TiebelKurier Dezember 2013
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An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />
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Jahrgang 25 ◆ Nummer 276 ◆ 26./27. November <strong>2013</strong><br />
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Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
EDITORIAL<br />
TieBelkurier<br />
Herausgeberbrief<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Wenn die Tage kürzer und die<br />
Nächte länger werden, dann verlagert<br />
sich das Leben nach innen.<br />
In den Häusern wird es gemütlich.<br />
Christkindlmärkte, Ausstellungen<br />
und weihnachtlich geschmückte<br />
Straßen und Gassen machen Stimmung.<br />
Wenn es auch nicht immer<br />
besinnlich zugeht, sollte doch der<br />
eine oder andere Gedanke dem ei-<br />
Endlich wieder<br />
klare Worte<br />
Hörminderung macht sich<br />
anfangs vor allem in Gruppen<br />
bemerkbar – besonders<br />
wenn mehrere Menschen<br />
„durcheinander“ reden und<br />
Hintergrundlärm vorliegt,<br />
z.B. in Lokalen, Großraumbüros,<br />
Shoppingcentern oder<br />
im Bus. Menschen mit eingeschränktem<br />
Sprachverstehen<br />
müssen oft nachfragen oder<br />
befürchten, etwas nicht mitzubekommen<br />
und mit einer<br />
falschen Antwort „danebenzustehen“.<br />
Die Folge: Man<br />
vermeidet zwischenmenschliche<br />
Kontakte – der Weg<br />
in die Isolation ist bereitet.<br />
Die gute Nachricht<br />
Falls Sie Sprache nicht mehr<br />
so gut wie früher verstehen<br />
können, helfen Hörgeräte von<br />
Neuroth, endlich wieder jedes<br />
Wort zu verstehen – naturgetreu<br />
und glasklar. Die Neuroth-<br />
Hörtechnologie zeichnet sich<br />
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• Bestes Sprachverstehen<br />
• Superklein & kaum zu sehen<br />
• Alle Preiskategorien erhältlich<br />
gentlichen Sinn der Zeit gelten! Überlieferte<br />
Traditionen und alte Bräuche<br />
sind unverzichtbare Elemente. Wie<br />
zum Beispiel Kekse.<br />
Kekse gehörten zu Weihnachten wie<br />
der Christbaum, Kerzenschein und das<br />
eine oder andere Geschenk. In vielen<br />
Familien werden Keksrezepte von einer<br />
Generation zur nächsten weitergegeben.<br />
Das sorgt für Vielfalt und birgt<br />
auch Erinnerungen, die dann beim<br />
Verzehr des köstlichen Weihnachtsgebäcks<br />
wieder lebendig werden. Das<br />
Rezept, das heuer ausgewählt wurde<br />
hat wohl schon einige Jährchen überdauert.<br />
Vera Haderlap, die jahrelang<br />
als Förstergattin in Gradisch gelebt<br />
hat, hat es von der damaligen Schlossköchin<br />
Lina übernommen. „Lina war<br />
eine ausgezeichnete Köchin und hat<br />
viel gebacken. Es gab immer etwas<br />
Süßes bei ihr. Immer wieder greife ich<br />
auf das altbewährte und gute Rezept<br />
zurück“, erklärt Vera Haderlap.<br />
Hörakustik-Meisterin<br />
Tanja Hartner berät Sie gerne.<br />
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Foto:Neuroth<br />
„Marzipankeks“<br />
Rezept der ehemaligen Schlossköchin Lina,<br />
aus dem Jahre 1957<br />
12 dag Butter<br />
12 dag Zucker<br />
12 dag erweichte Schokolade<br />
12 dag geriebene Mandeln<br />
12 dag Mehl<br />
2 ganze Eier<br />
1 Kaffeelöffel Zimt<br />
gestoßene Nelken<br />
Zitronenschale<br />
Butter, Zucker und<br />
Schokolade gut abtreiben,<br />
Eier dazumischen,<br />
Mandeln, Zimt,<br />
Nelken, Zitronenschale und Mehl<br />
unterrühren. Die Masse auf ein<br />
Blech streichen, mit Ei bestreichen<br />
und mit Mandeln<br />
belegen. Bei ca.<br />
190° C backen und in<br />
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3
TieBelkurier TIEBELTREFF Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
❚ Kunst durch die Brille ❚<br />
In der Pearle Optik Filiale in Feldkirchen werden derzeit Werke des Feldkirchner Künstlers<br />
Gert Pallier ausgestellt. Geschäftsführer Gerald Lassnig, selbst der bildenden Kunst verfallen<br />
und aktiver Künstler, freute sich einen renommierten Feldkirchner Künstler in seinem Geschäft<br />
ausstellen zu können. Viele Kulturinteressierte und Kunden waren bei der Vernissage<br />
dabei – auch das Stadtoberhaupt Bgm. Robert Strießnig. Neben Augenschmaus gab es etwas<br />
für den Gaumen und Wein vom Feldkirchner Winzer Franz Prochazka.<br />
❚ Komm tanz mit mir! ❚<br />
TIEBEL<br />
TREFF<br />
❚ Unter Bäumen ❚<br />
4<br />
Foto: Tanzschritt.at<br />
Foto: Schusser<br />
Tänzerinnen und Tänzer brauchen Platz.<br />
Ganz unter diesem Aspekt hat Andy<br />
Wankmüller seine Tanzwelt umgestalten<br />
lassen. Die Architekten Herwig und<br />
Andrea Ronacher realisierten ein großzügiges<br />
Raumkonzept, in dem gut tanzen<br />
und sein lässt. Andy Wankmüller eröffnete<br />
seine neue Tanzwelt mit einer – wie<br />
könnte es anders sein – Tanzparty!<br />
❚ Lesung im Herbst ❚<br />
❚ Kunst hilft ❚<br />
Die traditionelle Herbstlesung, zu der der<br />
Kulturverein Feldkirchen alljährlich einlädt,<br />
stand dieses Mal ganz im Zeichen der<br />
Geschichte und der Frauen. Die Autorin<br />
Susanna Lawson las unter dem Titel „Feldkirchen<br />
und Meer“ im Amthof Feldkirchen<br />
und die ZuhörerInnen folgten fasziniert<br />
den Geschichten. Musikalisch wurde der<br />
Abend vom Amthof-Ensemble, unter der<br />
Leitung von Renate Altmann, umrahmt.<br />
Rotarische Künstler aus dem Alpe Adria<br />
Raum – Hans Hiesberger, Manfred Bockelmann,<br />
Pepo Pichler, Fanz Politzer, Thomas<br />
Györi, Wolfgang Stracke und Vinko<br />
Železnikar – präsentierten in der Galerie<br />
Herzogburg in St. Veit ihre Werke. Je ein<br />
Originalwerk, konnte bei Vernissage/Finissage<br />
durch den Kauf von Losen gewonnen<br />
werden. Der Reinerlös geht an das Marienheim<br />
in Maria Saal, in dem schwerstbehinderte<br />
Kinder/Jugendliche betreut werden.<br />
Der 30. Geburtstag des Amthofparkplatzes<br />
sollte mit der „feuerlichen“ Enthüllung<br />
einer Skulptur des Bildhauers Fritz Russ<br />
(Mitte) gefeiert werden. Bgm. Robert<br />
Strießnig dankte den Mitgliedern des Lions<br />
Clubs Feldkirchen-Ossiacher See, die<br />
die damalige architektonische und gärtnerische<br />
Gestaltung im wahrsten Sinn des<br />
Wortes in die Hand genommen hatte.<br />
❚ Natürlich Kunst ❚<br />
Ziel des Projektes war es, die Kinder für die<br />
Natur und die Kunst zu sensibilisieren. Die<br />
SchülerInnen der VS Radweg erforschten<br />
mit der Waldpädagogin Irene Krenn die Beschaffenheit<br />
des Waldbodens und verfassten<br />
„Steckbriefe“ zu verschiedenen Bäumen.<br />
Die Schätze des Waldes wurden gesammelt<br />
und zu Kunstwerken - Fotocollagen (angelehnt<br />
an Giuseppe Arcimboldo) unter der<br />
Leitung von Robert Schumann und OLWE<br />
Viktoria Paulik-Schumann verarbeitet.<br />
Foto & Text: Renate Zamernik
Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
TIEBELTREFF<br />
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5
TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
Beraterinnen der Caritas – Suntinger-Schneeweiß, Korak, Tschachler und Hermann<br />
Feldkirchen<br />
Wenn das Leben aus dem Gleichgewicht fällt...<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
GEMEINDE<br />
NEWS<br />
Gerade in der Vorweihnachtszeit bemühen wir<br />
uns ganz besonders, nicht nur in der eigenen Familie,<br />
sondern auch über die Grenzen der Familie<br />
hinaus, friedvoll miteinander umzugehen und<br />
einander wertschätzend zu begegnen. Dem Ideal<br />
der gesellschaftlichen Vision der perfekten Familienidylle<br />
wollen wir besonders zu Weihnachten<br />
nahekommen.<br />
Es besteht eine kollektive Vorstellung, dass Weihnachten<br />
idealerweise gemeinschaftlich in Harmonie<br />
verbracht wird. Diese hohe Erwartungshaltung<br />
setzt aber vor allem jene unter Druck,<br />
die dieser Norm nicht entsprechen können, wenn<br />
sie gerade schwierige Lebensphasen durchleben,<br />
wenn Konflikte die Beziehung überschatten,<br />
wenn das Gegeneinander größer wird als das<br />
Miteinander. „Wenn das Leben bzw. die Beziehung<br />
aus dem Gleichgewicht fällt, wenn das Boot<br />
in Gefahr gerät zu kentern, weil das Ungleichgewicht<br />
zu groß wird, bieten wir Unterstützung,<br />
Information und Beratung an, um Halt, Orientierung<br />
und Ziele zu finden“, erklärt Susanne<br />
Hermann von der Caritas Lebensberatung. Das<br />
Angebot betrifft sowohl juristische als auch psychologische<br />
Beratung. „Wir weisen darauf hin,<br />
dass das Angebot unserer Einrichtungen über die<br />
Gerichtsberatung hinausreicht. Wir bieten weiterführend<br />
kostenlos und anonym Beratungen nach<br />
Terminvereinbarung bei der Caritas Lebensberatung<br />
(in Klagenfurt, Villach und St. Veit) und<br />
in der Frauenberatung Villach in den Bereichen<br />
Rechtsberatung, psychologische Beratung, Paarberatung<br />
und Arbeitsberatung, die für die Begleitung<br />
in schwierigen Phasen bzw. Trennungssituationen<br />
oftmals hilfreich sind.“<br />
Familien- und Scheidungsberatung<br />
am Bezirksgericht Feldkirchen, Foreggerplatz 1<br />
jeden Dienstag von 8 – 12 Uhr,<br />
kostenlos und anonym<br />
Beraterinnen der Caritas: Tel. 0463 / 50 06 67<br />
lebensberatung@caritas-kaernten.at<br />
6<br />
Feldkirchen<br />
Kiwanis pokerten und spendeten<br />
Bereits zum fünften Mal veranstaltete der Kiwanisclub<br />
Feldkirchen Ossiachersee heuer sein<br />
Charity Pokerturnier und erzielte dabei einen<br />
Gewinn von 2.000 Euro. In gemeinsamer Aktion<br />
mit Bürgermeister Robert Strießnig übergaben<br />
Lt. Gov. Peter Zußner und Präsidentin Ingrid<br />
Schnitzer diesen Betrag an zwei Feldkirchner<br />
Bürgerinnen und zwei Feldkirchner Kinder zur<br />
Unterstützung ihrer Aus- und Fortbildung. Am<br />
14. <strong>Dezember</strong> wird der Kiwanisclub Feldkirchen<br />
Ossiachersee in der Innenstadt mit einem Weihnachtsstand<br />
vertreten sein um in vorweihnachtlicher<br />
Atmosphäre über Hintergründe, Pläne und<br />
Ziele zu informieren.<br />
Feldkirchen<br />
Faschingsauftakt<br />
Die Narren des Feldkirchner Faschingsklubs eröffneten<br />
die neue Faschingssaison. Präsident Werner<br />
Robinig und seine närrischen Kollegen läuteten<br />
die fünfte Jahreszeit ein. Sie stellten die neue Faschingsband<br />
vor, das neue Kinderprinzenpaar –<br />
ihre Lieblichkeit Prinzessin Jacquelin I. und Prinz<br />
Schalkus V. – sowie einen wohltätigen Zweck.<br />
Heuer haben die Narren um Kassier Gunnar Zechner<br />
einen Buben unterstützt, dessen Gehör stark<br />
beeinträchtigt ist. Um in der Volksschule dem Unterricht<br />
folgen zu können, wurde ein spezielles Gerät<br />
benötigt. Über dieses Gerät ist der Bub mit der<br />
Lehrerin, die ein Mikrofon trägt, verbunden.
Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
GEMEINDENEWS<br />
TieBelkurier<br />
Lkw-Weiterbildung<br />
Bis 10. September 2014 müssen<br />
Lkw-Fahrer die ihren Führerschein<br />
gewerblich benötigen 35 Stunden<br />
Weiterbildung in 5 Modulen „Brems-<br />
& Sicherheitstechnik“, „Wirtschaftliche<br />
Fahrweise“, „Ladungssicherung“,<br />
„Recht/Anwendung der<br />
Vorschriften“ sowie „Gesundheit/<br />
Sicherheit“ absolviert haben. „Viele<br />
Lenker haben die Weiterbildung<br />
noch nicht erledigt. Doch die Zeit<br />
drängt. Ohne Nachweis verliert man<br />
die Berechtigung, in der EU im Güterbeförderungsgewerbe<br />
unterwegs<br />
zu sein, zudem drohen hohe Strafen<br />
für Lenker und Unternehmer“, betont<br />
Zentrumsleiter Robert Pichler.<br />
Das ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum<br />
Kärnten bietet das gesamte Weiterbildungsprogramm<br />
an. Es gibt<br />
laufend Termine, egal ob als Einzelperson<br />
oder als Gruppe. Für Firmen<br />
werden auch Gesamt-Pakete auf das<br />
jeweilige Unternehmen abgestimmt<br />
– einige Module können dann wahlweise<br />
beim Kunden oder im Fahrtechnik<br />
Zentrum absolviert werden.<br />
Wenn die Qualität stimmt, rentiert<br />
sich die Weiterbildung für Fahrer<br />
und Unternehmen. Fahrtechnikkurse<br />
können die Anzahl der Unfälle<br />
um bis zu 50 Prozent verringern.<br />
Ladungssicherungskurse reduzieren<br />
Transportschäden um bis zu 70 Prozent.<br />
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8<br />
TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
Tiffen<br />
Biomasse-Kraftwerk gerettet<br />
Mit der Einweihungsfeier der neuen<br />
Biomasse-Anlage in Nadling ist<br />
eines sicher: Der Winter kann kommen.<br />
Der Betrieb des Kraftwerks ist<br />
gesichert, dafür sorgte ein Kraftakt<br />
von Energiereferent LR Rolf Holub<br />
im Juli diesen Jahres: „Wir konnten<br />
einen Umlaufbeschluss des Regierungskollegiums<br />
erreichen, der<br />
einen offenen Schuldenstand von<br />
140.000 Euro ausbuchte und die<br />
notwendige Förderung von Landesseite<br />
sicherstellte. Die Wärme in<br />
Nadling ist für die nächsten 30 Jahre<br />
Exakte Diagnose, individuelle Betreuung<br />
Im Mittelpunkt steht der zu behandelnde Mensch – das ist die Devise unter der die Wahlärztin<br />
Ingrid Waldner, die kürzlich eine Ordination in Feldkirchen eröffnet hat, ihre Patienten betreut.<br />
Der Faktor Zeit ist für viele Patienten,<br />
die einen Arzt aufsuchen<br />
müssen negativ behaftet. Zum einen<br />
muss man oft mit langen Wartezeiten<br />
rechnen, zum anderen hat<br />
der Arzt nur begrenzt Zeit für den<br />
Einzelnen. Das ist bei einem Wahlarzt<br />
anders. „Wahlärzte können frei<br />
wählen wie viele Patienten sie betreuen<br />
und haben daher wesentlich<br />
gesichert“, berichtet Holub erfreut<br />
von der Einweihungsfeier. Durch die<br />
Unterstützung des Landes konnte<br />
in Nadling nun eine neue Anlage<br />
gebaut werden: „Unter anderem<br />
wurden ein neuer Kessel und 2.000<br />
Meter neue Leitungen eingebaut.<br />
Die Hackschnitzel für das Biomasse-<br />
Kraftwerk kommen aus der Region,<br />
werden vor Ort hergestellt und direkt<br />
verwertet. Eine dezentrale, umweltschonende<br />
Lösung, wie wir sie<br />
auch mit unserem Energie-Masterplan<br />
verfolgen“, so Holub.<br />
mehr Zeit für eine umfassende Diagnose<br />
und individuelle Betreuung“,<br />
weiß die Allgemeinmedizinerin und<br />
neue Feldkirchner Wahlärztin Ingrid<br />
Waldner. Nach der Behandlung wird<br />
eine Honorarnote für den Patienten<br />
aufgestellt. „Anschließend reichen<br />
wir diese bei der zuständigen Krankenkasse<br />
ein und der Patient erhält<br />
rund 80% der Kosten direkt auf sein<br />
Konto rückerstattet. Wir übernehmen<br />
die bürokratische Abwicklung,<br />
der Patient hat keinerlei zusätzliche<br />
Aufwendungen.“<br />
Kostenlose<br />
Vorsorgeuntersuchung<br />
In ihrer Praxis im Tiebelzentrum<br />
bietet die Allgemeinmedizinerin<br />
auch Vorsorgeuntersuchungen,<br />
die ab dem 18. Lebensjahr<br />
einmal im Jahr kostenlos in Anspruch<br />
genommen werden können,<br />
an. „Die Hauptziele der Vorsorgeuntersuchung<br />
sind die Früherkennung<br />
von Risikofaktoren für Herzund<br />
Kreislauferkrankungen sowie<br />
Krebs- oder Stoffwechselerkrankungen.<br />
Neben der Erstellung einer<br />
Anamnese, Blut-, Harn- und Stuhluntersuchungen<br />
sowie Blutdruckmessungen<br />
biete ich als zusätzliche<br />
Feldkirchen<br />
Alles „fliest“<br />
Ein Fliesen-Workshop fand kürzlich<br />
in der Polytechnischen Schule<br />
in Feldkirchen statt. Poly-Lehrer<br />
des Baugewerbes aus ganz Österreich<br />
tüftelten dabei gemeinsam<br />
mit Schülerinnen und Schülern an<br />
neuen Techniken des Fliesenlegens.<br />
Dass es beim Handwerk aufs Detail<br />
ankommt, konnten die interessierten<br />
Zuschauer - Bürgermeister<br />
Robert Strießnig und Direktorin<br />
Claudia Jöbstl-Juvan – miterleben.<br />
Organisator Fachbereichslehrer<br />
Hans Schlitzer war äußerst zufrieden<br />
mit dem Ergebnis und bewies<br />
wieder einmal, dass sich Theorie<br />
und Praxis in der Polytechnischen<br />
Schule gut verbinden lassen.<br />
Leistung eine EKG-Untersuchung<br />
und eine arterielle Durchblutungsmessung<br />
der Beine an“, rät die Allgemeinmedizinerin<br />
allen dieses Angebot<br />
in Anspruch zu nehmen, denn<br />
als ehemalige Kurärztin (21 Jahre<br />
davon 13 als ärztliche Leiterin) weiß<br />
sie welche Probleme wo auftreten<br />
können. Gerade auf dem Gebiet der<br />
Gefäßmedizin ist Waldner Expertin<br />
und war eine der ersten Zertifikats-<br />
Inhaberinnen. „Eine Früherkennung<br />
von Gefäßerkrankungen mit anschließender<br />
Therapie kann Spätfolgen<br />
minimieren.“<br />
Dr. med. Ingrid Waldner<br />
Ärztin für Allgemeinmedizin<br />
Wahlärztin für alle Kassen<br />
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9
TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
Feldkirchen<br />
Schule im Visier<br />
10<br />
Ganztagsschule - Schulversagen - Schulsozialarbeit<br />
– das war das umfassende und<br />
anspruchsvolle Thema der internationalen<br />
Fachtagung, die Anfang November an der<br />
Fachhochschule Feldkirchen, stattfand. Organisiert<br />
wurde diese Tagung von der Fachhochschule<br />
Kärnten, Studiengang Soziale Arbeit,<br />
in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule<br />
Kärnten. Rund 200 InteressentenInnen<br />
aus Deutschland, der deutschsprachigen<br />
Schweiz und Österreich nahmen teil. Darunter<br />
Fachkräfte und FunktionsträgerInnen aus<br />
dem Bereich der Schulpädagogik/Schulverwaltung,<br />
Sozialen Arbeit, Schulsozialarbeit<br />
und Studierende sowie 22 ReferentenInnen.<br />
In seiner Eröffnungsrede betonte Bildungsreferent<br />
LH Peter Kaiser, dass die Ganztagsschule<br />
in verschränkter Form auch in Kärnten<br />
ein fixer Bestandteil einer nachhaltigen Bildungsreform<br />
sein wird. „Lernen über den<br />
ganzen Tag? Ganztagsschule im Spannungsfeld<br />
zwischen Elternwünschen, pädagogischen<br />
Erwartungen und gesellschaftlichem Bedarf“<br />
– mit dieser Fragestellung setzte sich Ferdinand<br />
Eder in seinem Eröffnungsvortrag im<br />
Feldkirchner Stadtsaal auseinander. In sechs<br />
Panels wurden Konzepte, innovative Projekte<br />
und Erfahrungen zu den Schlüsselbegriffen<br />
„Ganztagsschule“, „Schulversagen“ und<br />
„Schulsozialarbeit“ vorgestellt und diskutiert.<br />
Die Tagung diente nicht zuletzt der Vernetzung<br />
der zahlreichen und vielfältigen Schulsozialarbeitsprojekte,<br />
dem konzeptionellen Dialog und<br />
der vertieften internationalen Kooperation<br />
zwischen TheoretikerInnen, PraktikerInnen<br />
und PolitikerInnen.<br />
Expertinnen der sozialen Arbeit mit<br />
LH Peter Kaiser.<br />
Feldkirchen<br />
Kinderlachen und Kinderweinen<br />
Antoniuskindergarten-Leiterin,<br />
Daniela Rindler:<br />
„Kinder von ein<br />
bis sechs Jahre<br />
bevölkern unser<br />
Haus und werden<br />
liebevoll betreut.“<br />
Das Antoniusheim in Feldkirchen ist seit Jahrzehnten<br />
Heimstätte für den örtlichen Kindergarten.<br />
Seit 2010 leitet Daniela Rindler nun den Kindergarten.<br />
Neuerungen gab es in dieser Zeit viele.<br />
Rund 180 Kinder tummeln sich von Montag bis<br />
Freitag in den Räumlichkeiten des Antoniusheimes.<br />
Freilich geht es mitunter manchmal auch<br />
ein wenig turbulent zu. Es wird gelacht, manchmal<br />
auch geweint, miteinander gespielt und geturnt,<br />
gebastelt, gesungen, gelauscht und ja auch<br />
gelernt. Denn Lernprozesse finden nicht nur in<br />
der Schule statt, sondern eigentlich ab dem Zeitpunkt<br />
an dem ein Mensch das Licht der Welt erblickt.<br />
„Mir ist es wichtig, dass sich die Kinder bei<br />
uns wohlfühlen und die Eltern wissen, dass ihr<br />
Kind bei uns gut aufgehoben ist“, erklärt die Leiterin<br />
des Antoniuskindergartens, Daniela Rindler.<br />
Seit heuer wird neben dem Kindergarten – sieben<br />
Gruppen werden derzeit geführt – der Hortgruppe<br />
und der Kinderkrippe (Kinder im Alter<br />
zwischen zwei und drei Jahren) auch eine Tagesstätte<br />
geführt.<br />
Windeln wechseln – kein Problem<br />
15 Kleinkinder, das jüngste ist gerade einmal 13<br />
Monate alt – werden von drei Diplomkleinkindbetreuerinnen<br />
liebevoll umsorgt. „Unsere kleinsten<br />
Schützlinge werden bei uns fürsorglich betreut. Vom<br />
gemeinsamen Spiel bis hin zum Windeln wechseln,<br />
essen und kuscheln ist alles dabei“, betont Rindler.<br />
Wie die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt hat,<br />
wächst der Bedarf an Betreuungsplätzen für Kleinkinder<br />
ständig. „Viele alleinerziehende Mütter sind<br />
gezwungen möglichst schnell wieder arbeiten zu gehen,<br />
also müssen passende Betreuungsplätze gefunden<br />
werden. Die Ausbildung der KindergartenpädagogInnen<br />
geht ebenfalls in diese Richtung. Seit März<br />
2011 müssen auch HelferInnen die Ausbildung<br />
nachholen, um die Mädchen und Buben optimal zu<br />
versorgen.“ Um den Eltern bzw. Müttern und Kindern<br />
den Einstieg in Tagesstätte, Kinderkrippe oder<br />
Kindergarten möglichst zu erleichtern gibt es lange<br />
Eingewöhnungsphasen. „Die Eltern oder vielfach<br />
die Mütter kommen so lange es notwendig ist und<br />
es ihre Zeit erlaubt mit. So gewinnen beide Teile Sicherheit.<br />
Selbstverständlich ist auch die Kommunikation<br />
zwischen Eltern und der Betreuungseinrichtung<br />
wichtig. Wir informieren die Eltern zusätzlich<br />
über eine Kindergartenzeitung, die vierteljährlich<br />
erscheint, über Neuigkeiten und spezielle Themen,<br />
die zur Altersgruppe passen.“<br />
Rechtzeitig anmelden<br />
Immer wieder kommt es vor, dass Daniela Rindler<br />
Eltern, die die Anmeldefristen verpasst haben<br />
oder während des Jahres kommen, wegschicken<br />
muss. „Wir haben ein begrenztes Kontingent und<br />
können nicht willkürlich viele Kinder bei uns aufnehmen“,<br />
gibt die Kindergartenleiterin, die seit<br />
17 Jahren im Antoniuskindergarten arbeitet und<br />
einen vermehrten Bedarf trotz der vielen Betreuungsplätze<br />
in den örtlichen Kindergärten registriert,<br />
zu bedenken.<br />
Anmeldezeit: Jänner bis März, Tel. 04276/22106
Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
GEMEINDENEWS<br />
TieBelkurier<br />
Mehr Lebensqualität,<br />
mehr Vermögen,<br />
mehr Sicherheit,<br />
mehr Ruhe,<br />
mehr Freude ...<br />
Feldkirchen<br />
25 Jahre Haus Theresia<br />
Es war ein erfreulicher Anlass, zu dem Caritasdirektor<br />
Viktor Omelko lud: Seit 25 Jahren ist<br />
das Altenwohn- und Pflegeheim mitten in Feldkirchen<br />
nun schon fixer Bestandteil der Stadtgemeinde<br />
und viele Menschen waren gekommen,<br />
um diesen Anlass zu feiern und die neuen Räumlichkeiten<br />
einzuweihen. Das 49-Betten-starke<br />
Pflegeheim erfreut sich seit seiner Einweihung im<br />
Juli 1988 großer Beliebtheit und das sei laut dem<br />
Hausherren Omelko nicht zuletzt auf die qualitativ<br />
hochwertige Arbeit der Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter zurückzuführen. LHStv. Beate Prettner<br />
dankte der Caritas für die Pionierarbeit im<br />
Pflegebereich und die frühzeitige Erkennung des<br />
Bedarfs an Pflegeheimen und auch Bürgermeister<br />
Robert Strießnig und die Landtagsabgeordnete<br />
Karin Schabus sparten nicht mit Lob dem Haus<br />
und den MitarbeiterInnen gegenüber. Denn 25<br />
Jahre Haus Theresia heißt vor allem eines: die<br />
sorgsame, liebevolle und fachlich kompetente<br />
Betreuung und Pflege von Menschen im Alter<br />
hat seit einem viertel Jahrhundert in Feldkirchen<br />
Bestand. Selbstverständlich wurde das Haus von<br />
Zeit zu Zeit modernisiert, wie zum Beispiel die<br />
barrierefreie Gestaltung der Sanitäranlagen. Die<br />
aktuellste Umgestaltung im Haus, neu adaptierte<br />
Aufenthaltsräume und ein großzügigerer Speiseraum,<br />
wurden im Zuge der Feierlichkeit ebenso<br />
feierlich eröffnet und gesegnet. Besonders festlich<br />
war die Heilige Messe, die der Caritasdirektor<br />
gemeinsam mit Pfarrer GR Reinhold Berger<br />
zelebrierte. Im Anschluss wurden die Gäste, unter<br />
denen auch die langjährige Leiterin des Hauses,<br />
Sr. Maria Andrea Reiterer, Clubobmann Herwig<br />
Seiser, Altbürgermeister Horst Huber, Bürgermeister<br />
der Ebene Reichnau Karl Lessiak und Vorstandsmitglied<br />
der Caritas, Lieselotte Wolf, zu sehen<br />
waren, vom A-capella-Chor Feldkirchen, den<br />
„Tänzerinnen ab 50“ und den schuhplattlernden<br />
„Tiebel Buam“ aus Himmelberg.<br />
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11
TieBelkurier WIRTSCHAFT Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
Foto: LPD@fritzpress<br />
Sophie, Simone Ronacher, Joseph D. Cinque, LH Dr. Peter Kaiser,<br />
Markus Ronacher, Karren Lynn Dixon.<br />
„Hotel-Oscar“<br />
„Kärnten kann mehr und die Familie<br />
Ronacher beweist das“, sagte<br />
LH Peter Kaiser im Thermenhotel<br />
Ronacher in Bad Kleinkirchheim.<br />
Anlass dafür war die Verleihung des<br />
„5 Star Diamond Award“, denn das<br />
Kärntner Paradehotel kann sich nun<br />
mit der höchsten Auszeichnung, die<br />
weltweit in der Hotellerie vergeben<br />
wird, schmücken. Verliehen wird der<br />
„Oscar aller Hotelauszeichnungen“<br />
von der „American Acadamy of Hospitality<br />
Sciences“ (AAHS), die Ehrung<br />
in Kärnten übernahm AAHS-<br />
Präsident Joseph Cinque mit seiner<br />
Generalsekretärin Karen Dixon, die<br />
Laudatio hielt Oscar-Preisträger<br />
Maximillian Schell. Simone und<br />
Markus Ronacher bezeichneten den<br />
Award als einen der Höhepunkte der<br />
100-jährigen Hotel-Geschichte. Simone<br />
dankte der gesamten Familie<br />
und ganz besonders ihren Mitarbeitern,<br />
die sie als Juwelen bezeichnete.<br />
In Sachen Holz<br />
Hildegard Weiss aus Himmelberg<br />
übernahm mit 22 Jahren gemeinsam<br />
mit ihrem Partner Christian Friess<br />
das Holztransportunternehmen von<br />
ihrem Vater. Heute beschäftigt sie 14<br />
hoch qualifizierte Mitarbeiter und<br />
setzt sich in der schwierigen Transportbranche<br />
mit Qualität und Service<br />
durch. Deshalb wurde Hildegard<br />
Weiss im November von „Frau in der<br />
Wirtschaft“ als „Unternehmerin des<br />
Monats“ ausgezeichnet.<br />
Bei jedem Wetter, im schwierigen Gelände<br />
und unter strengen Auflagen:<br />
Die Mitarbeiter von Rundholztransportunternehmerin<br />
Hildegard Weiss<br />
aus Himmelberg sind wahre Helden<br />
der Wälder. Sie verladen direkt im<br />
Wald die Holzstämme auf den Lkw<br />
und bringen diese ins Sägewerk oder<br />
zum Bahnhof. Pro Tag werden rund<br />
1000 Festmeter Holz bewegt, in der<br />
Hochsaison mehr. Jeder Lkw ist rund<br />
260 Tage im Jahr ausgelastet. „Wir<br />
haben viele langjährige Mitarbeiter,<br />
die bereits Lkw gefahren sind, bevor<br />
sie zu uns kamen. Der Holztransport<br />
ist die Königsklasse, ein Fahrer muss<br />
sehr viel leisten“, sagt Weiss. Um das<br />
Management und die Kundenbetreuung<br />
kümmert sich Hildegard Weiss<br />
nun schon seit 12 Jahren.<br />
Renate Huber, FiW-Bezirksvorsitzende<br />
Feldkirchen mit<br />
Unternehmerin des Monats<br />
12<br />
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Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
WIRTSCHAFT<br />
TieBelkurier<br />
Zinsen am Gefrierpunkt<br />
Zu einem interessanten Informationsabend über die aktuelle wirtschaftliche Situation, das<br />
derzeitige Zinsniveau sowie intelligente Anlagemöglichkeiten lud die Sparkasse Feldkirchen ein.<br />
Klaus Praster (Mitte) begrüßte mit Franz Gschiegl (li.) und Frank Gruber (re.) zwei Finanz- und Anlageexperten in der Sparkasse Feldkirchen.<br />
Vorstandsdirektor Klaus Praster<br />
weist in seiner Begrüßung eindringlich<br />
darauf hin, dass in der<br />
Vergangenheit viele wirtschaftspolitische<br />
Fehler gemacht wurden, die<br />
schließlich zu diesen Krisenszenarien<br />
(Krise der Staaten, der Finanzund<br />
der Realwirtschaft) führten.<br />
Die Krisensituation sei noch lange<br />
nicht gelöst, Notenbanken müssen<br />
weiterhin steuernd eingreifen (FED<br />
und EZB). „Das tun sie mit der Politik<br />
des billigen Geldes. Verlierer<br />
dieser Politik sind die Sparer“, so<br />
Praster.<br />
Risiken und Chancen<br />
Ein hochkarätiges Expertenteam<br />
informierte die interessierten BesucherInnen<br />
und erläuterte in gut<br />
verständlichen Referaten Risiken<br />
aber auch Chancen, die sich in der<br />
derzeitigen Situation ergeben. Zur<br />
Frage „Zinsen am Gefrierpunkt.<br />
Was tun?“ referierte der Geschäftsführer<br />
der Erste Sparinvest Franz<br />
Gschiegl, während sich der Anlage-<br />
Experte Frank Gruber mit dem<br />
Thema „Interessante Anlagealternativen<br />
über der Inflation“ auseinandersetzte.<br />
Gschiegl berichtete in<br />
seinem Vortrag über die Entwicklung<br />
der Zins- und Aktienmärkte<br />
und wagte einen Ausblick auf die<br />
erwartete zukünftige Zinsprognose.<br />
So solle das Zinsniveau längerfristig<br />
auf dem gegenwärigen Niveau bleiben.<br />
Die Empfehlung des Experten:<br />
„Der Kunde sollte, wenn er eine<br />
Abgeltung der Inflation haben will<br />
neue Anlageformen wählen. Das<br />
bedeutet eine Umschichtung des<br />
Geldes vom Sparbuch hin zu Anleihen,<br />
Aktien oder Investmentfonds.“<br />
Frank Gruber klärte über das monatliche<br />
Sparen in Investmentfonds,<br />
das Ausnützen des „Cost Average<br />
Effektes“ (regelmäßiges Ankaufen<br />
um das Auf und Ab an den Börsen<br />
auszunutzen). Im Anschluss daran<br />
hatten die Besucherinnen und Besucher<br />
die Möglichkeit Fragen zu<br />
stellen und Infos aus erster Hand zu<br />
erhalten.<br />
Anlegen wie Sie wollen<br />
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Feldkirchen ein neues, aktiv gemanagtes<br />
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Kunden, die sich nicht selbst um<br />
ihre Veranlagung kümmern wollen,<br />
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13
TieBelkurier WEIHNACHTSEINKAUF Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
Wahrgewordenes Wintermärchen<br />
Die Handelsgeschäfte in der Innenstadt sowie im Milesipark, der über einen Bummelzug<br />
bequem erreichbar ist, haben am Freitag, dem 29. November bis 22 Uhr geöffnet.<br />
Die Wintereinkaufsnacht in Feldkirchen<br />
gehört mittlerweile zum<br />
Fixpunkt in der Vorweihnachtszeit.<br />
Das bedeutet vorweihnachtliches<br />
Einkaufsvergnügen für die gesamte<br />
Familie. Es ist schon etwas Besonderes<br />
die Tiebelstadt im Schein von<br />
tausend Lichtern zu sehen und das<br />
bunte Treiben in den Straßen und<br />
Gassen zu beobachten. TänzerInnen<br />
und MusikerInnen sorgen für zusätzliches<br />
Flair. Am Hauptplatz finden<br />
die jüngsten Bummlerinnen<br />
und Bummler ein attraktives Kinderangebot<br />
– vom Erlebniszug bis<br />
zum Open-Air-Kino. Die Feldkirchner<br />
Handelstreibenden haben auch<br />
heuer wieder viele interessante Angebote<br />
in ihren Geschäften vorbereitet<br />
und freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
Wintereinkaufsnacht,<br />
Freitag, 29. November<br />
14
Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
WEIHNACHTSEINKAUF<br />
TieBelkurier<br />
Willkommen bei<br />
Naturkost DUSCHLBAUR<br />
Heilige Familie hält Einzug<br />
Anfang November haben die Feldkirchner<br />
Krippenbauer in der Volksschule<br />
2 Feldkirchen den Schulkrippenbau<br />
<strong>2013</strong> mit den 4-Klasslern<br />
abgeschlossen. Von Ende September<br />
bis zu diesem Zeitpunkt hat das Team<br />
der Krippenfreunde Feldkirchen mit<br />
66 SchülerInnen in den Volksschulen<br />
in Glanhofen, St. Ulrich und Feldkirchen<br />
2 je eine orientalische Eckkrippe<br />
gebaut. In Glanhofen segnete Dechant<br />
Erich Aichholzer die Krippen und alle<br />
Anwesenden, in der VS 2 Feldkirchen<br />
besuchten Vizebürgermeister Karl<br />
Lang und Pfarrer Kurt Udermann die<br />
SchülerInnen der Klassen 4a und 4b.<br />
Auch dort wurden die Krippen und<br />
sowie die Anwesenden gesegnet. Nun<br />
können am Hl. Abend die Kinder dieser<br />
Schulen ihre selbstgebauten Krippen<br />
mit der Heiligen Familie unterm<br />
Christbaum aufstellen. „Wir Krippenfreunde<br />
sind unserem Motto – in<br />
jeder christliche Familie eine Weihnachtskrippe<br />
– wieder einen Schritt<br />
näher gekommen“, freut sich Heinz<br />
Eichler, Obmann der Krippenfreunde<br />
Feldkirchen.<br />
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15
TieBelkurier WEIHNACHTSEINKAUF Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
Stadt der Krippen<br />
Im Jahr 2005 gab es erstmals eine große Krippenausstellung in Feldkirchen. Mit dem Krippenpfad<br />
und einer Ausstellung in der Krippenbauschule geht es durch den heurigen Advent.<br />
Ganz nach dem Motto „in jeden<br />
christlichen Haushalt eine Weihnachtskrippe<br />
unter dem Christbaum“<br />
trägt der Obmann des Krippenvereins<br />
Feldkirchen Heinz Eichler<br />
die Botschaft der Krippe unter das<br />
Volk. „Ich will den Menschen nicht<br />
nur das Krippenbauen näher bringen,<br />
sondern sie dahin führen die<br />
Botschaft zu erkennen“, erklärt Eichler.<br />
Mittlerweile hat der Verein über<br />
100 Mitglieder und diese kommen<br />
keineswegs nur aus Feldkirchen und<br />
Umgebung. „Das Krippenbauen ist<br />
eine Art Fieber und wenn es einen<br />
richtig erfasst hat, lässt es einen nicht<br />
mehr los.“ Mit der Einkaufsnacht am<br />
29. November wird auch der Krippenpfad<br />
in der Feldkirchner Innenstadt<br />
eröffnet. Er führt vom Hauptplatz<br />
über den Rauterplatz und die<br />
Kirchgasse bis hin zum Schillerplatz.<br />
In 24 Geschäften bzw. Schaufenstern<br />
werden dann Krippen zu bewundern<br />
sein. Der Höhepunkt ist auch<br />
in diesem Jahr wieder die Südtiroler<br />
Krippe, die mit lebensgroßen Figuren<br />
den Hauptplatz in der Adventszeit<br />
zieren wird. In der Krippenbauschule<br />
wird in der Vorweihnachtszeit eine<br />
Krippenausstellung zu besichtigen<br />
sein. An die 60 Krippen aus aller Welt<br />
finden sich in der Sammlung der<br />
Feldkirchner Krippenfreunde.<br />
Eröffnung: Samstag, 30. November, 10 Uhr, Krippenbauschule, Bahnhofstraße<br />
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TieBelkurier ADVENT, ADVENT... Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
Stille Zeit trifft Massenkonsum<br />
„Ankunft“ – das bedeutet das Wort Advent. Wer, wann, wo ankommen soll ist angesichts der<br />
Hektik, die in der sonst als „stillste Zeit des Jahres“ beschriebenen Wochen nicht ganz klar.<br />
Foto: viocat_pixelio.de<br />
20<br />
Es ist wieder Advent. Advent, das Wort bedeutet<br />
eigentlich Ankunft. Wo aber sind wir angekommen,<br />
wo wollen wir ankommen? Während sich<br />
die Konsummaschinerie immer schneller dreht<br />
– gerade in der Adventszeit – wächst die Sehnsucht<br />
nach Geborgenheit, Ruhe und Liebe in den<br />
Menschen. Gerade die Zeit vor Weihnachten wird<br />
von vielen Bräuchen und Traditionen begleitet.<br />
Sie sind es zum Teil auch, die jene Atmosphäre<br />
von Ruhe aber auch Vorfreude in die Häuser<br />
bringen. Wir haben uns auf die Suche nach den<br />
gängigsten Bräuchen gemacht.<br />
Der Adventskranz<br />
Wohl in kaum einem Haus fehlt der Kranz mit<br />
den vier Kerzen, die uns anzeigen wieviele Sonntage<br />
es bis zum Heiligen Abend noch sind. Wie<br />
aber kam es zur Entstehung des Adventskranzes.<br />
Da war ein Theologe und Erzieher in Hamburg<br />
vor rund 170 Jahren, der hieß Johann Hinrich<br />
Wichern. Man kann sagen, er war der Begründer<br />
der modernen Diakonie, dem „Dienst am<br />
Nächsten“. Wichern hatte einige Kinder aufgenommen,<br />
die obdachlos oder sehr arm waren.<br />
Er lebte mit ihnen in einem alten Bauernhaus,<br />
im sogenannten „Rauhen Haus“ und feierte mit<br />
ihnen auch regelmäßig Singstunden bei Kerzenlicht.<br />
Und in der Adventszeit fragten die Kinder<br />
ihn Löcher in den Bauch: Wann ist denn endlich<br />
Weihnachten?<br />
Irgendwann hatte Johann Hinrich Wichern genug.<br />
Er nahm ein großes Wagenrad, steckte 19<br />
kleine Kerzen und 4 große Kerzen darauf. Die<br />
kleinen Kerzen standen für die Wochentage,<br />
die großen für Adventssonntage. Und jeden Tag<br />
wurde eine weitere Kerze entzündet. Jetzt konnte<br />
jedes Kind mit einem Blick feststellen, wie lange<br />
es noch bis Weihnachten war. Später wurde dieses<br />
Wagenrad mit Tannengrün umwickelt,<br />
so wie wir es noch heute tun.<br />
Und daraus entstand dann unser Adventskranz<br />
mit den vier Kerzen für die<br />
vier Adventssonntage. Seit gut 100 Jahren<br />
ist er Brauch zunächst in evangelischen,<br />
später auch in katholischen Familien. Auch die<br />
Orthodoxen Kirchen im Osten haben den Adventskranz<br />
teilweise übernommen, allerdings<br />
dort mit sechs Kerzen, denn sie haben sechs<br />
Adventssonntage. Weihnachten ist bei ihnen erst<br />
am 6. Januar.<br />
Der Adventskranz hat also nicht nur eine schöne<br />
Geschichte, er hat auch eine schöne Bedeutung.<br />
Bis Weihnachten werden vier Kerzen entzündet<br />
- das heißt: Das Licht wird stärker, bis Heiligabend<br />
schließlich zahlreiche Kerzen am Weihnachtsbaum<br />
brennen. Das Kind in der Krippe<br />
bringt also viel Licht in die Welt.
Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
ADVENT, ADVENT...<br />
TieBelkurier<br />
Einer der größten Adventskränze Europas haben<br />
die Kirchen übrigens vor einigen Jahren in Lüneburg<br />
installiert - mit 13 Metern Durchmesser.<br />
Die Kerzen waren Lampen - sie leuchteten gegen<br />
eine Spende für Kinder in Not. Ich glaube, der<br />
Erfinder des Adventskranzes, Wichern, hätte daran<br />
seine helle Freude gehabt.<br />
Aus: „Noch eine Frage, Herr Pfarrer. 111 himmlische<br />
Antworten“, LVH, 2010<br />
Der Adventskalender<br />
Seit dem 19. Jahrhundert gehört der Adventskalender<br />
zum christlichen Brauchtum in der<br />
Vorweihnachtszeit. Gerade in Haushalten mit<br />
Kindern ist er ein quasi unverzichtbares Element<br />
zeigt er doch ganz eindeutig an wieviele<br />
Tage bis zum Fest noch verbleiben. So war<br />
der Adventskalender zunächst eine Zählhilfe.<br />
Strohhalme wurden in Krippen gelegt, Kreidestriche<br />
weggewischt oder Kerzen bis zu einer<br />
bestimmten Markierung abgebrannt. Zu Beginn<br />
des 20. Jahrhunderts entstanden dann die<br />
ersten gedruckten Kalender, die teilweise mit<br />
Basteleien – Motive ausschneiden und aufkleben,<br />
… - verbunden waren. Nach 1920 verbreitete<br />
sich jener Kalendertyp, der bis heute sehr<br />
verbreitet ist – der Türchenkalender. Hinter<br />
jedem Türchen oder Fensterchen verbirgt sich<br />
ein Bild, heute ein Stückchen Schokolade. Viele<br />
Mütter überraschen ihre Kinder – ob groß<br />
oder klein – mit selbst gebastelten Adventskalendern.<br />
Meist sind es kleine Säckchen, 24 an<br />
der Zahl, die mit individuellen Kleinigkeiten<br />
befüllt die Tage bis zum 24. <strong>Dezember</strong> kürzer<br />
werden lassen.<br />
In Städten – so auch in Feldkirchen<br />
– werden seit etlichen Jahren die<br />
Fenster bestimmter Gebäude zu<br />
Adventskalendern umfunktioniert.<br />
So bietet das Rathaus am<br />
Feldkirchner Hauptplatz in der<br />
Vorweihnachtszeit einen<br />
besonders schönen<br />
Anblick. Die<br />
Fenster werden<br />
mit Kunstwerken,<br />
die<br />
Schülerinnen<br />
und<br />
Schüler aber<br />
auch Kindergartenkinder der örtlichen Ausbildungs-<br />
und Betreuuungseinrichtungen gemacht<br />
haben, versehen.<br />
Ein Zweig der Hoffnung<br />
Barbarazweige werden nach altem Brauch am<br />
4. <strong>Dezember</strong> in einer Vase in der Wohnung aufgestellt.<br />
Dabei verwendet man je nach Vorliebe<br />
Zweige von diversen Obstbäumen – Kirsche, Apfel,<br />
Rosskastanie, Forsythien, …<br />
Bis zum Heiligen Abend sollten die Blütenknospen<br />
sich geöffnet haben und neues Leben in die<br />
Wohnungen bringen. Blühende Zweige verheißen<br />
Glück im kommenden Jahr. Der Legende<br />
nach soll die Heilige Barbara auf dem Weg zu<br />
ihrem Turm an einem Zweig hängengeblieben<br />
sein. Sie stellte den Zweig in eine Vase und an<br />
ihrem Todestag blühte er. Barbara war vielleicht<br />
Märtyrerin unter Kaiser Gaius Galerius<br />
Valerius Maximinus, genannt Daja. Sie ist aber<br />
eine historisch eher unwahrscheinliche Figur,<br />
dennoch eine der bekanntesten christlichen Heiligen.<br />
Die Legenden um sie werden sehr unterschiedlich<br />
erzählt und variieren. Nach einer Fassung<br />
heißt es, dass Barbara – selbst bildhübsch<br />
– ihre zahlreichen Freier zurückwies. Ihr Vater,<br />
ein gewisser Dioscuros, sah das nicht gerade<br />
gerne. Er war ein roher Kerl – so will es die Legende<br />
– und zudem ein fanatischer Christenhasser.<br />
Als er erfuhr, dass sich Barbara regelmäßig<br />
heimlich mit einer Gruppe von Christen traf, ließ<br />
er einen Turm bauen, um seine Tochter darin<br />
einzusperren.<br />
Da bekannte Barbara ihrem Vater, sie habe sich<br />
taufen lassen. Das war für Dioscuros eindeutig<br />
zuviel: Er ließ Barbara brutal martern und<br />
schlug ihr schließlich eigenhändig den Kopf ab.<br />
Doch die Strafe folgte auf den Fuß: Kaum hatte<br />
Dioscuros das Schwert beiseite gelegt, wurde er<br />
von einem Blitz erschlagen, heißt es in der Barbara-Legende.<br />
Quelle: www.religionv1.orf.at<br />
Foto: Uwe Wagschal_pixelio.de<br />
21
TieBelkurier UNTERWEGS IN MOOSBURG Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
Moosburg macht Schule!<br />
Die Bildungsgemeinde Moosburg ist Österreichs innovativste Gemeinde <strong>2013</strong>.<br />
Die Vision von Moosburg, bis 2020 „DIE“ Bildungsgemeinde<br />
Österreichs zu sein, wurde<br />
nicht nur vom Gemeinderat einstimmig auf<br />
Basis einer dreijährigen Entwicklungsarbeit<br />
beschlossen, sondern Mitte September in Linz<br />
mit dem „Österreichischen Gemeindeinnovationspreis<br />
<strong>2013</strong>“, der im Rahmen des Gemeindetages<br />
im Design Center vergeben wurde,<br />
belohnt.<br />
Bildungscampus<br />
Moosburg<br />
Die Entscheidung beim Gemeindeinnovationspreis<br />
„Kommunal-Impuls <strong>2013</strong>“ ist gefallen.<br />
Unter mehr als 150 Einreichergemeinden aus<br />
Österreich wurde Moosburg mit dem Hauptpreis<br />
und dem Siegercheck von 10.000 EUR<br />
ausgezeichnet. Moosburg, Gründungsmitglied<br />
des Vereins Zukunftsorte und seit drei Jahren<br />
intensiv an der Veränderungsarbeit der Bildungseinrichtungen<br />
sowie dem Aufbau eines<br />
neuen Selbstverständnisses in der Kreativwirtschaft<br />
aktiv, konnte die Jury, bestehend aus<br />
Sabine Seidler, Rektorin der TU Wien, Gabriele<br />
Zuna-Kratky, der Direktorin des Technischen<br />
Museums Wien, dem Science Buster Werner<br />
Gruber, Bernd Lötsch vom Naturhistorischen<br />
Museum Wien, Margit Noll vom AIT – Austrian<br />
Institute of Technology sowie Vertreter<br />
des Wirtschafts- und Lebensministeriums,<br />
des Bundeskanzleramtes sowie des Gemeindebundes,<br />
überzeugen. Mit dem Bildungscampus<br />
Moosburg wird mehr als ein Schulzentrum<br />
verwirklicht. Mehr als 600 Kinder von einem bis<br />
zum 15. Lebensjahr verbringen dort auf diesem<br />
Campus einen Lebensabschnitt. 90 Pädagogen<br />
und fünf Institutionen (die von der Caritas<br />
Kärnten betriebenen Einrichtungen Kindertagesstätte,<br />
Kindergarten, Förderkindergarten<br />
sowie Volksschule, Neue Mittelschule, Hort und<br />
Musikschule) bilden dort eine Einheit bilden<br />
und arbeiten zusammen. Die Kinder finden dort<br />
ein ganzheitliches, betreutes Lern- und Freizeitangebot.<br />
Die Kernpunkte des pädagogisch-räumlichen<br />
Konzepts sind:<br />
– Vernetzung untereinander<br />
– ein gemeinsames Jahresthema und Jahresfest<br />
– die Wahrnehmung als zentrales Thema<br />
– Kompetenzen erkennen und auszubauen<br />
– „Einschwärmen und Ausschwärmen“,<br />
– sowie die Wissensvermittlung auf<br />
motivierende Art und Weise mit<br />
„kreativen Köpfen“ aus der Berufswelt.<br />
Langjähriger<br />
Entwicklungsprozess<br />
Wichtig am Bildungscampus ist die intensive<br />
gemeinsame Entwicklungsarbeit über mehrere<br />
Jahre und das Zusammenwirken von Pädagogik<br />
und Architektur. In der Entwicklungsphase<br />
wurde intensive Wissensaneignung sowohl auf<br />
pädagogischer als auch räumlich-baulicher<br />
Seite gefördert. Gemeinsam mit dem Architektenbüro<br />
wurde ein mehrtägiger partizipativer<br />
Entwicklungsprozess direkt vor Ort umgesetzt.<br />
LAbg. Bürgermeister Herbert Gaggl: „Ich<br />
freue mich, dass sich jahrelange geistige Arbeit<br />
lohnt. Wir wurden für unsere Bemühungen, die<br />
Grundlagen für die beste Bildung und Betreuung<br />
für unsere Kinder von 1 bis 15 zu gestalten, von<br />
höchster Stelle ausgezeichnet. Ich bin sehr stolz<br />
auf das Team, das seit vielen Jahren intensiv an<br />
unserer Vision, „DIE Bildungsgemeinde Österreichs“,<br />
zu werden, arbeitet. Derzeit arbeiten wir<br />
intensiv am infrastrukturellen Masterplan des<br />
Bildungscampus, damit die Schule von morgen<br />
in Räumen von übermorgen stattfinden kann.“<br />
Sektionschef Matthias Tschirf, Wirtschaftsministerium:<br />
„Was die Gemeinde Moosburg im<br />
Bildungs- und Innovationsbereich als Vorreiter<br />
leistet ist unglaublich wichtig und wertvoll. Das<br />
werden wir im Ministerium in Zukunft intensiv<br />
unterstützen, damit dieses Vorbild Moosburg in<br />
Österreich Schule macht. Ich gratuliere im Namen<br />
des Bundesministers Reinhold Mitterlehner<br />
Bürgermeister Herbert Gaggl und seinem Team<br />
zum Gewinn des Gemeinde-Innovationspreises.“<br />
Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer:<br />
„In unseren Gemeinden gibt es den unmittelbaren<br />
Kontakt zu den Menschen. Und wenn<br />
es dann auch noch wie in Moosburg gelingt, gemeinsam<br />
mit den Bürgerinnen und Bürgern die<br />
Zukunftsideen zu entwickeln und dadurch Probleme<br />
zu lösen, dann ist das einfach wunderbar.<br />
Das Beispiel Moosburg ist ein ganz wichtiger Impuls<br />
für andere Gemeinden in Österreich.“<br />
22<br />
Das Projektteam bei der Preisverleihung: Elisabeth Mattitsch (Caritas), Liane Oswald, Norbert Pichler, Brigitte Sagmeister, Rosalia Hartl, Doris<br />
Sagmeister, LAbg. Bgm. Herbert Gaggl, Sektionsschef Matthias Tschirf, Martin Adamitsch, Roland Gruber (v.l.)
Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
UNTERWEGS IN MOOSBURG<br />
TieBelkurier<br />
Heimalltag mit fünf Sinnen<br />
Vor sieben Jahren wurde die Pflegelinie im Paracelusheim in Moosburg<br />
auf Aromapflege umgestellt. Das bedeutete neue Perspektiven in der Pflege.<br />
Schon beim Betreten des Paracelsusheimes merkt<br />
man, hier ist etwas Anders als in vergleichbaren<br />
Einrichtungen. Überall lächelnde Gesichter, überall<br />
ein einnehmender Duft. „Wir setzen sowohl bei<br />
der Körperpflege als auch bei der Raumbeduftung<br />
auf hochwertige Produkte“, erklärt die Heimleiterin<br />
Christina Wernig. „Nach sieben Jahren Pionierarbeit<br />
ist nun die Aromapflege im Leitbild<br />
des Heimes fest verankert. Alle Mitarbeiter sind<br />
in diesem Bereich geschult und laufende Fortbildungen<br />
gewährleisten steigende Qualität, in die<br />
auch neues Wissen und innovative Ideen einfließen.<br />
Eingesetzt wird die Aromapflege als wohltuende<br />
Prophylaxe in der Hautpflege, als Raumbeduftung<br />
und in der Palliativbetreuung. Vor<br />
allem in der Erkältungszeit kann durch spezielle<br />
Raumbeduftung mit antiviralen ätherischen Ölen<br />
wie Cajeput und Zitrone den Viren Einhalt geboten<br />
werden. Die Körperpflege bekommt dadurch<br />
einen ganz neuen Stellenwert und eine ganz neue<br />
Dynamik. Auch die Mitarbeiter fühlen sich durch<br />
die angenehmen Düfte und den sichtbaren Erfolg<br />
sehr wohl.“ Dass all dies nur mit einem starken<br />
Team und Zusammenhalt möglich ist, ist für die<br />
engagierte Heimleiterin klar. „Der Ansporn und<br />
die Belohnung für uns alle sind die Zufriedenheit<br />
und Freude unserer BewohnerInnen.“<br />
Paracelsusheims. Abwechselnd werden Fußbäder<br />
mit anschließender Fußmassage, Handpeelings<br />
mit anschließender Handmassage oder auch Gesichtsmassagen<br />
durchgeführt. Besonders wertvoll<br />
ist die Zeit welche den BewohnerInnen in diesem<br />
Rahmen gewidmet wird, denn die sanften Berührungen<br />
tun Körper und Seele gut. „Wir sprechen<br />
bei unseren Vormittagen immer alle fünf Sinne<br />
an und merken wie intensiv das alles aufgenommen<br />
wird. Die Lebensqualität wird enorm gesteigert“,<br />
sagt die Dipl. Aromapraktikerin Christina<br />
Wernig, die gemeinsam mit DGKS, Dipl. Aromapraktikerin<br />
Barbara Pagitz, Motogeragogin und<br />
Klangschalentherapeutin i.A. Ingrid Schweiger<br />
den Wellness-Vormittag gestaltet. Klangschalen<br />
und gelesene Duftmeditationen regen die Phantasie<br />
an und lassen den Heimalltag für kurze Zeit<br />
ein wenig verblassen. Zum Ende des Wellnessvormittages<br />
gibt es noch eine kulinarische Gaumenfreude<br />
– etwas Besonderes wie z.B. Vanilleeis<br />
mit Kürbiskernöl, einen Vitamindrink und vieles<br />
mehr. Manchmal darf es auch ein kleiner Prosecco<br />
mit Holundersirup sein.<br />
Aromapflege<br />
in der Palliativbetreuung<br />
Die Aromapflege bietet gerade in der Palliativbetreuung<br />
vielseitige Möglichkeiten, um die BewohnerInnen<br />
aber auch die Angehörigen auf eine liebevolle<br />
und besondere Art zu begleiten. Durch Raumbeduftung,<br />
Handstreichungen mit wohlriechenden Ölen,<br />
„beruhigende Herzlappen“ und Klangschalen kann<br />
der Abschied und das Loslassen individuell besonders<br />
wahrgenommen werden. Das Einfühlen, Verstehen<br />
und Wahrnehmen wird dadurch sensibilisiert.<br />
Wellnessvormittag<br />
der fünf Sinne<br />
Wohlfühlen, die Seele baumeln lassen, zur Ruhe<br />
kommen, neue Kraft schöpfen und mit allen Sinnen<br />
genießen, dies bietet der monatliche Wellnessvormittag<br />
mit 100% naturreinen ätherischen<br />
Ölen und Klangschalen den BewohnerInnen des<br />
Heimleiterin Christina Wernig und ihr Team verwöhnen die BewohnerInnen mit einem Peeling.<br />
23
UNTERWEGS IN MOOSBURG<br />
TieBelkurier Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
Unter Engeln<br />
Im SOS Kinderdorf im Moosburg finden Kinder, deren Lebenssituation in den Familien oft nicht<br />
akzeptabel ist, ein neues zu Hause. In der Adventszeit stimmt man sich auf das Christkind ein.<br />
Haus 1 im SOS Kinderdorf Moosburg<br />
ist derzeit Heimat für vier Kinder<br />
– Bianca, Fabian, Dennis und<br />
Viktoria – und Kinderdorfmutter<br />
Gudrun. Gemeinsam mit ihrer Kollegin<br />
Brigitte begleitet die Kinderdorfmutter<br />
die Mädchen und Buben<br />
auf ihrem Weg ins Erwachsenwerden.<br />
Dass es nicht immer leicht<br />
ist, weiß sie aus ihrer 14-jährigen<br />
Erfahrung. „Man übernimmt die<br />
Kinder manchmal schon im Kleinkindalter<br />
und sie wachsen dann<br />
heran. Mit allen Hochs und Tiefs,<br />
die Mütter erleben werden auch<br />
wir Kinderdorfmütter konfrontiert.<br />
Vielfach haben die Kinder Kontakt<br />
zu ihren Eltern, vielfach können sie<br />
in die Familien rückgeführt werden,<br />
manchmal bleiben sie bis sie ihre<br />
Schulausbildung oder Lehre abgeschlossen<br />
haben und manchmal<br />
kommen sie zu Besuch“, überlegt<br />
Kinderdorfmutter Gudrun. Gerade<br />
die Adventszeit ist sehr emotionsgeladen.<br />
Da kann schon es schon<br />
vorkommen, dass der Haussegen<br />
sprichwörtlich manchmal ein wenig<br />
schief hängt. „Das gehört zum<br />
Alltag. Wir alle sind Menschen und<br />
jeder hat gute und schlechte Tage.<br />
Gemeinsam meistern wir schwierige<br />
Situationen.“<br />
Ein Keller voller Engel<br />
Dass die Adventszeit voller Überraschungen<br />
steckt wissen alle Bewohnerinnen<br />
und Bewohner des SOS<br />
Kinderdorfs. So werden die vielen<br />
Gönner und Sponsoren, die während<br />
des Jahres für die Kinder und<br />
BetreuerInnen da sind, mit selbstgebastelten<br />
Unikaten überrascht.<br />
„Ich sage nur Engel“, lächelt Gudrun<br />
verschmitzt und zieht sich mit ihren<br />
Schützlingen in den Keller des<br />
Hauses 1 zurück. Der ist mittlerweile<br />
von einer Engel-Heerschar bevölkert.<br />
„Die Idee stammt von Brigitte.<br />
Sie ist der kreative Kopf und dann<br />
kommen ganz viele Helferlein dazu<br />
und schließlich wird die Idee Realität.“<br />
Engel haben schließlich positive<br />
Botschaften zu überbringen und<br />
das wissen die Kinderdorfmütter<br />
nur allzu gut.<br />
Briefe ans Christkind<br />
Aber nicht nur Engel spielen in der<br />
Adventszeit eine Rolle im Haus 1.<br />
Hier wird der Advent auf traditionelle<br />
Art und Weise begangen. „Die<br />
erste Kerze am Adventskranz wird<br />
angezündet. Wir essen Kekse, trinken<br />
Tee, lesen Geschichten vor und singen<br />
gemeinsam“, freut sich Gudrun schon<br />
auf die kommende Adventszeit. „Natürlich<br />
schreiben wir auch Briefe ans<br />
Christkind – zumindest wer möchte.<br />
Aber ich habe hier nur positive Erfahrungen,<br />
denn mit dem Christkind<br />
sollte sich jeder gutstellen“, meint<br />
Gudrun. Nicht nur das Christkind<br />
bekommt Post aus dem SOS Kinderdorf,<br />
auch viele Familienangehörige<br />
der Kinder, Freunde und Unterstützer<br />
des Kinderdorfs erhalten Post. Am<br />
4. <strong>Dezember</strong> werden traditionell die<br />
Barbarazweige in eine Vase gestellt<br />
und auch der gemeinsame Besuch<br />
einer Rorate gehört in den Advent.<br />
Ferner statten Nikolaus und Krampus<br />
ihren Besuch ab und die Sackerln<br />
am Adventkalender, die täglich geöffnet<br />
werden, minimieren sich von Tag<br />
zu Tag. Wenn dann endlich der 24.<br />
<strong>Dezember</strong> da ist, erreicht die Stimmung<br />
ihren Höhepunkt. Fabian holt<br />
das Friedenslicht im Gemeindeamt<br />
in Moosburg und bringt es in alle<br />
Häuser des SOS Kinderdorfs. Zu Mittag<br />
gibt es traditionell Selchwürste<br />
mit Kraut. Nach einem Spaziergang<br />
werden alle in der Kinderchristmette<br />
auf die Heilige Nacht eingestimmt.<br />
Wenns dann dunkel wird, ertönt die<br />
Glocke im Haus 1 und sechs Augenpaare<br />
beginnen zu leuchten.<br />
24<br />
Natursteinverlegung I Roh- & Umbauarbeiten<br />
Sanierungsarbeiten I Grabstätten Sanierung<br />
Pflasterungen I Abbrucharbeiten I Betonstocken<br />
GASTRO<br />
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Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
UNTERWEGS IN MOOSBURG<br />
TieBelkurier<br />
Was hat sich <strong>2013</strong> in Moosburg<br />
getan?<br />
Moosburg ist in der Tat im nun zu<br />
Ende gehenden Jahr wieder um ein<br />
großes Stück lebens- und liebenswerter<br />
geworden. Wir sind unserem<br />
Ziel, „die Bildungsgemeinde“<br />
Österreichs im Jahr 2020 zu sein<br />
näher gekommen. Mein Team ÖVP<br />
Herbert Gaggl ist der nie stillstehende<br />
Motor dieser Entwicklung.<br />
Unsere gemeinsame Arbeit wird von<br />
ganz Österreich und auch dem Ausland<br />
interessiert beobachtet, spürt<br />
man doch, dass hier etwas Einzigartiges<br />
und Besonderes für die Bildung<br />
von Übermorgen entsteht. Unsere<br />
Kinder müssen die beste Bildung<br />
bekommen. Es war goldrichtig, im<br />
Gemeinderat gemeinsam einen Masterplan<br />
zu beschließen.<br />
Betrifft das alle Altersgruppen?<br />
Ja, ein vernetztes Lernen von ein<br />
bis 15 Jahren ist unser Ziel. Dafür<br />
schaffen wir eine ganz neue innovative<br />
Umgebung, damit unsere<br />
Kinder gerne in die Schule gehen<br />
Moosburg macht munter!<br />
und sich über das erworbene Wissen<br />
täglich freuen. Es werden regelrechte<br />
Wohnlandschaften entstehen<br />
in denen eine tiefe Geborgenheit<br />
und Harmonie entstehen wird.<br />
Wird man das auch in der Außenwahrnehmung<br />
merken?<br />
Wir sind dann am Ziel, wenn die<br />
Kinder lachend aus der Schule kommen<br />
und sich wieder neugierig auf<br />
den nächsten Tag freuen. Es gibt<br />
absolut kein Denkverbot – vielleicht<br />
gibt es schon in den nächsten Jahren<br />
eine einheitliche Schulkleidung.<br />
Dies würde den finanziellen Druck<br />
aus den Familien nehmen. Und<br />
vielleicht gibt es ein Unterrichtsfach,<br />
names „Glücklich sein“, denn nur<br />
zufrieden Menschen sind ein Segen<br />
für ihr Umfeld!<br />
Was kann man sich darunter<br />
vorstellen?<br />
Es geht darum den unendlichen<br />
Schatz der älteren Gemeindebürger<br />
zu heben. Diese könnten ihr großes<br />
Wissen und ihre gereiften Überzeugungen<br />
an die nächsten Generationen<br />
weitergeben. Damit könnten<br />
wir von dem Zwang wegkommen,<br />
zu glauben, dass unser Glück nur<br />
vom Materiellen abhängt.<br />
Wie wirken sich die Bemühungen<br />
für Moosburg aus?<br />
Schon jetzt gibt es viele die nach<br />
Moosburg ziehen, da wir die besten<br />
Bildungseinrichtungen Österreichs<br />
haben. Die Auszeichnungen für die<br />
familienfreundlichste und innovativste<br />
Gemeinde Österreichs ist der<br />
Beweis dafür. Bildung ist der einzige<br />
Weg um Abwanderung und Armut<br />
zu verhindern. Gut ausgebildete<br />
Menschen trifft die Armutsfalle viel<br />
seltener.<br />
„Moosburg ist die<br />
Wohlfühlgemeinde<br />
Österreichs!“<br />
Fraktionsobmann<br />
Hubert Sickl,<br />
LAbg. Bgm.<br />
Herbert Gaggl<br />
Worauf sind Sie und das Team<br />
besonders stolz?<br />
Es ist schon etwas ganz besonderes<br />
mit diesem innovativen und motivierten<br />
Team zu arbeiten. Die Reaktionen<br />
aus der Bevölkerung geben uns<br />
die Kraft auch in Zukunft Projekte zu<br />
erarbeiten, über die man spricht und<br />
uns die anderen beneiden sowie einen<br />
erkennbaren Mehrwehrt bringen. Wir<br />
gehen regelmäßig in großer Gruppe in<br />
Klausur um unseren Visionen zu erarbeiten<br />
und dann gemeinsam umzusetzen.<br />
In dieser offenen Gruppe sind<br />
alle herzlich eingeladen an der Entwicklung<br />
unserer Wohlfühlgemeinde<br />
mitzuarbeiten.<br />
ROLAND<br />
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25
UNTERWEGS IN MOOSBURG<br />
TieBelkurier Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
Go-Mobil Moosburg<br />
Familienfreundlichste Gemeinde<br />
Im Rahmen eines Festaktes im<br />
Palais Kaufmännischer Verein in<br />
Linz fanden am 14. Oktober <strong>2013</strong><br />
die Zertifkatsverleihungen für die<br />
familienfreundlichen Gemeinden<br />
Österreichs statt. Moosburg konnte<br />
seine Vorreiterrolle beibehalten<br />
und hat als erste und einzige Gemeinde<br />
Österreichs das Vierte Zertifikat<br />
erhalten und ist somit die<br />
Familienfreundlichste Gemeinde<br />
Österreichs. Lebensqualität ist ein<br />
Standortfaktor. Und wo lässt sich<br />
Lebensqualität am besten steigern?<br />
Vor Ort in den Gemeinden.<br />
Das hat das Familienministerium<br />
bereits vor vielen Jahren erkannt<br />
und das Audit familienfreundliche<br />
Gemeinde ins Leben gerufen.<br />
Moosburg ist seit 2003 im Audit-<br />
Seit 1. Juni 1999 ist das Go-Mobil<br />
für die Gemeindebürger und<br />
Gäste von Moosburg tagtäglich<br />
im Einsatz. Unterstützt wird das<br />
Go-Mobil von der regionalen Wirtschaft,<br />
der Marktgemeinde Moosburg<br />
und dem Verkehrsverbund<br />
Kärnten. Im abgelaufenen Jahr<br />
wurden ca. 7.000 Fahrten getätigt<br />
und rund 75.000 km zurückgelegt.<br />
Der langjährige Obmann Andreas<br />
Hafner und sein 6-köpfiges Fahrerteam<br />
sind stets um die Gäste<br />
bemüht.<br />
Einsatzzeiten:<br />
Mo – Sa 8 bis 24 Uhr,<br />
Sonn- und Feiertage, 9 bis 22 Uhr<br />
Go-Mobil, Tel. 0664 / 603 603 9062<br />
prozess. „Wir haben damals den<br />
Samen für die Entwicklung einer<br />
nachhaltigen, familienfreundlichen<br />
Gemeinde gestreut. Heute<br />
können wir die Früchte unserer<br />
Arbeit ernten und auf eine äußerst<br />
positive Entwicklung zurückblicken“,<br />
sagte Bürgermeister Herbert<br />
Gaggl anlässlich der Verleihung.<br />
„Die Menschen fühlen sich<br />
in Moosburg einfach wohl. Wir<br />
bleiben dennoch nicht stehen und<br />
werden auch in den kommenden<br />
Jahren das Audit im Sinne eines<br />
kontinuierlichen Verbesserungsprozesses<br />
zum Wohle der Kinder,<br />
der Familien, der Seniorinnen und<br />
Senioren, ja der gesamten Bevölkerung<br />
weiterführen“, so der Bürgermeister.<br />
Fotokunst auf der Schlosswiese<br />
Im August <strong>2013</strong> stellten sich Personen<br />
aus Moosburg für das Projekt<br />
moosburg_scans zur Verfügung.<br />
Der Fotokünstler Kurt Hörbst bereitete<br />
30 Scans für die Ausstellung auf.<br />
Nach Venedig, Wien, Darmstadt und<br />
Peking sind die people_scans nun<br />
in Moosburg, zu sehen. Mit einer<br />
hochauflösenden Digitalkamera und<br />
einem eigens konstruierten Schienensystem<br />
werden Menschen in bis zu 20<br />
Einzelaufnahmen systematisch bei<br />
gleich bleibenden Lichtverhältnissen<br />
abgescannt, und schließlich in einem<br />
Bildbearbeitungsprogramm manuell<br />
zusammengesetzt. Durch die Position<br />
des Liegens und der Schwerkraft, die<br />
auf den Körper einwirkt, verformt<br />
Weihnachten naht<br />
Die Vorbereitungen für die Adventund<br />
Weihnachtszeit laufen auf<br />
Hochtouren. Auch der Christbaum<br />
für den Moosburger Kirchplatz<br />
wurde bereits von Andreas Mörtlitz<br />
(Baumpflege Andreas Mörtzlitz)<br />
gratis gefällt und von den Mitarbeitern<br />
des Bauhofes aufgestellt.<br />
sich die Persönlichkeit der abgebildeten<br />
Menschen.Die Scans sind auf<br />
dem Kirchplatz und auf der Schlosswiese<br />
ein Jahr lang zu sehen.<br />
www.people-scans.com<br />
Die 15 Meter hohe Fichte wurde<br />
von Frau Emilie Katz aus Moosburg<br />
gespendet. Die Lichter am Christbaum<br />
werden am Freitag, dem 29.<br />
November um 19 Uhr offiziell eingeschaltet.<br />
Die Veranstaltung wird<br />
vom MGV Moosburg gesanglich<br />
umrahmt.<br />
26<br />
Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer, Bauamtsleiterin<br />
Christine Käfer, Bgm. Herbert Gaggl, GR Anna Dullnig und Minister<br />
Reinhold Mitterlehner bei der Zertifikatsverleihung<br />
Idealer Wohnund<br />
Wirtschaftsstandort<br />
Moosburg liegt im Kärntner Zentralraum:<br />
Klagenfurt und der<br />
Wörthersee sind in wenigen Minuten,<br />
Villach in einer halben Stunde<br />
erreichbar. Slowenien und Italien<br />
liegen vor der Haustür. „Moosburg<br />
ist der ideale Wohn- und Wirtschaftsstandort,<br />
noch dazu in einer<br />
traumhaften Landschaft“, sagt<br />
LAbg. Bgm. Herbert Gaggl. Moosburg<br />
ist die familienfreundlichste<br />
Gemeinde Österreichs und hat den<br />
Gemeindeinnovationspreis „Impuls<br />
<strong>2013</strong>“ gewonnen.<br />
Info:<br />
Amtsleiter Norbert Pichler<br />
Kirchplatz 1, 9062 Moosburg<br />
norbert.pichler@ktn.gde.at
Unterwegs<br />
Nr. 220/<strong>Dezember</strong> 2008<br />
UnterwegsTieBelkurier<br />
Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 26. 11. – 17. 12. <strong>2013</strong><br />
Top-Event<br />
Stiller Advent am See<br />
Ein idyllischer Ort der vorweihnachtlichen<br />
Begegnung in Pörtschach am Wörthersee!<br />
Das authentische „Seedorf“ auf der<br />
Promenade vor dem Parkhotel bildet nicht<br />
nur den attraktiven und thematischen<br />
Blickfang, sondern ist darüber hinaus der<br />
zentrale Veranstaltungsort für Kärntner<br />
Adventkonzerte.<br />
Beim Stillen Advent am See werden echtes Handwerk und Tradition<br />
großgeschrieben. Vom Perchtenlauf und Nikolo für die kleinen<br />
Kinder bis hin zu den wundervollen Adventliedern der Kärntner<br />
Chöre, welche am gesamten Adventmarkt übertragen werden. Kein<br />
lautes „Jingle bell“ zerstört diese einzigartige Weihnachtsatmosphäre<br />
direkt am lichterstrahlten Wörthersee. Dieses sinnliche Erleben wird<br />
verstärkt durch offene Feuer und einem Lichterpfad am See.<br />
Christkindlschiff am Stillen Advent<br />
Einzigartig ist auch das Christkindl-Bastelschiff für unsere kleinen<br />
Gäste, welches in der Westbucht mit den kleinen Besuchern als Kapitäne<br />
fährt. Geöffnet ist das Christkindlschiff samstags und sonntags<br />
14 - 17 Uhr. Um Voranmeldung wird gebeten. Auf dem Boot können<br />
die Kinder Adventgeschenke basteln<br />
und einen Brief an das Christkind per<br />
Flaschenpost versenden. Auf der Adventpromenade<br />
finden regelmäßig Advent<br />
Trekking Touren mit Lamas statt.<br />
Neu ist auch der Kinder-Eislaufplatz,<br />
welcher während der Öffnungszeiten<br />
des Marktes geöffnet ist.<br />
Öffnungszeiten: Do., 28. 11. bis So., 22. 12. <strong>2013</strong>,<br />
freitags von 15 bis 19 Uhr,<br />
samstags, sonntags und am 8. <strong>Dezember</strong> von 13 bis 19 Uhr.<br />
www.stilleradvent.at<br />
Tipp!!!<br />
Auch ohne eigenes Auto erreichen Sie<br />
die Adventmärkte sicher und bequem:<br />
Mit dem ADVENT-SHUTTLEBUS<br />
zwischen Velden – Pörtschach – Krumpendorf<br />
jeden Samstag und Sonntag in der Zeit von 14 – 19 Uhr<br />
Mit dem Engerlschiff „Santa Lucia“<br />
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Mit der BAHN<br />
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27
TieBelkurier Unterwegs Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
28<br />
Advent & Genießen<br />
Perchtenlauf Fr. 29. 11.<br />
Ebene Reichenau<br />
Advent am Kirchplatz Fr. 29. 11.<br />
Christbaum anzünd‘n, mit musikalischem<br />
Festprogramm, Kirchplatz Moosburg, 17 Uhr<br />
Sa. 30. 11.<br />
Nikolofeier des KSK Wörthersee<br />
Festsaal Krumpendorf<br />
Nacht in Tracht Sa. 30 .11.<br />
Kulturhalle Himmelberg, 20 Uhr<br />
Adventkranzsegnung Sa. 30. 11.<br />
Pfarrkirche Himmelberg, 18 Uhr<br />
Sa. 30. 11.<br />
13. Steuerberger Adventzauber<br />
mit Christkindlmarkt und<br />
Christkindlwerkstatt, ab 10 Uhr<br />
Kinder Advent So. 1. 12.<br />
CMA Ossiach, Eintritt frei,<br />
Tel 04243/45594, 16.30 Uhr<br />
Krampusumzug So. 1. 12.<br />
mit dem Nikolo, Schloßwiese/Moosburg, 14 Uhr<br />
Perchtenlauf Feldkirchen Mi. 4. 12.<br />
durch die Innenstadt, 18 Uhr, anschließend<br />
Krampuskränzchen, Amthof, 19.30 Uhr<br />
Perchtenlauf Sa. 7. 12.<br />
Dorfplatz St. Nikolai, 18 Uhr<br />
Da Huaba & Gäste Sa. 7. 12.<br />
mit Catch-Pop-String-Strong, Ktn. Viergesang,<br />
Humus, Ossi Huber, Stadtsaal Feldkirchen,<br />
20 Uhr<br />
4Real American Gospel Sa. 14. 12.<br />
feat. Shelia Michellé, Stadtsaal Feldkirchen,<br />
20 Uhr<br />
Die Seer So. 15. 12.<br />
Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr<br />
Foto: MF<br />
Foto: MF<br />
Foto: MF<br />
Advent im Dorf So. 15. 12.<br />
am Lobisser Platz in Tiffen, 14 Uhr<br />
Advent im Dorf So. 15. 12.<br />
VA: gem. Chor Moosburg, Schillers Biergarten,<br />
Moosburg, 16 Uhr<br />
Kunst & Kultur Märkte & Ausstellungen<br />
jeden Samstag<br />
Feldkirchner Wochenmarkt<br />
Hauptplatz 8 - 13 Uhr<br />
Adventbasar Fr. 29. 11.<br />
der DG Wachsenberg, DG Haus, 13 Uhr<br />
Nock-Advent Fr. 29. 11. - So. 1. 12.<br />
Adventmarkt beim Kulturhaus Gnesau,<br />
10 Uhr<br />
Fr. 29. 11. - So. 15. 12.<br />
Adventausstellung<br />
der Krumpendorfer HobbykünstlerInnen,<br />
Hotel Rosenheim, Schlossallee 33,<br />
Krumpendorf, Mo. - Fr. 16-20 Uhr, Sa. - So.<br />
10-20 Uhr<br />
Adventkranzmarkt Sa. 30. 11.<br />
der Bänderhuttrachtengruppe, Vereinsraum-<br />
Kulturhaus Gnesau, 9 Uhr<br />
Christkindlmarkt Sa. 30. 11.<br />
Wiedweg-Patergassen<br />
Adventausstellung Sa. 30. 11.<br />
Karolinger Saal - Gemeindezentrum Schallar,<br />
Moosburg, 10-18 Uhr<br />
Bauernmarktstand So. 1. 12.<br />
Parkplatz Café Katharina, Bodensdorf, 10 Uhr<br />
Weihnachtsmarkt So. 1. 12.<br />
am Landgut Lindenhof, Bodensdorf,<br />
ab 14 Uhr, weitere Termine: Fr. 6. 12., ab 16<br />
Uhr, Sa. 7. u. So. 8. 12., ab 14 Uhr, Fr. 13. 12., ab<br />
16 Uhr, Sa. 14. u. So. 15. 12., ab 14 Uhr<br />
Adventmarkt Do. 5. 12.<br />
Parkplatz Café Katharina, Bodensdorf, 17 Uhr,<br />
weitere Termine: Do. 12. 12.<br />
Weihnachtsbauernmarkt So. 8. 12.<br />
am Marktplatz in Himmelberg, 12 Uhr<br />
Frisch kaufen - g‘sund essen! Fr. 13. 12.<br />
Ab-Hof-Laden - Verkauf, Glantalstraße/<br />
Pitzelstätten, 9-15 Uhr<br />
Christkindlmarkt bis Sa. 21. 12.<br />
Elfengarten beim Thermenhotel Ronacher,<br />
Bad Kleinkirchheim, jeden Samstag,<br />
16 - 20 Uhr<br />
Herbert Pixner Projekt Sa. 30. 11.<br />
feat. Mario Randi, Volksmusik aus Südtirol,<br />
Amthof Feldkirchen, 20 Uhr<br />
Herbstkonzert Sa. 30. 11.<br />
des Doppelsextett Carinthia, Liederabend,<br />
Schloss Albeck, 18 Uhr<br />
Advent an der Tiebel Sa. 30. 11.<br />
Mitwirkende: Volksliedchor Feldkirchen,<br />
Ktn. Weisenbläser, Kärntner Harfenklang,<br />
Theatergruppe St. Ulrich, Stadtsaal<br />
Feldkirchen, 19.30 Uhr<br />
„Weihnachten<br />
wie damals “<br />
A-cappella Chor Feldkirchen,<br />
Volksliedchor Feldkirchen, Chor St. Ulrich,<br />
FeldKirchenchor, MGV Tschwarzen,<br />
Bläserensemble der Stadtkapelle Feldkirchen,<br />
Querflötentrio der Musikschule Feldkirchen,<br />
Jagdhornbläsergruppe Glanhofen/St. Nikolai,<br />
Feldkirchner Hausmusik<br />
Stadtpfarrkirche<br />
„Maria im Dorn“<br />
15. 12. <strong>2013</strong><br />
17.00 Uhr<br />
Sa. 30. 11. Stiller Advent - Senza confini mit<br />
dem Doppelquartett Lussari,<br />
Pörtschach, 17.30 Uhr<br />
So. 1. 12. Stiller Advent mit dem<br />
MGV Bärndorf, 16 Uhr<br />
Sa. 7. 12. Stiller Advent mit dem Männerdoppelsextett<br />
Klagenfurt, 17.30 Uhr<br />
So. 8. 12. Stiller Advent mit der<br />
SG Pörtschach, 16 Uhr<br />
Sa. 14. 12. Stiller Advent mit<br />
„Die Klangfuata“, 17.30 Uhr<br />
So. 15. 12. Stiller Advent mit dem<br />
MGV Pörtschach, 16 Uhr<br />
Fr. 20. 12. Stiller Advent mit der<br />
Musikschule Pörschach, 17 Uhr<br />
„Is finsta draußt, Sa. 30. 11.<br />
is kalt und stad“<br />
Doppelsextett Carinthia, Leitung Wolfgang<br />
Felsberger, Harfe: Sarah Gaggl, Texte: Dagmar<br />
Sickl, Schloß Albeck, Sirnitz, Tel. 04279/303,<br />
18 Uhr,<br />
Klaviermatinèe So. 1. 12.<br />
Klassik und Moderne zu 2 und 4 Händen,<br />
Zitter: Fritz & Rosemarie, Schloß Albeck,<br />
Sirnitz, Tel. 04279/303, 11 Uhr,<br />
A gmiatliche Stund So. 1. 12.<br />
Heiteres aus Kärntner Mund und a feine Musi<br />
dazua. Volksmusikensemble, Leitung: Barbara<br />
Oswald, Schloß Albeck, Sirnitz,<br />
Tel. 04279/303, 15 Uhr<br />
Chorkonzert So. 1. 12.<br />
„Einstimmen - Mehrstimmig“<br />
mit Vokalsolisten Kärnten, Kärntner<br />
Landesjugenchor, Familienmusik Lippauer,<br />
CMA Ossiach, 19.30 Uhr<br />
Adventkonzert So. 1. 12.<br />
A Liachtle onzünd’n, evangelische Pfarrkirche<br />
Moosburg, 18 Uhr<br />
Zillertaler Advent Fr. 6. 12.<br />
Mit Marc Pircher & Freunde, Sprecher:<br />
Stiftspfarrer Erich Aichholzer, Stiftskirche<br />
Ossiach, 19.30 Uhr, Einlass: 19 Uhr, freie<br />
Platzwahl, Kartenvorverkauf: Pfarramt<br />
Ossiach, Tourismusbüro Ossiach, Volksbank<br />
Ossiach, Volksbank-Erlebnisbank Feldkirchen,<br />
VVK: € 15,-, AK: € 17,-,<br />
„Christmas Eve“ Sa. 7. 12.<br />
zugunsten Licht ins Dunkel<br />
CMA Ossiach, 19 Uhr<br />
Adventliche Stund Sa. 7. 12.<br />
im Gasthof Urscherwirt,<br />
tourismus<br />
heimische Musik &<br />
und kultur<br />
Gesangsgruppen, 19 Uhr<br />
Musica coelestis So. 8. 12.<br />
Töne in Holz und Gold, Schloß Albeck, Sirnitz,<br />
Tel. 04279/303, 11 Uhr<br />
Volksmusikkonzert So. 8. 12.<br />
die Almrauschig’n, Schloß Albeck, Sirnitz,<br />
Tel. 04279/303, 15 Uhr<br />
St. Urbaner Adventsingen Sa. 14. 12.<br />
Mitwirkende: SG St. Urban, Familienmusik<br />
Altmann uvm., Pfarrkirche St. Urban, 19 Uhr<br />
Adventsingen So. 15. 12.<br />
„Weihnachten wie damals“, Mitwirkende:<br />
A-cappella Chor Feldkirchen, Volksliedchor<br />
Feldkirchen, Chor St. Ulrich, FeldKirchenchor,<br />
MGV Tschwarzen uvm., Stadtpfarrkirche<br />
„Maria im Dorn“, 17 Uhr<br />
Kunst & KulturStiller Advent in Pörtschach<br />
Für das katholische Bildungswerk: Pfarrer Dr. Kurt Udermann<br />
Der Kulturreferent Vizebürgermeister Mag. Robert Schurian
Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
Kunst & Kultur<br />
Freizeit<br />
Klassischer Advent So. 15. 12.<br />
Matineekonzert Orchesterakademie Ossiach,<br />
Tel. 04242/23 12 3, 11 Uhr<br />
Adventsingen So. 15. 12.<br />
in der Pfarrkirche Himmelberg, 15 Uhr<br />
Weihnachtskonzert So. 15. 12.<br />
mit der peruanischen Panflöte, Schloß Albeck,<br />
Sirnitz, Tel. 04279/303, 11 Uhr<br />
Trio Arcanus So. 15. 12.<br />
junge Kammermusik par excellence, Schloß<br />
Albeck, Sirnitz, Tel. 04279/303, 15 Uhr<br />
Irish Christmas Festival Mo. 16. 12.<br />
The Henry Girls (IRL) & Dervish (IRL),<br />
Amthof Feldkirchen, 20 Uhr,<br />
www.kultur-forum-amthof.at<br />
Mitten im Leben Di. 26. 11.<br />
auch im Alter lebendig und selbstbestimmt!<br />
Vortrag, Festsaal der Gemeinde Krumpendorf,<br />
14.30-16 Uhr, weiterer Termin: Di. 10. 12.<br />
Klimarettung leicht gemacht Mi. 27. 11.<br />
Comedy von Andreas Ulbrich, Walluschnig<br />
Saal, Hauptsaal Feldkirchen (neben FH,<br />
1. Stock), www.klimashow.at, 19.30 Uhr<br />
Kick Start-Messe Mi. 27. 11.<br />
Messe für Beruf und Bildung, Stadtsaal<br />
Feldkirchen, 8-15 Uhr, 16-18.30 Uhr<br />
Benefiz-Schnapsen Do. 28. 11.<br />
des Vereins „Feldkirchen hilft“, Sparkasse<br />
Feldkirchen, 3. Stock, 18.30 Uhr<br />
Martinigansl bis So. 1. 12.<br />
Schloß Albeck, Sirnitz, Tel. 04279/303<br />
Kontakt: Tel.<br />
Schlachtschmaus<br />
04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />
Fr. 6. - So. 8. 12.<br />
mit Blutwurst, Schweinsbraten, Maischerl<br />
Gasthaus Göderle, Tel. 0664/444 47 50<br />
Fr. 13.- So. 15. 12.<br />
Weihnachts-Aktzeichnen<br />
mit Johanna Sadounig, Workshop, Anmeldung<br />
bis 10.12. Infos: www.kultur-forum-amthof.at<br />
Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />
STÄDTEFLUG<br />
ab/bis Wien nach Istanbul<br />
Termine 2014:<br />
17. - 20. 2., 3. - 6. 3., 28. 4. - 1. 5.<br />
inkl. Programm<br />
€ 499,–<br />
Unterwegs<br />
Kick Start<br />
Die SchülerInnen der 7. und 8. Schulstufe stehen<br />
bald vor einer wichtigen Entscheidung, die richtungsweisend<br />
für ihr weiteres Leben ist. Es geht<br />
um die Wahl der passenden schulischen Weiterbildung<br />
oder des optimalen Lehrberufs. Um die<br />
SchülerInnen der gesamten Region Feldkirchen<br />
dabei zu unterstützen und ihnen Einblicke in<br />
die bestehenden Möglichkeiten zu bieten, findet<br />
heuer bereits zum 4. Mal die Messe für Beruf und<br />
Bildung „Kick Start“ in Feldkirchen statt. Insgesamt<br />
werden an die 800 SchülerInnen erwartet.<br />
Zwölf weiterführende Schulen (HTL´s, HAK/<br />
HAS, BRG, CHS, WIMO, PTS, LFS, FS für Sozialberufe,<br />
…), fünf Institutionen (AK, WK, AMS/BIZ,<br />
Schulpsychologie und autArk) sowie an die zehn<br />
Betriebe aus der Region, die Lehrlinge ausbilden<br />
informieren eingehend über Möglichkeiten und<br />
Chancen.<br />
Mi., 27. November, 8 – 15 Uhr Messebetrieb für<br />
Schulklassen, 16 – 18.30 Uhr Messebetrieb und<br />
Programm für Eltern, Stadtsaal Feldkirchen<br />
49. Adventsingen<br />
Unter dem Motto „Es kommt ein Licht aus einem<br />
Stall“ steht das diesjährige Adventsingen des<br />
Singkreises Bodensdorf Ossiacher See. Das vorweihnachtliche<br />
Chorkonzert, unter der musikalischen<br />
Leitung von Hermann Wadl, beginnt am<br />
20. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> um 19.30, in der katholischen<br />
Kirche St. Josef in Bodensdorf. Begleitende Texte<br />
liest Frau Angelika Halper. Ebenfalls mit dabei:<br />
das Mundharmonikaensemble Wörthersee, mit<br />
Franz Halper sowie eine Bläsergruppe der Trachtenmusikkapelle<br />
Bodensdorf, unter der Leitung<br />
von Peter Reimann.<br />
TieBelkurier<br />
„Feldkirchen hilft“<br />
Seit zwölf Jahren unterstützt die Sparkasse Feldkirchen<br />
über den Verein „Feldkirchen hilft“ Menschen<br />
und Familien, die aus unterschiedlichen<br />
Gründen in Not geraten sind. Bei dieser Veranstaltung<br />
kommt es nicht darauf an den ersten<br />
Platz zu belegen, sondern mit einem Startgeld von<br />
100,- Euro unterstützt jeder Teilnehmer, jede Teilnehmerin<br />
die gemeinwohlorientierte Initiative.<br />
Programm: Schulchor der VS 2, Begrüßung durch<br />
Vorstandsdirektor Klaus Praster, Vorstellung<br />
des neuen Logos „Feldkirchen hilft“ durch Petra<br />
Treffner, Bekanntgabe der Verwendung der Spendengelder,<br />
musikalische Umrahmung durch das<br />
„Skillehrertrio“, Anmeldung: Tel. 05 0100 33416,<br />
Gerhard Schreilechner, e-mail: SchreilechnerG@<br />
Feldkirchen.Sparkasse.at<br />
Do., 28. November, 18.30 Uhr, Sparkasse Feldkirchen<br />
(Veranstaltungssaal 3. Stock)<br />
Schlacht-<br />
Schmaus<br />
Gasthaus Göderle<br />
Feldkirchen-Rabensdorf<br />
Tel. 0664 444 47 50 • gasthaus.goederle@aon.at<br />
Fr. 6. - So. 8. Dez.<br />
Blutwurst • Bratwurst • Selchwurst<br />
Schweinsbraten • Maischerl<br />
Sauerkraut • saure Rüben<br />
eine Breite des Ts.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Göderle<br />
Schenken Sie Ihren Liebsten<br />
zu Weihnachten „GUTSCHEINE“!<br />
Wo Träume Urlaub werden.<br />
9560 Feldkirchen i. K. I Dr.-Arthur-Lemisch-Straße 5<br />
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höchst.persönlich<br />
29
TieBelkurier SPORT Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
Intersport<br />
Coach-Tipp<br />
Foto: www.nassfeld.at<br />
Auf höchster Ebene<br />
30<br />
Auf einer Skitour braucht man mehr als<br />
die übliche Ski-Ausstattung. Ein richtig<br />
gepackter Rucksack bringt Sicherheit und<br />
Komfort.<br />
Damit Skitourengehen richtig Spaß macht -<br />
und wer es probiert hat, weiß dass das so ist<br />
- braucht man ein perfektes Equipment. Wenn<br />
man einmal seine gesamte Ausrüstung über<br />
längere Zeit bergauf schleppt, spürt man die<br />
ganze Last. Daher wird bei Skitouren jedes<br />
Gramm gespart. Die speziellen Skier, Schuhe<br />
und Bindungen wiegen deutlich weniger als<br />
herkömmliche Alpin-Utensilien. Zu beachten:<br />
Ein ganz leichter Ski und leichte Schuhe<br />
sind beim Aufstieg ein Vorteil, bei der Abfahrt<br />
ist ein etwas schwererer Ski aber stabiler. Der<br />
Kompromiss macht es aus. Am Rucksack sollte<br />
man auch die Skier fixieren können. Im Inneren<br />
sollte sich immer folgende Notfallausrüstung<br />
befinden: ein Lawinenverschüttetensuchgerät<br />
(LVS), das auch als Lawinenpiepserl<br />
geläufig ist, eine Schaufel und eine Sonde.<br />
Die Verwendung eines LVS-Geräts muss<br />
unbedingt trainiert werden. Denn nur wer<br />
sein Gerät wie „im Schlaf“ beherrscht, reagiert<br />
in einer Stresssituation richtig – das<br />
kann Leben retten. Wichtig ist, dass das Gerät<br />
immer eingeschaltet am Körper getragen wird<br />
– unabhängig von der herrschenden Lawinenwarnstufe.<br />
Ein Muss ist auch die Funktionsüberprüfung<br />
vor Beginn einer Tour. Steht man<br />
dann am Gipfel sind Plagen und Mühen vergessen<br />
und die Freude ist unendlich<br />
FELDKIRCHEN, MILESI PARK, Milesistr. 12, Tel. +43 (0)4276/39573<br />
groß!<br />
Fritz Grud,<br />
Shop-Leiter<br />
und Touren-experte<br />
von<br />
Intersport<br />
Feldkirchen,<br />
berät Sie gerne<br />
bei der Wahl<br />
Ihrer richtigen<br />
Skitouren-<br />
Ausrüstung.<br />
Carinthians-Soccer Women – fußballbegeisterte Damen – mischen in der höchsten Spielklasse mit.<br />
In der höchsten Spielklasse der Bundesliga spielt<br />
das Carinthians-Soccer Women derzeit als einzige<br />
Damenfußballmannschaft Kärntens. Der<br />
Verein wurde im Juni <strong>2013</strong> als eigenständiger<br />
Verein neu gegründet. Die Mädchen, mit einem<br />
Durchschnittsalter von 20 Jahren, kommen gemischt<br />
aus ganz Kärnten. Eine Ausnahme bildet<br />
die Torfrau, die aus Slowenien kommt und dort<br />
Nationaltorhüterin des slowenischen Nationalteams<br />
ist. Zwei U17 und zwei U19 Nationalspielerinnen<br />
aus Österreich komplettieren die Mannschaft.<br />
„Unser Ziel ist es Damenfußball in Kärnten, Österreich<br />
und über die Grenzen hinaus, populärer<br />
und interessanter zu machen. Wir wollen eine<br />
starke Marke für diese Sportart schaffen und darüber<br />
hinaus in Kooperationen mit nationalen<br />
und internationalen Partnern einen neuen Weg,<br />
Feldkirchens Fußball-Bilanz<br />
König Fußball hat sich in die Winterpause verabschiedet.<br />
Zeit, um aus Feldkirchner Sicht Bilanz<br />
zu ziehen. Die Herren des SV Feldkirchen haben<br />
nach dem Abstieg aus der Regionalliga Mitte<br />
und einigen personellen Änderungen im Kader<br />
rasch den richtigen Rhythmus in der Kärntner<br />
Liga gefunden. Der Lohn für die attraktive und<br />
offensiv ausgerichtete Spielweise ist Platz zwei<br />
hinter Winterkönig ATSV Wolfsberg. Dennoch:<br />
Der Rückstand auf die Lavanttaler beträgt zehn<br />
Punkte, so dass das Rennen um den Meistertitel<br />
bereits so gut wie entschieden ist. „Deshalb wird<br />
das Frühjahr ganz im Zeichen der Förderung<br />
einzelner Talente und der Weiterentwicklung der<br />
gesamten Mannschaft stehen“, betont Präsident<br />
Gottfried Zwatz. Die Frauen des FC Feldkirchen<br />
hatten als Aufsteiger in die 2. Frauenliga Ost/Süd<br />
mit neuen Ideen, gehen“, erklärt der Obmann<br />
Daniel Baumgartner. Die stetig steigende Zahl<br />
der aktiven Fußballerinnen, in den vier Ausbildungszentren<br />
des Kärntner Fußballverbandes,<br />
zeigt deutlich das Potential und das Interesse<br />
am Damenfußball. Allein in unserem Bundesland<br />
sind es derzeit über 300 Damen die bei 21<br />
Vereinen aktiv Fußball spielen. Mittlerweile gibt<br />
es weltweit mehr Frauen die Fußball spielen, als<br />
Männer. Besonders in asiatischen und südamerikanischen<br />
Ländern, findet dieser Sport großen<br />
Zuspruch. „Wir freuen uns gemeinsam mit unserem<br />
Spielerinnen- und Trainerteam, unserem<br />
Vorstand, unseren Kooperationspartnern aus<br />
Wirtschaft und Sport den Zugang zur Damenfußballwelt<br />
in Zukunft attraktiv mitzugestalten.“<br />
Ergebnis vom 9. November: Carinthians-Soccer<br />
Women 0:2 FC SHT Südburgenland<br />
(2. Bundesliga) eine große sportliche Herausforderung<br />
vor sich. Dem Saisonziel, den Klassenerhalt<br />
zu fixieren, sind die Feldkirchner Fußballfrauen,<br />
die als Spielgemeinschaft mit dem SV<br />
Magdalensberg auftreten, einen großen Schritt<br />
näher gekommen. „Wir haben elf Punkte erobert<br />
und uns in der Tabelle von den Abstiegsplätzen<br />
abgesetzt“, berichtet Obmann Roland Gutsche.<br />
Übrigens: Das 18. Championship-Hallenturnier<br />
des FC Feldkirchen für Nachwuchsmannschaften<br />
wirft bereits seine Schatten voraus. Dieses geht<br />
vom 8. bis 15. Februar 2014 in der Sporthalle<br />
in Feldkirchen über das Parkett. Bei den Buben<br />
wird es in den Altersklassen U8 bis U16 ausgetragen.<br />
Zudem gibt es je einen Mädchen- und<br />
Frauenbewerb.<br />
Alle Infos auf www.fc-feldkirchen.at!
Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
SPORT<br />
TieBelkurier<br />
Frische Spuren im Schnee<br />
Die Turracher Höhe, das schneesichere Hochplateau inmitten der Region Nockberge mit freien,<br />
weiten Pisten, startet mit zahlreichen Neuerungen in die Wintersaison <strong>2013</strong>/14.<br />
Die Turracher Höhe – ein schneesicheres<br />
Hochplateau an der Landesgrenze<br />
zwischen Kärnten und<br />
Steiermark inmitten der Region<br />
Nockberge - hat mit dem Turracher<br />
See ein einzigartiges Naturjuwel.<br />
Den idyllischen Bergsee auf bestens<br />
präparierten Pisten zu umrunden,<br />
stellt einen besonderen<br />
Reiz dar. Dieses „Turracher Höhen-<br />
Runde 2.205 m“ genannte Vergnügen<br />
ermöglicht Ski-Höhenflüge auf<br />
38 Pistenkilometern und begeistert<br />
sportliche Freaks genauso wie gemütliche<br />
Genuss-Skiläufer.<br />
Dank ihrer Höhenlage zählt die<br />
Turracher Höhe zu den schneesichersten<br />
Skigebieten Österreichs.<br />
Die weiten freien Abfahrten und<br />
die überschaubare Größe zählen<br />
zu den absoluten Stärken des<br />
Skigebietes.<br />
Action auf der Funslope<br />
Wer keine Lust auf die normale<br />
Piste oder den Snowpark hat, aber<br />
nicht auf eine actionreiche Fahrt<br />
verzichten will, ist in der brandneuen<br />
Funslope goldrichtig. Das<br />
Besondere: Sie ist für Jedermann<br />
gleichermaßen geeignet. Mit einer<br />
Länge von 850 Metern zählt sie zu<br />
den größten Funslopes weltweit<br />
und hat dementsprechend viel zu<br />
bieten: Gleich nach der Einfahrt erwartet<br />
Skifahrer und Snowboarder<br />
eine schnelle Abfolge von Wellen,<br />
Steilkurven und Sprüngen.<br />
Turracher Höchstgenuss<br />
Mit der K-Alm eröffnet in 1.780<br />
Metern Seehöhe am 29. November<br />
ein Hütten-Restaurant der Extraklasse.<br />
Rudi und Sandra Strablegg<br />
vom Hotel Kornock wollen mit der<br />
K-Alm gleich neben der Kornockbahn-Talstation<br />
eine neue Attraktion<br />
im Skigebiet schaffen und mit<br />
innovativen Angeboten und Ideen<br />
punkten (www.kornock.at). So erwartet<br />
Gäste der neuen K-Alm neben<br />
Europas ersten Speck-Humidor<br />
auch der allererste Ski-Drive-In.<br />
All dem nicht genug, hat sich das<br />
kreative Wirtepaar noch weitere<br />
Highlights überlegt und laden am<br />
Wochenende zum gemütlichen<br />
Brunch. Wer also vor der ersten<br />
Abfahrt noch genug Energie tanken<br />
will, kann dies in der K-Alm<br />
mit einem ausgiebigen Ski-Frühstück<br />
tun.<br />
Turracher Höhe<br />
Tel. 04275 / 8252 oder 83 920<br />
www.turracherhoehe.at<br />
1 2<br />
Tourenski „Se7en Summits“<br />
Dual Radius Konzept für schwierige und<br />
stark wechselnde Schneearten. Holzkern,<br />
Längen: 156 - 178 cm, Taillierung: 113/78/100,<br />
Radius: 22,5/18,5 m (170 cm), Gewicht: 2.660 g / Paar<br />
[0150024]<br />
399,⁹⁹<br />
Tourenbindung „TLT Radical“<br />
Einfache Bedienbarkeit, Gewicht: 1.062 g inkl. Stopper.<br />
Z-Zahl 4-10 [0329000]<br />
399,⁹⁹<br />
2ER-SET<br />
Ski + Bindung<br />
statt 799,⁹⁸ **<br />
619,⁹⁹<br />
J u b i l ä u m s p r e i s<br />
3 4<br />
1 Damen-Wanderjacke<br />
„Piz Bial Light“<br />
Gr. XS–L [5680519]<br />
199,⁹⁹<br />
2 Damen-Wanderjacke<br />
„Hybrid“<br />
MerinoFleece + Swisswool.<br />
Gr. XS–L [5680945]<br />
179,⁹⁹<br />
3 Damen-Kapuzen-<br />
Fleecejacke<br />
„Merino Hoody“<br />
Gr. S–XL [5852516]<br />
139,⁹⁹<br />
4 Damen-Tourenhose<br />
„Medola“<br />
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31
TieBelkurier INFO Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
32<br />
Vom Feuerlöscher<br />
über<br />
Kaminöfen bis<br />
zum Großen<br />
Grünen Ei:<br />
Geschenktipps<br />
von Rauchfangkehrermeister<br />
Walter<br />
Schlagbauer,<br />
Feldkirchen<br />
Geschenktipps vom<br />
Rauchfangkehrer<br />
Weihnachten naht, da will ich als Rauchfangkehrer<br />
und Brandschutzexperte einige Geschenktipps<br />
geben. Warum nicht einmal Sicherheit<br />
oder Behaglichkeit schenken – beides<br />
ist sinnvoll. Meine Tipps:<br />
Rauchmelder: Sie sind in jedem Aufenthaltsraum<br />
Pflicht, aber noch haben längst nicht<br />
alle vorgesorgt. Um ca. 30 Euro bekommt<br />
man Modelle mit langer Batterielaufzeit und<br />
schenkt damit Sicherheit.<br />
Feuerlöscher: Ein geprüfter Feuerlöscher<br />
ist in jeder Wohnung vorgeschrieben. Billige<br />
Pulverlöscher gibt’s ab 30 Euro, aber die „versauen“<br />
im Ernstfall die Wohnung (im öffentlichen<br />
Raum sind sie gar nicht mehr erlaubt).<br />
Besser sind Schaumlöscher, gute Modelle starten<br />
bei ca. 150 Euro. Alle zwei Jahre muss der<br />
Löscher geprüft werden.<br />
Öfen, Herde: Wer Behaglichkeit schenken will,<br />
ist mit einem Kaminofen (für Scheitholz oder<br />
Pellets, auch automatisch und mit Fernbedienung)<br />
bestens beraten. Auch Holzherde für die<br />
Küche sind gemütlich und stark im Trend! Ein<br />
Geschenk fürs Leben – Qualitäts-Kaminöfen<br />
starten bei ca. 1800 Euro.<br />
Big Green Egg: Für jeden Kochfreak ist diese<br />
lässige, vollwertige Outdoorküche ein Highlight,<br />
sie garantiert das ultimative Grillvergnügen.<br />
Man kann damit grillen, räuchern, backen,<br />
kochen – ab 900 Euro gibt’s diesen Kultgriller,<br />
inklusive lebenslanger Garantie. Sie bekommen<br />
ihn bei uns, die Firma Schlagbauer ist<br />
Kärnten-Repräsentant fürs „Große Grüne Ei“.<br />
Kaminbau • Sanierungen • Öfen<br />
Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />
0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />
„Die Quelle“<br />
Unter diesem Titel ist das<br />
Erstlingswerk des Krumpendorfers<br />
Michael Maicher soeben<br />
erschienen. In seinem<br />
Buch finden sich nicht nur<br />
Gedichte aus der Feder des<br />
Autors wieder, sondern es ist<br />
auch mit eigenen Bildern illustriert. Für Maicher<br />
sind Schreiben und Malen Teil seiner Ausdrucksform<br />
und seines schöpferischen Daseins. „In der<br />
Kreativität liegt die Wurzel meines menschlichen<br />
Daseins. So versuche ich über sprachliche und<br />
bildnerische Ausdrucksformen zum Kern meiner<br />
Existenz vorzustoßen, der durch gesellschaftliche<br />
Zwänge und Erziehungsmuster verschleiert wurde.“<br />
Eine Tür mit Gespür<br />
DANKSAGUNG<br />
Moritz Gabriel Hoffmann-Cerne<br />
* 3. 8. 2003 † 8.11. <strong>2013</strong><br />
Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt,<br />
lässt viele Bilder vorüberziehen,<br />
uns dankbar zurückschauen<br />
auf die gemeinsam verbrachte Zeit.<br />
Wir möchten uns von ganzem Herzen<br />
bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit<br />
in so liebevoller und vielfältiger Weise<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
Die Trauerfamilie<br />
Hoffmann-Cerne, Feldkirchen<br />
Seit über 40 Jahren fühlen sich Menschen bei den<br />
Türen-Lösungen von DANA ganz zu Hause. Herbert<br />
Schurian - Holzmeister - vermittelt als der<br />
führende Türenprofi und kompetente Partner<br />
für Haus- und Innentüren in der Region, dieses<br />
Wohngefühl an seine Kunden seit beinahe drei<br />
Jahrzehnten. Eine Tür wird als Gestaltungsmittel<br />
eingesetzt, das architektonisch begeistert und<br />
funktionell überzeugt. Um Ihre Wünsche bestmöglich<br />
und individuell zu erfüllen, stehen Ihnen<br />
Herbert Schurian und seine fachlich bestens ausgebildeten<br />
Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite.<br />
In der neu gestalteten Türenausstellung bei Holzmeister<br />
können Sie sich von der hochwertigen<br />
Qualität der Türen überzeugen. Nach der Auswahl<br />
Ihrer Tür folgt das umfangreiche Servicepaket<br />
mit Abmaß vor Ort, kurzer Lieferzeit und rascher,<br />
sauberer sowie handwerklich perfekter Montage.<br />
Mit dem neuen DANA Tür- und Zargen-System<br />
erhalten Sie ein angenehmes Wohngefühl: Zugluftfrei,<br />
mit perfektem Schließkomfort sowie verbessertem<br />
Schall- und Wärmeschutz.<br />
Tipp<br />
Gipfelstürmer gibt es nicht nur im Sommer,<br />
auch im Winter locken die Berge. Wenn Sie<br />
sich heuer im Skitourengehen versuchen<br />
möchten, besuchen Sie die große, gut sortierte<br />
Skitouren-Abteilung bei Intersport in<br />
Feldkirchen. Dort erwarten Sie fachlich kompetente<br />
Beratung und große Auswahl.
Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />
INFO<br />
TieBelkurier<br />
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Notrufnummern<br />
Euronotruf 112 Rettung 144<br />
Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />
Bergrettung 140 Polizei Notruf 133<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />
Johanniter Unfallhilfe Patergassen 04275/634<br />
Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />
Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />
Krankenhaus Waiern 04276/2201-300<br />
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26. November - 30. November Stadt Apotheke<br />
30. November - 6. <strong>Dezember</strong> Vitalis Apotheke<br />
7. <strong>Dezember</strong> - 13. <strong>Dezember</strong> Salvator Apotheke<br />
14. <strong>Dezember</strong> - 17. <strong>Dezember</strong> Stadt Apotheke<br />
Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />
Apotheken – Moosburg/Pörtschach<br />
Krumpendorf/Lendorf<br />
26. November - 6. <strong>Dezember</strong> Moosburg<br />
6. <strong>Dezember</strong> - 13. <strong>Dezember</strong> Pörtschach<br />
Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />
Do. 5. und Mo. 16. 12. – Lendorf<br />
Feldkirchner Str. 219, 8-18 Uhr durchgehend geöffnet<br />
St. Veiter Straße,<br />
Tel. 04276/2162-1702<br />
Arbeitsmarktservice Feldkirchen<br />
❚ LageristIn/KFZ-Bereich ❚ FloristIn<br />
❚ ElektrikerIn ❚ ElektronikerIn<br />
❚ AutolackiererIn ❚ NetzwerktechnikerIn<br />
❚ Dipl. Gesundheits-u. KrankenpflegerIn<br />
❚ SchilehrerIn ❚ SnowboardlehrerIn<br />
❚ PflegehelferIn<br />
Trauerdrucke – Parten<br />
Bahnhofstraße 16 • Feldkirchen<br />
Tel. 04276/4673<br />
in dringenden Fällen 0650/4353213<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
TieBelkurier–Impressum<br />
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Sirnitz/Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz,<br />
Klein Glödnitz, Weitensfeld, Patergassen,<br />
Gnesau, Himmelberg, Steuerberg, St. Urban,<br />
Arriach, Steindorf, Bodensdorf, Ossiach,<br />
Liebenfels, Glanegg, Moosburg, Krumpendorf,<br />
Pörtschach, Techelsberg, Wölfnitz,<br />
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„ Ich schenke ATRIO.<br />
Dir und mir.“ Kurt<br />
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