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Pfarrbrief - St. Altfrid

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<strong>Pfarrbrief</strong><br />

Dezember 06 - Februar 07<br />

Kirchorte:<br />

<strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong>, <strong>St</strong>. Andreas,<br />

<strong>St</strong>. Bernward, <strong>St</strong>. Maria Goretti<br />

Katholische Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong> Gifhorn/Meine<br />

www.altfrid-gifhorn.de<br />

Ein Augenblick der Ewigkeit<br />

Die Zeit hat unendlich viele Augenblicke.<br />

Der eine Augenblick der Christgeburt jedoch hat unendlich viel Zeit.<br />

Denn noch immer wird Gott Mensch für uns in uns. W. Habdank


2 Inhaltsverzeichnis 2<br />

Inhaltsverzeichnis ................................................................................. 2<br />

Vorwort von Pfarrer Kreuzig ................................................................ 3<br />

Pfarrgemeinderats- und Kirchenvorstandswahl - Ergebnisse ............. 5<br />

Nachgedacht: Wovon Gemeinde lebt ............... .............. 7<br />

Firmvorbereitung .............................................. ...... 8<br />

<strong>St</strong>ernsingeraktion ............................................ ............. 10<br />

Kinderseite ........................................... ........ 11<br />

Kollektenübersicht 2006 .................... ..... 12<br />

Orgel <strong>St</strong>. Bernward/ Segensgebet ... ... ... 13<br />

Leben und Tod ................................. .... 14<br />

Leben und Tod / Adveniat .... ......... ..... 15<br />

Basteln, Krippenspiel, Fötengruppe ........ ......... 16<br />

Joy - Lass dein Licht leuchten ........................................................... 17<br />

Besondere Termine - Pfarrgemeinde / <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong> ............................... 18<br />

- <strong>St</strong>. Bernward & Maria Goretti .......................... 19<br />

- <strong>St</strong>. Andreas ...................................................... 20<br />

Gottesdienste in der Pfarrgemeinde / Feiertagesgottesdienste .......... 22<br />

Ansprechpartner der Pfarrgemeinde in den Kirchorten ...................... 23<br />

Die fließende Zeit ............................................................................... 24<br />

Wo finden Sie unsere Kirchen:<br />

<strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong> <strong>St</strong>. Andreas <strong>St</strong>. Bernward <strong>St</strong>. Maria Goretti<br />

Pommernring 2 Westring 1 Kirchweg 7 Lindenstraße 1a<br />

38518 Gifhorn 38527 Meine 38518 Gifhorn Meinersen<br />

und im Internet unter:<br />

www.altfrid-gifhorn.de


3 Vorwort 3<br />

„Bitte warten, ... bitte warten, ... bitte warten, ... ."<br />

Wir kennen die Automatenstimme aus dem Telefon. Es ist ein großer<br />

Unterschied, ob ich warten muss oder ob ich warten kann. Das eine<br />

geschieht in wachsender Ungeduld. Gereiztheit und Aggressivität sind die<br />

Folge. Das andere geschieht in Gelassenheit. Da können sich still und<br />

unbemerkt neue Kräfte entwickeln: In der Ruhe liegt die Kraft.<br />

Der Advent rät uns seit 2000 Jahren das Warten in Gelassenheit. Einer<br />

Spirale vergleichbar, die sich von außen auf die Mitte zudreht, sollen die<br />

vier Sonntage dieser Zeit den Rahmen bilden für ein Gelassenheitsprogramm.<br />

Es soll kein hartes Training sein, eher ein konsequentes<br />

Üben, zu dem wir Sie einladen: „Täglich für ein paar Minuten alles liegen<br />

und stehen lassen und so zur Ruhe kommen“. Warten. ... . Das<br />

Wartenmüssen fällt uns schwer, ob das bei einer Behörde oder an der<br />

Ladenkasse ist, ob wir auf einen Besucher warten oder auf einen<br />

medizinischen Befund. Das Warten zerrt an den Nerven, wir sind der Uhr<br />

oder der Unsicherheit ausgeliefert.<br />

Gegen diese negative Erfahrung setzt der Advent das Warten in<br />

Gelassenheit. Es ist eine Form der inneren Ruhe, die darauf vertraut,<br />

dass sich das Wort Gottes erfüllen wird. Jesus liefert uns für diese<br />

Gelassenheit schon am 1. Advent ein <strong>St</strong>ichwort. Es heißt „Heute“. Die<br />

Gelassenheit lässt das Gestern los und macht sich um das Morgen keine<br />

allzu großen Gedanken. Das Jetzt ist wichtig. Nicht immer und überall ist<br />

eine solche Gelassenheit möglich. Und doch sollten wir uns Räume<br />

schaffen, in denen wir das Leben im Hier und Jetzt verwirklichen. Und<br />

wenn der eine Raum nur in der kleinen Übung bestünde, die ich Ihnen für<br />

die kommenden Wochen vorschlage.<br />

„Let it be!“ Aus der Zeit der Beatles ist dieser Song bekannt. Es ist ein<br />

durch und durch spirituelles Lied leider wurde es nicht so verstanden, das<br />

in der Aufforderung gipfelt: „Lass es (gut) sein!“ Diese Aufforderung leitet<br />

zu jener Lebenshaltung an, die wir Gelassenheit nennen. Gelassenheit<br />

entsteht nur durch Loslassen. Wir wissen, dass auch die Kirche gegen die


4 Vorwort 4<br />

christliche Tugend der Gelassenheit gesündigt hat. In vielen<br />

Generationen war das religiöse Leben der Gemeinde und der einzelnen<br />

Christen durch moralischen Druck und gesetzlichen Zwang<br />

gekennzeichnet. Das „Du sollst“ und „Du musst“ waren, und sind es<br />

teilweise noch, bestimmende Elemente, an denen das Christsein<br />

gemessen wurde. Kein Wunder, wenn die Frohe Botschaft in dieser<br />

Form nicht mehr ankommen kann.<br />

„Let it be!“, das setzt die christliche Gelassenheit dagegen, die nicht<br />

meint, alles und immer besser machen zu müssen. Vermutlich waren die<br />

Menschen zu keiner Zeit ihrer Entwicklung so sehr in den Zwang zur<br />

Leistung und in den damit verbundenen Erfolgszwang gestellt wie heute.<br />

Darf das, soll das in der Kirche so weitergehen? Muss der Glaube nicht<br />

ein Gegengewicht zur gesellschaftlichen Entwicklung bilden, damit ein<br />

menschenwürdiges Leben möglich ist? Christen dürfen darauf vertrauen,<br />

dass Gott durch seinen Sohn alles schon gerichtet hat, können wir<br />

gelassen sein. Wenigstens hier muss es diesen Raum geben, den uns<br />

die Gesellschaft meint, nicht bieten zu können.<br />

Das ist keine Flucht. Wenn wir zur Gelassenheit gefunden haben, dann<br />

können wir uns anders in der Gesellschaft bewegen. All die<br />

Notwendigkeiten, die uns z.B. das kommende Fest auferlegt, treffen auf<br />

eine veränderte Gesinnung: Wir müssen nicht mehr - wir können, wenn<br />

wir wollen. Und weil wir beileibe nicht mehr alles wollen müssen wir<br />

vieles nicht. Das Loslassen zeigt uns, dass es auch anders geht. Die<br />

kleine tägliche Übung kann uns zur Haltung des „Let it be!“ führen. Wir<br />

lernen, das eine oder das andere gut sein zu lassen, was uns sonst<br />

herausgefordert, vielleicht sogar in <strong>St</strong>ress gestürzt hätte.<br />

Ihnen allen wünschen wir eine gesegnete Adventszeit und viel<br />

Gelassenheit auf dem Weg zum Weihnachtsfest.


5 PGR/KV - Wahl 5<br />

<strong>St</strong>.<strong>Altfrid</strong> Gifhorn/Meine hat gewählt<br />

Ergebnisse zu KV- und PGR-Wahlen<br />

Liebe Pfarrgemeinde,<br />

unter dem Motto „aufkreuzen und ankreuzen“ fanden am 4. und 5. November<br />

die Pfarrgemeinderats- und Kirchenvorstandswahlen in unserem<br />

Bistum und unserer Pfarrgemeinde statt. Das Ergebnis der Wahl können<br />

Sie diesem <strong>Pfarrbrief</strong> und den Aushängen entnehmen. 630 von 9221<br />

wahlberechtigten Katholiken /-innen haben in unserer Pfarrgemeinde ihre<br />

<strong>St</strong>imme abgegeben. Damit beträgt die Wahlbeteiligung 6,83 %.<br />

Besonders erfreulich ist die Wahl unserer jüngsten Kandidaten in den<br />

Pfarrgemeinderat: Sebastian Jander (mit den meisten <strong>St</strong>immen!) und<br />

Wiebke Jasper. Ebenso erfreulich und bemerkenswert ist der niedrige<br />

Altersdurchschnitt unserer Kandidaten /-innen. Für den Kirchenvorstand<br />

entfielen die meisten <strong>St</strong>immen auf Norbert Jasper, Christian Jander und<br />

Gabriele Trautmann. Die Besetzung der Plätze in den Gremien erfolgte<br />

aufgrund der Kontingentierung mit den Kandidaten /-innen nach dem jeweiligen<br />

Kirchenstandort und nach <strong>St</strong>immenanteil.<br />

Da für den Kirchenvorstand in <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong> nur 4 statt 5 Kandidaten gefunden<br />

werden konnten, wurde der leere Platz mit dem noch übrigem<br />

Kandidaten mit höchster <strong>St</strong>immzahl besetzt: Karl Büter. Die nichtgewählten<br />

Kandidatinnen und Kandidaten sind Ersatzmitglieder für den<br />

PGR bzw. KV.<br />

Ich bedanke mich herzlich bei Ihnen, den Wählerinnen und Wählern, für<br />

die Teilnahme an der Wahl und das Vertrauen, das Sie unseren Kandidaten<br />

/-innen entgegen gebracht haben; bei den Kandidaten /-innen für<br />

ihre Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in den Gremien; bei den Wahlhelfern,<br />

Mitgliedern des Wahlvorstandes, Kaplan Sendker, Diakon Bötjer und<br />

Pfarrer Kreuzig sowie den Pfarrsekretärinnen für ihre Unterstützung, die<br />

einen reibungslosen Ablauf der Wahl erst ermöglichten.<br />

Ihr Martin Bock


6 PGR/KV - Wahl 6<br />

Ergebnisse der Wahlen im Detail<br />

Mitglieder im Pfarrgemeinderat<br />

Gewählte<br />

Gebietsteil<br />

Jander, Sebastian <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

Jasper, Wiebke <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

Lassak, Ingrid <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

Laumann, Alfons <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

Rodermund, Ruth <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

Heitz, Alfons <strong>St</strong>. Andreas<br />

Kroner, <strong>St</strong>ephan <strong>St</strong>. Andreas<br />

Scheibe, Annerose <strong>St</strong>. Andreas<br />

von Rekowski,<br />

Rosemarie <strong>St</strong>. Andreas<br />

Flebbe, Andrea <strong>St</strong>. Bernward<br />

Katzer, Olaf <strong>St</strong>. Bernward<br />

Mühlbauer, Andreas <strong>St</strong>. Bernward<br />

Schäfer, Rita <strong>St</strong>. Maria Goretti<br />

Mitglieder im Kirchenvorstand<br />

Ersatzmitglieder<br />

Kaliske, Wilfried<br />

Solloch, Jürgen<br />

Gebietsteil<br />

<strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

Thomalla, Oliver <strong>St</strong>. Andreas<br />

Hazelaar, Huberta <strong>St</strong>. Andreas<br />

<strong>St</strong>elzer-Rösch,Gertrud <strong>St</strong>. Andreas<br />

Weiss, <strong>St</strong>efan <strong>St</strong>. Andreas<br />

Braun, Winfried<br />

Senger, Manfred<br />

<strong>St</strong>. Bernward<br />

<strong>St</strong>. Bernward<br />

Gewählte Gebietsteil<br />

Jander, Christian <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

Jasper, Norbert <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

Kluger, Michael <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

Niebuhr, Karsten <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

Cimander, Thomas <strong>St</strong>. Andreas<br />

Heitz, Renate <strong>St</strong>. Andreas<br />

Tillig, Petra <strong>St</strong>. Andreas<br />

Büter, Karl <strong>St</strong>. Bernward<br />

Herbold, Detlev <strong>St</strong>. Bernward<br />

Trautmann, Gabriele <strong>St</strong>. Bernward<br />

Senger, Manfred <strong>St</strong>. Bernward<br />

Sollmann, Ulrich <strong>St</strong>. Maria Goretti<br />

Ersatzmitglieder<br />

Dee, Wolfgang<br />

Nabben, Richard<br />

Gebietsteil<br />

<strong>St</strong>. Andreas<br />

<strong>St</strong>. Andreas<br />

Die Darstellung der Ergebnisse<br />

erfolgt pro Gemeindeteil:<br />

Gewählte Mitglieder in alphabetischer<br />

Reihenfolge und Ersatzmitglieder<br />

in Reihenfolge<br />

des Nachrückens


7 Nachgedacht 7<br />

Wovon Gemeinde lebt<br />

„Vielleicht“, „Mal schaun“ –<br />

Phrasen, die es für Menschen, die<br />

sich in einem Ehrenamt engagieren,<br />

nicht geben kann. Ein Ehrenamt verlangt<br />

ein klares „Ja“, sonst kann man<br />

es gleich bleiben lassen. Denn wer in<br />

einem Ehrenamt tätig ist, bindet sich,<br />

verpflichtet sich, denn es gilt z.B., die<br />

Herausforderung Pfarr- oder Gemeindefest<br />

anzunehmen oder die Herausforderung,<br />

die Finanzen und Bilanzen,<br />

die Anschaffungen und Entscheidungen<br />

der Gemeinde zu managen.<br />

Immer wieder neu gilt es, kranke, alte<br />

oder arme Menschen der Gemeinde zu<br />

besuchen und sich auf ihre Situation<br />

einfühlsam einzulassen oder Konflikte<br />

zu erkennen, zuzulassen, auszutragen,<br />

gemeinsam Lösungen zu finden. Jedes<br />

Jahr aufs Neue wollen Kommunionkinder<br />

oder Konfirmanden an den Tisch<br />

des Herrn geführt werden, jede<br />

Ausgabe des Pfarr- oder Gemeindebriefes<br />

muss mit Inhalt gefüllt werden,<br />

immer wieder braucht es Menschen,<br />

die den Jugendlichen der Gemeinde<br />

den Glauben näher bringen, mit ihnen<br />

ein <strong>St</strong>ück Glaubensweg gehen. Nur ein<br />

paar wenige Beispiele aus dem breiten<br />

Spektrum des Ehrenamtes in einer<br />

Kirchengemeinde, die zeigen:<br />

Eine große Verantwortung<br />

und keine leichte Aufgabe! In<br />

einer Gesellschaft, der zunehmend<br />

die Unverbindlichkeit der<br />

Flexibilität und Mobilität abverlangt<br />

wird, erscheint ein Engagement<br />

im Ehrenamt fast anachronistisch,<br />

zumindest<br />

kontraproduktiv oder<br />

Karriere schädigend.<br />

Umso mehr muss man all<br />

jenen Respekt zollen, die sich darauf<br />

einlassen, die dem „Komm ich heut<br />

nicht, komm ich morgen“ eine klare<br />

Absage erteilen und ihre oft spärliche<br />

individuelle Freizeit einer größeren<br />

Allgemeinheit opfern.<br />

Fragt sich, warum es immer noch<br />

Menschen gibt, die sich das antun?<br />

Woraus schöpfen sie immer wieder<br />

neu ihre Kraft? Sie tun es, weil ihnen<br />

eines zueigen ist: Sie wissen um die<br />

Liebe Gottes, die sie in sich tragen,<br />

und es ist ihnen ein Bedürfnis, diese<br />

Liebe weiterzugeben, so schwer das<br />

manchmal auch sein mag. Wer sich<br />

selbst ein <strong>St</strong>ück weit verschenkt, erhält<br />

immer etwas zurück, etwas, mit dem<br />

vorher so nicht zu rechnen war, etwas,<br />

was sie selbst bereichert. Davon, von<br />

dieser unberechen- und unkalkulierbaren<br />

Liebe, lebt Gemeinde. Hoffentlich<br />

wird es sie immer geben, diese<br />

Anachronisten der flexibel-mobilen<br />

Karriere-Gesellschaft!


8 Jugend / Firmung 8<br />

Firmvorbereitung - Schlaglichter<br />

Viele Wege führen nach Rom<br />

Fußwallfahrt in Polen<br />

In der Zeit vom 6. bis 11. August<br />

nahmen fünf Firmbewerber<br />

unserer Gemeinde, in Zusammenarbeit<br />

mit dem Malteser Hilfsdienst<br />

in Gifhorn, als Sanitätsbetreuer<br />

an der Fußwallfahrt von<br />

Krakau nach Tschenstochau teil.<br />

Nach einer Vorbereitungszeit,<br />

denn Sanitätsdienst will gelernt<br />

sein, fuhren die Firmbewerber mit<br />

fünf Katecheten und zwei weiteren<br />

Jugendlichen nach Krakau.<br />

In den Morgenstunden des 6.<br />

August zogen etwa 3000 Pilger<br />

den Berg vom Wawel (<strong>St</strong>adtburg<br />

in Krakau) hinab und die Wallfahrt<br />

konnte beginnen. Vier Gruppen,<br />

etwa 700 polnische Pilger sollten<br />

von uns in den nächsten 6 Tagen<br />

versorgt werden. Dabei mussten<br />

wir, gemeinsam mit den Pilgern,<br />

die <strong>St</strong>recke von 140 km zu Fuß<br />

bewältigen.<br />

Während der Wallfahrt schliefen<br />

wir im Zelt, in Schulen,<br />

Vereinsheimen und einmal im<br />

Kloster. Wir schliefen auf Feldbetten,<br />

manchmal mit 40 Personen<br />

in einem Raum, hatten oft<br />

keine Duschen oder kein warmes<br />

Wasser.<br />

Trotzdem war die Wallfahrt ein<br />

Erlebnis, denn man konnte entdecken,<br />

was im Leben notwendig<br />

ist. Als angekündigt wurde, dass<br />

wir einmal im Kloster in Betten<br />

schlafen würden, wurde spontan<br />

das Lied „Lobe den Herren“<br />

gesungen.<br />

Obwohl anfangs noch Beschwerden<br />

kamen, dass immer nur<br />

Rosenkranz gebetet wird und nur<br />

Lieder in polnischer Sprache zu<br />

hören seien, entdeckten alle sehr<br />

schnell, wie wichtig das alles für<br />

die Menschen ist und die meisten<br />

konnten sehr schnell die fremden<br />

Lieder mitsingen.<br />

Es war ein sehr erhebendes<br />

Gefühl, mit dann wieder 3000<br />

Pilgern, den Berg zur schwarzen<br />

Madonna hinaufzugehen. Bei fast<br />

allen von uns liefen die Tränen.<br />

Alle waren sich einig, dass das<br />

wiederholt wird. Übrigens: Ich<br />

selbst habe die <strong>St</strong>recke nicht<br />

geschafft und war sehr dankbar,<br />

dass ich den Fahrdienst nach 25<br />

Kilometern übernehmen durfte.<br />

Gabriele Nickel


9 Jugend / Firmung 9<br />

„Ein Firmkurs der<br />

anderen Art“ oder<br />

auch „Ora et Labora“<br />

Freitag, der 29.09.2006,<br />

ca.14.30Uhr:<br />

Wir, siebzehn hoch motivierte Firmlinge<br />

und unsere drei noch höher<br />

motivierten Katecheten traten<br />

unsere Reise in die tiefsten Tiefen<br />

des Sauerlandes an, um uns dort<br />

in der Benediktinerabtei Königsmünster<br />

in Meschede auf ein<br />

großes Ereignis vorzubereiten –<br />

unsere Firmung.<br />

Kaum auf dem Klostergelände<br />

angekommen<br />

stürmten wir<br />

unsere Zimmer, um<br />

diese dann nach<br />

wenigen Minuten<br />

wieder zu verlassen,<br />

um rechtzeitig zum<br />

<strong>St</strong>undengebet der<br />

Mönche in die<br />

moderne Klosterkirche<br />

zu kommen. In<br />

den folgenden Tagen<br />

haben wir dann<br />

immer wieder die<br />

Möglichkeit genutzt<br />

bei den Gebeten dabei zu sein,<br />

auch wenn die Uhrzeiten teilweise<br />

nicht besonders „firmlingfreundlich“<br />

waren (wie z.B. am<br />

Montag: 5.45 Uhr – morgens<br />

wohlgemerkt!).<br />

Wir haben natürlich auch ein wenig<br />

„gearbeitet“, ganz nach dem<br />

Leitspruch der Benediktinermönche<br />

„ora et labora – bete und arbeite“<br />

so haben wir uns z.B. der Natur,<br />

der Meditation, Jesus, der Bibel<br />

und anderen Dingen, die für uns in<br />

unserem Leben wichtig sind<br />

gewidmet, bis wir die Abtei dann<br />

am Dienstag wieder verlassen<br />

mussten.<br />

Im Großen und Ganzen war unser<br />

„Firmkurs der anderen Art“ ein<br />

Wochenende, das<br />

voll gestopft war mit<br />

guter Laune, Gott,<br />

Kreativität, Jesus,<br />

Musik, dem heiligen<br />

Geist, Kickerpartien,<br />

Kaffee und Kuchen,<br />

Gebeten und viel<br />

Spaß … und dafür<br />

bedanken wir uns<br />

bei Gabriele Nickel,<br />

Andreas Galla und<br />

Armin Bötjer… Das<br />

sind die drei Menschen,<br />

die uns fünf<br />

Tage lang ertragen<br />

mussten, uns auf<br />

unsere Firmung vorbereitet haben<br />

und -trotz der kurzen Nächte tapfer<br />

durchgehalten haben. Danke!<br />

Bettina Kroner


10 12 <strong>St</strong>ernsingeraktion Pfarrfest 12 10<br />

„Kinder sagen ja zur Schöpfung –<br />

Tianay ny Haritanan’Atra“<br />

Madagaskar ist das Beispielland<br />

der 49. Aktion Dreikönigssingen<br />

Zum 49. Mal werden rund um den<br />

6. Januar 2007 bundesweit die<br />

<strong>St</strong>ernsinger unterwegs sein.<br />

„Kinder sagen ja zur Schöpfung –<br />

Tianay ny Haritanan’Atra“ heißt<br />

das Leitwort der kommenden Aktion<br />

Dreikönigssingen, bei der<br />

zwischen München und Kiel,<br />

zwischen Aachen und Görlitz<br />

wieder 500.000 Mädchen<br />

und Jungen in den Gewändern<br />

der Heiligen Drei<br />

Königevon Tür zu Tür<br />

ziehen werden. Das Beispielland ist<br />

diesmal Madagaskar.<br />

Mit ihrer positiven Einstellung zu<br />

Schöpfung und Natur machen die<br />

<strong>St</strong>ernsinger gemeinsam mit den<br />

Trägern der Aktion Dreikönigssingen<br />

– dem Kindermissionswerk<br />

„Die <strong>St</strong>ernsinger“<br />

und dem Bund der<br />

Deutschen Katholischen Jugend<br />

(BDKJ) – deutlich, dass Kindern<br />

überall auf der Welt der Schutz der<br />

Umwelt wichtig ist. Aus dem Madagassischen,<br />

der Landessprache<br />

des Beispiellandes, stammt auch<br />

die Übersetzung des Leitworts.<br />

„Tianay ny Haritanan’Atra“ bedeutet<br />

wörtlich "Wir lieben die<br />

Schöpfung" und schließt<br />

in seiner allgemeinen<br />

Aussage die Kinder<br />

mit ein.<br />

<strong>St</strong>ernsinger-<br />

Aktion in<br />

unserer Pfarr-<br />

Gemeinde<br />

Auch in unserer Gemeinde werden die <strong>St</strong>ernsinger von Haus zu Haus<br />

ziehen. Dazu werden rechtzeitig in unseren Kirchen Listen ausliegen,<br />

in die Sie sich eintragen können. Oder Sie melden sich telefonisch im jeweiligen<br />

Pfarrbüro Ihres Kirchortes an, wenn Sie den Besuch der <strong>St</strong>ernsinger<br />

wünschen.<br />

Die Organisation erfolgt dann in den Kirchorten.


11 Kinderseite 11<br />

Citrus-Schmuck<br />

Citrus-Schmuck sieht nicht nur sehr schön aus, sondern<br />

duftet noch dazu herrlich!<br />

1. Mit einem Kugelschreiber zeichnest du die Muster<br />

auf die Schale der Zitrone.<br />

2. Mit dem Küchenmesser ritzt du das Muster in die<br />

Schale. Halte das Messer dazu etwas schräg.<br />

3. Drehe die Zitrone „auf den Kopf“ und ritze parallel<br />

zur ersten Linie eine zweite.<br />

4. Schäle die Schale zwischen den Linien heraus.<br />

Den Citrus-Schmuck kannst du mit Nelken verzieren,<br />

aufhängen oder auf einen Teller legen.<br />

Bratapfelduft<br />

Copyright © Labbé, www.labbe.de<br />

Zu einem gemütlichen Spielabend im Winter gehören<br />

Bratäpfel unbedingt dazu. Überrascht eure Eltern mit<br />

dem Leckerbissen, dann spielen sie bestimmt gerne mit:<br />

Dazu sucht ihr für jede Person einen dicken Apfel (z.B.<br />

Boskop) aus, stecht das Kerngehäuse mit einem<br />

Messerchen, oder besser mit einem Apfelausstecher<br />

heraus, stellt den Apfel auf Alu-Folie und füllt das Loch<br />

im Apfel mit Nutella, Rosinen und Mandelsplittern. Dann<br />

wickelt ihr den Apfel in der Folie fest ein und lasst die<br />

Früchte im vorgeheizten Backofen bei 200°C etwa 30<br />

Minuten garen.<br />

Weihnachtsrätsel<br />

1. Welcher König<br />

wurde in Betlehem geboren?<br />

a) Saul b) David c) Herodes<br />

2. Welchen Beruf hatte Josef?<br />

a) Zimmermann b) Maler<br />

c) Schuhmacher<br />

Auflösung:1b,2a,3c,4a<br />

3. In welcher <strong>St</strong>adt verbrachte<br />

Jesus seine Kindheit?<br />

a) Betlehem b) Jerusalem c) Nazareth<br />

4. Welche Geschenke brachten die<br />

Heiligen Drei Könige Jesus mit?<br />

a) Gold, Weihrauch, Myrrhe<br />

b) Wolldecke, Milch, Blumen<br />

c) Nüsse, Orangen, Melonen


12 Bekanntmachungen Pfarrfest 12<br />

Kollektenübersicht für 2006<br />

Ein Vergelt`s Gott für die Spender<br />

Das Kirchenjahr 2005/2006 ist abgeschlossen und so möchte ich Ihnen<br />

einen Überblick über den Verbleib Ihrer großzügigen Spenden in den<br />

allwöchentlichen Kollektenkörben geben.<br />

Zum einen haben Sie mit Ihrem Geld die Anliegen der Weltkirche<br />

unterstützt:<br />

Adveniat (2005) 7.517,52 € Erstkommunion 2.230,48 €<br />

<strong>St</strong>ernsinger 6.685,07 € Dankgottesdienst 1.481,99 €<br />

Misereor 5.290,66 € Caritas 1.172,85 €<br />

Renovabis 2.104,18 € Missio 2.688,58 €<br />

Die weiteren Kollekten unterstützen unseren Gemeindehaushalt und<br />

belaufen sich vom 01.Januar bis 30.Oktober 2006 auf € 14.358,97.<br />

Hinzu kommen die Sonderkollekten für die besonderen Anliegen der<br />

Kirchen:<br />

<strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong>: Erweiterung Sakristei: 3.969,56 €, Restsumme: 1.442,17 €.<br />

Wir hoffen, dieses Projekt in diesem Jahr noch abschließen zu können<br />

und uns dann neuen Aufgaben zuwenden zu können.<br />

<strong>St</strong>. Bernward mit Maria Goretti: Orgelrenovierung : s. Seite 13,<br />

Fenster im Gemeindezentrum 1.070,26 € (abgeschlossen)<br />

Glockenanlage: Verabschiedg. Pfr. Borm 1.635,14 €; Kollekten 1.999,13€<br />

<strong>St</strong>. Andreas: Beamer für das Jugendkino 998,40 €; Drainage 2.765,00 €<br />

(abgeschlossen), z.Zt.: Sitzpolster 948,25 €<br />

Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Spendern und hoffe auf Ihre<br />

zukünftige, weitere und großzügige Unterstützung. Vergelt`s Gott!<br />

Margarete Laumann, Rendantin


13 Bekanntmachungen 13<br />

Herzlichen Dank – die Renovierung<br />

der Orgel ist bezahlt!<br />

Allen, die in den vergangenen 10 Jahren immer<br />

wieder für unsere Ladegast-Orgel in <strong>St</strong>. Bernward<br />

gespendet und so zum Abbau des Schuldenberges<br />

beigetragen haben, sage ich auf diesem Wege ein<br />

ganz herzliches „Vergelt’s Gott.“<br />

Die in den Büchern aufgeführten Spenden über „Heller, Pfennig und Cent“<br />

haben uns in diesem Jahr die Gewissheit gebracht, dass das geliehene<br />

Geld für die Renovierung vollständig zurückgezahlt ist.<br />

Ich danke Ihnen auch für ihre unermüdliche Geduld um die ständige Bitte<br />

einer Orgelspende.<br />

Ihre Gabriele Trautmann, stellv. KV-Vorsitzende<br />

Selig, die Verständnis zeigen<br />

für meinen stolpernden Fuß<br />

undmeine lahmende Hand<br />

Selig, die niemals sagen:<br />

„ Das haben Sie mir heute schon<br />

zwei mal erzählt.“<br />

Selig, die begreifen,<br />

dass mein Ohr sich anstrengen<br />

muss, um aufzunehmen,<br />

was man zu mir spricht<br />

Selig, die wissen, dass<br />

meine Augen trüb<br />

und meine Gedanken träge sind.<br />

Selig, die mit freundlichem<br />

Lachen verweilen,<br />

um ein wenig mit mir zu plaudern<br />

Selig, die verstehen,<br />

Erinnerungen an frühere Zeiten<br />

in mir wachzurufen.<br />

Selig, die mich erfahren lassen,<br />

dass ich geliebt, geachtet<br />

und nicht allein gelassen bin.<br />

Selig, die mir in ihrer Güte<br />

die Tage,die mit noch bleiben,<br />

erleichtern<br />

Segensgebet zur gleichnamigen Ausstellung in der Paulus- Gemeinde im Oktober 2006<br />

Aus Afrika


14 Leben und Tod 14<br />

Das Sakrament der<br />

Taufe empfingen:<br />

(vom 1. Sept. bis 31.Okt. 2006)<br />

<strong>St</strong>ella Berger, Leiferde<br />

Leon-Jesse Antonio Cribaro, Gifhorn<br />

Nico Domenic Cribaro, Gifhorn<br />

Johnas Alexander Dirks, Gifhorn<br />

Jil Felipa Fernandes, Gifhorn<br />

Aaron Kilian Frase, Meine<br />

David Kerlies, Gifhorn<br />

Paula Kerlies, Gifhorn<br />

Anna-Lena Luckhardt, Gifhorn<br />

Marie Niesmak, Gifhorn<br />

Nils Nordhause, Meinersen<br />

Nele Sauermann, Obersüßbach<br />

Emily Schweizer, Gifhorn<br />

Kai Lukas <strong>St</strong>ockmann, Gifhorn<br />

Mica Walden, Dedenhausen<br />

Heimgerufen in<br />

Gottes Ewigkeit<br />

(vom 1. Sept. bis 31.Okt. 2006)<br />

Aribert Bischoff, Meine<br />

Johanna Dembski, Hillerse<br />

Elisabeth Ganje, Gifhorn<br />

Herbert Greschitzek, Isenbüttel<br />

Norbert Kurpich, Gifhorn<br />

Roland Kyszkiewicz, Gifhorn<br />

Hans-Albert Mietzner, Meine<br />

Elisabeth Mosch, Isenbüttel<br />

Rosalia Reitmeier, Gifhorn<br />

Theresia Reitmeier, Gifhorn<br />

Joseph Schmidt, Gifhorn<br />

Irmgard Schramowski, Ahnsen<br />

Kurt Unger, Sassenburg<br />

Wladimir Wamsiedel, Meinersen<br />

Katharina Wolff, Sassenburg


15 Leben und Tod / Adveniat 15<br />

Im Sakrament der Ehe verbunden:<br />

(vom 1. Sept. bis 31.Okt. 2006)<br />

Johanna Heisig u. Erik-Karlson Siebke, Gifhorn<br />

Regina Sperle u. Karsten Schröder, Sülfeld<br />

Heidrun Sander u. Carl Georg Frase, Meine<br />

ADVENIAT – Partner für Lateinamerika<br />

Die Not ist größer als die Angst. Krasse<br />

Armut treibt Tausende von Menschen in<br />

Mexiko dazu, ihre Heimat zu verlassen. Mit<br />

Angst und Trauer, aber auch mit großer<br />

Hoffnung im Gepäck machen sie sich auf<br />

den Weg. Ihr Ziel: Arbeit, ein bisschen<br />

Geld, ein menschenwürdiges Leben - in<br />

einer der großen <strong>St</strong>ädte Mexikos oder<br />

jenseits der Grenze in den USA. Doch was<br />

sie erwartet sind Gewalt, Hass, Leid,<br />

Diskriminierung. Wer sich aufmacht Richtung<br />

USA - darunter auch Hunderttausende<br />

Migranten aus Guatemala, El<br />

Salvador und Honduras, die Mexiko als<br />

Transitland nutzen - begibt sich auf eine<br />

Reise in die Illegalität. Begleitet von<br />

schweren Unfällen, Mangelernährung,<br />

betrügerischen Schleppern, die die rechtlose<br />

Situation der Menschen gnadenlos<br />

ausnutzen. Die katholische Kirche in<br />

Mexiko setzt sich aktiv für die Migranten<br />

ein. Sie bietet Unterkunft, organisiert medizinische<br />

Betreuung, spendet Trost, schafft<br />

Bildungsangebote - und setzt sich für bessere<br />

Lebensbedingungen ein.<br />

ADVENIAT unterstützt Priester, Ordensleute<br />

und Laien bei diesen wichtigen Aufgaben.<br />

Damit Migration nicht der letzte<br />

Ausweg ist. Bitte unterstützen Sie unsere<br />

christliche Arbeit. Mit Ihrer Weihnachtsgabe<br />

für die Menschen in Lateinamerika.


16 12 Termine Pfarrfest 12 16<br />

Basteln für Weihnachten<br />

Wenn Ihr noch ein Weihnachtsgeschenk sucht oder einfach nur Spaß am<br />

Basteln habt, laden wir euch herzlich zu unserem Weihnachtsbasteln ins<br />

Pfarrheim von <strong>St</strong>. Bernward in Gifhorn ein. Wir treffen uns am:<br />

Donnerstag, den 14. Dezember 2006<br />

von 15.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr Kostenbeitrag: 2,00 €<br />

Wir freuen uns auf euch. Ihr dürft auch eure Freunde mitbringen!<br />

Bitte meldet euch im Pfarrbüro von <strong>St</strong>. Bernward (Tel. 12245) an.<br />

Krippenspiel in <strong>St</strong>. Bernward<br />

Liebe Kinder, liebe Kommunionkinder aus <strong>St</strong>. Bernward, wer von euch hat<br />

Lust, am diesjährigen Krippenspiel teilzunehmen? Wir haben uns das erste Mal<br />

am 23.11.06 im Pfarrheim <strong>St</strong>. Bernward getroffen. Wenn Ihr noch mitmachen<br />

wollt, dann kommt doch einfach zum nächsten Termin:<br />

Probetermine:<br />

Generalprobe:<br />

Krippenspiel:<br />

Donnerstag, den 07.12.2006 um 16.00 Uhr<br />

Donnerstag, den 21.12.2006 um 16.00 Uhr<br />

Samstag, den 23.12.2006 um 15.00 Uhr<br />

Sonntag, den 24.12.2006 um 16.00 Uhr<br />

Wir freuen uns, wenn möglichst viele Kinder daran teilnehmen.<br />

Flötengruppe für <strong>St</strong>.<strong>Altfrid</strong> Gifhorn/Meine<br />

Für unsere Flötengruppe suchen wir Kinder ab 1. Schuljahr, die Lust haben in<br />

unserer Gruppe zu musizieren, egal ob Anfänger/in<br />

oder Fortgeschrittene/r, alle sind willkommen.<br />

Wir wollen uns im neuen Jahr am 9. Januar 2007 das erste<br />

Mal im Pfarrheim von <strong>St</strong>. Bernward um 17.00 Uhr treffen.<br />

Jeder sollte sein Instrument mitbringen, aber es besteht auch die Möglichkeit<br />

sich eine Flöte bei uns zu leihen. Ziel soll es dann sein, die Familienmessen<br />

musikalisch zu gestalten oder gemeinsam mit den Bernward-Lerchen den Chor<br />

zu begleiten.


17 Termine / Zugang finden 17<br />

"Lass dein Licht leuchten ..."<br />

Lieder und Gedanken zum Advent<br />

Sonntag, 17. Dezember 2006, 17:00 Uhr<br />

Es ist eine schöne Tradition in unserer Gemeinde<br />

geworden, an einem Adventssonntag zu einer<br />

besinnlichen Feierstunde zusammen zu kommen.<br />

JOY - das Chörchen und Gäste<br />

laden ein zum Adventskonzert in der<br />

<strong>St</strong>.-<strong>Altfrid</strong>-Kirche in Gifhorn, Pommernring.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Zugang finden - Was bedeutet eigentlich Segnen?<br />

Das Segnen Gottes zieht sich durch die<br />

ganze Bibel. Auch Jesus segnet. Am<br />

Ende des Lukas-Evangeliums wird<br />

berichtet, dass der Auferstandene die<br />

Jünger nach Betanien führt, die Hände<br />

hebt und sie segnet. Und nachdem er<br />

sie gesegnet hatte, fuhr er in den<br />

Himmel. Die Jünger kehren trotz des<br />

Abschieds freudig zurück und loben<br />

Gott im Tempel.<br />

Fast magisch entfaltet der Segen seine<br />

Wirkung. Die Menschen spüren: Es tut<br />

gut, mit dem Segen Gottes zu leben.<br />

Es tut gut, Gottes Begleitung und Bewahrung<br />

zugesprochen zu bekommen.<br />

Die biblischen Zeugnisse lassen keinen<br />

Zweifel daran, dass der Segen ein<br />

Heilsmittel ist. Wer von Gott gesegnet<br />

wird, hat Anteil am Heil Gottes. Im<br />

Segen spricht Gott dem Menschen eine<br />

heilvolle Zukunft zu. Für die Erfüllung<br />

dieser Verheißung steht Gott selbst<br />

ein. Doch der Mensch soll auf diese<br />

Verheißung eine Antwort geben, indem<br />

er selbst zum Segen wird. Weil Gott<br />

mich segnet, soll ich den Segen weitergeben.<br />

Weil Gott segnet, sind Christinnen<br />

und Christen aufgerufen, mit eigenem<br />

segensreichen Handeln die Welt<br />

zu verändern und zu gestalten. Das ist<br />

die Verheißung Gottes, dass mit dem<br />

Empfang und der Weitergabe des<br />

Segens sein Reich aufgebaut wird und<br />

zwar auch schon in dieser Zeit, auf<br />

dieser unserer Erde. So können wir im<br />

1. Petrusbrief lesen: „Vergeltet nicht<br />

Böses mit Bösem oder Scheltwort mit<br />

Scheltwort, sondern segnet vielmehr,<br />

weil ihr dazu berufen seid, dass ihr den<br />

Segen ererbt.“ (3,9)


18 Gottesdienste und Veranstaltungen 18<br />

Die Termine zu den einzelnen Veranstaltungen und Gottesdiensten<br />

finden Sie im Kirchenspiegel, der 14täglich in den Kirchen ausliegt.<br />

Pfarrgemeinde<br />

So. 17.12. 18.00h Adventskonzert mit Joy - das Chörchen<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

Do. 04.01. 17.00h Üben für die <strong>St</strong>ernsinger in <strong>St</strong>. Bernward<br />

Fr. 16.02. 20.11h Gemeindefasching in den Räumen<br />

von <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

So. 18.02. 11.00h Familiengottesdienst in <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong>, anschl.<br />

Kinderfaschingsfeier bis 14.00h<br />

Taufvorbereitung:<br />

für alle angemeldeten Täuflinge<br />

unserer Pfarrgemeinde jeweils um 14.30h<br />

am 09.12. in <strong>St</strong>.Bernward, am 13.01.07<br />

in <strong>St</strong>.Andreas und am 24.02. in <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

Die Beichtgelegenheiten und Bußgottesdienste finden Sie unter<br />

den einzelnen Kirchorten, in denen sie stattfinden!<br />

<strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

Sa. 09.12. 18.00h Roratemesse besonders für die Kommunionkinder<br />

und ihre Familien<br />

So. 10.12. 10.30h Hl. Messe mit Spendung der Firmung<br />

17.00h Bußgottesdienst<br />

17.45h Beichtgelegenheit<br />

Sa. 16.12. 15.30h Beichtgelegenheit (bis 17.45h)<br />

So. 31.12. 17.00h Ökumen. Jahresschlußandacht in <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

So. 07.01. 11.00h Familiengottesdienst mit Aussendung<br />

der <strong>St</strong>ernsinger


19 Gottesdienste und Veranstaltungen 19<br />

Sa. 27.01. 14.30h Kommunionkleiderbörse im Gemeindesaal<br />

So. 28.01. 11.00h Vorstellungsgottesdienst d. Kommunionkionder<br />

Mi. 21.02. 8.00h Aschermittwoch Schülergottesdienst<br />

Roratemessen:<br />

jeden Mittwoch in der Adventszeit um 6.00h,<br />

anschl. gemeinsames Frühstück<br />

Familiengottesdienste: jeden 1.Sonntag im Monat um 11.00 h<br />

Kinderwortgottesd.:<br />

am 17.12., 14.01. und 11.02. um 11.00 h<br />

während der Hl. Messe im Gemeindesaal<br />

Seniorennachmittage: jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat<br />

um 14.30 h<br />

<strong>St</strong>. Bernward und <strong>St</strong>. Maria Goretti<br />

So. 03.12. 9.30h Familienmesse mit Nikolaus in <strong>St</strong>. Bernward<br />

Mi. 06.12. 18.00h Adventfeier d. Schönstatt-Gruppe<br />

Sa. 09.12. 15.00h Beichtgelegenheit (bis 17.00h) in <strong>St</strong>. Bernw.<br />

17.00h Familienmesse mit Nikolaus in <strong>St</strong>. Maria Gor.<br />

Di. 12.12. 15.00h Kindertreff<br />

Mi. 13.12. 15.00h Seniorenbegegnung<br />

Fr. 15.12. 18.00h Bußgottesdienst in <strong>St</strong>. Bernward<br />

18.45h Beichtgelegenheit in <strong>St</strong>. Bernward<br />

Di. 19.12. 18.00h Bußgottesdienst in <strong>St</strong>. Maria Goretti<br />

18.45h Beichtgelegenheit in <strong>St</strong>. Maria Goretti<br />

Sa. 23.12. 15.45h Beichtgelegenheit (bis 16.45h) in <strong>St</strong>. Maria G.<br />

17.00h keine Hl. Messe in <strong>St</strong>. Maria Goretti<br />

Do. 28.12. 16.00h Üben der <strong>St</strong>ernsinger in <strong>St</strong>. Maria Goretti<br />

Fr. 29.12. 16.00h Singen an der Krippe in <strong>St</strong>. Bernward


20 Gottesdienste und Veranstaltungen 20<br />

Sa. 06.01. 14.00h Andacht in <strong>St</strong>. Bernward mit Aussendung<br />

der <strong>St</strong>ernsinger<br />

Roratemessen: in <strong>St</strong>. Bernward am Do. den 07.12.,14.12.<br />

und 21.12. jeweils um 18.00h<br />

in <strong>St</strong>. Maria Goretti am Di. 12.12. um 18.00h<br />

Kindergottesdienste: jeweils Sonntag 07.01. und 04.02. um 9.30h<br />

während der Hl. Messe im Pfarrheim<br />

Kinderchor in immer donnerstags, 14-täglich (gerade<br />

<strong>St</strong>. Maria Goretti Kalenderwoche) von 16.00 – 17.00h<br />

Seniorennachmittage: einmal im Monat um 15.00h<br />

(Termine stehen im Kirchenspiegel)<br />

<strong>St</strong>. Andreas<br />

Sa. 02.12. 12.00h Eröffnung der Meiner Krippe<br />

19.00h Vorabendmesse zum 1. Advent<br />

So. 03.12. 10.00h Hl. Messe mit Spendung der Firmung<br />

Do. 07.12. 19.00h Roratemesse<br />

20.00h <strong>St</strong>. Andreas-Ausschuss<br />

Do. 14.12. 6.00h Roratemesse<br />

Sa. 16.12. 9.00h Holen u. Aufstellen der Weihnachtsbäume<br />

und der Krippe<br />

So. 17.12. 17.00h Bußgottesdienst<br />

17.45h Beichtgelegenheit<br />

Do. 21.12. 17.30h Beichtgelegenheit (bis 18.45h)<br />

19.00h Roratemesse<br />

Wiederkehrende Termine einzelner Gruppen finden Sie im Gruppen-Flyer,<br />

der im <strong>Pfarrbrief</strong> 12/04 bis 02/05 beigelegt war bzw. in den<br />

Kirchen und Räumen unserer Pfarrgemeinde ausliegt.


21 Gottesdienste und Veranstaltungen 17 21<br />

Sa. 23.12. 18.00h Vorabendmesse zum 4. Advent<br />

Ab Januar 2007 findet der Werktagsgottesdienst nicht mehr<br />

donnerstags, sondern immer mittwochs um 19.00 Uhr statt.<br />

Mi. 03.01. bis "<strong>St</strong>ernsingeraktion" - Bitte anmelden in den<br />

Fr. 05.01. Listen, die in der Kirche (ab 1.Advent)<br />

ausliegen oder telefonisch im Büro<br />

So. 14.01. 9.30h Vorstellungsgottesdienst der Kommunionkinder<br />

Do. 18.01. 20.00h <strong>St</strong>. Andreas-Treff: Antisemitismus – einst u. jetzt<br />

Ref.: F.H.Kleinschmidt, Pastor i.R., Hildesheim<br />

Do. 15.02. 20.00h <strong>St</strong>. Andreas-Treff: “Lieder-Konzert-Abend”<br />

mit Ralf Seyfried, Meine<br />

Mi. 21.02. 8.30h Schülerwortgottesdienst<br />

Aschermittw. 19.00h Hl. Messe<br />

Familiengottesdienst: am 2. Sonntag jeden Monats<br />

um 9.30h<br />

Kinder-Kirche:<br />

Messdiener-Treffen:<br />

sonntags während der<br />

Gemeindemesse<br />

am 2. Mittwoch jeden Monats<br />

von 17.30h - 19.00h<br />

Kirchenkino: freitags, 12.01. und 09.02.<br />

für Kinder ab 6 J.: um 16.00h<br />

für alle ab 12 J.: um 20.00h<br />

Seniorennachmittage: dienstags, 03.12.06, 09.01.07 und 06.02.07<br />

jeweils von 15.00h bis ca. 18.00h<br />

Änderungen sind durch besondere Feiertage<br />

bzw. Veranstaltungen möglich.<br />

Beachten Sie bitte unseren 14täglich erscheinenden Kirchenspiegel.<br />

Er liegt in den Kirchen und Gemeinderäumen der Pfarrgemeinde aus und<br />

ist auch auf der Homepage (www.altfrid-gifhorn.de) verfügbar.


22 Übersicht zu unseren Gottesdiensten 22<br />

Gottesdienste in der Pfarrgemeinde (allgemein)<br />

<strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

Gifhorn<br />

<strong>St</strong>. Andreas<br />

Meine<br />

<strong>St</strong>. Bernward<br />

Gifhorn<br />

<strong>St</strong>. Maria Goretti<br />

Meinersen<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

18.00 Uhr<br />

11.00 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

Dienstag<br />

09.00 Uhr<br />

9.00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

09.00 Uhr<br />

ab 3.1.2007<br />

19.00 Uhr<br />

9.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

bis 28.12.2006<br />

19.00 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

Freitag<br />

18.00 Uhr<br />

9.00 Uhr<br />

Feiertags-Gottesdienste in der Pfarrgemeinde<br />

Sa. 23.12.<br />

Vorabend<br />

4. Advent<br />

So. 24.12.<br />

4. Advent<br />

und<br />

Hl. Abend<br />

Mo. 25.12.<br />

1. Weihn.-<br />

feiertag<br />

Di. 26.12.<br />

2. Weihn.-<br />

feiertag<br />

So. 31.12.<br />

Silvester<br />

Mo. 1.1.<br />

Neujahr<br />

<strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

Gifhorn<br />

18.00<br />

Hl. Messe<br />

16.00<br />

Krippenspiel<br />

18.00 u. 24.00<br />

Christmette<br />

11.00<br />

Hl. Messe<br />

11.00<br />

Hl. Messe<br />

<strong>St</strong>. Andreas<br />

Meine<br />

18.00<br />

Hl. Messe<br />

15.30 u. 17.00<br />

Krippenspiel<br />

22.00<br />

Christmette<br />

9.30<br />

Hl. Messe<br />

9.30<br />

Hl. Messe<br />

Gottesdienste nach gewohnter Sonntagsordnung,<br />

außerdem 17.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst in <strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong><br />

17.00<br />

Hl. Messe<br />

17.00<br />

Hl. Messe<br />

<strong>St</strong>. Bernward<br />

Gifhorn<br />

9.30 Hl. Messe<br />

16.00<br />

Krippenspiel<br />

22.00<br />

Christmette<br />

9.30<br />

Hl. Messe<br />

9.30<br />

Hl. Messe<br />

11.00<br />

Hl. Messe<br />

<strong>St</strong>. Maria Goretti<br />

Meinersen<br />

16.00<br />

Krippenspiel<br />

20.00<br />

Christmette<br />

11.00<br />

Hl. Messe


23 Ansprechpartner 23<br />

Bürozeiten in den Kirchorten der Pfarrgemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Altfrid</strong> <strong>St</strong>. Bernward <strong>St</strong>. Andreas<br />

Di-Fr 9.00-11.30 Mo-Mi, Fr 9.00-12.00 Di, Mi, Fr 10.00-12.00<br />

Do 17.00-18.30<br />

Pommernring 2 Kirchweg 7 Westring 1<br />

38518 Gifhorn 38518 Gifhorn 38527 Meine<br />

Tel.: 05371-12864 Tel.: 05371-12245 Tel.: 05304-2502<br />

Fax:05371-57765 Fax:05371-13743 Fax: 05304-930641<br />

kirchengemeinde@ st.bernward-gifhorn@ st.andreas.meine@<br />

st-altfrid-gifhorn.de t-online.de t-online.de<br />

Seelsorger der Pfarrgemeinde<br />

Pfr. Matthias Kreuzig Kaplan Constantin Sendker Diakon Armin Bötjer<br />

Pommernring 2 Kirchweg 7 Westring 1<br />

38518 Gifhorn 38518 Gifhorn 38527 Meine<br />

Tel.: 05371-12864 Tel.: 05371-6189370 Tel.: 05304-2502<br />

Fax:05371-57765 Fax:05371-13743 Fax: 05304-930641<br />

Martin Wrasmann Beate Schulz Gabriele Nickel<br />

Pastoralreferent Gemeindereferentin Gemeindereferentin<br />

Pommernring 2 Pommernring 2 Kirchweg 7<br />

38518 Gifhorn 38518 Gifhorn 38518 Gifhorn<br />

Tel.: 05371-56697 Tel.: 05371-12864 Tel.: 05371-9359867<br />

priv.: 05374- 66282 priv. 05376 -1827<br />

Gespräche mit den Seelsorgern nach Vereinbarung<br />

Wenn Sie durch Krankheit unsere Gottesdienste nicht besuchen können,<br />

aber die Hl. Kommunion empfangen wollen, melden Sie sich bitte in einem<br />

unserer Pfarrbüros. Wir vereinbaren dann einen Besuchstermin mit Ihnen.<br />

Impressum:<br />

Verantw. Redaktion: Pfr. Kreuzig, Diakon Armin Bötjer, Daniela Niebuhr, Margret<br />

Nywelt, Christina Fischer, Ingrid Tietge, Andreas Galla<br />

Redaktionsschluss für<br />

die Ausgabe März-Mai 07: 1.2.2007<br />

pfarrbrief@st-altfrid-gifhorn.de


,<br />

ür viele ein Schrecken: die fließende Zeit,<br />

die ja auch verrinnende Lebenszeit ist.<br />

Doch aus und in der Zeit kann Neues wachsen.<br />

Und der Wunsch nach Neuem ist gerade zu<br />

Beginn eines neuen Jahres groß.<br />

Ein neues Jahr ist wie ein Versprechen: es kann<br />

neu werden, das Leben, dein Leben. Dieses<br />

Versprechen gibt Gott uns, und damit fängt<br />

das neue Jahr schon einmal gut an.<br />

Es fängt an mit einem Versprechen, das Gott<br />

gibt. Dann wird die geschenkte Zeit zum<br />

Zeichen der<br />

Hoffnung und<br />

nicht zum<br />

Schrecken.

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