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Schwangerschaft/Beschäftigungsverbot - Bayerische ...

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Arbeitssicherheit<br />

Arbeitnehmer<br />

B05 b04<br />

Meldung an die Krankenkasse<br />

An die zuständige Krankenkasse:<br />

(Praxisstempel)<br />

Benachrichtigung über eine <strong>Schwangerschaft</strong>,<br />

Antrag auf Lohnausgleichszahlung nach der U2-Umlage<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

in meiner Zahnarztpraxis ist folgende Mitarbeiterin schwanger geworden.<br />

Vor- und Zuname:<br />

geboren am: voraussichtliche Entbindung am: Mehrlingsgeburt: ja / nein<br />

wohnhaft in:<br />

Vor Bekanntwerden der <strong>Schwangerschaft</strong> tätig als:<br />

Mit Folgendem beruflichen Kontakt:<br />

Blut, Speichel, Sekreten o. ä.<br />

Mit Blut kontaminierte Instrumente, Gegenstände oder Abfälle<br />

Narkosemittel<br />

Sonstige Einwirkungen (Gefahrstoffe, Röntgenstrahlen, )<br />

Gemäß § 4 Abs. 2 MuSchG darf die Mitarbeiterin nicht mehr mit Arbeiten beschäftigt werden, bei denen<br />

sie Belastungen und Gefahren ausgesetzt ist, die über die des täglichen Lebens hinausgehen.<br />

Eine Umsetzung der oben genannten Mitarbeiterin auf einen Arbeitsplatz, an dem eine Verletzungsund<br />

damit eine Infektionsgefährdung ausgeschlossen ist, ist aus betrieblichen Gründen nicht möglich.<br />

Die Mitarbeiterin unterliegt damit einem <strong>Beschäftigungsverbot</strong> entsprechend der Rechtsprechung des<br />

Bundesverwaltungsgerichts.<br />

Die Mitarbeiterin wurde deshalb mit voller Brutto-Lohnzahlung freigestellt.<br />

Ich beantrage hiermit nach § 1 Abs. 2 AAG einen Ausgleich meiner Lohnzahlungen an die Mitarbeiterin<br />

mit folgenden Kenndaten:<br />

Es wurde in den vergangenen drei Monaten ein Bruttogehalt einschließlich Sozialversicherungsbeiträge<br />

der Arbeitnehmerin und des Arbeitgebers gezahlt in Höhe von<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Datum<br />

Unterschrift des Arbeitgebers und Stempel<br />

Arbeitssicherheit 1.1 Seite 1/1

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