Transportlogistik
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Transportlogistik
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7<br />
<strong>Transportlogistik</strong><br />
Als <strong>Transportlogistik</strong> bezeichnet man die Beförderung von Gütern aller<br />
Art unter Einsatz unterschiedlicher Transportmittel wie z. B. Eisenbahn,<br />
Lastwagen, Luftfahrzeuge, Schiffe oder auch Paketdienste.<br />
<strong>Transportlogistik</strong> ist ein wesentlicher Bestandteil in Geschäftsprozessnetzwerken.<br />
Ihre Bedeutung ist in den letzten Jahrzehnten durch<br />
zunehmende Globalisierung stark gestiegen. Haben sich Unternehmen<br />
in den 80er- und 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts häufig darauf<br />
konzentriert, die internen Kosten im Unternehmen unter anderem<br />
durch die Einführung von ERP-Systemen zu reduzieren, so richtet sich<br />
jetzt auch aufgrund der steigenden Energiekosten der Fokus auf die<br />
Logistik außerhalb des Unternehmens. Im Transport sehen wir in den<br />
letzten Jahren bereits ähnliche Kostenoptimierungstendenzen.<br />
Grundlagen der <strong>Transportlogistik</strong><br />
Das Thema Transport kann aus verschiedenen Geschäftsmodellsichten<br />
betrachtet werden, z. B. aus Sicht der Logistikdienstleister und Spediteure<br />
oder aus Sicht eines herstellenden oder handelnden Unternehmens<br />
(hier als Verladersicht bezeichnet). Beide Geschäftsmodelle weisen<br />
Besonderheiten im betriebswirtschaftlichen Prozess auf. Die<br />
Geschäftsmodellsichten<br />
zur <strong>Transportlogistik</strong><br />
329
7<br />
<strong>Transportlogistik</strong><br />
Zusammenarbeit der einbezogenen Geschäftspartner im Netzwerk hat<br />
dabei jeweils einen eigenen Charakter und eigene Regeln. Auch sind<br />
die Zielsetzungen hier jeweils unterschiedlich. Abbildung 7.1 zeigt<br />
Ihnen die Transportbeziehungen zwischen verschiedenen Geschäftspartnern.<br />
Die in der externen Logistik enthaltene <strong>Transportlogistik</strong><br />
kann dabei sowohl von den Verladern selbst als auch durch Logistikdienstleister<br />
organisiert und durchgeführt werden.<br />
Lieferant<br />
Distributionszentrum<br />
Hersteller/<br />
Händler<br />
Warenempfänger<br />
Materiallieferung<br />
Produktion<br />
Distributionszentrum<br />
Distributionszentrum<br />
Warenauslieferung<br />
Warenanlieferung<br />
Warenauslieferung<br />
Transport<br />
Warenanlieferung<br />
Transport<br />
Transport<br />
Interne Logistik Externe Logistik Interne Logistik Externe Logistik Interne Logistik<br />
Abbildung 7.1<br />
Transportbeziehungen zwischen verschiedenen Geschäftspartnern<br />
Nah- und<br />
Fernverkehr<br />
Aus Sicht der <strong>Transportlogistik</strong> kann man grundsätzlich zwischen Nahverkehr<br />
und Fernverkehr unterscheiden. Beim Nahverkehr kann ein<br />
abholendes oder lieferndes Fahrzeug noch am selben Tag zum Ausgangspunkt<br />
zurückkehren. Unter diese Kategorie fallen in der Regel<br />
auch Auslieferungen von Transportgütern, die aus dem Fernverkehr in<br />
ein Nahverkehrsnetz eingespeist werden (Nachlauf), bzw. Abholungen,<br />
die aus dem Nah- in das Fernverkehrsnetz umgeschlagen werden (Vorlauf).<br />
Der Lkw ist das meistgebrauchte Verkehrsmittel im Nahverkehr.<br />
Der Fernverkehr wird entweder als direkter Fernverkehr (Direktlauf)<br />
oder als Linienverkehr abgewickelt. Beim direkten Fernverkehr wird<br />
ein Transportmittel mit den Transportgütern direkt vom Versender<br />
zum Empfänger über eine größere Distanz gesendet. Bei der Abwicklung<br />
mittels Linienverkehr werden im Nahverkehr abgeholte Güter in<br />
einem Logistikzentrum auf andere Verkehrsmittel (Flugzeug, Schiff,<br />
330
Grundlagen der <strong>Transportlogistik</strong><br />
7<br />
Bahn, Lkw) umgeschlagen und hiermit zusammen mit Gütern anderer<br />
Absender transportiert. Für den gesamten Transportweg sind dabei<br />
auch mehrere Umschlagprozesse möglich. Abbildung 7.2 zeigt Ihnen<br />
dazu schematisch die Transportbeziehungen und das Transportnetzwerk<br />
im Nah- und Fernverkehr.<br />
Fernverkehr<br />
Nahverkehr<br />
Nachlauf<br />
Direktlauf<br />
Transportbedarf<br />
Vorlauf<br />
Direkttransport<br />
Empfänger<br />
Versender<br />
Transportdienstleister/<br />
Logistikzentrum<br />
Transportdienstleister/<br />
Logistikzentrum<br />
Hauptlauf<br />
Hauptlauf<br />
Transportdienstleister/<br />
Logistikzentrum<br />
Nachlauf<br />
Empfänger<br />
Abbildung 7.2<br />
Transportnetzwerk im Nah- und Fernverkehr<br />
Im Fernverkehr sind die Aufwände in Bezug auf die organisatorische<br />
Abwicklung in der Regel wesentlich höher als beim Nahverkehr. Hier<br />
müssen Sie je nach Art des Transports (Luftfracht, Seefracht etc.), nach<br />
Warenart (Gefahrgut, Lebensmittel etc.) und nach geografischen Gegebenheiten<br />
von Abgangsort, Transitorten und Zielort z. B. folgende<br />
zusätzliche Aufgaben durchführen:<br />
› Frachtraumbuchung auf Schiffen oder Flugzeugen<br />
› Außenhandelsabwicklung mit Export- und Importgenehmigungen,<br />
Zollgebühren und Embargoprüfungen<br />
› Gefahrgutabwicklung mit unterschiedlichen nationalen oder transportmodusspezifischen<br />
Regelungen<br />
› Koordination und lückenlose Planung der Güterbewegungen an den<br />
verschiedenen Umschlagspunkten und auf den unterschiedlichen<br />
Transportmodi<br />
Besondere<br />
Aufgaben im<br />
Fernverkehr<br />
331
7<br />
<strong>Transportlogistik</strong><br />
› Kostenberechnung, Abwicklung und Gefahrenverantwortung nach<br />
verschiedenen Incoterms<br />
Internationale Luft- und Seetransporte können dadurch sehr komplex<br />
werden.<br />
Betriebswirtschaftliche Bedeutung<br />
<strong>Transportlogistik</strong><br />
bietet Optimierungspotenzial<br />
<strong>Transportlogistik</strong> läuft nicht isoliert ab. Sie ist immer mit weiteren<br />
betriebswirtschaftlichen Prozessen verbunden, sei es im eigenen Unternehmen<br />
oder bei Geschäftspartnern. Sie organisiert den Warenaustausch<br />
zwischen Geschäftspartnern, wobei eine schlechte Organisation darauffolgende<br />
Geschäftsprozesse beeinträchtigen oder verhindern kann. In<br />
Zeiten einer sehr fortgeschrittenen internen Prozessoptimierung kommt<br />
damit einer optimierten, funktionierenden <strong>Transportlogistik</strong> eine zunehmende<br />
Bedeutung zu. Hier lassen sich noch größere Einsparpotenziale,<br />
Gesamtprozessoptimierungen und Servicevorteile erzielen.<br />
Optimierungsziel der <strong>Transportlogistik</strong> ist es, alle anstehenden Gütertransporte<br />
so abzuwickeln, dass<br />
› vorhandene Transportmittel möglichst optimal genutzt werden<br />
› möglichst wenig Leerfahrten entstehen<br />
› verfügbare Dienstleister möglichst kostengünstig und vereinbarungskonform<br />
beauftragt werden<br />
› alle Güter gesetzes- und regelkonform transportiert werden (Gefahrgutregeln,<br />
Handelsregeln etc.)<br />
› Betriebsstoff-, Personal- und Dienstleisterkosten minimiert werden<br />
› Servicezeiten und vereinbarte Dienstleistungsgrade/Service Level<br />
(z. B. 24-Stunden-Lieferung) eingehalten werden<br />
Durch geeignete Softwaresysteme können viele dieser Optimierungspotenziale<br />
ausgeschöpft werden.<br />
Transport aus Verladersicht<br />
Prozesstypen<br />
bei Verladern<br />
Aus Sicht eines Verladers gibt es drei wesentliche Prozesstypen, die in<br />
der <strong>Transportlogistik</strong> unterstützt werden müssen:<br />
332
Grundlagen der <strong>Transportlogistik</strong><br />
7<br />
› Eingehende Transporte, mit denen Warenbestellungen abgeholt<br />
bzw. Materialnachschub für eine Produktion herangeschafft wird<br />
› Ausgehende Transporte, mit denen produzierte und zu liefernde<br />
Materialien oder Waren von einem Werk oder Lager zu einem<br />
Warenempfänger transportiert werden<br />
› Streckengeschäfte, bei denen der Verlader Ware direkt von einem<br />
seiner Lieferanten zum Empfänger transportieren lässt, ohne selbst<br />
physisch die Ware zu bekommen<br />
Die Bedarfsrichtung der Transportbedarfe, d. h. wo die zu transportierenden<br />
Güter bereitgestellt und letztendlich angeliefert werden, ist für<br />
die eigentliche Abwicklung logistisch kaum von Belang. Dabei müssen<br />
Sie jedoch die vereinbarten Tarifstrukturen und Abhängigkeiten von<br />
Incoterms berücksichtigen.<br />
Ein Verlader kann <strong>Transportlogistik</strong> in drei unterschiedlichen Detailgraden<br />
durchführen:<br />
› Komplett eigene <strong>Transportlogistik</strong><br />
Der Verlader betreibt einen eigenen Fuhrpark mit eigenen Fahrern<br />
und versucht mit diesem, eine möglichst optimale Auslastung durch<br />
seine zu transportierenden Güter zu erreichen. Dabei steht die Kostenminimierung<br />
im Vordergrund, wobei mit möglichst wenigen<br />
Fahrzeugen möglichst alle Gütertransporte gemäß den zuvor genannten<br />
Optimierungszielen abgewickelt werden. Diese Organisationsform<br />
ist häufiger in kleineren produzierenden Unternehmen oder in<br />
Retail-Unternehmen anzutreffen. Die <strong>Transportlogistik</strong> wird dabei im<br />
Wesentlichen im Nahverkehr um Werke und Distributionszentren<br />
durchgeführt.<br />
› Eigene Transportdisposition mit Verwendung<br />
von Logistikdienstleistern<br />
Der Verlader sieht es als seine Kompetenz, die Transporte selbst so<br />
zu planen, wie er es für optimal hält. Er hat jedoch keinen eigenen<br />
Fuhrpark und beauftragt daher einen Logistikdienstleister oder<br />
Frachtführer mit der Abwicklung der Transporte gemäß seinen<br />
genauen Vorgaben. Diese Organisationsform findet häufig in Unternehmen<br />
Anwendung, in denen mehrere unabhängige Unterorganisationen<br />
Transportbedarfe an eine zentrale Disposition weiterleiten.<br />
Arten der Transportorganisation<br />
bei<br />
Verladern<br />
333
7<br />
<strong>Transportlogistik</strong><br />
› Komplette Vergabe von Transportaufgaben/-dienstleistungen<br />
Der Verlader übergibt einem Logistikdienstleister die einzelnen<br />
anstehenden Transportbedarfe und lässt den Dienstleister über die<br />
Abwicklung entscheiden. In einer gesteigerten Form werden dem<br />
Dienstleister noch weitere Aufgaben der externen Logistikkette<br />
übergeben (Lagerverwaltung, Auftragsabwicklung, Bestandskontrolle),<br />
wobei der Dienstleister immer größere Verantwortung übernimmt.<br />
Transport aus Sicht des Logistikdienstleisters<br />
Definition »Logistikdienstleister«<br />
Der Begriff Logistikdienstleister ist der Oberbegriff sowohl für Spediteure<br />
als auch für Frachtführer. In beiden Unternehmensformen stellt<br />
die Abwicklung von Transporten den Kernprozess des Unternehmens<br />
und der Wertschöpfung dar. Spediteure organisieren den Transport von<br />
Gütern, Frachtführer führen den physischen Warentransport durch.<br />
Beide Unternehmensformen arbeiten eng zusammen. Spediteure, die<br />
keinen eigenen Fuhrpark besitzen, sind dabei auf Frachtführer als<br />
eigentlich ausführende Geschäftspartner angewiesen. In größeren<br />
Logistikunternehmen sind häufig beide Unternehmensformen vertreten,<br />
wobei die Logistikdienstleistungsorganisation Gesamtaufträge<br />
annimmt, plant, organisatorisch abwickelt und dann an den eigenen,<br />
hausinternen Frachtführer und weitere externe Frachtführer vergibt.<br />
Kompetenzen –<br />
Frachtführer<br />
Kompetenzen –<br />
Logistikdienstleister<br />
Die Kompetenzen eines Frachtführers liegen in folgenden Bereichen:<br />
› Bereitstellung von modusspezifischer Transportkapazität (Bahn,<br />
Flugzeug, Schiff, Lkw)<br />
› optimierte Auslastung der eigenen Flotte und damit verbunden die<br />
Möglichkeit, attraktive Preise für die Transportdienstleistung und<br />
Bereitstellung von Transportmitteln (z. B. Containern) anzubieten<br />
Die Kompetenzen eines Logistikdienstleisters sind die folgenden:<br />
› Konsolidierung von Gütern verschiedener Auftraggeber, um damit<br />
eine Profitabilitätsmaximierung zu erzielen<br />
› Gesamtabwicklung eines Gütertransports für einen Auftraggeber<br />
inklusive Erbringung aller rechtlich erforderlichen Leistungen (Verzollung,<br />
Gefahrgutbehandlung, Papierdruck, Export-/Importabwick-<br />
334
SAP-Systeme und -Applikationen<br />
7<br />
lung, Warenumschlag) und fachgerechte Unterbeauftragung an alle<br />
beteiligten Frachtführer<br />
Konsolidierung und Profitabilität<br />
Die Konsolidierung von Gütern verschiedener Auftraggeber gibt dem Logistikdienstleister<br />
die Möglichkeit der Profitoptimierung, da er z. B. einen<br />
Containertransport (Vollcontainer) für 1.000 € bei einem Frachtführer in<br />
Auftrag geben kann und anschließend die darin verfügbaren 24 Palettenstellplätze<br />
für jeweils 100 € an seine Auftraggeber weiterverkaufen kann.<br />
Ab der elften verkauften Palette macht der Dienstleister Profit. Das Risiko<br />
der unvollständigen Auslastung trägt er dabei natürlich gleichermaßen.<br />
Mischformen zwischen Verlader und Dienstleister<br />
Aus der Sicht eines Verladers ist die Transportabwicklung in der Regel<br />
keine Kernkompetenz, auf die er sich konzentrieren will, sondern eine<br />
notwendige Aufgabe, die durchgeführt werden muss, um die Prozesskette<br />
komplett abzuwickeln. Anstatt die Transportdienstleistung komplett<br />
nach außen zu vergeben, kann der Verlader auch ein Outsourcing<br />
seiner Transportabteilung in eine eigene Logistikorganisation durchführen<br />
(mit oder ohne Fuhrpark), damit seine Kompetenzen optimieren<br />
und diese dann auch anderen Geschäftspartnern für deren Transportabwicklung<br />
zur Verfügung stellen. Damit beginnen outgesourcte<br />
Logistikabteilungen größerer Unternehmen, den Logistikdienstleistern<br />
direkt Konkurrenz zu machen.<br />
Neue Konkurrenz<br />
für die Logistikdienstleister<br />
SAP-Systeme und -Applikationen<br />
Insbesondere im Bereich Transport wurden im Laufe der Entwicklungsgeschichte<br />
der SAP-Systeme mehrere Transportlösungen entwickelt,<br />
die jeweils einen bestimmten Nutzerkreis und Fokus hatten<br />
(siehe Abbildung 7.3):<br />
Transportmanagement<br />
in der<br />
SAP-Welt<br />
1 1987 wurde im Mainframe-System SAP R/2 die erste Transportlösung<br />
(Realtime Vertrieb, RV, mit Realtime Transport, RT) auf den<br />
Markt gebracht, deren Funktionalität stark durch Verlader aus der<br />
chemischen Industrie geprägt war.<br />
335
7<br />
<strong>Transportlogistik</strong><br />
2 1993 wurde mit SAP R/3 die Transportabwicklung SD-TRA in den<br />
Markt eingeführt, die eine generische Lösung aus Sicht der Verlader<br />
darstellt. Mit Release SAP R/3 4.6 wurde die Lösung in das Logistic<br />
Execution System eingeordnet (LE-TRA).<br />
3 Im Jahre 2000 stellte SAP als Ergänzung zum SAP ERP-Transport die<br />
Transportplanung und -optimierung für Verlader in SAP APO (APO-<br />
TP/VS, Transportplanung/Vehicle Scheduling) zur Verfügung.<br />
1987<br />
Transport-<br />
Abwicklung<br />
SAP R/2<br />
Verlader, Retailer<br />
1993<br />
Transport-<br />
Abwicklung<br />
SAP R/3<br />
2000<br />
Transportoptimierung<br />
SAP APO-<br />
TP/VS<br />
2001 2007 2010+<br />
SAP Event<br />
Management<br />
Track & Trace<br />
SAP TM 6.0<br />
und<br />
SAP TM 7.0<br />
SAP TM 8.0<br />
und<br />
SAP TM 8.1<br />
Logistikdienstleister, Verlader<br />
SAP R/2 GUI SAP Dynpro SAP Webdynpro und<br />
NetWeaver Business Client<br />
Abbildung 7.3<br />
Historie der Transportlösungen bei SAP<br />
4 SAP Event Management (SCM-EM) wurde als Tracking & Tracing-<br />
Lösung sowohl für Verlader als auch für Logistikdienstleister im<br />
Jahre 2001 in den Markt eingeführt und zum Zweck der Transportverfolgung<br />
mit dem ERP-Transport integriert.<br />
5 Mit SAP Transportation Management (SAP TM) brachte SAP im Jahr<br />
2007 eine umfassende, eigenständige Transportlösung hervor, die<br />
sowohl die Belange der Logistikdienstleister als auch der Verlader<br />
bedient. Diese wurde in den Folgejahren funktional stark ausgebaut.<br />
336
SAP-Systeme und -Applikationen<br />
7<br />
Teilprozesse und Komponenten der SAP-Transportlösungen<br />
Eine Übersicht über die Komponenten der Transportlösungen sehen<br />
Sie in Abbildung 7.4. Das Schaubild zeigt Ihnen, wie die Komponenten<br />
bzw. einzelne Teilprozesse daraus integriert sind, um die Transportabwicklung<br />
zu ermöglichen.<br />
Kundenfrachtrechnung<br />
SAP TM<br />
Frachteinheit<br />
Sendungsanfragen<br />
Transportplanung<br />
Touren/<br />
Sendungen<br />
CIF<br />
<br />
Kunden/<br />
Anforderer<br />
Externes<br />
Planungssystem<br />
Bedarfe<br />
Frachtkostenbeleg<br />
SAP ERP<br />
Aufträge<br />
oder<br />
Bestellungen<br />
Auslieferung,<br />
Anlieferung<br />
CIF<br />
<br />
SAP SCM (APO-TPNS)<br />
Verfügbarkeitsprüfung<br />
Frachteinheit<br />
Transportplanung<br />
Planung<br />
Dienstl.-<br />
Frachtrechnung<br />
Sendungsaufträge<br />
Transporte<br />
Transport<br />
LES<br />
Transport<br />
TP/VS<br />
SAP EM<br />
Event-<br />
Handler-<br />
Sendung<br />
Event-<br />
Handler-<br />
Transport<br />
Abbildung 7.4<br />
Integration<br />
Gesamtübersicht der SAP-Transportlösungskomponenten und ihre<br />
Die wesentlichen Komponenten der Transportlösung sind:<br />
› SAP ERP: Sales and Distribution (SD) und Logistics Execution<br />
System (LES) für Kundenauftrag und Auslieferung<br />
Der Kundenauftrag (siehe Kapitel 6, »Distributionslogistik«) stellt<br />
den Ausgangspunkt für ausgehende Transportbedarfe eines Verladers<br />
dar. Die vom Kunden gekauften Güter aus einem oder mehreren<br />
Abgangsorten erzeugen die Transport-Einzeltransportbedarfe.<br />
Diese Einzelbedarfe werden in den auf Basis des Auftrags gebildeten<br />
Lieferungen definiert.<br />
Wesentliche<br />
Komponenten<br />
337
7<br />
<strong>Transportlogistik</strong><br />
› SAP ERP: Materials Management (MM) und LES für Bestellungen,<br />
Umlagerbestellungen und Anlieferungen<br />
Die Bestellung (siehe Kapitel 4, »Beschaffungslogistik«) ist das<br />
Ursprungsdokument für einen eingehenden Transportbedarf eines<br />
Verladers, in dem die zu beschaffenden Güter mit ihren Beschaffungsorten<br />
definiert werden. Aus einer Bestellung können Anlieferungen<br />
erzeugt werden, die wiederum die Einzeltransportbedarfe<br />
darstellen.<br />
Umlagerbestellungen (siehe Kapitel 4, »Beschaffungslogistik«) zwischen<br />
Werken sind eine besondere Art der Bestellung. Sie werden in<br />
SAP ERP ähnlich einer normalen Bestellung behandelt. Es entsteht<br />
hier lediglich zusätzlich zur Anlieferung auch eine Auslieferung, die<br />
die ausgehende Seite aus Bestandssicht repräsentiert.<br />
› SAP ERP: Logistics Execution System (LES) für Transport- und<br />
Frachtkostenbeleg<br />
Der ERP-Transportbeleg und der dazugehörende Frachtkostenbeleg<br />
sind die Planungs-, Ausführungs- und Abrechnungsbelege für die<br />
Transportabwicklung. In der Komponente Logistics Execution System<br />
können Sie Transporte und Transportketten erstellen, manuell<br />
oder regelbasiert Lieferungen konsolidieren und die Ausführung<br />
dokumentieren. Die Transportkosten können hier als Dienstleisterkosten<br />
aus Verladersicht berechnet und anschließend abgerechnet<br />
werden. Im Kundenauftrag besteht die Möglichkeit, auf die Transportkosten<br />
zuzugreifen und diese zusammen mit der normalen Faktura<br />
des Kundenauftrags an einen Kunden weiterzufakturieren.<br />
› SAP APO: globale Verfügbarkeitsprüfung (gATP)<br />
Die globale Verfügbarkeitsprüfung (siehe Kapitel 6, »Distributionslogistik«)<br />
im APO-System unterstützt die Kundenauftragsbearbeitung,<br />
indem sie die beste Quelllokation (Sourcing) für die vom Kunden<br />
bestellten Materialien ermittelt. Dabei werden sowohl<br />
Kundenwunschtermine, Transportzeiten, verfügbare und reservierte<br />
Materialmengen als auch alternativ lieferbare Materialien in<br />
Betracht gezogen. Ab Release SAP SCM 5.0 ist die globale Verfügbarkeitsprüfung<br />
mit der APO-Transportplanung integriert, sodass ein<br />
detaillierter Transportplan für die Zeitplanung der Lieferung herangezogen<br />
werden kann.<br />
338
SAP-Systeme und -Applikationen<br />
7<br />
› SAP APO: Transportplanung/Vehicle Scheduling (TP/VS)<br />
Die APO-Transportplanung ist ein Optimierungswerkzeug für die<br />
Transportplanung, das aus mehreren Teilkomponenten besteht. Die<br />
Transportbedarfe werden dem Optimierer zusammen mit Informationen<br />
über das verwendete Transportnetzwerk und die vorhandenen<br />
Fahrzeugressourcen übergeben. Der Optimierer ermittelt für<br />
die übergebenen Transportbedarfe eine kostenoptimale Lösung,<br />
d. h., es werden Touren mit konsolidierten Transportbedarfen gebildet,<br />
die von den kostengünstigsten Ressourcen ausgeführt werden.<br />
Über die Dienstleisterauswahl können Sie den bzw. die besten<br />
Dienstleister ermitteln, wobei die besten nach unterschiedlichen<br />
Kriterien (Preis, Kontingent, Qualität, Präferenz etc.) bestimmt werden<br />
können.<br />
Anschließend haben Sie die Möglichkeit, eine Dienstleisterausschreibung<br />
durchzuführen, um die getroffene Auswahl bestätigen<br />
zu lassen.<br />
› SAP Transportation Management (SAP TM)<br />
SAP TM ist eine Komplettlösung zur Abwicklung von Transportprozessen<br />
als Logistikdienstleister oder auch als Verlader. Es bietet Ihnen<br />
umfangreiche Funktionalitäten zum Angebots- und Auftragsmanagement,<br />
zur Transportplanung, Buchungsabwicklung, Tourenbildung<br />
und Unterbeauftragung an Dienstleister oder eigene interne Organisationen.<br />
Darüber hinaus sind flexible Funktionen zur Transportkostenberechnung<br />
für den Verkauf und Einkauf von Transportdienstleistungen<br />
sowie zur Berechnung eigener Transportkosten integriert.<br />
Für die Abrechnung der Kunden- und Dienstleisterfrachtkosten ist<br />
eine Integration in SAP ERP (FI/CO) standardmäßig verfügbar.<br />
› SAP Event Management<br />
SAP Event Management (siehe Kapitel 9, »Kontrolle und Berichtswesen«)<br />
ist ein universelles und sehr flexibles Werkzeug, um alle Arten<br />
von Sichtbarkeitsprozessen und Statusverfolgungsprozessen zu<br />
unterstützen (Tracking & Tracing: Transportverfolgung). Es ermöglicht<br />
Ihnen auch die Erfassung von Leistungsdaten über eigene und<br />
Partnerprozesse und damit im Zusammenspiel mit SAP NetWeaver<br />
BW eine Leistungsbeurteilung.<br />
339
7<br />
<strong>Transportlogistik</strong><br />
SAP Event Management ist sowohl mit der ERP-Transportabwicklung<br />
als auch mit SAP TM integriert, wobei verschiedene Standard-<br />
Tracking-Szenarien vorkonfiguriert sind.<br />
› Sonderkomponenten für spezielle Industrien<br />
Im Rahmen des SAP-Portfolios können Sie weitere Komponenten<br />
für spezielle Industrieanforderungen einsetzen, die in Abbildung<br />
7.4 nicht dargestellt sind. Zu diesen Komponenten gehören z. B.:<br />
› SAP Oil & Gas Traders and Schedulers Workbench (TSW) für die Planung<br />
und Ausführung von Tankertransporten unter besonderer<br />
Berücksichtigung des Rohstoffverkaufs von In-Transit-Beständen<br />
› SAP Oil & Gas Transportation and Distribution (TD) für die<br />
Abwicklung von Massenguttransporten im Downstream-<br />
Bereich (z. B. Tankstellenbelieferung). Hier werden besonders<br />
auch Meterablesungen, temperaturabhängige Volumenänderungen<br />
des Transportguts sowie Verträglichkeiten von vorangehender<br />
und neuer Ladung von Tanks berücksichtigt.<br />
› SAP Railcar Management (RCM) für die Abwicklung von Bahntransporten<br />
mit unternehmenseigenen und bahneigenen<br />
Güterwaggons. RCM, das von vielen Unternehmen der chemischen<br />
Industrie verwendet wird, baut auf SAP Event Management<br />
auf und verwendet dieses zur Waggonverfolgung.<br />
Zudem können Sie die einzelnen Aktivitäten der Bahnwaggons<br />
planen und durchführen und mit dem Onsite Event<br />
Management (OSEM) eigene Verlade- und Verschiebebahnhöfe<br />
managen.<br />
Die Vielzahl der entstandenen Lösungen ist ein direktes Abbild der<br />
Vielfältigkeit des weltweiten Transportwesens.<br />
Transportabwicklungsszenarien und ihre Integration in die<br />
Beschaffungs- und Distributionslogistik<br />
Auswahlkriterien<br />
für eine SAP-<br />
Transportlösung<br />
Unter Verwendung der zuvor beschriebenen Teilkomponenten und<br />
Prozesse können Sie unterschiedliche Lösungsansätze für die Transportabwicklung<br />
mit SAP wählen. Jeder dieser Lösungsansätze bietet Ihnen<br />
eine grundlegende Transportfunktionalität, die jeweils durch spezifische<br />
Erweiterungen und Integrationsmechanismen spezialisiert ist und<br />
damit besonders gut die Anforderungen einer jeweiligen Anwender-<br />
340
SAP-Systeme und -Applikationen<br />
7<br />
gruppe unterstützt. Dabei lässt sich eine grobe Richtlinie für die Auswahl<br />
der im Folgenden ausführlicher dargestellten Transportlösungen<br />
angeben:<br />
› Klassische Transportabwicklung für Verlader (SAP ERP, Logistics<br />
Execution System)<br />
Fertigungs- oder Handelsunternehmen mit allgemeinen Transportanforderungen,<br />
die keine komplexen Strategien für die mit einer<br />
Transportplanung integrierten Prozesse der Bezugsquellenfindung<br />
oder Verfügbarkeitsprüfung benötigen<br />
› Klassische Transportabwicklung mit Erweiterungen (SAP APO-<br />
Transportplanung mit Dienstleisterauswahl)<br />
Zuvor genannte Fertigungs- oder Handelsunternehmen, die erhöhte<br />
Anforderungen an eine Transportplanung und -optimierung oder an<br />
die Dienstleisterauswahl und -ausschreibung haben, jedoch ohne<br />
eine Integration mit der Verfügbarkeitsprüfung zu benötigen<br />
› Verladerlösung mit globaler Verfügbarkeitsprüfung und Transportoptimierung<br />
(SAP APO-TP/VS)<br />
Fertigungs- oder Handelsunternehmen, bei denen optimale Transportabwicklung<br />
und minimierte Transportkosten eine große Rolle<br />
spielen und bei denen der Transport stark von der Bezugsquellenfindung<br />
und Verfügbarkeit von Waren abhängt. Dies gilt insbesondere<br />
dann, wenn Themen wie Materialsubstitution oder Entscheidungen<br />
bei weltweiten Bezugs- und Lieferquellen eine wichtige<br />
Rolle spielen.<br />
› Verladerlösung mit Dienstleistungsbezug (SAP TM im Zusammenspiel<br />
mit der ERP-Distributionslogistik)<br />
Fertigungs- oder Handelsunternehmen, bei denen die Transportabwicklung<br />
eine geschäftsbereichsübergreifende oder ausgegliederte<br />
Funktion ist. Diese Unternehmen haben oft eine eigene Transportabteilung,<br />
die Transportbedarfe aus mehreren Unternehmensbereichen<br />
erhält (unter Umständen auch aus unterschiedlichen ERP-Systemen).<br />
Diese sollen jedoch konsolidiert abgewickelt werden, um<br />
Kostenreduzierungen zu erreichen. Die Transportabteilungen arbeiten<br />
oft wie ein Transportdienstleister innerhalb des Unternehmens.<br />
Dazu wird die Kundenauftragsintegration mit Frachtkostenfakturierung<br />
im ERP-System beibehalten, die eigentliche Transportdisposition<br />
wird jedoch dem funktional wesentlich mächtigeren TM-Sys-<br />
341
7<br />
<strong>Transportlogistik</strong><br />
tem übergeben. Ab der Version SAP TM 8.0 besteht hierzu eine<br />
leistungsfähige Integration von SD-Auftrag, LE-Lieferung und der<br />
Transportauftragsabwicklung von SAP TM.<br />
› Transportdienstleisterlösung (SAP TM im Zusammenspiel mit<br />
dem ERP-Finanzwesen)<br />
Transportdienstleistungsunternehmen, die Transport als Service an<br />
andere Unternehmen verkaufen und die ihrerseits Transportdienstleistungen<br />
von anderen Unternehmen (Frachtführern) einkaufen<br />
Im Folgenden gehen wir auf diese Transportlösungen ausführlicher ein.<br />
Verladerlösung<br />
Klassische Transportabwicklung für Verlader (SAP ERP, Logistics<br />
Execution System)<br />
Die klassische SAP-Transportlösung für Verlader, die von mehr als<br />
2.000 SAP-Kunden weltweit eingesetzt wird, ist die Transportabwicklung<br />
mit der ERP-Komponente Logistics Execution System. Dabei werden<br />
Transporte sowohl von auszuliefernden, von abzuholenden als<br />
auch von umzulagernden Gütern unterstützt. In Abbildung 7.5 erhalten<br />
Sie einen Überblick über diese Transportlösung. Der Standardabwicklungsprozess<br />
für Transporte von verkauften Waren beginnt mit<br />
dem vom Kunden initiierten Kundenauftrag (siehe 1 in Abbildung 7.5).<br />
Der Kundenauftrag dokumentiert die verkauften und zu transportierenden<br />
Waren, die aus einem oder mehreren Werken geliefert werden<br />
müssen. Auf Basis des Kundenauftrags werden eine oder mehrere Auslieferungen<br />
erstellt (Distribution/Versand) 2. Durch manuelle oder<br />
regelbasierte Planung können Sie anschließend Transporte bilden, die<br />
eine oder mehrere Auslieferungen enthalten. Dabei können Sie auch<br />
Auslieferungen aus unterschiedlichen Werken konsolidieren. Zur<br />
Abbildung von Fernverkehrstransporten haben Sie die Möglichkeit,<br />
einzelne Transportbelege für Vorlauf, Hauptläufe und Nachlauf anzulegen,<br />
in denen jeweils dieselben Auslieferungen auf jeweils einer Teilstrecke<br />
enthalten sind. Für jeden Transportbeleg können Sie in SAP<br />
Event Management einen sogenannten Event Handler erzeugen, der<br />
die Transportverfolgung ermöglicht 3. Mit Bezug auf die im Transportbeleg<br />
dokumentierten Daten und die darin referenzierten Auslieferungsdaten<br />
können Sie einen Frachtkostenbeleg erstellen und die an<br />
den Dienstleister zu bezahlenden Frachtkosten berechnen 4.<br />
342
SAP-Systeme und -Applikationen<br />
7<br />
Die auf dem Verkaufsauftrag basierende Verkaufspreisberechnung für<br />
das Material und die anschließend erstellte Faktura können die in den<br />
Frachtkosten verwendeten Konditionen einschließen. Dadurch können<br />
Sie die an den Transportdienstleister bezahlten Beträge an den<br />
Kunden weiterberechnen. Über den Frachtkostenbeleg können Sie<br />
schließlich noch die Überleitung der Dienstleisterkosten in die Finanzbuchhaltung<br />
inklusive der Bildung von Rückstellungen einleiten 5.<br />
SAP ERP<br />
SD/LES<br />
Externes<br />
Planungssystem<br />
Kunde<br />
Kundenauftrag<br />
Fakturabeleg<br />
Umlagerbestellung<br />
Bestellung<br />
Lieferant<br />
Bedarfe<br />
Auslieferung<br />
Anlieferung<br />
Lieferavis<br />
Planung<br />
Kundenfrachtabrechnung<br />
Transport<br />
LES<br />
(ausgehend)<br />
Frachtkostenbeleg<br />
Frachtkostenbeleg<br />
Transporte<br />
Transport<br />
LES<br />
(eingehend)<br />
FI/CO<br />
Finanzbelege<br />
SAP EM<br />
Event-<br />
Handler-<br />
Transport<br />
Event-<br />
Handler-<br />
Transport<br />
Abbildung 7.5<br />
SAP ERP-Transportprozesse für Kundenauftrag und Bestellung<br />
Der zuvor beschriebene Prozess gestaltet sich analog für eingehende<br />
Transporte, deren Transportbedarf sich aus Bestellungen ergibt, wobei<br />
der Schritt der Kundenfrachtabrechnung hier nicht möglich ist. Aus<br />
einer unternehmensintern initiierten Bestellung, die an einen Lieferanten<br />
gesendet wird, werden ein oder mehrere Anlieferungen erzeugt.<br />
Jede Anlieferung kann in gleicher Weise wie Auslieferungen in Transporten<br />
eingeplant werden.<br />
Eingehende<br />
Transporte<br />
343
7<br />
<strong>Transportlogistik</strong><br />
Besonderheit bei der Transportbildung<br />
mit dem ERP-Transport<br />
Beachten Sie bitte, dass es mit der Transportabwicklung in der Komponente<br />
Logistics Execution System nicht möglich ist, Anlieferungen und<br />
Auslieferungen in einem Transport zu konsolidieren. Ein Transport ist damit<br />
jeweils lieferrichtungsrein. Wenn Anlieferungen und Auslieferungen<br />
geplant werden müssen, müssen Sie dafür unterschiedliche Transporte anlegen.<br />
Verladerabwicklung<br />
für Umlagerbestellungen<br />
Umlagerbestellungen zwischen Werken werden als eine besondere Art<br />
der Bestellung angelegt. Aus den Umlagerbestellungen werden<br />
anschließend jeweils Auslieferungen für die Warenausgangsseite aus<br />
dem liefernden Werk und Anlieferungen für die Wareneingangsseite<br />
in das empfangende Werk angelegt. Da der dafür gegebenenfalls notwendige<br />
Transport auf dem Transportbedarf der abgebenden Seite<br />
basiert, werden im Falle der Umlagerbestellung die Transporte auf<br />
Grundlage der Auslieferungen gebildet. Diese lassen sich mit normalen<br />
Auslieferungen zusammen in einem Transport konsolidieren, jedoch<br />
nicht mit Anlieferungen. Auch im Falle der Umlagerbestellung entfällt<br />
der Schritt der Kundefrachtabrechnung.<br />
SAP ERP und<br />
SD-TPS<br />
Klassische Transportabwicklung mit Erweiterungen (Externes<br />
Transportplanungssystem oder Ausschreibungsfunktion)<br />
Die Transportabwicklung in SAP ERP bietet Ihnen zur Transportplanung<br />
die Möglichkeit der manuellen oder regelbasierten Disposition.<br />
Eine Optimierung im Sinne der kürzesten Route, der besten Fahrzeugnutzung<br />
oder der niedrigsten Kosten ist damit nicht möglich. Zu diesem<br />
Zweck können Sie jedoch über die Standardschnittstelle für<br />
externe Transportplanungssysteme (SD-TPS) ein externes Planungssystem<br />
anbinden (siehe dazu auch Abbildung 7.5). Auslieferungen und<br />
Anlieferungen werden gemäß einer Selektion oder nach voreingestellten<br />
Regeln in ein oder mehrere spezialisierte, externe Transportplanungssysteme<br />
verteilt. Es ist z. B. möglich, ein Planungssystem für den<br />
Straßentransport in Deutschland und ein Planungssystem für europaweite<br />
Bahntransporte anzubinden und mit den jeweils relevanten Lieferbelegen<br />
zu versorgen. Die in den externen Planungssystemen<br />
344
SAP-Systeme und -Applikationen<br />
7<br />
geplanten – und je nach Funktionalität auch optimierten – Transporte<br />
werden dann in die ERP-Transportabwicklung zurückgesendet und<br />
legen dort Transportbelege an. Sie können dabei festlegen, ob das<br />
externe Planungssystem von nun an die Planungshoheit über die<br />
Transporte behalten soll oder ob diese in der ERP-Transportabwicklung<br />
geändert werden dürfen. Eine Rücksynchronisation der dort<br />
gemachten Änderungen in das externe Planungssystem findet nicht<br />
statt.<br />
Verladerlösung mit globaler Verfügbarkeitsprüfung und Transportoptimierung<br />
(SAP APO-TP/VS)<br />
Wenn ein Unternehmen aus dem Bereich der Verlader hohe Anforderungen<br />
hinsichtlich der Transportoptimierung mit einer engen Integration<br />
in die Bezugsquellenfindung und die globale Verfügbarkeitsprüfung<br />
hat, kommt eine Transportlösung zum Einsatz, die aus ERP-<br />
Logistik und SAP APO besteht. Die Lösung kann sowohl für einkaufsals<br />
auch verkaufsbasierte Prozesse verwendet werden. Abbildung 7.6<br />
zeigt Ihnen einen Überblick über den Prozessfluss für den Vertriebsprozess.<br />
SAP ERP und<br />
SAP APO<br />
Basierend auf dem Kundenauftrag wird eine globale Verfügbarkeitsprüfung<br />
im APO-System durchgeführt. Im Rahmen dieser Verfügbarkeitsprüfung<br />
können mit dem Routing Guide bereits Frachteinheiten<br />
erzeugt werden, die dann mit der APO-Transportplanung geplant und<br />
entweder vorwärts oder rückwärts terminiert werden. Die in der Verfügbarkeitsprüfung<br />
ermittelte Terminierung wird dann in den Kundenauftrag<br />
zurückkommuniziert. Die Planung bleibt als temporäre Planung<br />
im APO-System bestehen, bis der Kundenauftrag gesichert wird.<br />
Zum Zeitpunkt der Sicherung wird dann der temporäre Transportplan<br />
mit gesichert. Auf Basis dieses Plans kann eine Dienstleisterauswahl<br />
und -ausschreibung durchgeführt werden. Anschließend werden im<br />
ERP-System Auslieferungen und Transportbelege erzeugt. Die eigentliche<br />
Abwicklung wird auf der Basis der ERP-Transportbelege durchgeführt.<br />
Analog zur klassischen Verladerlösung können Sie auch hier die<br />
Dienstleisterkosten berechnen, begleichen und an Kunden weiterfakturieren.<br />
345
7<br />
<strong>Transportlogistik</strong><br />
SAP ERP<br />
CIF<br />
<br />
SAP SCM (APO-TP/VS)<br />
Kunden<br />
Verfügbarkeitsprüfung<br />
Transportplanung<br />
Dienstleisterauswahl<br />
Transport<br />
TP/VS<br />
Transport<br />
LES<br />
Dienstleisterausschreibung<br />
Transport<br />
TP/VS<br />
Transportdienstleister<br />
SAP EM<br />
Frachteinheit<br />
Kundenauftrag<br />
Auslieferung<br />
Frachtkostenbeleg<br />
Event-<br />
Handler-<br />
Transport<br />
Abbildung 7.6<br />
Transportprozess mit SAP APO für die Kundenauftragsabwicklung<br />
Verladerlösung mit Dienstleistungsbezug (SAP TM im Zusammenspiel<br />
mit der ERP-Logistik)<br />
Ein Verlader mit einer ausgegliederten Transportdispoabteilung benötigt<br />
in der Regel Transportfunktionalität, die eine ERP-systemübergreifende<br />
Transportdisposition ermöglicht oder die einen starken Dienstleistungsbezug<br />
hat. Die Transportbedarfe können hier je nach<br />
Geschäftsbereich in unterschiedlichen Systemen erzeugt werden, z. B.<br />
in mehreren ERP-Systemen, in denen jeweils die Vertriebslogistik<br />
separat abgewickelt wird. Sollen nun durch eine Konsolidierung von<br />
Transportbedarfen aus verschiedenen Systemen Kostenreduktionen<br />
erreicht werden, so ist das mit der klassischen Verladerlösung nicht<br />
möglich, da die dort gebildeten Transporte jeweils Referenzen zu den<br />
Lieferbelegen benötigen, die jedoch über mehrere Systeme verteilt<br />
sind.<br />
346
SAP-Systeme und -Applikationen<br />
7<br />
Hier kommt in der Regel auch die Transportdisposition mit der Abwicklung<br />
in SAP TM zum Zuge. Kundenaufträge, Bestellungen und Lieferbelege<br />
werden in einem oder mehreren ERP-Systemen erzeugt und über<br />
die Serviceschnittstelle an SAP TM geschickt (siehe dazu Abbildung 7.7).<br />
Die in SAP TM aus den Kundenaufträgen angelegten Transportbedarfe<br />
werden geplant und in Liefervorschlägen zusammengestellt, die an das<br />
jeweilige ERP-System zurückkommuniziert werden, wo entsprechende<br />
Lieferungen erzeugt werden. Eine Transportdisposition im ERP-System<br />
(LES) geschieht eventuell noch zum Zweck der Kundenfrachtabrechnung,<br />
wobei jedoch die Frachtkostenberechnung in SAP TM und in SAP<br />
ERP separat durchgeführt werden muss.<br />
Rückmeldung<br />
an SAP ERP<br />
SAP TM<br />
Transportbedarf<br />
CIF<br />
<br />
Kundenauftrag<br />
SAP ERP<br />
SD/LES<br />
Kunde<br />
Transportplanung<br />
Liefervorschlag<br />
Lieferung<br />
Fakturabeleg<br />
Kundenfrachtabrechnung<br />
Material- und<br />
Frachtrechnung<br />
Frachteinheiten<br />
Transport<br />
LES<br />
(ausgehend)<br />
Frachtkostenbeleg<br />
Frachtaufträge<br />
Bestellung/<br />
Dienstl.<br />
Erfassung<br />
Rückstellung<br />
Rechnungsprüfung<br />
Gutschrift<br />
Dienstl.-<br />
frachtrechnung<br />
Transportdienstleister<br />
SAP EM<br />
FI/CO<br />
Event<br />
Handler<br />
Transport<br />
Finanzbelege<br />
Abbildung 7.7 Transportabwicklung für Verlader mit SAP TM und SAP ERP als<br />
Auftragsabwicklungssystem<br />
347
7<br />
<strong>Transportlogistik</strong><br />
Alle Schritte der Transportplanung, -disposition und -abwicklung werden<br />
anschließend in SAP TM ausgeführt, wobei die flexiblen Planungsund<br />
Frachtkostenwerkzeuge von SAP TM ein wesentlich besseres Leistungsniveau<br />
bieten als die von SAP ERP. Die Transportverfolgung wird<br />
in diesem Fall über die Integration der SAP TM-Business-Objekte<br />
»Frachteinheit« bzw. »Frachtauftrag« mit den dazugehörigen Event<br />
Handlern in SAP Event Management erreicht.<br />
Transportmanagement<br />
für Logistikdienstleister<br />
Transportdienstleisterlösung (SAP TM im Zusammenspiel mit<br />
dem ERP-Finanzwesen)<br />
Für Transportdienstleister, die Logistik für andere Unternehmen als<br />
Service durchführen, ist eine Lösung basierend auf SAP TM eine flexible<br />
Grundlage, um ihre Prozesse abzubilden. SAP TM benötigt im<br />
Gegensatz zur Transportabwicklung mit SAP ERP keinen Bezug zu Lieferbelegen<br />
oder zu Materialstammsätzen, sondern kann unabhängig<br />
von Stammdaten und Vertriebsabwicklung zur kompletten Transportabwicklung<br />
eingesetzt werden. Der Grundprozess dazu ist in Abbildung<br />
7.8 dargestellt.<br />
Der Transportbedarf wird direkt vom Kunden als Transportauftrag<br />
übermittelt und als Speditionsauftrag angelegt. Auf Basis des Speditionsauftrags<br />
werden Frachteinheiten gebildet, die in der Transportplanung<br />
konsolidiert, geroutet und terminiert werden. Im Anschluss an<br />
die optimierte oder manuelle Planung werden Frachtaufträge gebildet,<br />
die Touren und Sendungen beinhalten. Diese Frachtaufträge werden<br />
auch zur Unterbeauftragung an weitere Dienstleister und Frachtführer<br />
verwendet.<br />
Abrechnungsbelege<br />
Auf Basis der Speditionsaufträge, die auch Kostensegmente für die<br />
Abrechnung der Dienstleistungen enthalten, können Speditionsabrechnungsbelege<br />
erzeugt werden, die einerseits als Pro-forma-Rechnungen<br />
gedruckt oder andererseits zur Kundenfakturierung an das<br />
ERP-System transferiert werden. Dort werden die Kundenrechnungen<br />
erstellt und in die Finanzbuchhaltung übergeleitet.<br />
348
Stammdaten in der <strong>Transportlogistik</strong><br />
7<br />
SAP TM<br />
Speditionsabrechnungsbeleg<br />
CIF<br />
<br />
SAP ERP<br />
Fakturabeleg<br />
SD/LES/AC<br />
Frachtauftrag<br />
Speditionsauftrag<br />
Kunde<br />
Rechnung<br />
Frachteinheiten<br />
Transportplanung<br />
Frachtbuchung<br />
Frachtabrechnungsbeleg<br />
Bestellung/<br />
Dienstl.<br />
Erfassung<br />
MM<br />
Transportdienstleister<br />
Rückstellung<br />
Rechnungsprüfung<br />
Gutschrift<br />
Event<br />
Handler<br />
Transport<br />
SAP EM<br />
Finanzbelege<br />
FI/CO<br />
Abbildung 7.8<br />
Transportmanagementprozess mit SAP TM<br />
Basierend auf den Frachtaufträgen können Sie Frachtabrechnungsbelege<br />
erstellen, die nach dem Transfer ins ERP-System Dienstleistungsbestellungen<br />
und Dienstleistungserfassungsblätter erzeugen. Über die<br />
Integration mit der Rechnungsprüfung können Sie dann eingehende<br />
Dienstleisterrechnungen prüfen oder alternativ mittels Gutschriftverfahren<br />
die berechneten Beträge bezahlen.<br />
Stammdaten in der <strong>Transportlogistik</strong><br />
Die in der Transportabwicklung verwendeten Stammdaten lassen sich<br />
in vier Arten einteilen, die die im Folgenden genannten Aspekte der<br />
logistischen Information abdecken:<br />
Arten von<br />
Stammdaten<br />
349
Index<br />
A<br />
A2A (Application-to-Application)<br />
37<br />
Integration 42<br />
ABAP 35, 659<br />
Stack 32<br />
Vorteile 35<br />
Abfrage 657<br />
Abfrage-ID 620<br />
Abholung 330, 664<br />
Abrechnung 403<br />
Abrechnung, automatische 158<br />
Abrechnungssystem 370<br />
Absatz- und Produktionsgrobplanung<br />
198, 201<br />
Ereignis 206<br />
Prognose 205<br />
Absatzplan<br />
Freigabe an SNP 227<br />
Version 227<br />
Absatzplanung 52, 197, 220,<br />
221<br />
kooperierende 227<br />
Planungsablauf Demand Planning<br />
222<br />
Vorteile Demand Planning 221<br />
Absatzprognose 224<br />
Abschnitt 376, 415<br />
Abstimmkonto 109<br />
Adresse 355<br />
Aggregation 203, 225<br />
Akkreditiv 659<br />
Aktivitätsbereich 537, 659<br />
Allgemeine Logistik (LO) 48, 93<br />
Anforderungsmanagement 402<br />
Anfrage 258<br />
Anfrage, zur Frachtabrechnung<br />
447<br />
Angebot 258, 411<br />
Angebotskondition 118<br />
Angebotsvergleich 94<br />
Anhänger 368<br />
Anlieferung 99, 150, 559<br />
Anlieferungsbenachrichtigung<br />
556<br />
Anschlusstransportermittlung<br />
398<br />
Anschrift 355<br />
ANSI 42<br />
Anti-Kollisions-Algorithmus 638<br />
Anzeigeprofil 627<br />
APO Core Interface (CIF) 59, 70,<br />
84, 97, 199, 660<br />
APO-Auftrag 234<br />
Application Link Enabling (ALE)<br />
659<br />
Applikationsfamilie SAP Business<br />
Suite<br />
Applikationsobjekttyp 636<br />
Applikationsplattform SAP<br />
NetWeaver<br />
Applikationsserver SAP Net-<br />
Weaver Application Server<br />
(SAP NetWeaver AS)<br />
Applikationssystem 617<br />
Arbeitsmanagement 597<br />
Arbeitsplatz 538<br />
Arbeitsvorrat, persönlicher 404<br />
Artikel 359<br />
Auftraggeber 354<br />
Auftragsannahme 402<br />
Auftragsbearbeitung 262<br />
Bedarfsübergabe 262<br />
Kundenstammsatz 262<br />
Materialstammsatz 263<br />
Preisfindung 262<br />
Versandterminierung 262<br />
Warenverfügbarkeit 262<br />
Auftrags-Business-Objekt 404<br />
Auftragsmanagement 402, 409<br />
Auftragsstatusverfolgung 631<br />
Ausführungsorganisation 370<br />
Auslagerungssteuerung 521, 584<br />
Auslagerungsstrategie 522, 585<br />
Auslastungsliste 384<br />
Auslieferung 330, 594<br />
Auslieferungsanforderung 582<br />
Auslieferungsauftrag 583<br />
Ausschreibung 101, 403, 440<br />
offene 441<br />
sequenzielle 441<br />
simultane 441<br />
Ausschreibungsportal 441<br />
Ausschreibungsverfahren 441<br />
Ausschreibungsverfolgung 634<br />
Außenhandelsabwicklung 331<br />
Available-to-Promise (ATP) 659<br />
B<br />
B2B (Business-to-Business) 37<br />
B2B, Integration 42<br />
Bahnwaggon 363<br />
Barcode 637<br />
Barverkauf 324<br />
Bausatzerstellung 574<br />
Bausatzstruktur 576<br />
Bausatzzerlegung 577<br />
Bedarf 208, 659<br />
Bedarfsermittlung 94, 121, 189<br />
Bedarfsnummer 128<br />
Bedarfsplanung 121<br />
Bedarfsübergabe 282<br />
eigengefertigte Produkte 282<br />
Einzelbedarfe 282<br />
fremdbeschaffte Produkte 282<br />
Summenbedarfe 282<br />
Bedarfsverrechnung 211<br />
Belegdruck 272<br />
Belegeinteilung 255<br />
Belegfluss 258, 385<br />
Belegkopf 255<br />
Belegposition 255<br />
Belegübersicht 140<br />
Benutzerintegration 33<br />
Benutzerprofil 627<br />
Benutzerrolle 406<br />
Berechnungschema 444<br />
667
Index<br />
Berechnungsgrundlage 388<br />
Berechnungsverfahren 389<br />
Berechnungsvorschrift 444<br />
Berechtigungsprofil 405<br />
Bereitstellungszone 499, 537<br />
Berichtserstellung 649<br />
Beschaffung<br />
externe 92, 138<br />
integrierte 103<br />
per Self-Service 104<br />
Stammdaten 106<br />
von Lagermaterial 131<br />
von Verbrauchsmaterial 132<br />
Beschaffungsart 116<br />
Beschaffungselement 127<br />
Beschaffungsfunktion<br />
in SAP ERP 100<br />
in SAP SRM 100<br />
Beschaffungslogistik 20, 89<br />
betriebswirtschaftliche Bedeutung<br />
90<br />
funktionale Sicht 92<br />
Grundlagen 90<br />
Phasen 93<br />
prozessorientierte Sicht 92<br />
Beschaffungsmärkte 20<br />
Beschaffungsvorschlag 125, 215,<br />
217<br />
Eigenfertigung 125<br />
Fremdbeschaffung 125<br />
Bestandsbewertung 475<br />
bewertete Bestände 477<br />
getrennte Bewertung 478<br />
unbewertete Bestände 478<br />
Bestandsführung 95, 455, 460<br />
Abgrenzung zur Lagerverwaltung<br />
456<br />
Bestandsbewertung 475<br />
Reservierungen 470<br />
Umlagerungen und Umbuchungen<br />
471<br />
Warenausgänge 468<br />
Warenbewegungen 465<br />
Wareneingänge 467<br />
Bestandsmanagement 20<br />
Bestandsübersicht 59<br />
Bestätigung des Lieferanten 147<br />
Bestellabwicklung 94, 133<br />
Bestellanforderung 128<br />
Freigabe 132, 187<br />
Integration der Bestellanforderung<br />
128<br />
Bestellerzeugung, automatische<br />
153<br />
Bestellkondition auswerten 119<br />
Bestellmengenoptimierung 144<br />
Bestellpreisentwicklung 121<br />
Bestellpunktdisposition 215<br />
Bestellüberwachung 94<br />
Bestellung 136<br />
Aufbau im System 140<br />
Druckausgabe 147<br />
Freigabe der 146<br />
Nachrichtenart zur 146<br />
Preisfindung 143<br />
Betriebssystemabstraktion 32<br />
Bewegungsdaten 65<br />
Bezugsnebenkosten, geplante<br />
und ungeplante 159<br />
Bezugsquelle, interne und<br />
externe 166<br />
Bezugsquellenermittlung 94,<br />
164<br />
automatische 166<br />
manuelle 165<br />
Bill of Lading (B/L) 403, 436,<br />
438<br />
Blocklager 512<br />
Bonusabwicklung 304<br />
Bonusabsprache 304<br />
Bonusbetrag 305<br />
Bonuskriterien 304<br />
Rückstellung 304<br />
Bottom-up-Planung 204, 224<br />
Buchungsauftrag 434, 435<br />
Buchungskreis 57<br />
Business Intelligence (BI) 660<br />
Business Process Management<br />
(BPM) 32, 43<br />
Business-Objekt 660<br />
Business-Objekt, Semantik 619<br />
C<br />
Capable-to-Match-Planung (CTM)<br />
231<br />
Capable-to-Promise (CTP) 660<br />
Catch Weight Management 600<br />
Charge 79<br />
Chargencockpit 80<br />
Chargenebene 79<br />
Chargenfindung 80<br />
Chargenpflicht 79<br />
Chargenspezifikation 80<br />
CIF APO Core Interface (CIF)<br />
COBOL 35<br />
Container 363<br />
Container, Nummer 620<br />
Continuous Move 398<br />
Conto pro Diverse (CpD) 112<br />
CpD Conto pro Diverse (CpD)<br />
CRM Middleware 68, 87<br />
Cross Docking 604<br />
geplantes 605<br />
ungeplantes 606<br />
Customer Service (CS) 50<br />
Customizing 27, 41<br />
Customizing-Daten 87<br />
D<br />
Dashboard 650, 654, 660<br />
Datenaustausch 42, 68<br />
Datenaustausch, initialer 87<br />
Datenextraktion 656<br />
Datenfunkanbindung 603<br />
Debitor 66<br />
Debitorennummer 68<br />
Dekonsolidierung 563<br />
Delta-Datenaustausch 87<br />
Demand Combination 226<br />
Demand Planning 199, 221<br />
Deployment, Umlagerung 232<br />
Depotlokation 432<br />
Dienstleister 403<br />
Dienstleisterauswahl 393<br />
Dienstleistung 359<br />
Differenzanalyse 573<br />
Direct Store Delivery 50<br />
668
Index<br />
Direktauslieferungsauftrag 583<br />
Direktlauf 330, 372<br />
Disaggregation 203, 225<br />
Disponent 409<br />
Disposition 20, 370, 660<br />
Bestellpunktdisposition 123<br />
plangesteuerte 214<br />
rhythmische 124, 216<br />
stochastische 124, 215<br />
verbrauchsgesteuerte 123, 215<br />
Dispositioning 437<br />
Dispositionsbereich 124, 125<br />
Dispositionsverfahren 122, 214<br />
Distributionsfeinplanung 232<br />
Distributionslogistik 20, 239<br />
Druckausgabe 421<br />
E<br />
EAN-UCC 641<br />
eCommerce 243<br />
EDIFACT 42<br />
EHS SAP Environment, Health,<br />
and Safety Management<br />
Eigenfertigung 276<br />
Einführungsleitfaden 41, 661<br />
Einkäufergruppe 64, 65, 370<br />
Einkaufsinformationssystem (EIS)<br />
651<br />
Einkaufsinfosatz 116<br />
Arten 118<br />
Konsignationsinfosatz 118<br />
Lohnbearbeitungsinfosatz 118<br />
Normalinfosatz 118<br />
Pipeline-Infosatz 118<br />
Preissimulation 120<br />
Einkaufsorganisation 64, 370<br />
Einlagern 512, 568<br />
Einlagerungssteuerung 510,<br />
559, 561<br />
Einlagerungsstrategie 511, 562<br />
Einzelbestellung 325<br />
Einzeltransport 372<br />
Electronic Data Interchange (EDI)<br />
660<br />
Electronic Product Code (EPC)<br />
641, 647, 660<br />
Embargoliste 660<br />
Empfänger 354<br />
Endlieferungskennzeichen 152<br />
Enterprise Asset Management<br />
(EAM) 49<br />
Enterprise Data Warehouse<br />
(EDW) 43<br />
Entladen 562<br />
einfaches 563<br />
komplexes 563<br />
EPCglobal 640<br />
EPCIS 647<br />
Equipment 77<br />
Ereignis<br />
erwartetes 620, 621<br />
gemeldetes 621<br />
Profil für erwartetes 622<br />
überfälliges 627<br />
Ereignisgruppe 634, 635<br />
Ereignisnachricht 620<br />
Ereignisnachrichtenprofil 627<br />
Erlöskontenfindung 270<br />
Fakturaart 270<br />
Konditionstechnik 270<br />
Konten 270<br />
Kontenfindungsschema 270<br />
Kontoschlüssel 270<br />
Zugriffsfolge 270<br />
erwartetes Ereignis 620, 621<br />
Erweiterungstabelle 622<br />
Event Handler 614, 620, 660<br />
Art 615, 622, 636<br />
Ausschreibung 634<br />
Kopf 621<br />
Lebenszyklus 614<br />
Ressource 633<br />
Sendung 632<br />
Tour 634<br />
Übersicht 626<br />
Event Management 645<br />
Exportdisponent 409<br />
Extraktor 636<br />
F<br />
Fahrer 367<br />
Fahrplan 366<br />
Fahrzeug 543<br />
Fahrzeugverfolgung 633<br />
Fakturabearbeitung 296<br />
Fakturierung 295<br />
aufwandsbezogene 306<br />
Auswirkungen der Fakturaerstellung<br />
307<br />
Buchhaltungsbeleg 308<br />
Ergebnisrechnung 308<br />
Faktura zu Kundenauftrag 296<br />
Fakturierungsplan 303<br />
Fakturierungsplanarten 303<br />
Integration in das Rechnungswesen<br />
297<br />
Kostenrechnungsbeleg 308<br />
Meilensteinfakturierung 303<br />
Periodische Fakturierung 303<br />
Profit-Center-Beleg 308<br />
Rechnungsempfänger 295<br />
Rechnungsformen 295<br />
Rechnungslisten 297<br />
Rechnungswesen 307<br />
Regulierer 295<br />
Spezielle Ledger 308<br />
Teilfakturierung 303<br />
Überleitung der Fakturadaten<br />
307<br />
zu Lieferung 296<br />
zu Vertrag 296<br />
FCL Full Container Load (FCL)<br />
406<br />
Feinplanungstafel 237<br />
Fernverkehr 330<br />
Festplatz 511<br />
Frachtabrechnung 390<br />
Frachtauftrag 436<br />
Frachtbuchung 408, 434, 435<br />
Frachteinheit 393, 411<br />
Frachteinheit, Bildung 418<br />
Frachtführer 354, 406<br />
Frachtführerprofil 587<br />
Frachthof 602<br />
Frachtkosten<br />
Rückstellung 384<br />
Überleitung 384<br />
Frachtkostenabrechnung 384<br />
Frachtkostenbeleg 386<br />
669
Index<br />
Frachtkostenberechnung 384,<br />
446<br />
Frachtkostenermittlung 420<br />
Frachtkostenkopf 386<br />
Frachtkostenmanagement 403,<br />
420<br />
Frachtkostenposition 386<br />
Frachtkostenrelevanz 386<br />
Frachtkostenschätzung 381<br />
Frachtkostenunterposition 386<br />
Frachtraumbuchung 331, 434<br />
Frachtraumkapazität 436<br />
Frachtrechnung 661<br />
Frachtvereinbarung 444<br />
Frachtvergleich 389<br />
Frachtverkaufspreis 420<br />
Freigabeverfahren 185<br />
Freigabebedingungen 186<br />
Freigabestrategie 187<br />
Genehmigungsworkflow 187<br />
Freilager 511<br />
Fremdbeschaffung 121, 276<br />
integrierte 127<br />
mit APO-Lieferplänen 126<br />
mit ERP-Lieferplan 126<br />
Full Container Load (FCL) 406,<br />
661<br />
Funktion, lagerübergreifende<br />
597<br />
G<br />
gATP globale Verfügbarkeitsprüfung<br />
(gATP)<br />
Gefahrgut 358<br />
Gefahrgutabwicklung 292, 331<br />
Gefahrgutstamm 292<br />
Vorschriften 292<br />
Gefahrgutprüfungen 413<br />
Gefahrgutstammsatz 358<br />
Gefahrgutvorschrift 292<br />
Gefahrstoff 541<br />
gemeldetes Ereignis 621<br />
Genehmigungsworkflow in SAP<br />
SRM 187<br />
Geolokation 364<br />
Gesamtprognoseprofil 224<br />
Geschäftspartner 66, 354, 415<br />
in SAP CRM 68<br />
Integration 70<br />
Neukunden 356<br />
Geschäftspartnerrolle 69<br />
Geschäftsprozesstyp 636<br />
Geschäftszeiten 355<br />
global Available-to-Promise<br />
(gATP) 52, 661<br />
Global Trade Services SAP<br />
BusinessObjects Global Trade<br />
Services<br />
globale Verfügbarkeitsprüfung<br />
52, 661<br />
Grobwareneingang 155<br />
GTIN 641<br />
GTS SAP BusinessObjects Global<br />
Trade Services<br />
Güterarten 359<br />
Gutschriftsverfahren 300<br />
H<br />
Handelsregisternummer 355<br />
Handelsware 74<br />
Handling Unit (HU) 488, 661<br />
Aufbau 490<br />
automatisches Verpacken 491<br />
Handling-Unit-Historie 519<br />
Identifikation 489<br />
manuelles Verpacken 491<br />
Packmittel 490<br />
Handling Unit Management<br />
(HUM) 488<br />
Handlingressource 363, 367<br />
Handscanner-Benutzerschnittstelle<br />
626<br />
Hardwareschicht 30, 31<br />
Applikations- und Integrationsserver<br />
30<br />
Datenbankserver 30<br />
Internetserver 31<br />
Präsentationsschicht 31<br />
technische 29<br />
Hauptfrachtbrief 436<br />
Hauptlauf, kürzester 389<br />
homogene Teilmenge Charge<br />
House Air Way Bill (HAWB) 661<br />
House Bill of Lading (House B/L)<br />
661<br />
HS-Code 360<br />
I<br />
IATA<br />
Agentencode 355<br />
Flughafencode 364<br />
Identifikation, alternative 364<br />
Identifikationsnummer 355<br />
IMG Einführungsleitfaden<br />
immaterielle Güter 75<br />
Implementation Guide (IMG) <br />
Einführungsleitfaden<br />
Importdisponent 409<br />
Individualsoftware 28<br />
Infodatenextraktor 620<br />
InfoProvider 43, 657<br />
Informationsintegration 32<br />
Informationsstruktur 202<br />
Informationssystem 649<br />
Infosatz Einkaufsinfosatz<br />
initial download 87<br />
Instandhaltung Enterprise<br />
Asset Management (EAM)<br />
Integrationsmodell 85<br />
Interoperabilität 42<br />
Intrazonenbeziehung 365<br />
Inventur 524, 572<br />
Inventurbeleg 525<br />
Inventurdifferenz 526<br />
Inventurverfahren 524, 572<br />
J<br />
Java 35<br />
Java, Stack 32<br />
K<br />
Kalkulationsschema 82<br />
Kalkulationsschemafindung 389<br />
Kernel 35<br />
Kernlogistikkomponenten 47<br />
670
Index<br />
Key-Performance-Indikator (KPI)<br />
648, 649, 661<br />
Kit-to-Order 575<br />
Kit-to-Stock 575<br />
Klassifizierung 80<br />
Knowledge Management 32<br />
Kommissionierbereich 498<br />
Kommissionierpfad 589<br />
Kommissionierung 289, 588<br />
Kommunikationsschnittstelle<br />
437<br />
Konditionsart 81<br />
Konditionsdaten 87<br />
Konditionspflege 81<br />
Konditionssatz 81, 82<br />
Konditionstechnik 83, 265<br />
Arbeitsweise 266<br />
Bonus 266<br />
Chargenfindung 266<br />
Kontenfindung 266<br />
Materialfindung 266<br />
Naturalrabatt 266<br />
Provision 266<br />
Konfiguration Customizing<br />
Konsignation 481<br />
Konsignationsinfosatz 118<br />
Konsolidierung 335, 438, 661<br />
Konsolidierungsgruppe 564<br />
Konstant-Modell 206<br />
Kontengruppe 68<br />
Kontingent 439<br />
Kontrakt 172, 308<br />
Abruf zum Mengenkontrakt<br />
310<br />
Abruf zum Wertkontrakt 312<br />
Mengenkontrakt 309<br />
ohne Materialbezug 176<br />
Rechnung über den Abruf 312<br />
Rechnung über den Wertkontrakt<br />
312<br />
Unterschiede zum Lieferplan<br />
172<br />
Wertkontrakt 311<br />
Kontraktlogistik 359<br />
Kontraktverwaltung 100<br />
Kopiersteuerung 376<br />
Kosten und Zahlweg 416<br />
Kostenelement 444<br />
Kostenrechnung 53<br />
Kredit- und Risikoprüfung 273<br />
Ausfallrisiko 273<br />
Kreditlimit 273<br />
Workflow 273<br />
Kreditlimitprüfung 413<br />
Kreditor 66<br />
Kunde 67<br />
Kundenbedarf 209<br />
Kundendienst 50<br />
Kundenfrachtabrechnung 391<br />
Kundenhierarchie 69, 251<br />
Bonusabsprache 251<br />
Bonuszwecke 251<br />
Ermittlung der Konditionen<br />
251<br />
Kunden-Material-Infosatz 249,<br />
251<br />
Auslieferwerk 250<br />
Kundenmaterialnummer 250<br />
Lieferpriorität 250<br />
Mindestbestellmenge 250<br />
Teilliefermöglichkeiten 250<br />
Verkaufsbelegsteuerung 250<br />
Kundenorientierung 13<br />
Kundenstammsatz 67, 244<br />
L<br />
Ladeabteil 368<br />
Ladestelle 64, 353<br />
Lageraufgabe 545, 661<br />
Handling Unit 546<br />
Produkt 545<br />
Lagerauftrag 547, 662<br />
Lagerautomatisierung 602<br />
Lagerbereich 498, 535<br />
Lagerbereichsfindung 511<br />
Lagerbewegung 502<br />
Lagercockpit 554<br />
Lagereinheit 501, 516<br />
Lagerfertigungsstrategie 210<br />
Lagerlayout, grafisches 553<br />
Lagerlogistik 20<br />
Lagernummer 60, 458, 496, 534<br />
Lagerort 57, 353, 458<br />
Lagerplatz 499, 535<br />
Lagerplatzfindung 561<br />
Lagerprodukt 540<br />
Lagerprozessart 549<br />
Lagerreorganisation 571<br />
Lagerstruktur 496<br />
Lagertyp 496, 535<br />
Lagertypfindung 510, 560, 584<br />
Lagertypsuchreihenfolge 560<br />
Lagerungsdisposition 570<br />
Lagerungssteuerung 540, 549<br />
layoutorientierte 551<br />
prozessorientierte 549<br />
Lagerverwaltung<br />
dezentrale 494, 529<br />
integrierte 492<br />
Lagerverwaltungsmonitor 552<br />
Laufkennzeichen 374<br />
LCL Less than Container Load<br />
(LCL)<br />
Lean Management 13<br />
Lean Warehouse Management<br />
493<br />
Leercontainer 437<br />
Leerplatz, nächster 512<br />
Leertransport 374<br />
Leihgutabwicklung 326<br />
Leitteil 214<br />
Leitteileplanung 214, 216<br />
Less than Container Load (LCL)<br />
662<br />
Lieferabwicklung 284, 314<br />
Auftragszusammenführung<br />
286<br />
Einzelerstellung 285<br />
Komplettlieferung 286<br />
Lieferpapiere 293<br />
Liefersplit 280<br />
Lieferung mit Bezug 286<br />
Sammellauf 285<br />
Teillieferung 286<br />
Transport 285<br />
Lieferant 70<br />
Lieferantenanfrage 134, 135<br />
Lieferantenauswahl 94<br />
Lieferantenbeurteilung 180<br />
Lieferantenbewertung 102<br />
671
Index<br />
Lieferantenmanagement 99<br />
Lieferantenqualifizierung 102<br />
Lieferantenrechnung 410<br />
Lieferantenretoure 155<br />
Lieferantenstammsatz 107<br />
Lieferplan 176, 308, 313<br />
anlegen 177<br />
Feinabruf 179<br />
Lieferabruf 179<br />
Lieferplanabruf 179<br />
Lieferplanarten 178<br />
Lieferplaneinteilungen 177<br />
mit Abrufdokumentation 179<br />
ohne Abrufdokumentation 178<br />
Unterschiede zum Kontrakt 172<br />
Vorteile in der externen Beschaffung<br />
177<br />
Lieferplaneinteilung 172, 177<br />
Lieferschein 293<br />
Liefersplit 380<br />
Lieferzuordnung 372<br />
Like-Profil 225<br />
Limitbestellung 139<br />
Linienverkehr 330<br />
Listanzeige 119<br />
Live-Auktion 101<br />
Logistics Execution System (LES)<br />
48, 338, 371, 494<br />
Logistik<br />
Absatzmärkte 20<br />
Bedeutung 13<br />
Beschaffungsmärkte 20<br />
betriebswirtschaftliche Bedeutung<br />
15<br />
Definition 17<br />
funktionale Gliederung 18<br />
Funktionsbereiche 19<br />
Kernbereiche 18<br />
kundenorientierte 16<br />
Zusatzleistungen 16<br />
Logistikdienstleister 334<br />
Logistikinformationssystem (LIS)<br />
23, 651<br />
Logistik-Outsourcing 16<br />
Lohnbearbeitung 484<br />
Lohnbearbeitungsinfosatz 118<br />
Lokation 60, 363<br />
Losgröße 171<br />
M<br />
Make-or-Buy-Entscheidung 17<br />
Mandant 38, 56<br />
Mandantenkonzept 38<br />
Markierungsnummer 415<br />
Master Air Way Bill (MAWB)<br />
436, 662<br />
Master Bill of Lading (Master B/L)<br />
662<br />
Master Production Scheduling<br />
214<br />
Material 71, 357, 359<br />
Material Requirements Planning<br />
(MRP) Materialbedarfsplanung<br />
Materialart 74<br />
Handelsware 74<br />
immaterielle Güter 75<br />
Nichtlagermaterial 75<br />
Materialbedarfsplanung 199,<br />
211<br />
Dispositionsverfahren 214<br />
Planungsablauf 217<br />
Materialbeleg 153, 154<br />
Materialfluss steuern 89<br />
Materialflusssystem 604<br />
Materialnummer 132, 415<br />
Materialstamm 71, 73<br />
Charge 79<br />
Serialnummern 77<br />
Serialnummernhistorie 78<br />
Serialnummernprofil 77<br />
Sichten 73<br />
Verteilung 75<br />
Materialstammsatz 112<br />
Materialwirtschaft 18<br />
Aufgaben 91<br />
Definition 90<br />
integrierte 91<br />
klassische, externe 91<br />
Materialwirtschaft (MM) 49<br />
MAWB Master Air Way Bill<br />
(MAWB) 436<br />
Meldebestand 123<br />
Mengenkontrakt 173, 309<br />
Merkmals- und Kennzahlenermittlung<br />
657<br />
Middle-out-Planung 224<br />
Middleware<br />
CRM 87<br />
Definition 87<br />
Minimum- und Maximumwert<br />
389<br />
Mischzone 364<br />
Mitarbeiter 356<br />
MRP Materialbedarfsplanung<br />
Multi-Drop 396<br />
Multi-ERP-Transportplanung<br />
398, 400<br />
Multi-Pick 396<br />
MultiProvider 657<br />
N<br />
Nachlauf 330, 662<br />
Nachrichtenfindung 270<br />
Druckformular 272<br />
Druckprogramm 272<br />
Kommunikationsmedium 271<br />
Konditionsstammsätze 272<br />
Konditionstechnik 270<br />
Nachrichtenart 271<br />
Nachrichtenkonditionsart 272<br />
Nachrichtensatz 270<br />
Nachschub 529, 577<br />
nächster Leerplatz 512<br />
Nähe Kommissionierfestplatz<br />
512<br />
Nahverkehr 330<br />
Nettobedarfsrechnung 215, 217<br />
Neukunde anlegen 356<br />
Nichtlagermaterial 75<br />
Nichtlieferungskosten 432<br />
Normalinfosatz 118<br />
Notizen 416<br />
672
Index<br />
O<br />
Objekt, materialabhängiges 86<br />
Oil & Gas Transportation and Distribution<br />
340<br />
operative Planung 662<br />
Optimierer 394<br />
Optimierung 391, 402, 422, 662<br />
Dauer 394<br />
Strategien 429<br />
optimistische Sperre 37<br />
Orderbuch 166<br />
automatisch erzeugen 168<br />
manuell pflegen 168<br />
Orderbuchpflege 168<br />
Orderbuchpflicht 167<br />
Organisationseinheit 41, 354<br />
Organisationsschicht 40<br />
Organisationsstruktur 55, 64,<br />
369<br />
Buchungskreis 57<br />
Einkäufergruppe 64, 65<br />
Einkaufsorganisation 64<br />
Kardinalität in SAP ERP 63<br />
Lagernummer 60<br />
Lagerort 57<br />
Lokation 60<br />
Mandant 56<br />
Referenzeinkaufsorganisation<br />
65<br />
Sichten eines Werks 58<br />
Sparte 62<br />
Standardeinkaufsorganisation<br />
64<br />
Standortwerk 58<br />
Verkäufergruppe 63<br />
Verkaufsbüro 63<br />
Verkaufsorganisation 62<br />
Versandstelle 64<br />
Vertriebsbereich 61<br />
Vertriebsweg 62<br />
Werk 57<br />
organisatorische Schicht 39<br />
P<br />
Packliste 416<br />
Packspezifikation 542<br />
Packtisch 491<br />
Partnerrolle 110, 245, 352<br />
Auftraggeber 245<br />
Rechnungsempfänger 245<br />
Regulierer 245<br />
Warenempfänger 245<br />
Personal Object Work List <br />
Arbeitsvorrat 404<br />
Personalwirtschaft 54<br />
persönlicher Arbeitsvorrat <br />
Arbeitsvorrat 404<br />
Phase-in-Profil 225<br />
Phase-out-Profil 225<br />
Pick & Pack-Verfahren 589<br />
Pick, Pack & Pass-Verfahren 589<br />
Pipeline-Infosatz 118<br />
Planbedarf 201<br />
Planprimärbedarf 209<br />
Plant Maintenance Enterprise<br />
Asset Management (EAM)<br />
Plantermin 377<br />
Planung<br />
dezentrale 220<br />
flexible 202<br />
konsistente 204<br />
saisonale 225<br />
strategische 663<br />
taktische 663<br />
zentrale 220<br />
Planung, werksübergreifende<br />
199, 220, 228, 230<br />
Heuristikverfahren 230<br />
Optimierung 230<br />
Planungslauf 231<br />
Vorteile 228<br />
Planungs- und Ausführungsorganisation<br />
370<br />
Planungsbereich 223<br />
Planungscockpit 394<br />
Planungshierarchie, Generierung<br />
205<br />
Planungsmappe 222, 223<br />
Planungsmethode 204<br />
Planungsorganisation 370<br />
Planungsstrategie 209<br />
Planungsstufen in SAP TM 423<br />
PM Enterprise Asset Management<br />
(EAM)<br />
Point of Sale 50<br />
Positionsübersicht 141<br />
Postleitzahlenzone 364<br />
Post-Processing-Framework 421<br />
POWL Arbeitsvorrat 404<br />
PP/DS Produktions- und Feinplanung<br />
Preise und Konditionen 81<br />
Preisfindung 82, 266<br />
Arbeitsweise 268<br />
automatische 144<br />
in der Bestellung 143<br />
Kalkulationsschema 267<br />
Kondition 267<br />
Konditionsart 266, 267<br />
Kundenschema 267<br />
Zugriffsfolge 267<br />
Preissimulation 120<br />
Primärbedarf 201, 662<br />
Production Planning (PP) 49<br />
Production Planning and Detailed<br />
Scheduling (PP/DS) Produktions-<br />
und Feinplanung<br />
Produkt 359<br />
Produktions- und Feinplanung<br />
199, 220, 233, 659<br />
Ablauf 234<br />
Heuristik 236<br />
Optimierung 236<br />
Produktionslogistik 20, 193<br />
Produktionsplanung und -steuerung<br />
16<br />
Produktionsplanungslauf 235<br />
Produktionsplanungsstrategie<br />
210<br />
Produktionsversorgung 594<br />
Produktionsversorgungsbereich<br />
596<br />
Produktplantafel 237<br />
Produktstamm 75<br />
Produktstammdaten 359<br />
Professional Services 240<br />
673
Index<br />
Profitabilität 335<br />
Pro-forma-Rechnung 448<br />
Prognose 205<br />
Prognose, konsensbasierte 227<br />
Prognosemodell 205, 224<br />
Programmplanung 199, 208<br />
Programmplanung, Durchführung<br />
211<br />
Projektsystem (PS) 50<br />
Promotion 225<br />
Provisioning 437<br />
Prozess, lagerinterner 570<br />
Prozessintegration SAP Net-<br />
Weaver Process Integration<br />
(SAP NetWeaver PI)<br />
Prüfvorschrift 278<br />
Push Deployment 607<br />
Q<br />
Qualitätskontrolle 16<br />
Qualitätsprüfung 565<br />
Quality Inspection Engine 566<br />
Quality Management (QM) 50<br />
Quant 500, 536<br />
queued Remote Function Call<br />
(qRFC) 85, 662<br />
Quotierung 169<br />
R<br />
Rahmenvertrag 171<br />
Arten 172<br />
Definition 171<br />
Rail Car Management 340<br />
Ratentabelle 444<br />
Rationalisierungspotenzial 15<br />
Rechnungsempfänger 354<br />
Rechnungserstellung 593<br />
Rechnungsliste 301<br />
Rechnungsliste, Zentralregulierer<br />
301<br />
Rechnungsprüfung 95, 150, 156<br />
Rechnungswesen 53<br />
Rechnungswesen, Beleg 154<br />
Reengineering 13<br />
Referenzeinkaufsorganisation<br />
65<br />
Regelset 621<br />
Regelwerk 637<br />
Regionenzone 364<br />
Reklamationsbearbeitung 315<br />
Absagen von Reklamationen<br />
323<br />
Fakturasperre 318, 322<br />
Gut- und Lastschriftsanforderung<br />
318<br />
Gutschriftsanforderung 315<br />
kostenlose Lieferung (Sonderfall)<br />
321<br />
kostenlose Nachlieferung 321<br />
Lastschriftsanforderung 315<br />
Liefersperre 322<br />
Rechnungskorrektur 322<br />
Rechnungskorrekturanforderung<br />
316, 322<br />
Retoure 315, 319<br />
Retoure mit Bezug zum Kundenauftrag<br />
320<br />
Retoure mit Bezug zur Rechnung<br />
320<br />
Sperren und Freigeben von Reklamatione<br />
322<br />
Workflow 319<br />
Relevanzbedingung 636<br />
Remote Function Call (RFC) 84,<br />
662<br />
Replikation 68<br />
Reporting 648<br />
Ressource 362, 366, 539<br />
Platzzugriffstyp 539<br />
Ressourcengruppe 539<br />
Ressourcentyp 539<br />
Ressourcenmanagement 599<br />
Ressourcenplantafel 237<br />
RFID 604<br />
Datenanreicherung 638<br />
Frequenzbereiche 640<br />
Identifikationschip 637<br />
Komponenten 638<br />
Lesegerät 640<br />
Prozessbeispiele 643<br />
Tag 637<br />
RFID (Forts.)<br />
Tag-Eigenschaften 639<br />
Technologie 637<br />
Umgebungsbedingungen 638<br />
RF-Integration 603<br />
Route 360<br />
Routenermittlung, dynamische<br />
392, 396<br />
Routenfindung 280, 287, 586<br />
Abgangszone 280<br />
interaktive 398<br />
Routenfahrplan 288<br />
statische 587<br />
Transportzone 280<br />
Versandbedingung 280<br />
Versandstelle 280<br />
Zonen 280<br />
Routing Guide 392, 396<br />
Rückstandsbearbeitung 283<br />
Rücktransport 374<br />
Rundungsprofil 145<br />
S<br />
Saison-Modell 206<br />
Sales and Distribution (SD) 48,<br />
242, 663<br />
Sammeltransport 373<br />
SAP Advanced Planning & Optimization<br />
(SAP APO) 22, 76,<br />
96, 218, 277, 659<br />
SAP APO SAP Advanced Planning<br />
& Optimization (SAP<br />
APO)<br />
SAP Auto-ID Infrastructure (SAP<br />
AII) 51, 637<br />
SAP Business Suite 14, 27, 30,<br />
46<br />
SAP BusinessObjects 23, 651<br />
Dashboards 655<br />
Data Integrator 44<br />
Data Services 44<br />
Global Trade Services 24, 53,<br />
661<br />
SAP CRM SAP Customer Relationship<br />
Management (SAP<br />
CRM)<br />
674
Index<br />
SAP Customer Relationship<br />
Management (SAP CRM) 22,<br />
52, 53, 68, 241, 660<br />
Account-Hierarchie 69<br />
Buying-Center 69<br />
Kundenstamm 69<br />
Produktstamm 75<br />
SAP ECC SAP Enterprise<br />
Resource Planning (SAP ERP)<br />
SAP EM SAP Event Management<br />
(SAP EM)<br />
SAP Enterprise Resource Planning<br />
(SAP ERP) 22, 46, 241,<br />
661<br />
Belegfluss 258<br />
Komponenten 46<br />
SAP Environment, Health, and<br />
Safety Management 46, 50,<br />
660<br />
SAP Event Management (SAP<br />
EM) 23, 51, 339, 448, 631,<br />
660, 663<br />
Extraktor 636<br />
Prozess 617<br />
Relevanzbedingungen 636<br />
SAP EWM SAP Extended<br />
Warehouse Management (SAP<br />
EWM)<br />
SAP Extended Warehouse<br />
Management (SAP EWM) 23,<br />
51, 76, 456, 661<br />
SAP for Retail 50<br />
SAP GUI 31<br />
SAP NetWeaver 27, 29, 32, 663<br />
Autorisierungssteuerung 37<br />
Benutzermanagement 37<br />
Druckmanagement 37<br />
Entwicklungsumgebung 38<br />
funktionale Sicht 32, 33<br />
Korrektur- und Transportwesen<br />
38<br />
Lastverteilung 36<br />
Prozesssteuerung 36<br />
Sperrkonzept 36<br />
technische Sicht 34<br />
Transaktionskonzept 36<br />
Workflow 37<br />
SAP NetWeaver (Forts.)<br />
Workprozess 36<br />
SAP NetWeaver Application Server<br />
(SAP NetWeaver AS) 29,<br />
32<br />
SAP NetWeaver Application Server<br />
Java (SAP NetWeaver AS<br />
Java) 36<br />
SAP NetWeaver Business Warehouse<br />
(SAP NetWeaver BW)<br />
23, 33, 44, 649, 657<br />
Kommunikation 656<br />
Profil 622<br />
Query 657<br />
SAP NetWeaver BW SAP Net-<br />
Weaver Business Warehouse<br />
(SAP NetWeaver BW)<br />
SAP NetWeaver Enterprise<br />
Search 45<br />
SAP NetWeaver Master Data<br />
Management (SAP NetWeaver<br />
MDM) 32, 44<br />
Kernf 327, 422, 456<br />
Kernfunktionen 103<br />
SAP NetWeaver Master Data<br />
Management (SAP TM Planungsobjekt)<br />
428<br />
SAP NetWeaver Portal 45<br />
SAP NetWeaver Process Integration<br />
(SAP NetWeaver PI) 32,<br />
42<br />
SAP Object Event Repository<br />
(SAP OER) 637, 662<br />
SAP Product Lifecycle Management<br />
(SAP PLM) 50<br />
SAP R/3 46<br />
SAP SCM SAP Supply Chain<br />
Management (SAP SCM)<br />
SAP Supplier Relationship<br />
Management (SAP SRM) 53,<br />
99<br />
Beschaffungsfunktionen mit<br />
100<br />
Catalog Content Management<br />
103<br />
Kontraktverwaltung 100<br />
Produktstamm 75<br />
SAP Supplier Relationship<br />
Management (SAP SRM)<br />
(Forts.)<br />
Zentralkontrakte 100<br />
SAP Supply Chain Management<br />
(SAP SCM) 23, 51, 95, 663<br />
SAP Supply Network Collaboration<br />
(SAP SNC) 97, 232, 663<br />
SAP Transportation Management<br />
(SAP TM) 51, 400, 664<br />
SAP-Konzepte 38<br />
Customizing 41<br />
Mandanten 38<br />
Organisationen 39<br />
SAP-Schichtenmodell 29, 30<br />
Applikationskomponentenschicht<br />
29<br />
technische Hardwareschicht 29<br />
technische Softwareschicht 29<br />
Schnittgewichtsberechnung 389<br />
Schnittstellenlagertyp 497<br />
SCOR<br />
Datenmodell 653<br />
Kennzahlen 653<br />
Modell 653<br />
SD-TPS 344<br />
Seefracht<br />
Auftrag 408<br />
Disponent 408<br />
Selektionsprofil 627<br />
Self-Service-Beschaffungsprozess<br />
104<br />
Sendung 411<br />
Sendungsanfrage<br />
aktivieren 417<br />
anlegen 411<br />
Daten 415<br />
Kopiervorlage 412<br />
Möglichkeiten zur Erstellung<br />
412<br />
Positionen 416<br />
Positionsdaten 415<br />
Sendungsauftrag 436<br />
Sendungsauftragsbildung 424,<br />
436<br />
Sendungsbildung 420<br />
Sendungsverfolgung 631<br />
675
Index<br />
Serial Shipper Container Code<br />
(SSCC) 663<br />
Serialnummer 77<br />
Serialnummernhistorie 78<br />
Serialnummernprofil 77, 78<br />
Serverschichten Hardwareschichten<br />
serviceorientierte Architektur<br />
(SOA) 37, 43<br />
Sicherheitsbestand 215<br />
Sicherheitsbestandsplanung 232<br />
Single Sign-on 45<br />
SNP Supply Network Planning<br />
(SNP)<br />
Sofortauftrag 324<br />
Softwareschicht, technische 29<br />
Sonderbeschaffungsart 116<br />
Spare Parts Management 456<br />
Sparte 62, 369<br />
Spediteur 334, 354, 376<br />
Spediteurauswahl 439, 440<br />
Speditions- und Frachtvereinbarungen<br />
444<br />
Speditionsangebot 411<br />
Speditionsauftrag 411, 447<br />
SSCC-18 641<br />
Staffel 388<br />
Stammdaten 65, 87<br />
Einkaufsinfosatz 116<br />
Geschäftspartner 66<br />
im Vertrieb 244<br />
Kunde 67<br />
Kunden und Lieferanten 352<br />
Lieferant 70, 107<br />
Material 112<br />
Materialstamm 71<br />
Übertragung durch Integrationsmodell<br />
85<br />
Stammdatenfehler 44<br />
Standard Carrier Alpha Code<br />
(SCAC) 355<br />
Standardeinkaufsorganisation<br />
64<br />
Standardsoftware 27, 663<br />
Definition 27<br />
Einsatzvoraussetzungen 28<br />
Vorteile 28<br />
Standard-SOP 202<br />
Standortwerk 58<br />
Statusattributprofil 621<br />
Statusverfolgung 631<br />
Steuerklassifikation 355<br />
Steuerungsdatenextraktor 620<br />
Strafkosten 432<br />
strategische Planung 663<br />
Strecke 362<br />
Streckenabwicklung 327, 486<br />
Streckenermittlung 380<br />
Streckengeschäft 333<br />
Stückliste, Vertrieb 252<br />
Stufenplanung 204<br />
Submissionsnummer 136<br />
Supplier Management Inventory<br />
(SMI) 98<br />
Supply Chain Cockpit 396<br />
Supply Chain Collaboration 52<br />
Supply Chain Council 653<br />
Supply Chain Management 13,<br />
14<br />
Supply Chain Monitoring 52<br />
Supply Chain Operations Reference<br />
(SCOR) 663<br />
Supply Network Planning (SNP)<br />
52, 199, 228<br />
Systemparameter 621<br />
T<br />
Taktische Planung 663<br />
Task and Resource Management<br />
48<br />
Top-down-Planung 204, 224<br />
Tor 499, 537<br />
Tourstatusverfolgung 634<br />
Tourverfolgung 634<br />
TP/VS 52, 391, 664<br />
Tracking & Tracing 23<br />
Tracking-Codeset 620<br />
Tracking-ID 620<br />
Traders and Schedulers Workbench<br />
340<br />
Transport 293<br />
Frachtkosten 294<br />
Gutschriftsverfahren 294<br />
Transport (Forts.)<br />
Spediteur 294<br />
Statusverwaltung 294<br />
Transportarten 294<br />
Transportdispositionsstelle 294<br />
Transport Cross Docking 605<br />
Transport Load Builder (TLB)<br />
232<br />
Transportabwicklung<br />
Arbeitsschritte in SAP ERP 372<br />
globale Verfügbarkeitsprüfung<br />
341, 345<br />
Logistikdienstleister 348<br />
Prozessmodelle 341<br />
Verlader 341, 342<br />
Transportabwicklungsart (ERP)<br />
372<br />
Transportart 372, 374<br />
Transportation Planning and<br />
Vehicle Scheduling (TP/VS)<br />
52, 391, 664<br />
Transportauftrag 502, 663<br />
Transportausschreibung 381,<br />
393, 441<br />
Transportbedarf 505<br />
Transportbeleg 393<br />
Massenänderung 383<br />
Transportbeleg (ERP) 374<br />
Transportbeleg (LES) 338<br />
Transportbeziehung 365<br />
Transportbuchungsbearbeiter<br />
406, 409<br />
Transportdienstleisterauswahl<br />
439<br />
Transportdienstleisterprofil 356<br />
Transportdisponent 406<br />
Transportdispo-Sammellauf 383<br />
Transportdisposition 378<br />
Transportdispositionsliste 382<br />
Transportdispositionsstelle 368,<br />
374<br />
Transporteinheit 544<br />
Transporthilfsmittel 357, 360,<br />
376<br />
Produkt 360<br />
Verfolgung 633<br />
Transportkette 373<br />
676
Index<br />
Transportkopf 377<br />
Transportkosten 442<br />
Transportkostenmanagement<br />
442<br />
Transportkostenprofil 587<br />
<strong>Transportlogistik</strong> 20, 329<br />
Art 333<br />
Detailgrad 333<br />
Logistikdienstleister-Sicht 334<br />
Optimierungsziel 332<br />
Prozesstyp 332<br />
Verladersicht 332<br />
Transportlösung 335<br />
Entwicklungsgeschichte 335<br />
Komponenten 337<br />
Transportmanagement 335<br />
Komponentenübersicht 337<br />
Listen 382<br />
SAP ERP 371<br />
SAP-Historie 335<br />
SAP-Systeme 335<br />
Stammdaten 349<br />
Transportmittelhierarchie 368<br />
Transportmittelkombination<br />
368<br />
Transportnetzwerk 360, 362,<br />
376<br />
Transportnetzwerk-Administrator<br />
408<br />
Transportplanung 52, 402, 422<br />
externe 344<br />
kollaborative 393<br />
Transportposition 375<br />
Transportroute 376<br />
Transportstatus 377<br />
Transportverfolgung 382<br />
Transportverpackung (ERP) 378<br />
Transportvorschlag 417<br />
Transportzone 364<br />
direkte Zone 364<br />
Mischzone 364<br />
Postleitzahlenzone 364<br />
Regionenzone 364<br />
Trend-Modell 206<br />
Trend-Saison-Modell 206<br />
U<br />
überfälliges Ereignis 627<br />
Überlieferung 152<br />
Übersichtsplantafel 395<br />
Umbuchung 526, 579<br />
Umladelokation 354, 365<br />
Umlagerbestellung 136, 344<br />
Umlagerung 526, 528, 579<br />
Umlagerungsabwicklung 125<br />
Umlagerungsbestellanforderung<br />
229<br />
UN-Gefahrstoffnummer 360<br />
UNLOCODE 364<br />
Unterbeauftragung 403, 436<br />
Unterlieferung 152<br />
Unternehmenscontrolling 53<br />
V<br />
Vehicle Scheduling 392<br />
Vendor Managed Inventory<br />
(VMI) 138, 228, 664<br />
Verfügbarkeitsprüfung 274, 338<br />
Arbeitsweise 276<br />
Bedarfsübergabe 276<br />
Bestandsformen 276<br />
Bestellanforderung 276<br />
Einzelbestellung 276<br />
gegen Kontingentierung 275<br />
gegen Vorplanung 275<br />
globale 392, 396<br />
Plan- und Fertigungsauftrag<br />
276<br />
Produktverfügbarkeitsprüfung<br />
275<br />
Prüfumfang 276<br />
SAP APO 274, 277<br />
SAP ERP 274<br />
Verfügbarkeitsprüfung bei Liefererstellu<br />
288<br />
Verfügbarkeitsübersicht 277<br />
Verkauf 254<br />
Anfragen und Angebote 256<br />
Aufträge 256<br />
Auftragsbestätigung 257<br />
Barverkauf 254<br />
Verkauf (Forts.)<br />
Bedarfsübergabe 256<br />
Belegstruktur 255<br />
buchungskreisübergreifender 62<br />
Kontrakte und Lieferpläne 256<br />
Kreditlimitprüfung 257<br />
Reklamationen 256<br />
Sofortauftrag 254<br />
Typen von Verkaufsbelegen 254<br />
Verfügbarkeitsprüfung 256<br />
Verkaufsbeleg 254<br />
Versandterminierung 256<br />
Verkäufergruppe 63, 369<br />
Verkaufsbüro 63, 369<br />
Verkaufsförderung 225<br />
Verkaufsorganisation (Transport)<br />
369<br />
Verkehrsknoten 362<br />
Verkehrsträger 372<br />
Verladen 593<br />
Verladersicht 332<br />
Verpacken 289, 600<br />
geschachtelte Verpackungen<br />
289<br />
Handling Unit 290<br />
RF Device 289<br />
Verpackungsmaterial 289<br />
Verpackungshierarchie 357<br />
Versand 283<br />
Kommissionierung 283<br />
Verpacken 283<br />
Warenausgang 283<br />
Versandstelle 64, 353<br />
Versandstellenfindung 280<br />
Kunden-Material-Infosatz 280<br />
Kundenstamsatz 280<br />
Ladegruppe des Materials 280<br />
Liefersplit 280<br />
Materialstammsatz 280<br />
Versandbedingung 280<br />
Versandstelle 280<br />
Versandterminierung 278<br />
Auftragsdatum 279<br />
Ladedatum 279<br />
Materialbereitstellungsdatum<br />
279<br />
Rückwärtsterminierung 278<br />
677
Index<br />
Versandterminierung (Forts.)<br />
Transportdispositionsdatum<br />
279<br />
Vorwärtsterminierung 278<br />
Warenausgangsdatum 279<br />
Wunschlieferdatum 278, 279<br />
Verschrottung 573<br />
Versender 354<br />
Vertragsform, Kontrakt und Lieferplan<br />
309<br />
Vertrieb<br />
Einzelbestellung 325<br />
Konsignationsabwicklung 327<br />
Leihgutabwicklung 326<br />
Sofortauftrag und Barverkauf<br />
324<br />
spezielle Geschäftsvorfälle 324<br />
Streckenabwicklung 327<br />
Vertriebsbereich 61, 245<br />
Sparte 245<br />
Verkaufsorganisation 245<br />
Vertriebsweg 245<br />
Vertriebsinformationssystem<br />
(VIS) 23, 651<br />
Vertriebskanal 369<br />
Vertriebsprozess in SAP CRM/<br />
SAP ERP 263<br />
Vertriebsstückliste 252<br />
Bedarfsübergabe 254<br />
Dokumente 252<br />
Vertriebsstückliste (Forts.)<br />
Gültigkeit und Revisionsstand<br />
252<br />
Komponenten 252<br />
Stücklistenauflösung 252<br />
Verwendung 5 252<br />
Vertriebsweg 62<br />
Vorlage für 411<br />
Vorlage für Sendungsanfrage<br />
411<br />
Vorlauf 330, 664<br />
W<br />
Warehouse Management (WM)<br />
48, 664<br />
Warenart 415<br />
Warenausgang 291, 502<br />
Fälligkeitsindex 291<br />
Materialbeleg der Bestandsführung<br />
291<br />
mit Bezug zur Auslieferung 513<br />
mit manueller Kommissionierung<br />
520<br />
ohne Bezug zur Auslieferung<br />
520<br />
Wertveränderungen 291<br />
Warenbeschreibung 415<br />
Wareneingang 95, 151, 501<br />
geplanter 557<br />
Materialbeleg 153<br />
mit Bezug 151<br />
Wareneingang (Forts.)<br />
mit Bezug zur Anlieferung 506<br />
ohne Bezug zur Anlieferung 509<br />
Rechnungswesenbelege 154<br />
Wareneingangsbuchung 153<br />
zweistufiger 155<br />
Warengruppe 359<br />
Warennummer, statistische 359<br />
Warenumschlagszeiten 364<br />
Webschnittstelle 627<br />
Webservice 43<br />
Wellenbildung 547<br />
Wellenfreigabe 548<br />
Werk 57, 353, 458<br />
Werksdispobereich 124<br />
Werkslokation 60<br />
Wertkontrakt 175<br />
Wunschlieferdatum 278<br />
Y<br />
Yard Management 48, 602<br />
Z<br />
Zahlungsabwicklung 156<br />
Zahlungsverkehr 355<br />
Zentralkontrakt 100, 173<br />
Zugmaschine 368<br />
Zulagerung 511<br />
Zusatzleistung, logistische 600<br />
678