Opmaak 1 - Panasonic Biomedical

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Z e l l v e r a r b e i t u n g Good Laboratory Practice be Inkubatoren zählen in Laboratorien seit Langem zur Standardausrüstung. Sie werden in klinischen und nicht-klinischen Prozessen von der Forschung bis zur Entwicklung, von der Fertigung bis zur Qualitätskontrolle eingesetzt und sind unentbehrlich für viele Testverfahren. Eine Verschärfung der Vorschriften für Laboranwendungen macht Inkubatoren nun zum kritischen Glied in der Kontrollkette von Qualitätsmanagement und Validierung. 26 Panasonic Biomedical Journal
Z e l l v e r a r b e i t u n g ginnt bei guten Inkubatoren Moderne Laboratorien stehen unter einem ständigen wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Erfolgsdruck, der sich in immer neuen und anspruchsvolleren Anforderungen äußert. Laborplaner müssen sich Gedanken darüber machen, wie ihre Ausrüstung zukünftigen Vorschriften in puncto Berichterstattung und Datenerfassung gerecht werden kann. Immer mehr interne und externe Kunden fordern die strikte Einhaltung von Leitfäden zur Good Laboratory Practice (GLP) und Good Manufacturing Practice (GMP) ein. Deshalb muss die verwendete Ausrüstung den vielen unterschiedlichen Anforderungen genügen, die an sie gestellt werden. Und das nicht nur heute, sondern auch in Zukunft. Laut GMP müssen Inkubatoren über Systeme und Sicherungsmechanismen verfügen, die die Zellkulturen oder Expressionsprodukte schützen. Dies ist besonders wichtig, wenn mit direkten Humanmaterialanwendungen wie IVF, Stammzellen, regenerativen Gewebeprozessen oder autologen Zellkulturen gearbeitet wird. Die GLP-Kriterien dagegen befassen sich mit der Kontinuität der Techniken und dem Schutz der Erfassung und Integrität typischer Inkubatorleistungsdaten. Panasonic MCO-19-PE Inkubator-Reihe Die Panasonic-Inkubatoren der Reihe MCO-19-PE bieten Forschern eine außergewöhnlich stabile Zellkulturumgebung und hervorragende Steuerungs- und Regenerationseigenschaften für die CO 2 - und O 2 -Konzentration und Temperatur. Diese Kombination bietet entscheidende Vorteile, die Laboren dabei helfen, neue Vorschriften und Kriterien einzuhalten. Infrarot-CO 2 -Regelung mit dualer Wellenlängenmessung Die Panasonic-Inkubatoren der Reihe MCO-19-PE mit Infrarot-CO 2 - Sensorsystem bieten den Anwendern die Präzision, die sie brauchen. Das System nutzt dabei einen Einzelstrahl mit doppelter Erfassung. Der Sensor auf Keramikbasis misst gleichzeitig Probenund Referenzwellenlängen für die kontinuierliche Kalibrierung. Geringe Veränderungen der Temperatur und relativen Luftfeuchtigkeit bleiben dabei unberücksichtigt. Der Sensor ist mit einem hochwertigen PID-Mikroprozessorcontroller verbunden, der die eingestellten Temperatur- und Gaswerte zuverlässig konstant hält. Der Sensor enthält keine beweglichen Teile und ist daher äußerst zuverlässig. Er bleibt während der H 2 O 2 - und Hintergrund-UV-Dekontaminierung in-situ. Dank der Sollwert- und Istwertanzeige auf dem gut lesbaren LCD-Display behält der Anwender die CO 2 -Konzentration immer im Blick. Und ein Port für die Entnahme von CO 2 -Proben an der Vorderseite des Inkubators ermöglicht die bequeme und schnelle Überprüfung der CO 2 - Dichte in der Kammer. Zusätzlich zu diesen Standardeigenschaften stehen für noch bessere Kontrolle und größere Genauigkeit Optionen wie eine halbautomatische Einpunkt-Bereichskalibrierung und ein automatisches CO 2 -Flaschenwechselsystem zur Auswahl. So erzielen die MCO-19-Inkubatoren von Panasonic äußerste kurze Regenerierungszeiten ohne Overshoot und damit eine optimale CO 2 -Kontrolle auch dann, wenn es einmal hektisch zugeht. Spezifikationen auf Seite 46 Panasonic Biomedical Journal 27
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