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Bestimmungen und Tipps für das Fahrtenrevier Lago Maggiore

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http://www.yachtsport-resort.com<br />

Hafenanlagen<br />

Die einzelnen Häfen am <strong>Lago</strong> <strong>Maggiore</strong> haben eigene Statuten, die zum Beispiel die<br />

Gastliegeplätze, die Zeiten zum Betreten der Steganlagen, die Nutzung von Gemeinschaftsräumen<br />

<strong>und</strong> die Entsorgung regeln. Diese können beim jeweiligen Hafenmeister<br />

erfragt werden.<br />

Italien<br />

Im Hafengebiet ist es verboten Fahrzeuge oder Trailer abzustellen bzw. Boote außerhalb<br />

der da<strong>für</strong> vorgesehenen Zonen zu verankern. Abdichtungsarbeiten bzw. Anstrich-<br />

<strong>und</strong> Lackierungsarbeiten dürfen nur mit Genehmigung der Regionalbehörde<br />

durchgeführt werden.<br />

Inseln<br />

Im Schweizerischen Seebecken gibt es die „Brissago-Inseln“. Es handelt sich um<br />

eine grosse <strong>und</strong> eine kleine Insel. Bis in die 50er Jahre wurde dort ein ausschweifendes<br />

Leben der wirtschafgtlichen <strong>und</strong> geiustigen Elite geführt, heute sind die Inseln<br />

ein Hort der Ruhe <strong>und</strong> Anlaufpunkt <strong>für</strong> Fre<strong>und</strong>e der Botanik. Auf der grossen Insel<br />

gibt es eine Gastronomie <strong>und</strong> eine Steganlage <strong>für</strong> Besucher mit Privatbooten. Beim<br />

Anlaufen sollte man sich von der kleinen Insel fernhalten, weil es dort sehr flach ist,<br />

auch ist <strong>das</strong> Durchfahren der Passage zwischen den Inseln nur bei höherem Wasserstand<br />

zu empfehlen. Durch den Kapeffekt hat man zumeist einen unangenehmen<br />

Seitenwind beim Anlegen.<br />

Im italienischen Seebecken gigt es die „Castelli di Cannero“. Diese liegen noch<br />

recht nördlich vor dem Küstenstreifen zwischen Cannobbio <strong>und</strong> Cennero Riviera <strong>und</strong><br />

werden gerne als Ankerzone genutzt.<br />

Weiter im Süden vor Stresa liegen die „Borromäischen Inseln“. Die Inseln sind ein<br />

Touristenmagnet <strong>und</strong> werden von der italienischen Linienschifffahrt <strong>und</strong> den<br />

Barkassen angefahren. Für Privatboote gibt es keine empfehlenswerte Möglichkeit<br />

zum Anlegen. Ein Restaurant auf der zugehörigen Isola di pescatori verfügt über<br />

einige Bojen <strong>und</strong> einen Trensferservice.<br />

Kran- <strong>und</strong> Slip- Anlagen<br />

Direkt an unserem „Yachtsport-Resort“ in Brissago findet sich eine Slipanlage, die<br />

tagsüber genutzt werden kann. Allerdings ist <strong>das</strong> zulässige Gesamtgewicht <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

Gespann wegen des Zufahrtweges auf 4 t beschränkt.<br />

Krananlagen befinden sich in Ascona (10 t), Magadino (3 t), Locarno (15 t), Porto<br />

Ronco (6,3 t), Ghiffa (bis 15 t), Intra (12 t), Stresa (2 t), Solcio (bis 8 t), Arona (bis 5<br />

t), Dormeletto (bis 5 t), Castelletto (bis 10 t), Sesto Calende (bis 20 t), Lisanza (bis 25<br />

t), Caielli (bis 6 t), Angera (bis 28 t), Reno di Leggiuno ( bis 3 t), Caldè (3 t) <strong>und</strong> Luino<br />

(bis 4 t).<br />

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