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Präsentation der Ergebnisse Workshop 50+ - DLRG

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<strong>Workshop</strong> „Generation <strong>50+</strong>“ / Bundestagung 2009<br />

• Viele Ältere haben einen Lehrschein, <strong>der</strong> abgelaufen ist. Was tun wir mit diesen Menschen?<br />

• Die Kommunikation ausgehend von <strong>der</strong> Bundesebene in die Glie<strong>der</strong>ungen vor Ort ist<br />

schwierig.<br />

• Mitglie<strong>der</strong>verlust <strong>der</strong> 18jährigen: Die Jungen kommen zum Schwimmen lernen, gehen<br />

wenn sie 18 werden und kommen dann wie<strong>der</strong>, wenn sie evtl. Kin<strong>der</strong> haben.<br />

Daraus abgeleitet mögliche Beiträge/Aktivitäten<br />

• Abfragen wer kann was? Ausbildung/Beruf<br />

• Mentorenprogramm<br />

o Z.B. junger Rettungsschwimmer mit Rettungsfähigkeit + ein „alter“ Ausbil<strong>der</strong><br />

• Direktes Ansprechen potentieller Kandidaten<br />

• Modulare Ausbildungsangebote<br />

• Über Spaß an <strong>der</strong> Arbeit aktivieren,<br />

• Das Ausführen von Tätigkeiten ist nicht zwingend erfor<strong>der</strong>lich, dies an Lizenzen zu<br />

binden.<br />

• <strong>DLRG</strong>-interne (bürokratische) Hürden abbauen:<br />

o Mitglied ist Mitglied, keine Doppelmitgliedschaften<br />

o Lehrscheine müssen bundesweit anerkannt werden.<br />

• Zusammenarbeit Jung/Alt<br />

o Rettungsstation als „Kin<strong>der</strong>garten“<br />

• Berücksichtigung von internen und externen Anfor<strong>der</strong>ungen wie z.B. „Rettungsfähigkeit“<br />

o<strong>der</strong> Sicherheitsvorgaben<br />

o Hierzu gehört auch die Anerkennung von „Fremdlizenzen“<br />

Projekte für den Arbeitskreis <strong>50+</strong><br />

• Informationsabfrage im Sinne einer Eigenauskunft <strong>der</strong> potentiellen Kandidaten, bei<br />

<strong>der</strong>en Fähigkeiten, Interessen etc.<br />

o Juristische Abklärung (Datenschutz)<br />

o Abklärung des Verfahrens<br />

o Projektcharakter<br />

• Kombinationsangebote Jung/Alt entwickeln und aus bestehenden „Best Practice“-<br />

Ansätzen lernen.<br />

• Aus existierenden Ideen sollten die Top 5-Ideen zur Marktreife entwickelt werden.<br />

Impressionen vom <strong>Workshop</strong><br />

Ingrid Lehr-Bin<strong>der</strong> Seite 3 von 3 11/2009<br />

Präsidialbeauftragte <strong>50+</strong>

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