27.11.2013 Aufrufe

espresso Magazin

Was haben der Komponist, Musiker und Autor Konstantin Wecker, der Kabarettist Ottfried Fischer und espresso-Chefredakteurin Melanie Arzenheimer gemeinsam? Sie alle gehören zu den Münchner Turmschreibern. Die 1972 in Eichstätt geborene Dichterin, Moderatorin und Journalistin Arzenheimer wurde kürzlich in den Kreis der erlauchten Literaten aufgenommen und gehört damit zu den jüngsten Mitgliedern der Münchner Turmschreiber. In Dichterkreisen ist die espresso-Chefredakteurin schon lange keine Unbekannte mehr. Sie wurde bereits 2009 mit dem „Hochstadter Stier“, einem renommierten Preis für Lyrik, ausgezeichnet. Arzenheimer wurde zu zahlreichen Lesungen eingeladen, nicht nur in der Region sondern auch in München und Wien. Mit schwarz-humorigen Gedichten nimmt sie gern ihre bayerische Heimat aufs Korn, die sie zum Fressen gern hat. Wir gratulieren ganz herzlich! (hk).

Was haben der Komponist, Musiker und Autor
Konstantin Wecker, der Kabarettist Ottfried Fischer
und espresso-Chefredakteurin Melanie
Arzenheimer gemeinsam? Sie alle gehören
zu den Münchner Turmschreibern. Die 1972
in Eichstätt geborene Dichterin, Moderatorin
und Journalistin Arzenheimer wurde kürzlich
in den Kreis der erlauchten Literaten aufgenommen
und gehört damit zu den jüngsten
Mitgliedern der Münchner Turmschreiber. In
Dichterkreisen ist die espresso-Chefredakteurin
schon lange keine Unbekannte mehr.
Sie wurde bereits 2009 mit dem „Hochstadter
Stier“, einem renommierten Preis für Lyrik,
ausgezeichnet. Arzenheimer wurde zu zahlreichen
Lesungen eingeladen, nicht nur in der
Region sondern auch in München und Wien.
Mit schwarz-humorigen Gedichten nimmt sie
gern ihre bayerische Heimat aufs Korn, die sie
zum Fressen gern hat. Wir gratulieren ganz
herzlich! (hk).

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46 Gesellschaft<br />

<strong>espresso</strong> <strong>Magazin</strong>, Dezember 2013<br />

S.K.H. Herzog Max in Bayern (re) und Frank Thonig (Geschäftsführer Wittelsbacher Golfclub) mit Rita Schmidt (Ladies` Captain)<br />

Hoheitlicher Golfpionier<br />

Kamingespräch mit Herzog Max in Bayern<br />

Er ist freundlich, geduldig, höflich und ein wandelndes Geschichtsbuch:<br />

Herzog Max in Bayern war zu Gast beim ersten<br />

Kamingespräch im Wittelsbacher Golfclub in Neuburg-Rohrenfeld.<br />

„Ich halte die Idee des Kamingesprächs für eine glänzende<br />

Idee“, meinte der Herzog inmitten der Damenrunde. Als zweiter<br />

Herr stand ihm Frank Thonig, Geschäftsführer des Golfclubs,<br />

zur Seite, aber die Damen hatten in diesem Fall das Sagen. Zum<br />

Kamingespräch hatte nämlich Ladies` Captain Rita Schmidt<br />

ausschließlich weibliche Clubmitglieder geladen. Diese neue<br />

Veranstaltungsreihe eröffnen zu dürfen, sei eine große Ehre für<br />

ihn, betonte der Urenkel des letzten bayerischen Königs Ludwig<br />

III. Aber eine recht nahe liegende Ehre, schließlich ist seine<br />

Königliche Hoheit nicht nur begeisterter Golfer, sondern auch<br />

Präsident des Wittelsbacher Golfclubs.<br />

Bereitwillig beantwortete der Herzog die Fragen, die aus der Damenrunde<br />

kamen. Er erläuterte u.a. die durchaus komplizierten<br />

Verwandtschaftsverhältnisse des Hauses Wittelsbach und den<br />

nicht minder komplizierten Unterschied zwischen einem Herzog<br />

von Bayern und einem Herzog in Bayern. Er berichtete von den<br />

www.rauchbauer.de<br />

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Samstag, 7. Dezember, 12-21 Uhr<br />

Sonntag, 8. Dezember, 11-18 Uhr<br />

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Mit zusätzlichen Plätzen<br />

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in unserem gemütlichen<br />

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