimismus haben unser treues
Publikum, unsere großzügigen Förderer, alle engagierten Mitstreiter im
Verein und natürlich unser Team, das ungeachtet aller Schwierigkeiten an
jedem Wochenende volle Leistung abliefert.
Euch und Ihnen ein ganz herzliches Dankeschön und uns allen ein letztes
begeisterndes Heimspiel im Jahr 2012!
Holger Rupprecht
Präsident
3

ZAHLEN FAKTEN
ANSETZUNGEN 14. Spieltag
Samstag, 08.12.12 Halbzeit Ergebnis
17:00 HSG Tarp/Wanderup vs. TSV GWD Minden II : :
18:00 HF Springe vs. HSV Insel Usedom : :
19:30 SG Flensburg/Handewitt II vs. SV Beckdorf : :
19:30 HSG Handball Lemgo II vs. Oranienburger HC : :
19:30 TSV Altenholz vs. HSV Hannover : :
19:30 VfL Fredenbeck vs. TSV Burgdorf II : :
19:30 Stralsunder HV vs. Füchse Berlin II : :
Sonntag, 09.12.12
16:00 1. VfL Potsdam TS Großburgwedel : :

Tabelle 3. Liga Nord
ZAHLEN FAKTEN
Platz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Team Spiel S U N Tore TD PKT.
1. VfL Potsdam 13/30 10 0 3 431:375 56 20:6
TSV Burgdorf II 13/30 9 0 4 383:346 37 18:8
HSV Hannover 13/30 8 2 3 391:373 18 18:8
Füchse Berlin II 13/30 7 3 3 369:370 -1 17:9
Oranienburger HC 12/30 7 1 4 311:299 12 15:9
SV Beckdorf 13/30 7 0 6 444:439 5 14:12
HSG Tarp/Wanderup 13/30 6 2 5 407:401 6 14:12
TSV Altenholz 13/30 7 0 6 397:375 22 14:12
TSV GWD Minden II 13/30 6 1 6 380:358 22 13:13
HSG Handball Lemgo II 13/30 5 2 6 391:403 -12 12:14
TS Großburgwedel 13/30 4 3 6 367:380 -13 11:15
VfL Fredenbeck 13/30 5 0 8 398:417 -19 10:16
HF Springe 13/30 3 3 7 350:359 -9 9:17
SG Flensburg/Handewitt II 13/30 3 1 9 374:410 -36 7:19
Stralsunder HV 11/30 2 2 7 265:321 -56 6:16
HSV Insel Usedom 12/30 2 2 8 340:372 -32 6:18
Torschützen Saison 2012/ 2013 ohne DHB-Pokal
Pl. Spieler Spiele Tore Feldtore 7m
1. Marvin Sommer 12 72 72
2. Enrico Bolduan 13 71 62 9
3. Lars Melzer 13 61 47 14
4. Alexander Auerbach 9 52 39 13
5. Alexander Urban 13 43 43
6. Alexander Schmidt 13 42 42
7. Stephan Mellack 12 40 39 1
8. Philipp Barsties 9 23 23
9. Florian Schugardt 10 11 10 1
10. Konrad Subocz 8 8 8
11. Paul Jordan 8 6 5 1
12. Florian Takev 6 2 2
13. Matthias Frank 13 0
13. Jürgen Suppanschitz 13 0
13. Thilo Leuschner 1 0
14. Robin Huntz 0 0
Die Schiedsrichter
des heutigen Spiels:
Maik Bolus (li.)
Sven Foitzik
Pfeifen zusammen seit 1994
Statistik 1. VfL Potsdam
Zuschauer Heimspiele:
Zuschauer Auswärtsspiele:
Tore Heim:
Tore Auswärts:
Bester Torschütze:
Bester 7m-Schütze:
Sünder:
Höchster Sieg:
Höchste Niederlage:
5.130 (sieben Spiele)
2.284 (sechs Spiele)
240:186
191:189
Marvin Sommer (72)
Lars Melzer (14)
Alexander Urban (46 Min.)
42:29 (VfL Fredenbeck)
36:42 (SV Beckdorf)
LIGASTATISTIK
Spiele: 102 63 Heimsiege - 11 Remis - 28 Gastsiege
Tore Gesamt: 5.989 (Heim: 3.107 / Gast: 2.882)
Tore pro Spiel: 58,72 (Heim: 30,46 / Gast: 28,25)
Höchster Heimsieg: 42:29 1.VfL Potsdam - VfL Fredenbeck (+ 13 Tore)
Höchster Gastsieg: 25:39 Stralsunder HV - SV Beckdorf (+ 14 Tore)
Torreichstes Spiel: 45:35 SV Beckdorf - HSG Tarp/Wanderup (80 Tore)

LIGALAGE
Durch unseren Heimsieg gegen die direkte Konkurrenz aus Burgdorf steht unser 1. VfL Potsdam
jetzt als alleiniger Tabellenführer ganz oben im Klassement. Mit 20:6 Punkten haben wir zwei
Punkte Abstand auf unsere Verfolger gewonnen, doch gerade im oberen Tabellendrittel stehen
die Teams noch eng beieinander.
Mit dem TSV Burgdorf II und dem HSV Hannover sitzen uns zwei Mannschaften im Nacken,
die darauf lauern die Tabellenführung zurück zu erobern. Eben jener HSV Hannover nutzte
schon am vergangenen Wochenende die Gelegenheit zum 2. Tabellenplatz aufzuschließen. Beim
SV Beckdorf, der immer für ein torreiches Spiel gut ist, gelang ein 38:35-Auswärtserfolg.
Besonders hervorstechen konnte Sebastian Riedel, der mit 16 Toren maßgeblich zum Sieg der
Hannoveraner beigetragen hat.
Schon das fünfte Spiel in Folge siegreich gestalten konnte die Zweitvertretung der Füchse aus
Berlin. Ex-Potsdamer Jan Piske war mit seinen elf Toren ein Garant für den Fünf-Tore-Sieg über
die GWD Minden II. Mit ebenfalls neun Minuspunkten auf dem fünften Tabellenrang befindet
sich ein weiterer Club aus der direkten Umgebung: der Oranienburger HC. Trotz Halbzeitrückstand
gelang es dem OHC auf Usedom am Ende 29:25 zu triumphieren.
Punktgleich mit 14:12 Zählern auf dem Konto folgt danach das Trio SV Beckdorf, HSG Tarp-
Wanderup und TSV Altenholz, die bislang allesamt eine durchwachsene Saison spielen. Dementsprechend
war keine dieser Mannschaften am letzten Spieltag siegreich - auch wenn sich
der TSV Altenholz zumindest ein Punkt gutschreiben lassen konnte.
Nach zwei Niederlagen in Folge ist die GWD Minden II innerhalb zweier Spieltage vom 5. auf
den 9. Tabellenplatz abgerutscht. Das ausgeglichene Punkteverhältnis reicht noch, um sich in
der Mitte der 3. Liga Nord zu halten, doch die Verfolger lauern schon darauf vorbeizuziehen.
So zum Beispiel die HSG Handball Lemgo II, die am vergangenen Spieltag nach dem Aufwärtstrend
der letzten Wochen ihren ersten Auswärtssieg verbuchen konnte. Der 37:31-Erfolg im
Vergleich der Bundesliga Reserven bei der SG Flensburg-Handewitt II brachte das Team von
Niels Pfannenschmidt auf den 10. Tabellenplatz.
Unser heutiger Gegner TS Großburgwedel kommt mit einem deutlichen 40:33-Sieg gegen den
direkten Tabellennachbar VfL Fredenbeck gestärkt nach Potsdam. Trotz des derzeitigen
Führenden in der Torschützenliste der Liga, Maciek Tlucynski (108 Tore), rutschen die Fredenbecker
immer weiter ab und konnten schon seit Oktober keinen Erfolg mehr verbuchen. Ganz
im Gegensatz dazu konnten die Handballfreunde Springe einen weiteren Schritt aus dem
Tabellenkeller machen. Dank einer überragenden Torhüterleistung von Jendrik Meyer und dem
Comeback von Theodoros Evangelidis siegten sie am Ende denkbar knapp mit 24:23 gegen den
TSV Altenholz.
Auf den Abstiegsrängen befinden sich drei Teams, die seit geraumer Zeit um jeden Punkt für
den Nicht-Abstieg kämpfen müssen. Die SG Flensburg/Handewitt II hat dabei der Konkurrenz
einen Pluspunkt voraus. Nicht mehr Tabellenletzter ist der Stralsunder HV. Ein 31:31 gegen die
Wölfe des HSG Tarp/Wanderup reichte, um die rote Laterne weiterzugeben. Dabei schrammten
die Mecklenburger nur knapp an einem Heimsieg vorbei, denn der Ausgleichstreffer fiel erst
vier Sekunden vor dem Abpfiff. Wieder auf den 16. Tabellenplatz abgerutscht ist damit der HSV
Insel Usedom.
Um ein geruhsames Weihnachtsfest verbringen und auf dem 1. Platz überwintern zu können,
müssen wir heute natürlich gegen Großburgwedel siegen. Mit eurer lautstarken Unterstützung
wird es uns auch mit Sicherheit gelingen, die zwei Punkte in den (Weihnachts-) Sack zu packen.
Thilo Leuschner
7

KOLUMNE
..
GEWINN - KREUZWORTRATSEL
Das Lösungswort aus dem
letzten Programmheft war:
HEIMSIEG
Aus den zahlreichen
Zuschriften wurden
folgende Gewinner gelost:
Heiko Ruge
Marco Schmidt
können sich über eine
Dauerkarte für die
Rückrunde freuen!
Jeweils zwei Eintrittskarten
für den Filmpark
Babelsberg erhalten:
Patrick Pape
Dieter Horn
Ivonne Plamper
Marlis Scheufler
Mirko Seffzig
Peggy Schuster
Marion Ladenbach
Torsten Hebestadt
Julia Wiedau
Jörg Bennewitz
Herzlichen Glückwunsch und ein Dank an alle Teilnehmer!
Senkrecht:
(1) Mannschaftsarzt, (2) Weibl. Vorname,
(3) Rechtsaußen, (4) Spielgerät, (6)
Griech. Vorsilbe "Erd-", (8) Europäische
Union, (9) Kfz-Kennzeichen Österreich,
(10) Teil der Bundeswehr, (12) Schiffsoffizier,
(17) Linksaußen, (18) Wintersportgerät,
(21) Juniorenweltmeister, (23)
Deutscher Fluss, (24) Youngster im Rückraum,
(25) Mannschaftskapitän, (28)
Franz. Artikel, (29) Rein, (30) Chem. Zeichen
für Neon, (35) Russ. Fluss, (37)
Schiffsteil, (40) Austral. Laufvogel, (41)
Trainer, (43) Engl. „Bein“, (46) Mannschaftsverantwortlicher,
(47) Abk. Jugendherberge,
(48) Span. Artikel, (49) Abk.
Regierungsrat, (51) Emotion, (52) Dauerbezug,
(54) Auerochse, (56) Torhüter, (57)
Zirkusangestellter, (59) Schriftzeugnis, (60)
Physiotherapeut, (62) Hautausschlag, (64)
Regionalsender, (65) Wonnemonat, (70)
Umlaut, (71) Franz. Artikel
Waagerecht:
(5) Wochenabschnitt, (7) Neuzugang im Rückraum,
(11) Kurz für "an dem", (13) Eingetragener
Verein, (14) Handeln, (15) Englischer Artikel, (16)
Fangseil, (19) Berliner Zeitung, (20) Von diesem
Punkt an, (22) Rückraumspieler, (26) Irische Untergrundorganisation,
(27) Kolumnist, (29) Poln.
Rückraumwaffe, (31) Abk. Handballverein, (32)
Persönl. Fürwort, (33) Nicht nur ein Teil, (34)
Klang, (36) Bürgel. Gesetzbuch, (38) Chem. Zeichen
für Aluminium, (39) Chem. Zeichen für Tellur,
(42) Schulversammlungsraum, (44) Ital. "drei",
(45) Abk. Imperator, (47) Österreichischer Torwart,
(49) Bedauern, (50) Heros, (51) Rückraumspieler,
(53) Abk. Technische Universität, (55) Kfz-Kennzeichen
Teltow-Fläming, (58) Lat. Vorsilbe "unter-
“, (59) festgelegter Zeitpunkt, (61) Abk. Research
Academy Leipzig, (63) Bester Torschütze, (66)
Abk. Arbeitsgemeinschaft, (67) Youngster am
Kreis, (68) Franz./Lat. "und", (69) Deutscher Aktien
Index, (70) Kreisläufer, (72) Kompassrichtung,
(73) Maskottchen, (74) Sprossachsen
8

Neues aus der Mannschaft
KOLUMNE
„Last Christmas I gave you my heart, but the very next day you gave it away…“ Dieser Ohrwurm
verfolgt mich schon seit Tagen. Seit mehreren Wochen stehen Lebkuchen und Dominosteine im
Regal und bunte Lichter schmücken unsere Straßenzüge. Das kann nur eins bedeuten: „Bald nun
ist Weihnachtszeit, fröhliche Zeit, nun ist der Weihnachtsmann gar nicht mehr weit“!
Heute ist schon der zweite Advent, das heißt neun Türchen wurden bereits am Weihnachtskalender
geöffnet und der eine oder andere Glühwein getestet. Darum wurden auch wir als Mannschaft
in der letzten Woche mit „Ihr Kinderlein kommet“ auf den Weihnachtsmarkt gelockt und
haben uns auf „Fröhliche Weihnacht überall“ eingestellt. Da wir zurzeit unangefochten an der
Tabellenspitze stehen, haben wir auch allen Grund „O du Fröhliche“ zu singen! Trotzdem gilt es
noch zwei Siege zu erringen bevor es für viele „Driving Home for Christmas“ heißt.
Erst dann können wir uns auch sicher sein, dass uns der Weihnachtsmann reich beschenkt. Immerhin
haben wir ja „Knecht“ Rup(p)recht als Vereinspräsidenten, da wäre es wirklich bitter
(nicht Nationaltorhüter Johannes), wenn nichts für uns abfallen würde. Wenn ich mir die inzwischen
grünen Blutergüsse und roten Schürfwunden an meinem Körper so ansehe, wurde ich
schon in weihnachtlichen Farben beschenkt, als mich ein übermotivierter Alexander Schmidt in
der letzten Woche beim Training über den Haufen lief. „Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, der
Schmidti hat mich blaugehaun…“
Vielleicht ahnte er zu diesem Zeitpunkt auch schon, dass ich vom HC Aschersleben abgeworben
werde. Da sich in meinem alten Heimatverein beide Torhüter verletzt haben - einer davon musste
unbedingt mit seinem Auto auf Wildschweinjagd für das Festessen gehen - suchten sie nach
Ersatz. Mir wurde die Erlaubnis erteilt, meine alte Mannschaft zu unterstützen und somit werde
ich nicht mehr auf der Bank in der MBS-Arena Platz nehmen können. Trotzdem werde ich dem
VfL so gut wie möglich erhalten bleiben und weiterhin jeden zweiten Montag unsere Radiosendung
„VfL Potsdam zum Anfassen“ bei 14482 Babelsberg Hitradio moderieren, sowie diese Seite
mit kleinen Anekdoten füllen.
Es wäre auch schade, wenn Storys wie die folgende untergehen würden. Unser Auswärtsspiel in
Minden vor zwei Wochen wurde aufgrund des Totensonntags eine Stunde später angepfiffen
als es sonst an Sonntagen üblich ist. Unser (vom Trainer oft als wichtigster Spieler betitelte)
Kreisläufer Alexander Urban war ein wenig geknickt, dass der Totensonntag ausgerechnet auf
einen Sonntag fallen musste.
Ich bin mir nicht ganz sicher, weil sich viele unserer Feiertage (so wie Heiligabend) nach exakten
Daten und im Falle von Ostern nach Mondzyklen richten, aber ich kann mich nicht erinnern,
dass ein Totensonntag schon mal auf einen Dienstag gefallen wäre. „Axel“ war über diese
Feststellung eher überrascht.
Dass ihr, liebe Fans, zu Weihnachten nicht mit der Rute überrascht werdet, könnt ihr verhindern,
indem ihr uns heute zu einem weiteren Heimsieg antreibt. Auch wenn noch ein wenig Zeit ist,
wünschen wir euch an dieser Stelle bereits ein geruhsames Weihnachtsfest im Kreis eurer Lieben
und natürlich auch einen guten Rutsch ins neue Jahr!
„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt (aber hoffentlich nicht Nationaltorhüter Carsten). Erst eins,
dann 1 1/3, dann 1 2/3, dann 2, dann steht Großburgwedel vor der Tür.“ Das reimt sich zwar
nicht, entspricht aber den Tatsachen. Also Großburgwedel: „Macht hoch die Tür, das Tor macht
weit“, damit wir da auch ordentlich einnetzen können. Wenn heute schon der zweite Advent
ist, dann wollen wir nicht nur zwei Kerzen anzünden, sondern auch zwei Punkte erringen.
Auf geht’s Potsdam!
Thilo Leuschner
9

TSG Großburgwedel
UNSER GAST
Mit Leidenschaft und Moral
Einen derartigen Altersunterschied wie die Turnerschaft Großburgwedel
verzeichnet kein anderes Team der Dritten Liga Nord innerhalb
seines Aufgebotes. Knapp drei Jahrzehnte liegen zwischen
einem Sextett junger Feldspieler (Kay Behnke, Justin-Magnus Behr, Steffen Dunekacke,
Maurice Herbold, Chris Meiser und Johannes Müller) und einem absoluten Phänomen des
Handballs: Jörg-Uwe Lütt. Der 18-fache frühere deutsche Nationalspieler ist mittlerweile 48
Jahre alt und seit drei Jahren bei unseren heutigen Gästen aus Niedersachsen verlässliche
Größe zwischen den Pfosten. Lütts beeindruckende Karriere weist viele Stationen auf (u.a.
THW Kiel, SG Flensburg-Handewitt, GWD Minden, Eintracht Hildesheim, TSV Hannover-
Burgdorf und HC Empor Rostock).
Bundesliga-Erfahrung bringt auch Andrius Stelmokas (38) ein. Der litauische Kreisläufer (ehemals
FrischAuf Göppingen, Füchse Berlin, TSV Hannover-Burgdorf) spielt beim derzeitigen
Tabellen-Elften ebenfalls eine tragende Rolle. Der Handball in Großburgwedel besitzt übrigens
eine 45-jährige Tradition, die vor einer Woche gefeiert wurde. Wozu die von Jürgen
Bätjer trainierte Truppe aus der 10.000-Einwohner-Vorstadt Hannovers an guten Tagen fähig
ist, zeigte sie am vergangenen Wochenende beim 40:33 über den VfL Fredenbeck. „Da hat
bei uns vieles sehr gut geklappt“, so Bätjer, der tagsüber als Lehrer tätig ist und ehedem
auch auf Bundesliga-Ebene als Kreisläufer Handball spielte. Bätjer preist die Qualität seines
an Jahren sehr jungen Rückraumes und bedauert ausdrücklich, dass die veranlagten Kay
Behnke und Maurice Herbold heute nach Lage der Dinge nicht mit nach Potsdam kommen.
„Beide besitzen ein Doppelspielrecht bei uns und Eintracht Hildesheim und werden am
Sonntag wohl für die Zweitliga-Partie gegen Leipzig angefordert.“
Das Gastspiel in der MBS-Arena vollzieht sich für unsere Gäste frei von sportlichen Zwängen.
Jürgen Bätjer sagte, dass die Partie in Potsdam die einfachste der Saison sei. „Wir wollen
weiter auf Seite 13
Hintere Reihe von links: Trainer Jürgen Bätjer, Betreuer Peter Hensel, Chris Meiser, Lasse Behrens, Andrius
Stelmokas, Stefan Schmidt-Kolberg, Maurice Herbold, Maximilian Wölfel, Abteilungsleiter Karsten Hoppenstedt
und stellv. Abteilungsleiter Ernst Staudenmaier
Vordere Reihe von links: Steffen Dunekacke, Matthias Reiser, Malte Kress, Jörg-Uwe Lütt, Istvan Kallai,
Johannes Müller, Justin Behr, Thomas Bergmann und Mirko Thieme
11

Stammgäste
Alles im grünen Bereich. Alles.

am Sonntag die Gelegenheit nutzen,
um uns in leistungsfördernder Umgebung
für unser nächstes ganz wichtiges
Heimspiel gegen Stralsund einzuspielen“,
so Bätjer, der für den weiteren Saisonverlauf
guter Dinge ist. Warum?
Weil Leidenschaft und Moral ganz
wichtige Wesenszüge unserer Gäste
seien, sagt er.
Thomas Gantz
DER STAB
Jürgen Bätjer
Trainer
Jörg Oehus
TW-Trainer
Peter Hensel
Betreuer
Karsten Hoppenstedt
Abteilungsleiter
Ernst Staudenmaier
stellv. Abteilungsleiter
TSG Großburgwedel
UNSER GAST
Nr. Name Geb. Position
33 Behnke Kay 23.02.93 RR
93 Behr Justin-Magnus 15.09.93 RM, RL, RR
7 Behrens Lasse 02.07.81 RR
28 Bergmann Thomas 14.08.89 RA, RR
20 Dunekacke Steffen 05.12.92 LA
31 Herbold Maurice 06.02.93 RL, RM
21 Kállai István 14.02.83 TW
8 Kress Malte 14.06.89 LA
1 Lütt Jörg-Uwe 15.04.64 TW
15 Meiser Chris 15.03.92 RM, RR
16 Müller Johannes 15.11.92 TW
6 Reiser Matthias 06.06.85 RR, RA
4 Schmidt-Kolberg Stefan 4 21.01.82 RM, RL, RR
14 Stelmokas Andrius 14 03.03.74 KM
3 Thieme Mirko 3 22.05.90 RM, KM
23 Wölfel Maximilian 23 29.03.86 KM
13

14
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Neues von der „Zwoten formerly known as Die Dritte"
..
ZWEITE MANNER
Gleich drei Halbzeiten hatte der VfL Potsdam II am vergangenen Sonnabend zu absolvieren.
Die ersten beiden im Verbandsligaspiel gegen die die Reservemannschaft des SV 63 Brandenburg.
Die dritte und alles entscheidende Halbzeit jedoch gab es dann in der Schiffbauergasse.
Dort trat die Mannschaft zur Weihnachtsfeier an. Nachfolgend gibt es von Marc Thiele den
persönlichen Rückblick auf die Geschehnisse in:
Der Geist von „Last Christmas“
Prolog
Als Piratenkapitän „Pale Nils“ wieder erwachte, war das Letzte, woran er sich erinnern konnte,
wie er seinen speckigen Dreispitz zurecht rückte, die schöne und vollbusige Piratenbraut Tiffany
fest an seine Seite drückte und dem Steuermann seines stolzen Schoners „John Barnett“
befahl, die Segel zu hissen und vom Anleger am Hans-Otto-Theater Kurs auf Tortuga zu setzen.
Wieso ihm nun diese beiden seltsamen Gestalten unter die Arme griffen, um ihn von
einem Thron aus Keramik zu heben, konnte Käpt´n Nils einfach nicht verstehen. Verfluchter
Rum! Seine Mannschaft - allesamt wackere Bukanier aus Potsdam - konnten sich dagegen
noch recht gut an ihre feuchtfröhliche Feier zu Ehren der Weihnachtszeit erinnern, wenngleich
sie noch am Mittag desselben Samstages in einem einstündigen Scharmützel einer übermächtigen
Armada westbrandenburgischer Handballer unter der Führung Andreas „Wüterich“
Wendlands und Sven „Der Schreckliche“ Schößlers unterlegen waren.
Dabei standen die Vorzeichen doch ganz gut. CoCo Uwe Gajewski hatte nach Rücksprache
mit CheCo Hanisch seiner Mannschaft auf Empfehlung ihres Ausnahmemitspielers Volki Burkhardt
ein paar Extra-Einheiten im Kinderkarussell auf Potsdams Weihnachtsmarkt verordnet,
um sich auf Körperkontakt und Kindergeschrei (ob er damit die Handballer vom SV 63 Brandenburg
meinte?) vorzubereiten.
Was er nicht bedacht hatte, war die gehirnzersetzende Wirkung der Dauerbeschallung mit
„Last Christmas“ von George Michaels Band „Wham!“. Zeigten sich die fatalen Anzeichen
Weihnachtsfeier 2012 auf der "John Barnett"
15

Für Höchstleistung
Für Fairness
Wir wünschen den Handballern des
VfL Potsdam eine erfolgreiche Saison
2012/2013.
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besteht VNG seit mehr als 50 Jahren.

Aktuelle Tabelle Verbandsliga Nord Männer
..
ZWEITE MANNER
Platz Mannschaft Spiele + +/- - Tore Diff. Punkte
1 Oranienburger HC II 9 8 1 0 258 : 175 83 17 : 1
2 PHC Wittenberge 9 7 1 1 309 : 249 60 15 : 3
3 SV Motor Hennigsdorf 9 5 1 3 253 : 259 -6 11 : 7
4 Templiner SV Lok 9 4 2 3 255 : 248 7 10 : 8
5 SV 63 Brandenburg-W II 9 5 0 4 250 : 269 -19 10 : 8
6 1. VfL Potsdam II 9 4 0 5 248 : 242 6 8 : 10
7 SV Bad Freienwalde 9 3 2 4 249 : 246 3 8 : 10
8 SV B.-W. Perleberg 8 3 1 4 246 : 249 -3 7 : 9
9 Grünheider SV II 9 3 1 5 238 : 250 -12 7 : 11
10 SV R.-W. Werneuchen 9 3 0 6 216 : 269 -53 6 : 12
11 HC 52 Angermünde 9 2 0 7 222 : 251 -29 4 : 14
12 HSG RSV-Teltow-Ruhlsdorf 8 1 1 6 185 : 222 -37 3 : 13
von Orientierungslosigkeit (Holger B.), Atemnot (Jens, Jan), Sehstörungen (Toralf) und Gleichgewichtsausfällen
(Marc) in Halbzeit Eins nur sporadisch, sodass die Mannen von die „Zwote
formerly known as Die Dritte" immerhin noch einen hauchdünnen 13:12 Vorsprung behaupten
konnten, schlug Wham! in Hälfte zwei brutal zu. Alle Spieler schwörten nach Abpfiff unisono
und felsenfest, dass sich im Gesicht des Brandenburger Keepers Ron Jura der Schnurrbart
von George Michael zu materialisieren begonnen hätte und sie nur aus diesem einzigen Grund
immer wieder versuchen mussten, den Torwart zu treffen - nämlich um den Geist von „Last
Christmas“ mit präzisen Würfen unschädlich zu machen und aus der Halle zu vertreiben. Das
ging natürlich auf Kosten des Torerfolges, des Ergebnisses und somit der zwei Punkte, denn
der SV 63 Brandenburg II nutzte den Zustand der Potsdamer beherzt aus und kam zu seinem
29:28 Sieg. CoCo Gajewski zitierte hierzu lapidar ein altes indianisches Sprichwort:
„Mal frisst einen der Bär und mal wird man vom Bären gefressen. So ist das eben im Leben.“
Epilog
Sein erstes Spiel für die Zwote absolvierte am Samstag Sven Keck. Der Frauentrainer des HSC
Potsdam möchte sich flankierend zu einem Übungsleiteramt besser in die Psyche von Mädchen
versetzen können. Dies kann er nun beim Straf-Fußballspiel als Mitspieler im TEAM Jung.
Die Zwote spielte mit Toralf Vietze, Karsten, André Kernbach, Robert Suchalla, Jan Thiele,
Jens Pichotta, Gregor Oppermann, Flo, Holger Bunk, Nils Klitzke, Marc Thiele, Sven Kilan
bedankt sich für die tolle, instrumentale Begleitung bei: Peter Mnich
Der aktuelle Spieltag
Datum Zeit Heim Gast
08.12.2012 18:00 SV Bad Freienwalde 1. VfL Potsdam II
08.12.2012 18:00 HC 52 Angermünde Grünheider SV II
08.12.2012 17:30 SV R.-W. Werneuchen HSG RSV-Teltow-Ruhlsdorf
08.12.2012 18:00 Oranienburger HC II SV Motor Hennigsdorf
08.12.2012 18:00 Templiner SV Lok PHC Wittenberge
09.12.2012 16:00 SV 63 Brandenburg-W II SV B.-W. Perleberg
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FRAGEBOGEN
Alexander Urban
Position: Kreisläufer
Größe: ca. 194 cm
Gewicht: ca. 96 kg
Beim VfL seit: 2009
Bisherige Vereine: FC Energie Cottbus (Fußball!),
USV Cottbus, ThSV Eisenach, EHV Aue
Woran denkst du, wenn du das Wort "Handball" hörst?
Ein ständiges Hin und Her, Spannung, Modellathleten.
Wann und warum hast du mit dem Handball angefangen?
Nachdem ich fürs Rudern gesichtet wurde, aber nicht gerudert habe,
habe ich Fußball, Schwimmen und Leichtathletik probiert,
war aber für alles zu schlecht (außer Fußball, da waren andere
noch etwas besser). 1993 (oder so) habe ich dann Handball probiert.
Welche anderen Sportarten interessieren dich?
So richtig keine, nur nebenbei Fußball.
Was kannst nur du mit einem Handball?
Da gibt es nun wirklich nichts, was andere nicht auch oder
besser können. Außer: Ohne richtigen Armzug scharf und
präzise werfen. Nur Unterarm.
Hast du einen Lieblingsspieler und wenn ja, warum?
Kim Anderson, weil er all das kann, was ich gerne können möchte.
(das gilt im Ansatz auch für A. Auerbach und J. L. Kohnagel)
Welchem Verein drückst du nach dem VfL die Daumen?
Füchse Berlin, THW Kiel, Flensburg-Handewitt, Turbine Potsdam
Was machst du, wenn du nicht gerade
dem Handballsport frönst?
Mit Milo (Hund, Labrador, weiß, 5 Jahre) und Linda (Freundin) spazieren.
Wenn es die Zeit zulässt: Reisen. Arbeiten (BÖHM Gruppe).
Musik hören und sammeln.
Deine 3 Wünsche für diese Saison:
Gesundheit, Gesundheit, Aufstieg
Jetzt hast du die Chance:
Was wolltest du schon immer mal loswerden?
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
18

1. VfL Potsdam vs. TSV Burgdorf II
IMPRESSIONEN
Fotos © Olaf Möldner
21

Enrico
Bolduan
Alexander
8 14
Auerbach
Philipp
Barsties
04.08.1981 1,88 m 24.12.1988 1,89 m 01.01.1991 2,02 m
Tore 71 davon 7m 9
Tore 52 davon 7m 13 Tore 23 davon 7m 0
SHOOTER
STRATEGE
Shooter
4
Florian
Takev
Stephan
19 13
Mellack
Lars
Melzer
04.01.1994 1,84 m 25.11.1979 1,81 m 15.07.1980 1,90 m
Tore 2 davon 7m 0 Tore 40 davon 7m 1 Tore 61 davon 7m 14
KONTAKtMANN
STRATEGE
STRATEGE
3
Konrad
Subocz
11
Alexander
Urban
Paul
Jordan
Shooter
KONTAKtMANN
SHOoter
9
23
03.06.1993 1,97 m 11.09.1979 1,94 m 14.01.1994 1,94 m
Tore 8 davon 7m 0 Tore 43 davon 7m 0 Tore 6 davon 7m 1

Alexander
Schmidt
42 davon 7m 0
..
FLUGELFLITZER
15
16.06.1988 1,83 m
Tore
Marvin
Sommer
17
Florian
Schugardt
28.11.1991 1,74 m 25.05.1988 1,83 m
Tore
72 davon 7m 0 Tore 11 davon 7m 1
..
..
FLUGELFLITZER
FLUGELFLITZER
6
Thilo
Abgeworben
vom Heimatverein
HC Aschersleben
Leuschner
Cleaner
Jürgen
Suppanschitz
CLEANER
Matthias
1 12 16
Frank
22.03.1988 1,91 m 11.03.1986 1,94 m 06.08.1991 1,95 m
Tore 0 davon 7m 0 Tore 0 davon 7m 0 Tore 0 davon 7m 0
CLEANER
Rüdiger
Bones
Trainer
..
BANKDRUCKER
Dr. Lutz
Franz
Mannschaftsarzt
..
BANKDRUCKER
Peter
Dreblow
Teammanager
..
BANKDRUCKER
Stefan
Barucha
Athletiktrainer
..
BANKDRUCKER
Maximilian
Paul
Physiotherapeut
..
BANKDRUCKER

VFL JUGEND
1. A-Jugend
Abschluss der Hinrunde: A1 festigt Platz 3 hinter LHC Cottbus
und Post SV Schwerin in der Ostsee-Spree-Oberliga
Nach einem zu Beginn der Saison holprigen Start gegen direkte Konkurrenten um die
Meisterschaft - Post SV Schwerin (26:26) und BSV 92 Berlin (28:28) - legte die neuformierte
Mannschaft aus fünf Spielern des Jahrgangs 94, fünf Spielern des Jahrganges
95 und der Integration des Jahrgangs 96, die als Hauptakteure der B1 angehören, eine
Siegesserie von vier überzeugenden Siegen hin. Nach dem 6. Spieltag bedeutete dies Platz
2 mit 10:2 Punkten und einem Torverhältnis von plus 57 Toren (214:157).
Es folgte das erwartet schwere Auswärtsspiel beim LHC Cottbus, der bis heute noch immer
ungeschlagen mit 20:0 Punkten an der Spitze der Liga thront. Die Mannschaft um Trainer
Axel Bornemann nahm sich viel vor und konnte das Spiel im ersten Durchgang auch offen
gestalten. Nach der Halbzeitpause schlichen sich aber erhebliche technische und taktische
Fehler ein, so dass man am Ende eine deutliche Niederlage einstecken musste.
Mit der Ungewissheit, wie die Mannschaft diese Niederlage in ihrer noch jungen Entwicklung
wegstecken würde, ging es nun in eigener Halle gegen den TSV Rudow. Was die Jungs
beim ungefährdeten 39:32 Sieg zeigten, überzeugte und bestätigte den neuen Trainer, der
von der Leistungsfähigkeit seiner Mannschaft absolut überzeugt ist. Aufbauend auf diese
Leistung wurde zum Ende der Hinrunde der OSC Schöneberg/ Friedenau in eigener Halle
mit 54:19 deklassiert.
Der Stand nach der Hinrunde ist somit Platz 3 mit 14:4 Punkten und einem Torverhältnis
von plus 87 Toren (335:248).
Fazit: Mit den erspielten Ergebnissen kann man durchaus zufrieden sein, was uns aber nicht
dazu verleiten lassen sollte, sich darauf auszuruhen. Die Erkenntnisse der Hinrunde müssen
in der Winterpause zu einer Analyse genutzt werden, um weiter mit Hochdruck an der
Entwicklung der ungeschliffenen Diamanten zu feilen.
1. A-Jugend
Obere Reihe (v. l. n. r.): Trainer Axel Bornemann, Florian Takev, Robin Huntz, Florian Lemaitré,
Maximilian Kalliske, Martin Kelm
Mittlere Reihe (v. l. n. r.): Alexander Boldt, Phil-Lukas Winter, Paul Jordan, Caspar Jacques,
Felix Stachowiak und Geschäftsführer des Sponsors Zoom GmbH - Torsten Jacques
Untere Reihe (v. l. n. r.): Benjamin Hoppe, Maximilian Borrmann, Julien Bäricke, Philipp Urban,
Yannic Münchberger und Co-Trainer Fritze
24

VFL JUGEND
Für einen weiteren Feinschliff nutzt die A-Jugend am 15.&16. Dezember die Teilnahme an
einem Turnier beim Bundesligisten HSG „Dachse“ Freiberg. Das Teilnehmerfeld liest sich
wie das „who is who“ der A-Jugend-Szene mit weiteren Bundesligisten wie u.a. die
SG Flensburg/ Handewitt, SV Post Nürnberg, HSV Hamburg, VfL Gummersbach und Bayer
Dormagen.
Abschließend möchte sich die Mannschaft an dieser Stelle noch bei der Firma Zoom GmbH
um den Geschäftsführer Torsten Jacques bedanken, der die komplette Einkleidung der
A-Jugend für die Saison 2012/13 ermöglicht hat - Besten Dank Torsten!
3. B-Jugend
Totensonntag bei der B3 - Sieg wird den Gästen überlassen
Der Würde des Feiertags entsprechend hielt sich die B3 des VfL Potsdam im Spiel gegen den
Oranienburger HC vornehm zurück und überließ den Gästen den verdienten Sieg
(26:28). Die Trainer Armin und Torsten hatten es im Vorfeld schon befürchtet - nach einem
richtig guten Auftritt folgte in der Vergangenheit oftmals ein wenig erbaulicher - das ist in
dieser Saison anscheinend die Kontinuität, die die B3 momentan aufweisen kann.
Körperspannung, Spiellust, Willen, Einstellung - all das war irgendwo geblieben, leider nicht
beim VfL in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee. Anders die Gäste: die waren ständig in Bewegung
und kamen durch die Rückraumspieler oder die Außen immer wieder zu leichten
Torerfolgen. Nach fünf Minuten schafften die Jungen Wilden es dann auch, das Runde in
die Maschen des OHC zu versenken. Dass die Potsdamer zur Halbzeit nur mit 14:15 im
Rückstand lagen, war zu einem Großteil der Verdienst von Niklas im Tor, der als einer der
wenigen eine starke Partie bot.
Die Hoffnung lag auf einer angemessenen Kabinenpredigt und einer Steigerung in Hälfte
Zwei. Der Start verlief verheißungsvoll - relativ zügig war die B3 mit zwei Toren enteilt. Zumal
nun Malte im Kasten ebenfalls heiß lief und erst nach sechs Minuten den ersten Treffer der
Oranienburger zuließ. Leider blieb der Schalter nicht in dieser Position - technische Fehler,
viele verworfene Bälle, ein ordentlicher Gästekeeper und eine nicht wache Verteidigung
3. B-Jugend mit Trainer Torsten Chlosta
25

VFL JUGEND
kennzeichneten den weiteren Verlauf dieses Spiels. Damit wurde die gute Chance verpasst,
gegen einen durchaus in Normalform schlagbaren Gegner zwei Punkte einzufahren und sich
die 3. Position in der Liga zu sichern.
Vielleicht muntert die fröhliche Adventszeit die Jungs auf, um sich auf das zu besinnen, was
man im Stande ist zu leisten - denn in dieser Liga und Saison gibt es keine leichten Gegner
und Matches.
Für die B3 spielten: Niklas Kutschka (TW), Malte Mnich (TW), Max „Hübi“ Hübler, Jacob
Morawe, Max „Günni“ Günter, Stefan Weihrauch, Luke Korthals, Tom Kleinert, Kolja Lettl,
Pascalis Maschke, Luis Breitling
2. A-Jugend
Bad Belzig wird mit 37:26 nach Hause geschickt
Kurz vor dem 1. Advent wollte sich die A2 des VfL Potsdam im Match gegen den BSV Belzig
am Samstag selbst beschenken, um den Anschluss an die Spitzengruppe in der Brandenburgliga
zu halten. Rein auf dem Papier eine klare Angelegenheit, stand doch der Tabellenvierte
gegen den Elften auf der Platte - gerade diese Spiele sind aber oftmals eng.
Die körperliche Überlegenheit und die reifere Spielanlage des Teams um Benny Ritzke wurden
nicht konsequent umgesetzt - zahlreiche Fahrkarten und technische Fehler waren zu Beginn
die Folge. Die Bad Belziger nutzten ihrerseits die Konter gut aus oder sie spielten die Angriffe
so lange aus, bis (wie im Dschungelbuch durch die Schlange Kaa) alle hypnotisiert waren,
um dann im letzten Moment einzunetzen. Im Potsdamer Team verdienten sich der agile Rückraum
um Flo & Jacob Morawe, Max Hübler und Max Günter reichlich Scorerpunkte. Robert
tat am Kreis durch gute Sperren und einige schöne Treffer sein übriges dazu. Die Außen
schwächelten ein wenig und hatten zudem die Pest an den Händen. Es reichte trotz gut gebundenem
Spiel nicht für die Jungen Wilden, um sich mit mehr als einem Tor (15:14) zur
Pause abzusetzen.
Mit frischer Energie und einem ebenso frischen Niklas im Tor startete man vehement in die
zweite Hälfte. Durch schöne Kombinationen setzten sich die Potsdamer schnell ab, da man
auch in der Abwehr nicht viel zuließ und Niki seine Extremitäten zur Verhinderung von
gegnerischen Torerfolgen gekonnt einsetzte.
Fünf Minuten vor Schluss hatte der VfL eine satte 14-Tore-Führung erspielt. Die Bad Belziger
konnten in der Folge nur noch marginale Ergebniskosmetik betreiben.
Fazit: mit etwas mehr Konzentration und Konsequenz im Abschluss wäre durchaus ein noch
höherer Sieg möglich gewesen. Wenn das Team sich auf seine individuellen und teamgebundenen
Stärken besinnt, dann sollte an diesem Wochenende gegen den Tabellenersten
in Schlaubetal etwas machbar sein.
Für die A2 spielten: Tim „Charlie“ Krause (TW), Malte Mnich (TW), Niklas „Niki“ Kutschka
(TW), Benny Ritzke, Florian „Flo“ Morawe, Jacob Morawe, Jonas Günther, Max „Günni“
Günther, Max „Hübi“ Hübler, Jonas Woitynek, Robert Courtois, Joe Boede
26

VFL JUGEND
Die letzten Spiele unserer Jugendmannschaften in diesem Jahr:
15.12.2012 um 10.00 Uhr: MJE: 1. VfL Potsdam - Märk. BSV Belzig
15.12.2012 um 11.30 Uhr: MJE: 1. VfL Potsdam II - SV 63 Brandenburg-West
15.12.2012 um 13.00 Uhr: MJE: 1. VfL Potsdam - MTV Wünsdorf
15.12.2012 um 13.45 Uhr: MJE: 1. VfL Potsdam II - SG Schöneiche
16.12.2012 um 10.00 Uhr: OLm C: 1. VfL Potsdam II - HC Neuruppin
16.12.2012 um 12.00 Uhr: BrL mB: 1. VfL Potsdam III - 1.SV Eberswalde
16.12.2012 um 14.00 Uhr: OLm C: 1. VfL Potsdam - 1.SV Eberswalde
Weitere Informationen auf www.jungewilde.net
27

Philipp
Barsties
Familie
Barsties
Marco
Schmidt
Enrico,
Jasmin
& Noah
Matthias
Frank
Marvin
Sommer
Wolfgang &
Bärbel Barth
Axel Bornemann
+ Doro, Len &
Noa
Kevin und
Sarah
www.werbungnachmass.de
Familie Rösler
34
Elli
36
Frauke &
Holger
Rupprecht
Marie, Fynn
& Björn
Rupprecht
Christel &
Diethard
Postel
Peter Dreblow
&
Silke Klatt
Bjarke, Katrin &
Björn Laars
Albatros
Alt-Teltow
GmbH
Busservice
03328-41028
Uta, Paul &
Rüdiger Bones
Schmitti
Petra & Tom
Westphal
Judith &
Lutz Franz
Ute & Jörg
Weber
Pepe
Woycieszack
Familie
R. Schmidt
Alex, Linda
& Milo
Christian
Barth
Konrad
Subocz
Florian
Schugardt

Alexander
Auerbach
Florian
Takev
Lukas
Jordan
Ansprechpartner:
Axel Bornemann
(jugendkoordinator),
Tel.: 0331 87 15 766,
Sylvia
& Steffen
Krell
28
Familie
Kokert
Uwe
Rösler
Annegret und
Bernd Gülle
Thilo
Leuschner
Jürgen
& Julia
Philip
Krell
Uli
Mehlmann
Uli
Mehlmann
Uli
Mehlmann
Uli
Mehlmann
29
30
31
32
Fritzes
Nachwuchsförderung
Auf diesem Handballfeld haben
Sie ganz einfach die Möglichkeit,
unsere ausgezeichnete
Nachwuchsarbeit durch
den Kauf eines Feldes zu
unterstützen - die Felder in
der Mitte sind für 50,-€, die
Außenfelder für 25,-€ pro
Feld zu haben. Ihr Name wird
eingetragen und erscheint
in allen Ausgaben unseres
Programmheftes während der
Saison 2012/2013.
Wir freuen uns auf Ihre Spende
unter Angabe Ihrer Adresse
und dem Hinweis „Spende
Patenseite“ sowie Ihrem
Wunschtext und Wunschfeld
auf folgendes Konto:
Mittelbrandenburgische Sparkasse
Kontonummer: 3502030307,
BLZ: 16050000
Kontoinhaber: 1. VfL Potsdam 1990 e.V.

SPONSOREN DES VFL
Hauptsponsoren: EWP, VNG, Filmpark Babelsberg
Premiumsponsoren: MBS, TRP, Schachtschneider, ProPotsdam, Outfit, Teamkontor,
Hummel, MAZ, Brun&Böhm, Böhm
Topsponsoren: AOK, ELKa, Havellandhalle, Wernesgrüner, Arcona Hotel
Co-Sponsoren: Buschmann-Winkelmann, Aquamess, Merkel, Lotto Brandenburg,
HapagLloyd, Coca Cola, MBU, DPD, Scholz+Mating, AIOS, Steinbeis Hochschule,
Gauff, ZAL, NDB, WG Karl-Marx, BHK, Göller, Methmann & Hansen, Erhard Sport,
Heinrich-Heine-Klinik Fahrland, Sanitätshaus Kniesche, TFG, Filmbüro Potsdam, Lidl,
Urologische Gemeinschaftspraxis im Kirchsteigfeld, 14482 Babelsberg Hitradio, Shop4cross
Freunde und Förderer:
Wolfgang Barth Parkettlegermeister
Detlef Beuster Baureparaturen
Frank Bohn Inhaber Sauna Bohn
Dr. Marlies Brun Ärztin
Bert Buske Rechstanwalt
Rainer Fahlberg Privat
Dr. Lutz Franz Arzt
Torsten Gera GF Malerei Gera
Björn Gottschalkson Privat
Bernd Gülle Privat
Jann Jakobs Oberbürgermeister
Thomas Kalliske Elektromeister
Familie Krell Privat
Ericco Krügerke Berliner Diele
Martina & Ingo Moldenhauer Moldis Hus
Andrea Oberndorfer Privat
Jürgen Piek Privat
Matthias Platzeck Ministerpräsident
Diethard Postel Vermögensberater
Ulrike Püschel Physiotherapeutin
Hans Range Privat
Dr. Volkmar Schöneburg Minister
Bernd Schwiemann Privat
Dirk Thiele Kommentator Eurosport
Thomas von Reichardt Küchen Paeske
Dr. Steffen Wagnitz Arzt
Hans-Joachim Weber Leiter Bundesforstamt
Carlo Wallow Wallow & Schneider GmbH
Thomas Werner Verkaufsleiter BHW
Rainer Wiedau Privat
Rüdiger Ziemer Schulleiter Sportschule Potsdam
Wir freuen uns jederzeit, wenn Sie interessierte Geschäftspartner,
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- sprechen Sie uns einfach an:
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Tel.: 03 31/ 550 44 - 0
Beelitz
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Tel.: 03 32 04/ 474 - 0
Glindow
Chausseestr. 22/23,
Tel.: 0 33 27/ 48 99 - 0
Ketzin
Falkenrehder Ch.
Tel.: 03 32 33/ 70 06 - 0
39

WAS MACHT EIGENTLICH ...
Ariel Panzer
An dieser Stelle erinnern wir regelmäßig an
ehemalige Akteure des VfL Potsdam, die
den Verein auf oder neben dem Spielfeld
eine Zeitlang begleitet haben. Dabei wird
in kurzen Interviews ein Blick zurück in die
Vergangenheit aber auch in die Gegenwart
geworfen.
Unser heutiger Gesprächspartner war einer
der besten Torhüter, der jemals im Potsdamer
Trikot auflief. Der Argentinier Ariel
Panzer hatte mit seinen Paraden erheblichen
Anteil am Aufstieg des Vereins in die
2. Bundesliga im Jahr 2008 und dem anschließenden
Klassenerhalt. Mittlerweile
hütet er das Tor von Zweitligist VfL Bad
Schwartau. Ariel wurde im September 39
Jahre.
Hallo Ariel, wie kommt man als Südamerikaner
ausgerechnet zum
Handball? Die populärste Sportart
dürfte doch mit Abstand der Fußball
sein?
Das war ein bisschen Zufall. In unserer
Schule in Buenes Aires konnten wir als
Sportart nur zwischen Hand- und Basketball
wählen. Fußball stand nicht auf dem
Unterrichtsplan. Tja, da spielte ich eben
Handball.
Fotos © Bad Schwartau
Warst Du von Anfang an Torwart?
Auch das war ein klein wenig Zufall. Eigentlich war ich zunächst der Kreisläufer unserer
Mannschaft. Bei einer Meisterschaft aber war unser Torwart krank. Ich half kurzfristig im Tor
aus - und da bin ich geblieben.
Wie kam es eigentlich zum Wechsel nach Europa?
Im Jahr 1995 spielte ich mit der argentinischen Nationalmannschaft bei der Junioren-WM in
Ägypten. Wir belegten den 10. Platz, was ein sehr gutes Resultat für Argentinien war.
Bei der WM fiel ich Horst Bredemeier auf, der mir zu einem Wechsel nach Düsseldorf riet.
In Europa Handball zu spielen war für mich ein Traum. Ich dachte zunächst, für 1-2 Jahre
könnte ich ja rüberkommen. Nun sind es schon 17.
Und wie kam es zum Wechsel nach Potsdam?
Ich war vorher für die SG Achim-Baden in der 2. Liga aktiv. Sportlich lief es ganz gut, aber
dann war der Verein pleite. Deshalb kam ich nach Potsdam.
Welcher war dein größter Erfolg in Potsdam?
Handball zu spielen hat hier richtig Spaß gemacht. Ich erinnere mich sehr gern an diese Zeit.
40

Wir hatten eine großartige Truppe. Der Aufstieg in die
2. Liga war toll. Und die Zeit in der 2. Liga ebenfalls.
Obwohl Du ja noch in der kleinen Sporthalle
in der Heinrich-Mann-Allee gespielt hast…
Ich muss sagen, ich habe diese „verruckte“ kleine
Halle geliebt. Wenn dort 400 Leute Stimmung
gemacht haben, war das richtig laut. Ich habe dort
immer gern gespielt.
WAS MACHT EIGENTLICH ...
Wie läuft es sportlich in Bad Schwartau?
Es läuft gut. Die 2. Bundesliga ist sehr spannend. Jedes Spiel ist wie ein Finale. Man darf nie
nachlassen und gerade auswärts ist es sehr schwer, zu gewinnen. Handball ist die absolute
Nr. 1 in Bad Schwartau. Ich werde oft von den Nachbarn oder beim Spazierengehen in der
Stadt von Leuten angesprochen.
In Potsdam hast du dich als Torwarttrainer erfreulicherweise auch in der
Jugendarbeit eingebracht. Machst du das in Bad Schwartau auch?
Ja, ich trainiere hier die E- und die D-Jugend des Vereins.
Könntest du dir vorstellen, noch einmal in der 1. Bundesliga zu spielen?
Ich glaube, die Zeit ist vorbei. Aber vor 2.500 Zuschauern in Bad Schwartau zu spielen, macht
auch richtig Spaß.
Hast du es weit bis zum Meer?
Es sind nur 8 Kilometer. Im Sommer war ich so oft es ging dort.
Hast Du noch Kontakte zu ehemaligen Mitspielern aus Potsdam?
Ja, z.B. mit Stephan Mellack und Jan Piske. Alex Urban habe ich beim Spiel mit Bad Schwartau
in Aue getroffen. Auch da habe ich mich sehr gefreut.
Verfolgst du noch die Geschehnisse um den VfL?
Ja klar, ich schaue immer im Internet nach. Die 3. Liga ist sehr schwer, es gibt viele gute
Mannschaften. Aber ich hoffe, der VfL schafft den Aufstieg.
Was bleibt dir von der Stadt Potsdam in Erinnerung?
Ich finde, Potsdam ist eine wunderschöne Stadt. Gewohnt habe ich in der Nähe von Sanssouci.
Ich war oft im Park spazieren. Es war unglaublich. So viel Kultur.
Von links nach rechts. Nenne uns bitte deine persönliche
VfL-Mannschaft.
Oh, das ist unglaublich schwierig. Ich möchte da keinen herausheben.
Es war einfach toll mit allen.
Eine letzte Frage, Ariel: Gehst du irgendwann wieder nach
Argentinien zurück?
Ganz sicher.
Vielen Dank für das Gespräch.
41

Öffnungszeiten:
Montag bis Mittwoch und Freitag 10-16 Uhr
und Donnerstag 16-19 Uhr
Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam
BLZ 160 500 00 Konto 3 502 030 307
Fotos: Olaf Möldner, Jan Kuppert, Julius Frick
Frank Suffert
Satz.Layout: Bauersfeld GD 2012
Druck: Scholz & Mating GmbH
Kritik / Anmerkungen / Vorschläge?
Bitte an: barth@vfl-potsdam.de
IMPRESSUM
1. VfL Potsdam 1990 e.V.
- Geschäftsstelle -
Am Luftschiffhafen 2 / Haus 33
14471 Potsdam
Telefon/Fax: (0331) 871 57 66
geschaeftsstelle@vfl-potsdam.de
www.vfl-potsdam.de
www.jungewilde.net
Vereinsregister VR 52 P
Präsident: Holger Rupprecht (V.i.S.d.P.)
43