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Untitled - Benking

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*,,,<br />

forganisationsdiagrammen sowie deren Planung - Entscheidungsunterstützung Folgende generelle Anforderungen sind zu<br />

mehrdimensionale Kombination, um nur DSS<br />

berücksichtigen:<br />

einige zu nennen, sind Tendenzen zu spezifischen<br />

Lösungen wie schiefwinkliges CADD<br />

passung von<br />

Zeichnungserstellung u. Entwurf (Design) O Einbindung in / Notwendigkeit der An-<br />

Streudiagramm und zu integrierten branchenspezifischen<br />

Lösungen wie Facilities tö<br />

vorhandenen Daten/Datenbanken<br />

und Verwaltung (lnformationssysteme) bestehender Datenverarbeitung<br />

Management auszumachen.<br />

sind problem- und branchenspezifisch, zu betriebswirtschaftlichen Methoden<br />

definieren.<br />

O Offenheit für technische Entwicklung<br />

rechnerf lexible Software<br />

Marketi ngstru ktu ranalysewerkzeuge<br />

O Mensch-Maschine<br />

Geräteunabhängigkeit<br />

Quantumsprung<br />

Beziehung i.S. von<br />

Ergonomie (Akzeptanz)<br />

Schiefwinklige, mehrdimensionale Streudiagramme<br />

kombinieren qualitative und als Baustein im Unternehmensfeld zum gene Flexibilität<br />

Von ClM, Computer gestützter Produktion, O Methodische und anwendungsbezo-<br />

quantitative Daten, zeigen die Einschätzung<br />

der Verbraucher, Nachfrageschwer-<br />

isl es ein weiter Weg. Internationale Markt-<br />

O Schnelligkeit/Verfügbarkeit.<br />

Gesamtunternehmen als Teil des Marktes a Flexibilität der Ausgabemedien<br />

punkte, Positionierungen, Substitutionsund<br />

Kannibalisierungspotentiale und zeigen<br />

durch globales und regionales Marke-<br />

sollte nur unternehmensspezifisch erfolmodelle<br />

sind in Zeiten hoher Anforderun-<br />

Die Gewichtung der einzelnen Faktoren<br />

gen neben der Visualisierung mehrdimensionaler<br />

komplexer Zusammenhänge send gelöste Aufgabe.<br />

unternehmens der Schnelligkeit und Verting<br />

eine pilotartig und richtungsanweigen.<br />

So hat z. B. der Vorstand eines Groß-<br />

neue Beziehungen und Abhängigkeiten,<br />

fügbarkeit hohe Priorität beigemessen und<br />

die bei 2-achsiger Betrachtung vielleicht<br />

einen Bildaufbau in Abhängigkeit alternativer<br />

Annahmen, z.B. zur Preispolitik, inner-<br />

untergehen würden (man sollte sie als flexible,<br />

schwer lesbare Weiterentwicklung<br />

Ansatz f ür Eff izienzsteigerung<br />

im<br />

halb von wenigen<br />

Unternehmen<br />

Sekunden verlangt.<br />

der Portfolio Analyse ansehen).<br />

Das gesamte System von Datenbank, Entscheidungsunterstützungssystem<br />

und<br />

Zugegebenermaßen gibt es derzeit noch<br />

wenig empirisches Material oder entsprechende<br />

Erfahrungen, um zielgerichtet Pro-<br />

Situation, die Entscheidung vertagen zu<br />

Computer-Grafik sollte die früher übliche<br />

PrcduktMtät.und MarKbezug im Umleld von OM duktivitätspotentiale im Unternehmen aufzuspüren,<br />

die einen Einsatz von Compu-<br />

Die Investitionskosten<br />

müssen, nicht mehr zulassen.<br />

Produktion untehehmen<br />

il!u[-""r*".,nn-<br />

solcher Systeme relativieren<br />

sich, wenn die Sitzungszeiten und<br />

Infomationssysteme ter-Grafik, z. B. im Bereich Marketing und<br />

Objekte Objekte und Subjekte<br />

Vertrieb, wirtschaftlich bewertbar machen. deren Ergebnisse unter Kostengesichtspunkten<br />

2-3 Dimensional f,lehrdimensionale qualitative und<br />

quantltativeDaten<br />

Analyse-lnstrumente existieren, die Stellen<br />

bzw. Funktionen eines Unternehmens sichtigung von Manpower- und Nebenko-<br />

äetrichtung<br />

betrachtet werden. Unter Berückverbesserung<br />

von<br />

- Entwicklungskosten<br />

nach Art und Umtang der benötigten Informationen<br />

untersuchen. Das Ergebnis<br />

sten sind 5.000-20.000 DM pro Sitzung<br />

und<br />

eines<br />

Entscheidunggremiums keine Selten-<br />

_zyKen<br />

- Funldionalität,<br />

sind<br />

Qualitä|, direkle<br />

Produktivitätskennzahlen, die deutlich machen,<br />

wie<br />

heit.<br />

Produklen<br />

- Flexibilität,<br />

durch Einsatz der Daten- und<br />

indirehe Kosten<br />

Komm u n ikationstech nik<br />

der Fedigung<br />

O Aufgaben einer Stelle qualitativ besser<br />

Rationalisierung von Abläuf en<br />

wanrgenommen<br />

Marketing-lnfomationssysteme<br />

werden können<br />

Bessere Entscheidunqen<br />

durch bessere lnf omätion<br />

O das Zusammenwirken von Stellen effizienter<br />

wird<br />

zur rechten Zeit<br />

Zunahme der<br />

Komplexität der Entscheidungskriteien<br />

O Doppelarbeit abgebaut wird.<br />

und des AbstEktionsgrades<br />

Es ergeben sich insgesamt Werte von 10-<br />

40 %, wobei die Potentiale in der Llnie z. I<br />

über den Möglichkeiten in der planung<br />

Abb.5 Produktivitätspotentiale in den Bereichen Marketing<br />

und Vertrieb.<br />

oder z. B. im'Produktmanagement liegen.<br />

Die zusammengefaßten Ergebnisse aus<br />

der Untersuchung mehrerer Unternehmen<br />

zeigen auch für die Computer-Grafik Möglichkeiten<br />

eines wirtschaftlichen Einsat-<br />

Demografische-<br />

Regionale- Faktoren<br />

Psychografischezes.<br />

Ressourcen - Objekt - Management<br />

Für diese umfassende Thematik wurde die<br />

Definition von FM Facilities Management<br />

nerangezogen:<br />

Koordination von Menschen und Arbeit einer<br />

Organisation bezogen auf die Funktionen<br />

(Arbeitsplatz) und deren Struktur in<br />

Abhängigkeit von Größe, Ort, Zentralisierungsgrad<br />

und Branche.<br />

Ressourcen wie:<br />

Arbeitsplätze, Land, Gebäude, Produktionsmittel,<br />

Ge- und Verbrauchsmittel, Geschäftsstellen<br />

. . .<br />

können optimiert und verwaltet werden.<br />

Grafik, z. B. Einrichtungsplanung, ist Teil<br />

der Lösung. Die Funktionsstufen:<br />

10 lnfografik 1986, März<br />

Anforderungen an ein Computer-<br />

Grafik-System<br />

PoJitische'<br />

Abb.6 Marketing-lnformationssystem. euelle: Geo_<br />

Basel-Systems.<br />

Der Einsatz von Computer-Grafik im Unternehmen<br />

sollte - wie jede andere Investition<br />

auch - auf einer fundierten und vor-<br />

Vom Mittel bzw. Werkzeug<br />

zur zielgerachteten<br />

ausschauenden<br />

I nf<br />

Planung<br />

orm ati<br />

aufbauen.<br />

on<br />

Aufbauend auf der Analyse der lst-Situation<br />

wird zweckmäßigerweise ein Soll-Kon-<br />

lm Anspruch, zur Steigerung des zielgerich-<br />

als Lösung<br />

zept entwickelt, das die vorhandenen Informationsmittel<br />

und -wege berücksichtigt. zutragen, kann die Computer-Grafik als Mitteten<br />

Wissens im Sinne von Lösungen bei-<br />

Daraus lassen sich die Anforderungen an tel und Methode nur sehr bedingt isoliert gerecht<br />

werden. So z. B. als (beschreibende)<br />

ein System ableiten und die Wirtschaftlichkeit<br />

bewerten.<br />

Präsentationsgrafik ein{acher Daten, die we-

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