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Nr.52 - Niedersachsenchor

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Chor-Echo Ausgabe 52, Juni 2001<br />

In dieser Ausgabe<br />

Seite<br />

Hausmitteilungen 3<br />

„Spät aber schön“ 4<br />

Die Vatertagstour 7<br />

Was Bilder aussagen.... 11<br />

Ein neuer Sänger 12<br />

Nachrichten unserer befreundeten Chöre 13<br />

Aus der Laetitia-Familie 14<br />

Termin-Kalender 14<br />

Die (fast) letzte Seite 15<br />

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Chor-Echo Ausgabe 52, Juni 2001<br />

Hausmitteilung<br />

Mit sofortiger Wirkung wird das Spendenkonto „Freundeskreis<br />

LAETITIA“ nicht mehr auf einem gesonderten Konto<br />

geführt, sondern die Spendeneinzahlungen laufen über das<br />

Chorkonto bei der Postbank Hannover, Kto.-Nr. 7501-305,<br />

(BLZ 250 100 30). Die Höhe der Kontoführungsgebühren<br />

stand in letzter Zeit in keinem Verhältnis zu den erfolgten<br />

Einzahlungen. Über die als Spende für den Freundeskreis gekennzeichneten<br />

Einzahlungen, kann auch weiterhin eine<br />

Spendenbescheinigung ausgestellt werden.<br />

...und schaut ruhig mal in eure Noten; denn nach dem Urlaub gibt’s<br />

noch viel zu tun.<br />

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Chor-Echo Ausgabe 52, Juni 2001<br />

Spät aber schön<br />

Fast schien es, als würde unser traditioneller Calenberger A-<br />

bend in diesem Jahr aufgrund der Überlastung des Vorstandes<br />

in den zurückliegenden Wochen ausfallen; jedoch gemäß dem<br />

Motto: wo ein Wille, ist auch ein Weg, wurde dem Wunsch der<br />

Mitglieder doch noch entsprochen und mit dem 07. April ein<br />

freier Samstagabend gefunden, auch wenn dieser späte Termin<br />

schon fast einem „Tanz in den Mai“ nahe kam.<br />

In seiner Begrüßung der in diesem Jahr etwas kleineren, aber<br />

froh gelaunten Gästeschar überraschte uns Wolfgang Recker<br />

mit einer kleinen Enttäuschung, indem er verkündete, daß kein<br />

Programm an diesem Abend geplant war. (Im Nachhinein stellte<br />

man fest, daß ein geplantes Programm gar nicht nötig gewesen war.)<br />

Wohl als kleine Entschädigung versuchte sich Wolfgang anschließend<br />

als „Kammerton A suchender“ Chorleiter, unser<br />

neuer Mann auf diesem Posten, hatte sich aufgrund eines<br />

Wasserschadens an seinem Hause entschuldigen lassen. Aber<br />

nach einigen Mühen ertönte dann doch noch (oder dennoch?)<br />

das Eröffnungslied Freunde ein Lied muß sein.<br />

Unser „Kleiner Dirigent“, mit der Stimmgabel in der Rechten, dirigiert nicht<br />

nur zum ersten Mal, sondern auch Alle mal.<br />

Nachdem man sich reichlich an der guten Küche unseres Wirtes<br />

gestärkt hatte, spielte die Musik gleich zum Tanz auf. Mit<br />

der Zwei-Mann-Band war Günter Dunker ein guter Griff gelungen,<br />

denn die hervorragende Tanzmusik riß selbst unsere<br />

Fußlahmen und Tanzmuffel auf das Parkett.<br />

Dann geschah das Wunder dieses Abends. Unsere Stimmungskanone<br />

Manfred Gretzki holte seine Bütt auf die<br />

Tanzfläche und brachte uns in launigen Versen die Sprache<br />

der Jugend zu Gehör. Damit nicht genug, wurden wir auch<br />

noch darüber informiert, wie man im Zeitalter der Handys und<br />

Computer mit seiner Allerliebsten kommuniziert. Mit donnerndem<br />

Applaus wurde sein Vortrag bedacht, und der Abend<br />

war doch noch in puncto fehlendes Programm gerettet.<br />

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Chor-Echo Ausgabe 52, Juni 2001<br />

In der Bütt, unser<br />

„wunderbarer Retter“<br />

Manfred Gretzki<br />

Ein sehr romantisch veranlagter Sänger (älteren Semesters)<br />

wollte schummriges Licht auf die Tanzfläche zaubern und<br />

drehte dabei der Kapelle den Saft ab, die daraufhin verzweifelt<br />

nach hörbaren Tönen suchte.<br />

Nun trat unser Chorleiter a.D. in Aktion: unter seiner Leitung<br />

wurde der Hammerschmied in einer bis dahin nie aufgeführten<br />

Version dargeboten.<br />

Da soll noch einer behaupten, wir Sänger wären nicht flexibel.<br />

Unser „Großer Dirigent“, mit der Stimmgabel in der Tasche, dirigiert den<br />

„Hammerschmied“, eines unserer (noch wenigen) Stücke, das wir jederzeit<br />

auswendig, im Stehen oder Sitzen, ob müde oder munter, auf Festen oder Wanderungen,<br />

laut oder leise singen können..<br />

Daß die Tanzfläche zwischendurch nicht immer ganz voll war,<br />

lag nicht an der Musik, sondern an der Eröffnung der Sektund<br />

Lüttje-Lagen-Bar, an der sich nun bei den dort verabreichten<br />

Getränken mehr oder weniger geistreiche Gespräche entwickelten.<br />

In den frühen Morgenstunden machte sich dann<br />

allgemeine Erschöpfung bemerkbar, wahrscheinlich mehr bewirkt<br />

durch die geistigen Getränke denn durch das Tanzen,<br />

und unser diesjähriger Calenberger Abend neigte sich seinem<br />

Ende zu. Bei allen Teilnehmern überwog das befriedigende<br />

Gefühl, mal wieder einen schönen Abend im Kreise der Lätitia-Familie<br />

verbracht zu haben.<br />

Hermann Ricke<br />

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Chor-Echo Ausgabe 52, Juni 2001<br />

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Chor-Echo Ausgabe 52, Juni 2001<br />

Die Vatertagstour<br />

Bei strahlendem Sonnenschein trafen<br />

wir uns pünktlich um halb<br />

Zehn vor dem Hannoverschen<br />

Hauptbahnhof „Unterm Schwanz“,<br />

um die Fahrkartenfrage zu regeln.<br />

Jeweils fünf Personen fuhren dann<br />

auf einem Großraum-Ticket mit<br />

der S-Bahn zu unserem ersten Ziel,<br />

dem Bahnhof in Völksen. Mit dem<br />

Bus ging es dann weiter nach Bredenbeck,<br />

wo uns die „Wennigser“<br />

begrüßten und den Weg zur Pferdekutsche,<br />

bzw. den Wanderweg<br />

zu unserem geplanten Rastplatz am<br />

Waldesrand zeigten. Sechs bis sieben Sangesbrüder nahmen<br />

auf dem Pferdewagen Platz und ließen sich zum Wald beim<br />

Schullandheim kutschieren. Obwohl die Pferde ein gemütliches<br />

Schrittempo (pferdemäßig) vorlegten, hatten sie keine<br />

Mühe uns Wanderer abzuhängen, aber das war nichts gegen<br />

das Tempo, das Helmut Scharrath auf seinem Mountainbike<br />

vorlegte. Mit einem irren Tempo raste er zu unserem<br />

„Schmidtmobil“ am Wald, wo edle Spender für uns kühle Getränke<br />

bereit hielten (Aha, deshalb das Tempo!).<br />

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Chor-Echo Ausgabe 52, Juni 2001<br />

Hier am Waldesrand gab es übrigens das einzige kühle Bier<br />

auf unserer Tour. Auf diesem Platz war dann auch unsere Vatertagsrunde<br />

komplett, so daß wir es auf fast dreißig Sänger<br />

brachten. Nach den ersten Erfrischungsschlucken wurde auch<br />

sofort ein Lied angestimmt. Der Gesang machte Eindruck, es<br />

blieben sofort andere Wanderer und Radfahrer stehen, um uns<br />

singen zu hören und Beifall zu klatschen. Unser Vizechorleiter<br />

Günter Kruse dirigierte in altbewährter Weise unseren Hit,<br />

„Freunde ein Lied muß sein“ und andere mehr oder weniger<br />

bekannte Lieder, wobei uns ein Heftchen von Günter Dunker<br />

in puncto Text und Noten sehr zu Hilfe kam. Leider mußten<br />

wir dieses Notenbuch am Ende unserer Vatertagstour wieder<br />

abgeben. Es wäre schön, wenn wir in Zukunft einige dieser<br />

Lieder zu unseren drei bis vier Standard-Chor-Liedern hinzuzählen<br />

könnten. Ein Lied, das wir hier im Wald singen wollten,<br />

wurde auch beim zweiten Anlauf nicht toll, erinnerte uns<br />

aber sehr an unsere derzeitigen Chorproben mit den Straußwalzern,<br />

bei denen die Frauen die bekannten Melodiestimmen<br />

singen werden, wir als Männerchor aber nur die Begleitmelodie<br />

singen und dabei kaum erkennen können, um welchen allgemein<br />

bekannten Ohrwurm es sich hierbei handeln soll. Im<br />

Wald waren es zwei zarte Baritonstimmen, die den Versuch<br />

wagten, gegen die zahlreichen Heldentenöre und Baßmannen<br />

die Melodie hörbar werden zu lassen (Erfolg: s.o.).<br />

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Chor-Echo Ausgabe 52, Juni 2001<br />

Vom Waldrand wanderten wir (Helmut radelte im 3.Gang von<br />

21) dann weiter zur Waldgaststätte „Steinkrug“, wo wir reservierte<br />

Plätze im Biergarten einnahmen. Die Bäume spendeten<br />

herrlichen Schatten (für die anderen Gäste), somit wurden unsere<br />

Getränke kühl serviert und heiß getrunken. Das Essen, drei<br />

Menüs für den kleinen Hunger, bzw. das Grillbuffet kam bei<br />

allen Teilnehmern gut an. Die „Griller“ wurden sofort als solche<br />

abgestempelt (mit dem Restaurantstempel); denn sie durften<br />

sich mit Würstchen, Steaks und Salaten vollstopfen, bis sie<br />

nicht mehr konnten. Als die Live-Musiker vom Steinkrug<br />

mal eine Pause machten, schlug die Stunde des <strong>Niedersachsenchor</strong>es<br />

und wir konnten zwei Gesangsstücke vortragen,<br />

die mit sehr viel Beifall bedacht wurden. Ihr werdet es nicht<br />

erraten, aber es waren „Freunde ein Lied muß sein“ und der<br />

„Hammerschmied“. Bald nach dem Essen verließen uns schon<br />

ein paar Sänger, die Hauptgruppe jedoch, stimmte anschließend<br />

immer neue Lieder an, die von den Gästen an den umliegenden<br />

Tischen mehr oder weniger mitgesungen wurden.<br />

Nachdem Georg und Gerhard des öfteren das Tanzbein<br />

schwangen (mit den Damen der Nachbartische) und wir Anderen<br />

Abwechslung im Gespräch, Gesang und warmen Getränken<br />

fanden, kam für uns alle die Zeit zum Aufbruch für die Fahrt<br />

nach Hannover. Die Busfahrt nach Wennigsen begann fast vor<br />

der Tür der Raststätte, nur einige Schritte abwärts zum Dorf.<br />

Die Stimmung im Bus war prima und wir stimmten, angespornt<br />

von einem fremden Sänger, ein Lied an. „Freunde ein<br />

Lied muß sein“ klang laut und schön wie immer. Die weiteren<br />

Lieder, mit Unterstützung des „Gastsängers“, verfehlten nicht<br />

ihre Wirkung, so hellte sich die zunächst finstere Miene des<br />

Busfahrers immer weiter auf und man konnte bei genauerem<br />

Hinsehen ein Lächeln erkennen, was schließlich darin gipfelte,<br />

daß uns der Fahrer mit einem Winken und zaghaftem Hupen<br />

am Bahnhof in Wennigsen verabschiedete. Die Weiterfahrt<br />

nach Hannover verlief ruhig. Vor dem Bahnhof teilte sich die<br />

Gruppe dann in die „Heimfahrer“ und in die „Weitermacher“,<br />

wobei Letztere noch ganz schön aktiv gewesen sein sollen.<br />

Lieber Günter Dunker, Deine Ausflugsplanung war prima und<br />

wir Teilnehmer danken Dir dafür herzlich.<br />

P.S. Warum müssen es eigentlich immer die Selben sein, die Ausflüge, Reisen<br />

oder Veranstaltungen planen? Es könnten doch einmal die „Nichtamtsinhaber“<br />

des Chores die nächsten Festivitäten planen. – Neue Leute = neue Ideen.<br />

Rüdiger W. Brüning<br />

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Chor-Echo Ausgabe 52, Juni 2001<br />

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Chor-Echo Ausgabe 52, Juni 2001<br />

Was Bilder aussagen...<br />

....grenzt manchmal an Meineid<br />

Wahrheit !<br />

Die in dieser und den folgenden Ausgaben gezeigten Photos<br />

wurden, wenn nicht anders beschrieben, von Martin Voigt<br />

freundlich zur Verfügung gestellt. Sie entsprechen nach meinen<br />

Bearbeitungen nicht immer den Originalen, es wird jedoch<br />

niemand „schlimmer“ abgebildet, als er vielleicht schon vorher<br />

auf der Vorlage aussah. Ich verspreche, daß die entstandenen<br />

Abbildungen in einem seriösen Zusammenhang zu den<br />

dazugehörigen Berichten stehen werden.<br />

Wahrheit ?<br />

Nehmen wir als Beispiel unser Chorphoto im Rathaus.<br />

Dieses Bild ist genaugenommen eine Fälschung; denn wir haben<br />

zwar so ähnlich auf der Treppe gestanden, aber es hat niemand<br />

wirklich ein solches Photo, auf dem alle zu sehen sind, gemacht.<br />

Dieses Bild wurde aus mindestens fünf Gruppenbildern, die teilweise<br />

aus ganz anderen Perspektiven aufgenommen wurden, zusammengesetzt.<br />

Wenn ihr jetzt meint, das kann man an den sechs<br />

Sängern auf der linken Seite erkennen, die dort scheinbar etwas<br />

abseits stehen, habt ihr euch getäuscht, die standen, bis auf Herbert<br />

Grube wirklich so da.<br />

Herbert wurde auf dem Originalbild so von anderen<br />

Sängern verdeckt, daß ich ihn aus einem anderen Photo<br />

einfügen mußte, leider waren auf diesem seine Beine<br />

von einem Geländer verdeckt, also bekam er eine<br />

fremde Hose und den rechten Schuh von Reinhold<br />

Krentscher, nun steht er hinter Reinhold, als hätte er<br />

nie woanders gestanden.<br />

Umziehen mußte ich auch Rüdiger Loselein und die Familie Henkel,<br />

die (damals noch ohne Chorkleidung) im schwarzen Anzug<br />

erschienen, und sich somit erst mit Hilfe des Computers in die<br />

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Chor-Echo Ausgabe 52, Juni 2001<br />

Reihen der „Blaumänner“ einreihen konnten. Peter Lukas, der<br />

immer regelmäßig an den Konzerten teilgenommen hatte, konnte<br />

zum Phototermin gar nicht erscheinen, also wurden er auf einem<br />

Silvesterparty-Bild von seinem bunten Hemd und den Luftschlangen<br />

befreit, in einen Anzug gesteckt und dann auf die Rathaustreppe<br />

gestellt. Kleine Schönheitsoperationen wurden auch noch<br />

durchgeführt, so war Friedel der Meinung, sein Mund wäre auf<br />

der Originalvorlage zu weit geöffnet. – Kein Problem, also den<br />

Mund nur noch halb so weit auflassen. Dem Günter Kruse war<br />

deutlich anzusehen, daß er das Lied im Schlaf kannte und sang<br />

mit geschlossenen Augen, also half mir Klaus-Dieter Schiwek,<br />

ihm die Augen zu öffnen. Von den vielen geradegerückten Fliegen<br />

möchte ich gar nicht erst anfangen, auch werdet ihr die gebogenen<br />

Treppenstufen im Rathaus vergeblich suchen. Was ihr aber<br />

mal suchen könnt, ist ein Fehler, den ich bei einem der Sänger<br />

eingebaut habe. Da viele von euch das hier beschriebene Bild<br />

entweder als Ausdruck mit einer Rathausskizze von mir im Hintergrund,<br />

oder ein Bild wie oben (mit Namensbeschriftung) erhalten<br />

haben, bzw. unsere Jubiläumsschrift oder den Bierseidel als<br />

Suchvorlage benutzen können, hoffe ich, daß ihr den Fehler entdeckt<br />

und ihn mir beschreiben könnt. (Es ist kein technischer Fehler,<br />

sondern eine deutlich sichtbare, beabsichtigte Veränderung).<br />

Der erste Finder erhält von mir 10,-DM.<br />

Übrigens, ähnlich dem Motto: Was war zuerst? - Ei oder Henne?<br />

kann man problemlos von diesem Bild per Computer ein Farbnegativ<br />

herstellen und „beweisen“, daß wir alle so im Rathaus aufgetreten<br />

sind.<br />

Fazit:<br />

Glaube keinem Bild, welches Du nicht selbst gefälscht hast!<br />

Viel Spaß,<br />

Euer „Fälscher“ RWB<br />

Als neuen Sänger<br />

können wir Heinrich Ebner in unserem Chor begrüßen. 1969<br />

trat „Hein“ Ebner in die damalige „Vereinigte Liedertafel Ahlem“<br />

als Sänger ein. Durch seine langjährige Mitgliedschaft<br />

im heutigen „Chorensemble Ahlem“, wo er auch weiterhin als<br />

Sänger tätig ist, erhielt er schon die silberne und goldene Ehrennadel,<br />

Wir hoffen, daß es Heinrich auch in unserem Chor<br />

so gut gefällt, daß er von uns einige Ehrennadeln empfangen<br />

kann. Durch sein geschultes Ohr als Orgelbaumeister und<br />

durch entsprechende Lehrgänge beim DAS, ist Hein in der<br />

Lage (und berechtigt) unseren Chor bei Bedarf musikalisch zu<br />

leiten. Herzlich Willkommen !<br />

... und nachträglich alles Gute zum „runden“ Geburtstag.<br />

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Chor-Echo Ausgabe 52, Juni 2001<br />

Volkssingakademie Hannover<br />

28.06.01 - 08.08.01 Sommerferien<br />

14.08.01 Di 19:30 Erste Chorprobe nach den Ferien<br />

28.10.01 So 12:00 Jubiläumskonzert -30Jahre VSAim<br />

Rahmen einer Matinee (im KWG)<br />

16.12.01 So. 17:00 Weihnachtskonzert mit NCH in der<br />

Martinskirche<br />

18.12.01 Di. 19:30 Weihnachtsfeier – „Ihme-Blick“<br />

Chorensemble Ahlem<br />

09.09.01 So. Sommerfahrt<br />

10.11.01 Sa. Herbstkonzert Junger Chor Ahlem<br />

20-jähriges Bestehen<br />

24.11.01 Sa. 19:00 Wurstessen<br />

Pausenhalle Grundschule R.-Lattorf-Str.<br />

09.12.01 So. 16:30 Adventskonzert<br />

in der Martin-Luther-Kirche<br />

15.12.01 Sa. 15:00 Gemischter Chor, Singen bei der Weihnachtsfeier<br />

vom DRK im Gemeindesaal<br />

der Martin-Luther-Kirche<br />

18.12.01 Di. 19:00 Weihnachtsfeier<br />

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Chor-Echo Ausgabe 52, Juni 2001<br />

Aus der Laetitia Familie<br />

Im folgenden Quartal haben unsere nachstehend aufgeführten<br />

Sänger und Freunde unseres Chores Grund zum Feiern,<br />

Dieter Kröger am 04.07. zum 65. Geburtstag<br />

Joachim Göhmann am 14.08. zum 60. Geburtstag<br />

Guntmar Kaufhold am 14.08. zum 75. Geburtstag<br />

Heinz-Hermann Meenken am 29.09. zum 55. Geburtstag<br />

Wir wünschen ihnen zu ihren runden Geburtstagen alles Gute.<br />

Auch unseren „runden Hochzeitern“, Helga und Robert Zillig<br />

zum 40. Hochzeitstag am 24.08.2001, wünschen wir eine<br />

schöne Feier und noch viele weitere ähnliche Anlässe.<br />

02.07.01 - 08.08.01 Sommerferien<br />

07.07.01 Sa. 20:00 Singen zu Dieter Krögers Geburtstag<br />

27.07.01 Fr. 19:00 Gartenfest bei Siegfried Kuhnt<br />

20.08.01 Frauentreff bei Rackebrandt (Backe)<br />

01.10.01 Mo. 19:30 Frauentreff bei Rackebrandt<br />

28.10.01 So. 12:00 Jubiläumskonzert -30Jahre VSA-<br />

16.12.01 So. 17:00 Weihnachtskonzert mit der VSA<br />

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Chor-Echo Ausgabe 52, Juni 2001<br />

Auflösung aus Heft 51<br />

Die (fast) letzte Seite<br />

Klein-Gerhard kommt<br />

mal wieder zu spät zum<br />

Unterricht. Fragt ihn der<br />

Lehrer: „Und welche<br />

Ausrede hast Du heute?“<br />

„Keine!“ antwortet Gerhard.<br />

„Und das soll ich<br />

Dir glauben?“<br />

War die Aufgabe wirklich sooo schwer?<br />

Ä<br />

rgere Dich nicht darüber, daß der Rosenstrauß<br />

Dornen trägt, sondern freue Dich, daß der Dornenstrauß<br />

Rosen trägt.<br />

Arabisches Sprichwort<br />

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Chor-Echo Ausgabe 52, Juni 2001<br />

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