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Pressemitteilung (.pdf) - Internationales Film Festival Innsbruck

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22. <strong>Internationales</strong> <strong>Film</strong> <strong>Festival</strong> <strong>Innsbruck</strong><br />

28. Mai bis 2. Juni 2013<br />

Leokino / Cinematograph<br />

Programmschwerpunkte des 22. Internationalen <strong>Film</strong> <strong>Festival</strong>s <strong>Innsbruck</strong><br />

Neben den jährlich ausgetragenen Wettbewerben Internationaler Wettbewerb,<br />

Dokumentarfilmwettbewerb, Südwind-<strong>Film</strong>preis und Publikumswettbewerb gibt es dieses Jahr<br />

folgende Schwerpunkte im Programm:<br />

Das Programm des 22. Internationalen <strong>Film</strong> <strong>Festival</strong>s <strong>Innsbruck</strong> verspricht eine Hommage an den<br />

griechischen <strong>Film</strong>emacher Theo Angelopoulos (1935 – 2012). Deshalb wird unter anderem sein<br />

erfolgreichster <strong>Film</strong> DIE EWIGKEIT UND EIN TAG gezeigt, der 1998 die goldene Palme von Cannes<br />

erhielt. Bei diesem <strong>Film</strong> über das Älterwerden und dem Abschied vom Leben kann auch der<br />

Zuschauer gebührend Abschied von dem bedeutenden <strong>Film</strong>regisseur, Drehbuchautor und Produzent<br />

nehmen, der leider vergangenes Jahr im Alter von 76 Jahren verstorben ist.<br />

Die Welt verändert sich, und mit ihr die <strong>Film</strong>e. Deshalb setzt das diesjährige IFFI einen Schwerpunkt<br />

auf das aktuelle kubanische Kino, denn kaum ein Land entwickelt sich momentan so spannend wie<br />

Kuba es tut. Deshalb bietet das 22. IFFI dem Publikum die Möglichkeit, durch verschiedene<br />

kubanische <strong>Film</strong>e der letzten zwei Jahre die Stimmung des Landes und seiner Bewohner aufzufassen.<br />

Dabei wird u.a. die kubanisch/österreichische Produktion LA PELICULA DE ANA von Daniel Diaz<br />

Torres gezeigt, dessen Umsetzung vor 2 Jahren auf dem IFFI beschlossen wurde.<br />

In Anlehnung an den kubanischen Schwerpunkt soll der mexikanische Regisseur Paul Leduc dieses<br />

Jahr besonders geehrt werden. Er zählt zu der Generation „Neues Lateinamerikanisches Kino“,<br />

welche für ihre Hollywood-Rebellion und Affinität zur kubanische Revolution bekannt war. Deshalb<br />

wurde Leduc bereits auf dem 1. Internationalen <strong>Film</strong> <strong>Festival</strong> <strong>Innsbruck</strong> thematisiert und soll dieses<br />

Jahr erneut seine verdiente Wertschätzung finden. Das Programm hält eine Auswahl seiner <strong>Film</strong>e von<br />

den Siebzigern bis heute für das Publikum bereit.<br />

So verspricht das 22. IFFI ein buntes Programm, zu welchem natürlich auch wieder Kurzfilme aus<br />

Bosnien und Oberhausen gehören, sowie Kinderfilme, <strong>Film</strong>e aus dem Balkan und diverse<br />

Sondervorstellungen. Vor allem afrikanische <strong>Film</strong>e sind stark im Programm vertreten, wie zum<br />

Beispiel der Dokumentarfilm KNISTERN DER ZEIT über Christoph Schlingesiefs Operndorf in Burkina<br />

Faso.


Ein besonderes Augenmerk sollte auch auf Georgien gelegt werden: Erstmals thematisiert das <strong>Film</strong><br />

<strong>Festival</strong> <strong>Innsbruck</strong> das Land und seine <strong>Film</strong>generation aus den 1960ern und danach. Damit darf das<br />

IFFI auch den Städten <strong>Innsbruck</strong> und Tbilisi zu ihrer 30-jährigen Partnerschaft gratulieren.<br />

MEDIENSERVICE: Pressebüro IFFI, Laura Schmidt: press@iffi.at, T +43.699.18105221<br />

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