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Präsentation der Ergebnisse Workshop 50+ - DLRG

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<strong>Workshop</strong> „Generation <strong>50+</strong>“ / Bundestagung 2009<br />

Jedes Kind das bei uns schwimmen lernt, kann nicht<br />

mehr ertrinken<br />

Menschen das Schwimmen zu lehren und sozial zu<br />

arbeiten<br />

Die positiven Rückmeldungen nach Jahren noch von<br />

den Eltern<br />

Sinnvolle Freizeitgestaltung<br />

Rückmeldung <strong>der</strong> Erwachsenen<br />

Die positive Zusammenarbeit, Teamarbeit<br />

Dank <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen – die strahlenden<br />

Augen bei den kleinen geschafften Schritten<br />

Kampfrichter bei Rettungswettkämpfen<br />

Durchführung von Tagesfahrten mit Programm von<br />

Mitglie<strong>der</strong>n <strong>50+</strong><br />

Schwimmkurse mit Ältern machen Freude<br />

Jung und Dynamisch<br />

Schwimmausbildung von Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen<br />

Spaß haben, mit An<strong>der</strong>en zu kommunizieren und<br />

Wissen weiter zu geben<br />

Gemeinschaftssinn<br />

Vielfältige Aufgaben für Jung und Alt<br />

Mitmenschen zu helfen!<br />

Aufgabe, die für die Gemeinschaft wichtig ist<br />

Generationenübergreifende Zusammenarbeit<br />

Die <strong>DLRG</strong> ist kompetent –> es ist interessant mit<br />

kompetenten Menschen zu arbeiten Spaß<br />

Breites Betätigungsfeld<br />

Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten im Vorstandsbereich<br />

Sinnvolle Tätigkeit<br />

Im Gespräch wurde deutlich, dass <strong>der</strong> Name „<strong>50+</strong> Aktiv in <strong>der</strong> <strong>DLRG</strong>“ nicht auf Anhieb einheitlich<br />

verstanden wird. Der Arbeitskreis verfolgt verschiedene Ansätze parallel:<br />

1. Halten aktiver Mitglie<strong>der</strong>, die in diese Altersgruppe kommen<br />

2. Reaktivierung von Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Altersgruppe<br />

3. Anwerbung neuer Mitglie<strong>der</strong> dieser speziellen Altersgruppe<br />

Im Laufe <strong>der</strong> Diskussion wurden folgende Thesen aufgestellt<br />

• Ist <strong>der</strong> Bevölkerungsrückgang wirklich nachteilig? Die Wachstumsphilosophie muss<br />

nicht zwingend das Maß <strong>der</strong> Dinge sein. Somit stellt sich die Frage, was wir mit den<br />

heutigen Mitglie<strong>der</strong>n alles unternehmen können.<br />

• Die <strong>DLRG</strong> muss überlegen, ob es richtig ist, weiter zu postulieren, dass wir eine Gesellschaft<br />

sind, die vorrangig von sehr jungen Menschen (61% unter 30 Jahren) betrieben<br />

wird.<br />

• Die logische, automatische Konsequenz in den Wettbewerb einzusteigen, muss daher<br />

reiflich überlegt werden.<br />

• Was fehlt ist <strong>der</strong>zeit eine Information, die im Rahmen von <strong>DLRG</strong>-Veranstaltungen z.B.<br />

Jahreshauptversammlung etc. verteilt werden kann.<br />

• In den Glie<strong>der</strong>ungen liegen keine hinreichenden Daten vor, z.B. Mitglie<strong>der</strong>listen mit<br />

Ausbildungsstand etc. Das Ansprechen <strong>der</strong> potentiellen Kandidaten wird damit relativ<br />

schwierig.<br />

o Es existieren an vielen Stellen Daten, die dazu genutzt werden können, die<br />

entsprechenden Mitglie<strong>der</strong> einzuladen.<br />

Ingrid Lehr-Bin<strong>der</strong> Seite 2 von 3 11/2009<br />

Präsidialbeauftragte <strong>50+</strong>

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