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der umfangreiche Datenbanken noch ausgefeilte betriebswirtschaftliche Methoden und Modelle voraussetzen. Die Einbindung ein System von Mittel und Methoden ist aber dann erlorderlich, wenn an Frühwarnsysteme, Warenwirtschaftssysteme, Optimierung von Disiributionsnetzen, Portfolio-Programmen oder auch nur an Markt- bzw. Wettbewerbspositionierungsmodelle gedacht wird. { Y*t % . ::,:': *,,.,"l':: ;-: , .! *ftffi.:, i,.&!*P''r,,,, .,'..ftl i.-. 't::::,. ;{t ri! ,ii,'.:.',ir Lösungsunterstützung technisch methodisch - Datenspeichel - Datenquellen/ -übertragung -struktur/ -auswahl ' ,i&, ; - Datenver- * Analyse und arbeitung modellhafte O konventionell Verknüpfung - Datenangabe - Bewertung/ a (alpha) Interpretation numerisch Exploration Abb.7 Bildverarbeitung und Quelle: IABG grafische Gerade die schon lange bekannten und eindeutigen Zusammenhän ge, z. B. in Buchhaltung und Kostenrechnung, aber auch in der Fertigungssteuerung und Stücklistenerstellung, haben schon vor Jahren den Einzug der Datenverarbeitung begünstigt. Zur Erstellung von Portfolios oder von Unternehmensvergleichen bei der Bestimmung der Wettbewerbsposition dominieren noch weitgehend manuelle Verfahren. Der Grund liegt in der Schwierigkeit, die komplexen, mehrdimensionalen und häufig qualitativen Zusammenhänge, z. B. im Marketing, in empirisch abgesicherten Modellen abzubilden und damit,,datenverarbeitungsfähig" zu machen. Lassen sich Entscheidungsunterstützungstechniken, wie die ABl-Analyse im operativen Bereich, noch relativ einfach realisieren, Abb.8 Radardiagramme erlauben den Vergleich von so sind die Hürden für die strategische Analyse, z. B. Berücksichtigung von Frühwarnin- Unternehmen über Kennziffern. dikatoren, ungleich höher. terstützt werden. So kann gerade die geografische Komponente überhaupt erst erst am Anfang ihrer ,,Karriere" als Instru- In diesem Sinne steht die Computer-Grafik Erste Ansälze, wenn auch z.I nur in bestimmten Branchen anwendbar, sind vorhanden. Als ein solches Beispiel kann PIMS f ik erschlossen werden. ternehmer und Management. schnell und flexibel über die Comouter-Gra-ment zur effizienten Unterstützung von Un- (Profit lmpact on Marketing Strategies) gelten. a sie kann bekannte Zusammenhänge, für Weitere Informationen Infografik 753 Computer-Grafik hat damit zwei Gesichter: Die Anforderungen an ein Marketing-lnformationssystem gehen noch weiter. deutlichen, den Menschen verständlich, besser ver- Doch auch hier sind Teilbereiche schon befriedigend gelöst und können effizient auch lung zur Aufdeckung noch wenig oder O sie gibt als Mittel und Methode Hilfestel- durch die grafische Datenverarbeitung un- kaum erschlossener Zusammenhänoe. Infografik 1986, März 11
' :;: :i i ;:,t!;iiii :;il i|!ii;;;ii# ; :i :j#;:#i;tiiii:,i;;i# !,,,;. lI I ! I I { t I lnhalt Management- Präsentation Produktionsf aktor Information Leistungsfähiges Grafik-System 27 Personal Architect 29 Heiße Ware 30 Fenster zur kompletten Lösung 32 Grafik Steuerungs- und Verarbeitu n gsprozessor 34 Leiterplatten- Layout- Entflechtung 36 CAD in der Praxis 37 Grafiksoftware im Informations-Center Elektronikdesign Zwei Stunden vom Design bis zum fertigen Teil Computerunterstützte Zeichnungserstellung 38 39 41 42 Bilder aus dem Computer 44 GraphicEngineering und GraphicArts 46 Kreativität und High Technology 48 Das Titelbild dieser Ausgabe wurde von Dicomed, Neu-lsenburg, gestaltet. Weitere Informationen Infografik 751 K Konrudin Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH Ernst Mey Str. I Postfach 100252 7022 Leinfelden-Echterdingen Druck: W. Girardet Druck KG 4300 Essen 1 Satz: J. Elmar Weiler 7022 Leinfelden-Echterdingen 2 Eine Voraussetzung tür das eftiziente Laufen des Information-Center ist die Fähigkeit der Soltware, unter verschledenen Betriebssystemen und aul verschiedenen Rechnern laufen zu können. Viele große Firmen haben nicht nur einen oder mghrgrB Großrechner, sondern auch Minicomputer und ein Netzwerk von Perso. nal Computern, häufi9 als einzelne Workstations mit dem Großrechner verbunden. Die IEDS-Familie reicht aiber die Elektronik hinaus. Das Sy6tam, aas mit verf ügbarer Soltware zur Konstruktlon mgchanischer Teile und technischer Publlkatlonen kompatibel ist, automatisiert den gesamten Entwicklungsprozeß tür Elektronik-Produkte. Diese 3D-Sottware enthält neben Funktionen zur Detinition des 3D-Problemkoordinatensystems und 3D-Achsensystemen. Routinen zum Positionieren und Zeichnen im dreidimensionalen Faum. Darüber hinaus steht der volle Satz an Transf ormationsaouti nen zur Verfügung, mit dessen Hilte beliebig komplexe Koordinatentranstormationen sowohl einzeln als auch konkateniert durchgeführt werden können. Die Gralische Datenverarbeitung ist nicht nur ein zunehmend bedeutsames Instrument zur Unterstützung der Entwicklungs- und Produktionsprozesse, sondern hat dieselbe Bedeutung als Werkzeug für das Management und im besonderen für das Marketing. Auflage: 88.000 Exemp,"r" A ( De Grafe Weitere Informationen Infografik 700 Infografik 1986, März
Seite 2 und 3: Dipl. Ing. Heiner Benking, Dr. Hinr
Seite 4 und 5: J- Dieses babylonische Sprachengewi
Seite 8: l! , lir i'il 'ri ,li ,,,1 ,,i, lr,

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