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TiebelKurier Dezember 2013

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An einen Haushalt! Österr.Post AG/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – RM 91A9560-01 – Redaktion und Anzeigen: Tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />

Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />

Jahrgang 25 ◆ Nummer 276 ◆ 26./27. November <strong>2013</strong><br />

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Verhornungen und abgestorbene Hautschüppchen<br />

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die in die Haut eindringt und dort den Zellstoffwechsel<br />

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Haut laufen auf Hochtouren. Da gleichzeitig spezielle Wirkstoffe<br />

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Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

EDITORIAL<br />

TieBelkurier<br />

Herausgeberbrief<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Wenn die Tage kürzer und die<br />

Nächte länger werden, dann verlagert<br />

sich das Leben nach innen.<br />

In den Häusern wird es gemütlich.<br />

Christkindlmärkte, Ausstellungen<br />

und weihnachtlich geschmückte<br />

Straßen und Gassen machen Stimmung.<br />

Wenn es auch nicht immer<br />

besinnlich zugeht, sollte doch der<br />

eine oder andere Gedanke dem ei-<br />

Endlich wieder<br />

klare Worte<br />

Hörminderung macht sich<br />

anfangs vor allem in Gruppen<br />

bemerkbar – besonders<br />

wenn mehrere Menschen<br />

„durcheinander“ reden und<br />

Hintergrundlärm vorliegt,<br />

z.B. in Lokalen, Großraumbüros,<br />

Shoppingcentern oder<br />

im Bus. Menschen mit eingeschränktem<br />

Sprachverstehen<br />

müssen oft nachfragen oder<br />

befürchten, etwas nicht mitzubekommen<br />

und mit einer<br />

falschen Antwort „danebenzustehen“.<br />

Die Folge: Man<br />

vermeidet zwischenmenschliche<br />

Kontakte – der Weg<br />

in die Isolation ist bereitet.<br />

Die gute Nachricht<br />

Falls Sie Sprache nicht mehr<br />

so gut wie früher verstehen<br />

können, helfen Hörgeräte von<br />

Neuroth, endlich wieder jedes<br />

Wort zu verstehen – naturgetreu<br />

und glasklar. Die Neuroth-<br />

Hörtechnologie zeichnet sich<br />

aus durch:<br />

• Bestes Sprachverstehen<br />

• Superklein & kaum zu sehen<br />

• Alle Preiskategorien erhältlich<br />

gentlichen Sinn der Zeit gelten! Überlieferte<br />

Traditionen und alte Bräuche<br />

sind unverzichtbare Elemente. Wie<br />

zum Beispiel Kekse.<br />

Kekse gehörten zu Weihnachten wie<br />

der Christbaum, Kerzenschein und das<br />

eine oder andere Geschenk. In vielen<br />

Familien werden Keksrezepte von einer<br />

Generation zur nächsten weitergegeben.<br />

Das sorgt für Vielfalt und birgt<br />

auch Erinnerungen, die dann beim<br />

Verzehr des köstlichen Weihnachtsgebäcks<br />

wieder lebendig werden. Das<br />

Rezept, das heuer ausgewählt wurde<br />

hat wohl schon einige Jährchen überdauert.<br />

Vera Haderlap, die jahrelang<br />

als Förstergattin in Gradisch gelebt<br />

hat, hat es von der damaligen Schlossköchin<br />

Lina übernommen. „Lina war<br />

eine ausgezeichnete Köchin und hat<br />

viel gebacken. Es gab immer etwas<br />

Süßes bei ihr. Immer wieder greife ich<br />

auf das altbewährte und gute Rezept<br />

zurück“, erklärt Vera Haderlap.<br />

Hörakustik-Meisterin<br />

Tanja Hartner berät Sie gerne.<br />

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Neuroth-Fachinstitute<br />

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Foto:Neuroth<br />

„Marzipankeks“<br />

Rezept der ehemaligen Schlossköchin Lina,<br />

aus dem Jahre 1957<br />

12 dag Butter<br />

12 dag Zucker<br />

12 dag erweichte Schokolade<br />

12 dag geriebene Mandeln<br />

12 dag Mehl<br />

2 ganze Eier<br />

1 Kaffeelöffel Zimt<br />

gestoßene Nelken<br />

Zitronenschale<br />

Butter, Zucker und<br />

Schokolade gut abtreiben,<br />

Eier dazumischen,<br />

Mandeln, Zimt,<br />

Nelken, Zitronenschale und Mehl<br />

unterrühren. Die Masse auf ein<br />

Blech streichen, mit Ei bestreichen<br />

und mit Mandeln<br />

belegen. Bei ca.<br />

190° C backen und in<br />

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3


TieBelkurier TIEBELTREFF Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

❚ Kunst durch die Brille ❚<br />

In der Pearle Optik Filiale in Feldkirchen werden derzeit Werke des Feldkirchner Künstlers<br />

Gert Pallier ausgestellt. Geschäftsführer Gerald Lassnig, selbst der bildenden Kunst verfallen<br />

und aktiver Künstler, freute sich einen renommierten Feldkirchner Künstler in seinem Geschäft<br />

ausstellen zu können. Viele Kulturinteressierte und Kunden waren bei der Vernissage<br />

dabei – auch das Stadtoberhaupt Bgm. Robert Strießnig. Neben Augenschmaus gab es etwas<br />

für den Gaumen und Wein vom Feldkirchner Winzer Franz Prochazka.<br />

❚ Komm tanz mit mir! ❚<br />

TIEBEL<br />

TREFF<br />

❚ Unter Bäumen ❚<br />

4<br />

Foto: Tanzschritt.at<br />

Foto: Schusser<br />

Tänzerinnen und Tänzer brauchen Platz.<br />

Ganz unter diesem Aspekt hat Andy<br />

Wankmüller seine Tanzwelt umgestalten<br />

lassen. Die Architekten Herwig und<br />

Andrea Ronacher realisierten ein großzügiges<br />

Raumkonzept, in dem gut tanzen<br />

und sein lässt. Andy Wankmüller eröffnete<br />

seine neue Tanzwelt mit einer – wie<br />

könnte es anders sein – Tanzparty!<br />

❚ Lesung im Herbst ❚<br />

❚ Kunst hilft ❚<br />

Die traditionelle Herbstlesung, zu der der<br />

Kulturverein Feldkirchen alljährlich einlädt,<br />

stand dieses Mal ganz im Zeichen der<br />

Geschichte und der Frauen. Die Autorin<br />

Susanna Lawson las unter dem Titel „Feldkirchen<br />

und Meer“ im Amthof Feldkirchen<br />

und die ZuhörerInnen folgten fasziniert<br />

den Geschichten. Musikalisch wurde der<br />

Abend vom Amthof-Ensemble, unter der<br />

Leitung von Renate Altmann, umrahmt.<br />

Rotarische Künstler aus dem Alpe Adria<br />

Raum – Hans Hiesberger, Manfred Bockelmann,<br />

Pepo Pichler, Fanz Politzer, Thomas<br />

Györi, Wolfgang Stracke und Vinko<br />

Železnikar – präsentierten in der Galerie<br />

Herzogburg in St. Veit ihre Werke. Je ein<br />

Originalwerk, konnte bei Vernissage/Finissage<br />

durch den Kauf von Losen gewonnen<br />

werden. Der Reinerlös geht an das Marienheim<br />

in Maria Saal, in dem schwerstbehinderte<br />

Kinder/Jugendliche betreut werden.<br />

Der 30. Geburtstag des Amthofparkplatzes<br />

sollte mit der „feuerlichen“ Enthüllung<br />

einer Skulptur des Bildhauers Fritz Russ<br />

(Mitte) gefeiert werden. Bgm. Robert<br />

Strießnig dankte den Mitgliedern des Lions<br />

Clubs Feldkirchen-Ossiacher See, die<br />

die damalige architektonische und gärtnerische<br />

Gestaltung im wahrsten Sinn des<br />

Wortes in die Hand genommen hatte.<br />

❚ Natürlich Kunst ❚<br />

Ziel des Projektes war es, die Kinder für die<br />

Natur und die Kunst zu sensibilisieren. Die<br />

SchülerInnen der VS Radweg erforschten<br />

mit der Waldpädagogin Irene Krenn die Beschaffenheit<br />

des Waldbodens und verfassten<br />

„Steckbriefe“ zu verschiedenen Bäumen.<br />

Die Schätze des Waldes wurden gesammelt<br />

und zu Kunstwerken - Fotocollagen (angelehnt<br />

an Giuseppe Arcimboldo) unter der<br />

Leitung von Robert Schumann und OLWE<br />

Viktoria Paulik-Schumann verarbeitet.<br />

Foto & Text: Renate Zamernik


Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

TIEBELTREFF<br />

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5


TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

Beraterinnen der Caritas – Suntinger-Schneeweiß, Korak, Tschachler und Hermann<br />

Feldkirchen<br />

Wenn das Leben aus dem Gleichgewicht fällt...<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

GEMEINDE<br />

NEWS<br />

Gerade in der Vorweihnachtszeit bemühen wir<br />

uns ganz besonders, nicht nur in der eigenen Familie,<br />

sondern auch über die Grenzen der Familie<br />

hinaus, friedvoll miteinander umzugehen und<br />

einander wertschätzend zu begegnen. Dem Ideal<br />

der gesellschaftlichen Vision der perfekten Familienidylle<br />

wollen wir besonders zu Weihnachten<br />

nahekommen.<br />

Es besteht eine kollektive Vorstellung, dass Weihnachten<br />

idealerweise gemeinschaftlich in Harmonie<br />

verbracht wird. Diese hohe Erwartungshaltung<br />

setzt aber vor allem jene unter Druck,<br />

die dieser Norm nicht entsprechen können, wenn<br />

sie gerade schwierige Lebensphasen durchleben,<br />

wenn Konflikte die Beziehung überschatten,<br />

wenn das Gegeneinander größer wird als das<br />

Miteinander. „Wenn das Leben bzw. die Beziehung<br />

aus dem Gleichgewicht fällt, wenn das Boot<br />

in Gefahr gerät zu kentern, weil das Ungleichgewicht<br />

zu groß wird, bieten wir Unterstützung,<br />

Information und Beratung an, um Halt, Orientierung<br />

und Ziele zu finden“, erklärt Susanne<br />

Hermann von der Caritas Lebensberatung. Das<br />

Angebot betrifft sowohl juristische als auch psychologische<br />

Beratung. „Wir weisen darauf hin,<br />

dass das Angebot unserer Einrichtungen über die<br />

Gerichtsberatung hinausreicht. Wir bieten weiterführend<br />

kostenlos und anonym Beratungen nach<br />

Terminvereinbarung bei der Caritas Lebensberatung<br />

(in Klagenfurt, Villach und St. Veit) und<br />

in der Frauenberatung Villach in den Bereichen<br />

Rechtsberatung, psychologische Beratung, Paarberatung<br />

und Arbeitsberatung, die für die Begleitung<br />

in schwierigen Phasen bzw. Trennungssituationen<br />

oftmals hilfreich sind.“<br />

Familien- und Scheidungsberatung<br />

am Bezirksgericht Feldkirchen, Foreggerplatz 1<br />

jeden Dienstag von 8 – 12 Uhr,<br />

kostenlos und anonym<br />

Beraterinnen der Caritas: Tel. 0463 / 50 06 67<br />

lebensberatung@caritas-kaernten.at<br />

6<br />

Feldkirchen<br />

Kiwanis pokerten und spendeten<br />

Bereits zum fünften Mal veranstaltete der Kiwanisclub<br />

Feldkirchen Ossiachersee heuer sein<br />

Charity Pokerturnier und erzielte dabei einen<br />

Gewinn von 2.000 Euro. In gemeinsamer Aktion<br />

mit Bürgermeister Robert Strießnig übergaben<br />

Lt. Gov. Peter Zußner und Präsidentin Ingrid<br />

Schnitzer diesen Betrag an zwei Feldkirchner<br />

Bürgerinnen und zwei Feldkirchner Kinder zur<br />

Unterstützung ihrer Aus- und Fortbildung. Am<br />

14. <strong>Dezember</strong> wird der Kiwanisclub Feldkirchen<br />

Ossiachersee in der Innenstadt mit einem Weihnachtsstand<br />

vertreten sein um in vorweihnachtlicher<br />

Atmosphäre über Hintergründe, Pläne und<br />

Ziele zu informieren.<br />

Feldkirchen<br />

Faschingsauftakt<br />

Die Narren des Feldkirchner Faschingsklubs eröffneten<br />

die neue Faschingssaison. Präsident Werner<br />

Robinig und seine närrischen Kollegen läuteten<br />

die fünfte Jahreszeit ein. Sie stellten die neue Faschingsband<br />

vor, das neue Kinderprinzenpaar –<br />

ihre Lieblichkeit Prinzessin Jacquelin I. und Prinz<br />

Schalkus V. – sowie einen wohltätigen Zweck.<br />

Heuer haben die Narren um Kassier Gunnar Zechner<br />

einen Buben unterstützt, dessen Gehör stark<br />

beeinträchtigt ist. Um in der Volksschule dem Unterricht<br />

folgen zu können, wurde ein spezielles Gerät<br />

benötigt. Über dieses Gerät ist der Bub mit der<br />

Lehrerin, die ein Mikrofon trägt, verbunden.


Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

GEMEINDENEWS<br />

TieBelkurier<br />

Lkw-Weiterbildung<br />

Bis 10. September 2014 müssen<br />

Lkw-Fahrer die ihren Führerschein<br />

gewerblich benötigen 35 Stunden<br />

Weiterbildung in 5 Modulen „Brems-<br />

& Sicherheitstechnik“, „Wirtschaftliche<br />

Fahrweise“, „Ladungssicherung“,<br />

„Recht/Anwendung der<br />

Vorschriften“ sowie „Gesundheit/<br />

Sicherheit“ absolviert haben. „Viele<br />

Lenker haben die Weiterbildung<br />

noch nicht erledigt. Doch die Zeit<br />

drängt. Ohne Nachweis verliert man<br />

die Berechtigung, in der EU im Güterbeförderungsgewerbe<br />

unterwegs<br />

zu sein, zudem drohen hohe Strafen<br />

für Lenker und Unternehmer“, betont<br />

Zentrumsleiter Robert Pichler.<br />

Das ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum<br />

Kärnten bietet das gesamte Weiterbildungsprogramm<br />

an. Es gibt<br />

laufend Termine, egal ob als Einzelperson<br />

oder als Gruppe. Für Firmen<br />

werden auch Gesamt-Pakete auf das<br />

jeweilige Unternehmen abgestimmt<br />

– einige Module können dann wahlweise<br />

beim Kunden oder im Fahrtechnik<br />

Zentrum absolviert werden.<br />

Wenn die Qualität stimmt, rentiert<br />

sich die Weiterbildung für Fahrer<br />

und Unternehmen. Fahrtechnikkurse<br />

können die Anzahl der Unfälle<br />

um bis zu 50 Prozent verringern.<br />

Ladungssicherungskurse reduzieren<br />

Transportschäden um bis zu 70 Prozent.<br />

Durch Eco Trainings kann der<br />

Durchschnittsverbrauch nachhaltig<br />

um fünf Prozent gesenkt werden.<br />

Gerne stehen wir ihnen für Auskünfte<br />

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7


Text: LPD/Büro LR Holub<br />

8<br />

TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

Tiffen<br />

Biomasse-Kraftwerk gerettet<br />

Mit der Einweihungsfeier der neuen<br />

Biomasse-Anlage in Nadling ist<br />

eines sicher: Der Winter kann kommen.<br />

Der Betrieb des Kraftwerks ist<br />

gesichert, dafür sorgte ein Kraftakt<br />

von Energiereferent LR Rolf Holub<br />

im Juli diesen Jahres: „Wir konnten<br />

einen Umlaufbeschluss des Regierungskollegiums<br />

erreichen, der<br />

einen offenen Schuldenstand von<br />

140.000 Euro ausbuchte und die<br />

notwendige Förderung von Landesseite<br />

sicherstellte. Die Wärme in<br />

Nadling ist für die nächsten 30 Jahre<br />

Exakte Diagnose, individuelle Betreuung<br />

Im Mittelpunkt steht der zu behandelnde Mensch – das ist die Devise unter der die Wahlärztin<br />

Ingrid Waldner, die kürzlich eine Ordination in Feldkirchen eröffnet hat, ihre Patienten betreut.<br />

Der Faktor Zeit ist für viele Patienten,<br />

die einen Arzt aufsuchen<br />

müssen negativ behaftet. Zum einen<br />

muss man oft mit langen Wartezeiten<br />

rechnen, zum anderen hat<br />

der Arzt nur begrenzt Zeit für den<br />

Einzelnen. Das ist bei einem Wahlarzt<br />

anders. „Wahlärzte können frei<br />

wählen wie viele Patienten sie betreuen<br />

und haben daher wesentlich<br />

gesichert“, berichtet Holub erfreut<br />

von der Einweihungsfeier. Durch die<br />

Unterstützung des Landes konnte<br />

in Nadling nun eine neue Anlage<br />

gebaut werden: „Unter anderem<br />

wurden ein neuer Kessel und 2.000<br />

Meter neue Leitungen eingebaut.<br />

Die Hackschnitzel für das Biomasse-<br />

Kraftwerk kommen aus der Region,<br />

werden vor Ort hergestellt und direkt<br />

verwertet. Eine dezentrale, umweltschonende<br />

Lösung, wie wir sie<br />

auch mit unserem Energie-Masterplan<br />

verfolgen“, so Holub.<br />

mehr Zeit für eine umfassende Diagnose<br />

und individuelle Betreuung“,<br />

weiß die Allgemeinmedizinerin und<br />

neue Feldkirchner Wahlärztin Ingrid<br />

Waldner. Nach der Behandlung wird<br />

eine Honorarnote für den Patienten<br />

aufgestellt. „Anschließend reichen<br />

wir diese bei der zuständigen Krankenkasse<br />

ein und der Patient erhält<br />

rund 80% der Kosten direkt auf sein<br />

Konto rückerstattet. Wir übernehmen<br />

die bürokratische Abwicklung,<br />

der Patient hat keinerlei zusätzliche<br />

Aufwendungen.“<br />

Kostenlose<br />

Vorsorgeuntersuchung<br />

In ihrer Praxis im Tiebelzentrum<br />

bietet die Allgemeinmedizinerin<br />

auch Vorsorgeuntersuchungen,<br />

die ab dem 18. Lebensjahr<br />

einmal im Jahr kostenlos in Anspruch<br />

genommen werden können,<br />

an. „Die Hauptziele der Vorsorgeuntersuchung<br />

sind die Früherkennung<br />

von Risikofaktoren für Herzund<br />

Kreislauferkrankungen sowie<br />

Krebs- oder Stoffwechselerkrankungen.<br />

Neben der Erstellung einer<br />

Anamnese, Blut-, Harn- und Stuhluntersuchungen<br />

sowie Blutdruckmessungen<br />

biete ich als zusätzliche<br />

Feldkirchen<br />

Alles „fliest“<br />

Ein Fliesen-Workshop fand kürzlich<br />

in der Polytechnischen Schule<br />

in Feldkirchen statt. Poly-Lehrer<br />

des Baugewerbes aus ganz Österreich<br />

tüftelten dabei gemeinsam<br />

mit Schülerinnen und Schülern an<br />

neuen Techniken des Fliesenlegens.<br />

Dass es beim Handwerk aufs Detail<br />

ankommt, konnten die interessierten<br />

Zuschauer - Bürgermeister<br />

Robert Strießnig und Direktorin<br />

Claudia Jöbstl-Juvan – miterleben.<br />

Organisator Fachbereichslehrer<br />

Hans Schlitzer war äußerst zufrieden<br />

mit dem Ergebnis und bewies<br />

wieder einmal, dass sich Theorie<br />

und Praxis in der Polytechnischen<br />

Schule gut verbinden lassen.<br />

Leistung eine EKG-Untersuchung<br />

und eine arterielle Durchblutungsmessung<br />

der Beine an“, rät die Allgemeinmedizinerin<br />

allen dieses Angebot<br />

in Anspruch zu nehmen, denn<br />

als ehemalige Kurärztin (21 Jahre<br />

davon 13 als ärztliche Leiterin) weiß<br />

sie welche Probleme wo auftreten<br />

können. Gerade auf dem Gebiet der<br />

Gefäßmedizin ist Waldner Expertin<br />

und war eine der ersten Zertifikats-<br />

Inhaberinnen. „Eine Früherkennung<br />

von Gefäßerkrankungen mit anschließender<br />

Therapie kann Spätfolgen<br />

minimieren.“<br />

Dr. med. Ingrid Waldner<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin<br />

Wahlärztin für alle Kassen<br />

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Foto: Schusser


Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

GEMEINDENEWS<br />

TieBelkurier<br />

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TieBelkurier GEMEINDENEWS Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

Feldkirchen<br />

Schule im Visier<br />

10<br />

Ganztagsschule - Schulversagen - Schulsozialarbeit<br />

– das war das umfassende und<br />

anspruchsvolle Thema der internationalen<br />

Fachtagung, die Anfang November an der<br />

Fachhochschule Feldkirchen, stattfand. Organisiert<br />

wurde diese Tagung von der Fachhochschule<br />

Kärnten, Studiengang Soziale Arbeit,<br />

in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule<br />

Kärnten. Rund 200 InteressentenInnen<br />

aus Deutschland, der deutschsprachigen<br />

Schweiz und Österreich nahmen teil. Darunter<br />

Fachkräfte und FunktionsträgerInnen aus<br />

dem Bereich der Schulpädagogik/Schulverwaltung,<br />

Sozialen Arbeit, Schulsozialarbeit<br />

und Studierende sowie 22 ReferentenInnen.<br />

In seiner Eröffnungsrede betonte Bildungsreferent<br />

LH Peter Kaiser, dass die Ganztagsschule<br />

in verschränkter Form auch in Kärnten<br />

ein fixer Bestandteil einer nachhaltigen Bildungsreform<br />

sein wird. „Lernen über den<br />

ganzen Tag? Ganztagsschule im Spannungsfeld<br />

zwischen Elternwünschen, pädagogischen<br />

Erwartungen und gesellschaftlichem Bedarf“<br />

– mit dieser Fragestellung setzte sich Ferdinand<br />

Eder in seinem Eröffnungsvortrag im<br />

Feldkirchner Stadtsaal auseinander. In sechs<br />

Panels wurden Konzepte, innovative Projekte<br />

und Erfahrungen zu den Schlüsselbegriffen<br />

„Ganztagsschule“, „Schulversagen“ und<br />

„Schulsozialarbeit“ vorgestellt und diskutiert.<br />

Die Tagung diente nicht zuletzt der Vernetzung<br />

der zahlreichen und vielfältigen Schulsozialarbeitsprojekte,<br />

dem konzeptionellen Dialog und<br />

der vertieften internationalen Kooperation<br />

zwischen TheoretikerInnen, PraktikerInnen<br />

und PolitikerInnen.<br />

Expertinnen der sozialen Arbeit mit<br />

LH Peter Kaiser.<br />

Feldkirchen<br />

Kinderlachen und Kinderweinen<br />

Antoniuskindergarten-Leiterin,<br />

Daniela Rindler:<br />

„Kinder von ein<br />

bis sechs Jahre<br />

bevölkern unser<br />

Haus und werden<br />

liebevoll betreut.“<br />

Das Antoniusheim in Feldkirchen ist seit Jahrzehnten<br />

Heimstätte für den örtlichen Kindergarten.<br />

Seit 2010 leitet Daniela Rindler nun den Kindergarten.<br />

Neuerungen gab es in dieser Zeit viele.<br />

Rund 180 Kinder tummeln sich von Montag bis<br />

Freitag in den Räumlichkeiten des Antoniusheimes.<br />

Freilich geht es mitunter manchmal auch<br />

ein wenig turbulent zu. Es wird gelacht, manchmal<br />

auch geweint, miteinander gespielt und geturnt,<br />

gebastelt, gesungen, gelauscht und ja auch<br />

gelernt. Denn Lernprozesse finden nicht nur in<br />

der Schule statt, sondern eigentlich ab dem Zeitpunkt<br />

an dem ein Mensch das Licht der Welt erblickt.<br />

„Mir ist es wichtig, dass sich die Kinder bei<br />

uns wohlfühlen und die Eltern wissen, dass ihr<br />

Kind bei uns gut aufgehoben ist“, erklärt die Leiterin<br />

des Antoniuskindergartens, Daniela Rindler.<br />

Seit heuer wird neben dem Kindergarten – sieben<br />

Gruppen werden derzeit geführt – der Hortgruppe<br />

und der Kinderkrippe (Kinder im Alter<br />

zwischen zwei und drei Jahren) auch eine Tagesstätte<br />

geführt.<br />

Windeln wechseln – kein Problem<br />

15 Kleinkinder, das jüngste ist gerade einmal 13<br />

Monate alt – werden von drei Diplomkleinkindbetreuerinnen<br />

liebevoll umsorgt. „Unsere kleinsten<br />

Schützlinge werden bei uns fürsorglich betreut. Vom<br />

gemeinsamen Spiel bis hin zum Windeln wechseln,<br />

essen und kuscheln ist alles dabei“, betont Rindler.<br />

Wie die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt hat,<br />

wächst der Bedarf an Betreuungsplätzen für Kleinkinder<br />

ständig. „Viele alleinerziehende Mütter sind<br />

gezwungen möglichst schnell wieder arbeiten zu gehen,<br />

also müssen passende Betreuungsplätze gefunden<br />

werden. Die Ausbildung der KindergartenpädagogInnen<br />

geht ebenfalls in diese Richtung. Seit März<br />

2011 müssen auch HelferInnen die Ausbildung<br />

nachholen, um die Mädchen und Buben optimal zu<br />

versorgen.“ Um den Eltern bzw. Müttern und Kindern<br />

den Einstieg in Tagesstätte, Kinderkrippe oder<br />

Kindergarten möglichst zu erleichtern gibt es lange<br />

Eingewöhnungsphasen. „Die Eltern oder vielfach<br />

die Mütter kommen so lange es notwendig ist und<br />

es ihre Zeit erlaubt mit. So gewinnen beide Teile Sicherheit.<br />

Selbstverständlich ist auch die Kommunikation<br />

zwischen Eltern und der Betreuungseinrichtung<br />

wichtig. Wir informieren die Eltern zusätzlich<br />

über eine Kindergartenzeitung, die vierteljährlich<br />

erscheint, über Neuigkeiten und spezielle Themen,<br />

die zur Altersgruppe passen.“<br />

Rechtzeitig anmelden<br />

Immer wieder kommt es vor, dass Daniela Rindler<br />

Eltern, die die Anmeldefristen verpasst haben<br />

oder während des Jahres kommen, wegschicken<br />

muss. „Wir haben ein begrenztes Kontingent und<br />

können nicht willkürlich viele Kinder bei uns aufnehmen“,<br />

gibt die Kindergartenleiterin, die seit<br />

17 Jahren im Antoniuskindergarten arbeitet und<br />

einen vermehrten Bedarf trotz der vielen Betreuungsplätze<br />

in den örtlichen Kindergärten registriert,<br />

zu bedenken.<br />

Anmeldezeit: Jänner bis März, Tel. 04276/22106


Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

GEMEINDENEWS<br />

TieBelkurier<br />

Mehr Lebensqualität,<br />

mehr Vermögen,<br />

mehr Sicherheit,<br />

mehr Ruhe,<br />

mehr Freude ...<br />

Feldkirchen<br />

25 Jahre Haus Theresia<br />

Es war ein erfreulicher Anlass, zu dem Caritasdirektor<br />

Viktor Omelko lud: Seit 25 Jahren ist<br />

das Altenwohn- und Pflegeheim mitten in Feldkirchen<br />

nun schon fixer Bestandteil der Stadtgemeinde<br />

und viele Menschen waren gekommen,<br />

um diesen Anlass zu feiern und die neuen Räumlichkeiten<br />

einzuweihen. Das 49-Betten-starke<br />

Pflegeheim erfreut sich seit seiner Einweihung im<br />

Juli 1988 großer Beliebtheit und das sei laut dem<br />

Hausherren Omelko nicht zuletzt auf die qualitativ<br />

hochwertige Arbeit der Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter zurückzuführen. LHStv. Beate Prettner<br />

dankte der Caritas für die Pionierarbeit im<br />

Pflegebereich und die frühzeitige Erkennung des<br />

Bedarfs an Pflegeheimen und auch Bürgermeister<br />

Robert Strießnig und die Landtagsabgeordnete<br />

Karin Schabus sparten nicht mit Lob dem Haus<br />

und den MitarbeiterInnen gegenüber. Denn 25<br />

Jahre Haus Theresia heißt vor allem eines: die<br />

sorgsame, liebevolle und fachlich kompetente<br />

Betreuung und Pflege von Menschen im Alter<br />

hat seit einem viertel Jahrhundert in Feldkirchen<br />

Bestand. Selbstverständlich wurde das Haus von<br />

Zeit zu Zeit modernisiert, wie zum Beispiel die<br />

barrierefreie Gestaltung der Sanitäranlagen. Die<br />

aktuellste Umgestaltung im Haus, neu adaptierte<br />

Aufenthaltsräume und ein großzügigerer Speiseraum,<br />

wurden im Zuge der Feierlichkeit ebenso<br />

feierlich eröffnet und gesegnet. Besonders festlich<br />

war die Heilige Messe, die der Caritasdirektor<br />

gemeinsam mit Pfarrer GR Reinhold Berger<br />

zelebrierte. Im Anschluss wurden die Gäste, unter<br />

denen auch die langjährige Leiterin des Hauses,<br />

Sr. Maria Andrea Reiterer, Clubobmann Herwig<br />

Seiser, Altbürgermeister Horst Huber, Bürgermeister<br />

der Ebene Reichnau Karl Lessiak und Vorstandsmitglied<br />

der Caritas, Lieselotte Wolf, zu sehen<br />

waren, vom A-capella-Chor Feldkirchen, den<br />

„Tänzerinnen ab 50“ und den schuhplattlernden<br />

„Tiebel Buam“ aus Himmelberg.<br />

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Hauptplatz – Ossiacherstraße 1<br />

9560 Feldkirchen<br />

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TieBelkurier WIRTSCHAFT Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

Foto: LPD@fritzpress<br />

Sophie, Simone Ronacher, Joseph D. Cinque, LH Dr. Peter Kaiser,<br />

Markus Ronacher, Karren Lynn Dixon.<br />

„Hotel-Oscar“<br />

„Kärnten kann mehr und die Familie<br />

Ronacher beweist das“, sagte<br />

LH Peter Kaiser im Thermenhotel<br />

Ronacher in Bad Kleinkirchheim.<br />

Anlass dafür war die Verleihung des<br />

„5 Star Diamond Award“, denn das<br />

Kärntner Paradehotel kann sich nun<br />

mit der höchsten Auszeichnung, die<br />

weltweit in der Hotellerie vergeben<br />

wird, schmücken. Verliehen wird der<br />

„Oscar aller Hotelauszeichnungen“<br />

von der „American Acadamy of Hospitality<br />

Sciences“ (AAHS), die Ehrung<br />

in Kärnten übernahm AAHS-<br />

Präsident Joseph Cinque mit seiner<br />

Generalsekretärin Karen Dixon, die<br />

Laudatio hielt Oscar-Preisträger<br />

Maximillian Schell. Simone und<br />

Markus Ronacher bezeichneten den<br />

Award als einen der Höhepunkte der<br />

100-jährigen Hotel-Geschichte. Simone<br />

dankte der gesamten Familie<br />

und ganz besonders ihren Mitarbeitern,<br />

die sie als Juwelen bezeichnete.<br />

In Sachen Holz<br />

Hildegard Weiss aus Himmelberg<br />

übernahm mit 22 Jahren gemeinsam<br />

mit ihrem Partner Christian Friess<br />

das Holztransportunternehmen von<br />

ihrem Vater. Heute beschäftigt sie 14<br />

hoch qualifizierte Mitarbeiter und<br />

setzt sich in der schwierigen Transportbranche<br />

mit Qualität und Service<br />

durch. Deshalb wurde Hildegard<br />

Weiss im November von „Frau in der<br />

Wirtschaft“ als „Unternehmerin des<br />

Monats“ ausgezeichnet.<br />

Bei jedem Wetter, im schwierigen Gelände<br />

und unter strengen Auflagen:<br />

Die Mitarbeiter von Rundholztransportunternehmerin<br />

Hildegard Weiss<br />

aus Himmelberg sind wahre Helden<br />

der Wälder. Sie verladen direkt im<br />

Wald die Holzstämme auf den Lkw<br />

und bringen diese ins Sägewerk oder<br />

zum Bahnhof. Pro Tag werden rund<br />

1000 Festmeter Holz bewegt, in der<br />

Hochsaison mehr. Jeder Lkw ist rund<br />

260 Tage im Jahr ausgelastet. „Wir<br />

haben viele langjährige Mitarbeiter,<br />

die bereits Lkw gefahren sind, bevor<br />

sie zu uns kamen. Der Holztransport<br />

ist die Königsklasse, ein Fahrer muss<br />

sehr viel leisten“, sagt Weiss. Um das<br />

Management und die Kundenbetreuung<br />

kümmert sich Hildegard Weiss<br />

nun schon seit 12 Jahren.<br />

Renate Huber, FiW-Bezirksvorsitzende<br />

Feldkirchen mit<br />

Unternehmerin des Monats<br />

12<br />

Gratis Schibus auf die Simonhöhe in den Weihnachtsund<br />

Semesterferien - Abfahrt beim Bahnhof 8.55 Uhr!<br />

• Casinofahrten nach Kranjska Gora<br />

28. Nov. und 12. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>.<br />

• Fahrt zu den Christkindlmärkten nach Graz, Salzburg<br />

und Laibach, Weihnachten und Silvester in Portorož<br />

• Jahresabschluss mit der Gruppe Nordwand auf der<br />

Insel Hvar.<br />

Information und Buchung 04276 / 48 409<br />

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Das Team vom Reisebüro Taferner bedankt sich bei allen Kunden<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen und wünscht eine besinnliche<br />

Adventszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2014.<br />

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Weihnachts -<br />

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20.12.<strong>2013</strong>. - 03.01.2014<br />

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Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

WIRTSCHAFT<br />

TieBelkurier<br />

Zinsen am Gefrierpunkt<br />

Zu einem interessanten Informationsabend über die aktuelle wirtschaftliche Situation, das<br />

derzeitige Zinsniveau sowie intelligente Anlagemöglichkeiten lud die Sparkasse Feldkirchen ein.<br />

Klaus Praster (Mitte) begrüßte mit Franz Gschiegl (li.) und Frank Gruber (re.) zwei Finanz- und Anlageexperten in der Sparkasse Feldkirchen.<br />

Vorstandsdirektor Klaus Praster<br />

weist in seiner Begrüßung eindringlich<br />

darauf hin, dass in der<br />

Vergangenheit viele wirtschaftspolitische<br />

Fehler gemacht wurden, die<br />

schließlich zu diesen Krisenszenarien<br />

(Krise der Staaten, der Finanzund<br />

der Realwirtschaft) führten.<br />

Die Krisensituation sei noch lange<br />

nicht gelöst, Notenbanken müssen<br />

weiterhin steuernd eingreifen (FED<br />

und EZB). „Das tun sie mit der Politik<br />

des billigen Geldes. Verlierer<br />

dieser Politik sind die Sparer“, so<br />

Praster.<br />

Risiken und Chancen<br />

Ein hochkarätiges Expertenteam<br />

informierte die interessierten BesucherInnen<br />

und erläuterte in gut<br />

verständlichen Referaten Risiken<br />

aber auch Chancen, die sich in der<br />

derzeitigen Situation ergeben. Zur<br />

Frage „Zinsen am Gefrierpunkt.<br />

Was tun?“ referierte der Geschäftsführer<br />

der Erste Sparinvest Franz<br />

Gschiegl, während sich der Anlage-<br />

Experte Frank Gruber mit dem<br />

Thema „Interessante Anlagealternativen<br />

über der Inflation“ auseinandersetzte.<br />

Gschiegl berichtete in<br />

seinem Vortrag über die Entwicklung<br />

der Zins- und Aktienmärkte<br />

und wagte einen Ausblick auf die<br />

erwartete zukünftige Zinsprognose.<br />

So solle das Zinsniveau längerfristig<br />

auf dem gegenwärigen Niveau bleiben.<br />

Die Empfehlung des Experten:<br />

„Der Kunde sollte, wenn er eine<br />

Abgeltung der Inflation haben will<br />

neue Anlageformen wählen. Das<br />

bedeutet eine Umschichtung des<br />

Geldes vom Sparbuch hin zu Anleihen,<br />

Aktien oder Investmentfonds.“<br />

Frank Gruber klärte über das monatliche<br />

Sparen in Investmentfonds,<br />

das Ausnützen des „Cost Average<br />

Effektes“ (regelmäßiges Ankaufen<br />

um das Auf und Ab an den Börsen<br />

auszunutzen). Im Anschluss daran<br />

hatten die Besucherinnen und Besucher<br />

die Möglichkeit Fragen zu<br />

stellen und Infos aus erster Hand zu<br />

erhalten.<br />

Anlegen wie Sie wollen<br />

Mit „You Invest“ bietet die Sparkasse<br />

Feldkirchen ein neues, aktiv gemanagtes<br />

Veranlagungskonzept für alle<br />

Kunden, die sich nicht selbst um<br />

ihre Veranlagung kümmern wollen,<br />

aber hohen Wert auf Flexibilität und<br />

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Anleger erleben Reporting neu und<br />

können mit ihren Veranlagungsexperten<br />

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13


TieBelkurier WEIHNACHTSEINKAUF Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

Wahrgewordenes Wintermärchen<br />

Die Handelsgeschäfte in der Innenstadt sowie im Milesipark, der über einen Bummelzug<br />

bequem erreichbar ist, haben am Freitag, dem 29. November bis 22 Uhr geöffnet.<br />

Die Wintereinkaufsnacht in Feldkirchen<br />

gehört mittlerweile zum<br />

Fixpunkt in der Vorweihnachtszeit.<br />

Das bedeutet vorweihnachtliches<br />

Einkaufsvergnügen für die gesamte<br />

Familie. Es ist schon etwas Besonderes<br />

die Tiebelstadt im Schein von<br />

tausend Lichtern zu sehen und das<br />

bunte Treiben in den Straßen und<br />

Gassen zu beobachten. TänzerInnen<br />

und MusikerInnen sorgen für zusätzliches<br />

Flair. Am Hauptplatz finden<br />

die jüngsten Bummlerinnen<br />

und Bummler ein attraktives Kinderangebot<br />

– vom Erlebniszug bis<br />

zum Open-Air-Kino. Die Feldkirchner<br />

Handelstreibenden haben auch<br />

heuer wieder viele interessante Angebote<br />

in ihren Geschäften vorbereitet<br />

und freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Wintereinkaufsnacht,<br />

Freitag, 29. November<br />

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Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

WEIHNACHTSEINKAUF<br />

TieBelkurier<br />

Willkommen bei<br />

Naturkost DUSCHLBAUR<br />

Heilige Familie hält Einzug<br />

Anfang November haben die Feldkirchner<br />

Krippenbauer in der Volksschule<br />

2 Feldkirchen den Schulkrippenbau<br />

<strong>2013</strong> mit den 4-Klasslern<br />

abgeschlossen. Von Ende September<br />

bis zu diesem Zeitpunkt hat das Team<br />

der Krippenfreunde Feldkirchen mit<br />

66 SchülerInnen in den Volksschulen<br />

in Glanhofen, St. Ulrich und Feldkirchen<br />

2 je eine orientalische Eckkrippe<br />

gebaut. In Glanhofen segnete Dechant<br />

Erich Aichholzer die Krippen und alle<br />

Anwesenden, in der VS 2 Feldkirchen<br />

besuchten Vizebürgermeister Karl<br />

Lang und Pfarrer Kurt Udermann die<br />

SchülerInnen der Klassen 4a und 4b.<br />

Auch dort wurden die Krippen und<br />

sowie die Anwesenden gesegnet. Nun<br />

können am Hl. Abend die Kinder dieser<br />

Schulen ihre selbstgebauten Krippen<br />

mit der Heiligen Familie unterm<br />

Christbaum aufstellen. „Wir Krippenfreunde<br />

sind unserem Motto – in<br />

jeder christliche Familie eine Weihnachtskrippe<br />

– wieder einen Schritt<br />

näher gekommen“, freut sich Heinz<br />

Eichler, Obmann der Krippenfreunde<br />

Feldkirchen.<br />

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TieBelkurier WEIHNACHTSEINKAUF Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

Stadt der Krippen<br />

Im Jahr 2005 gab es erstmals eine große Krippenausstellung in Feldkirchen. Mit dem Krippenpfad<br />

und einer Ausstellung in der Krippenbauschule geht es durch den heurigen Advent.<br />

Ganz nach dem Motto „in jeden<br />

christlichen Haushalt eine Weihnachtskrippe<br />

unter dem Christbaum“<br />

trägt der Obmann des Krippenvereins<br />

Feldkirchen Heinz Eichler<br />

die Botschaft der Krippe unter das<br />

Volk. „Ich will den Menschen nicht<br />

nur das Krippenbauen näher bringen,<br />

sondern sie dahin führen die<br />

Botschaft zu erkennen“, erklärt Eichler.<br />

Mittlerweile hat der Verein über<br />

100 Mitglieder und diese kommen<br />

keineswegs nur aus Feldkirchen und<br />

Umgebung. „Das Krippenbauen ist<br />

eine Art Fieber und wenn es einen<br />

richtig erfasst hat, lässt es einen nicht<br />

mehr los.“ Mit der Einkaufsnacht am<br />

29. November wird auch der Krippenpfad<br />

in der Feldkirchner Innenstadt<br />

eröffnet. Er führt vom Hauptplatz<br />

über den Rauterplatz und die<br />

Kirchgasse bis hin zum Schillerplatz.<br />

In 24 Geschäften bzw. Schaufenstern<br />

werden dann Krippen zu bewundern<br />

sein. Der Höhepunkt ist auch<br />

in diesem Jahr wieder die Südtiroler<br />

Krippe, die mit lebensgroßen Figuren<br />

den Hauptplatz in der Adventszeit<br />

zieren wird. In der Krippenbauschule<br />

wird in der Vorweihnachtszeit eine<br />

Krippenausstellung zu besichtigen<br />

sein. An die 60 Krippen aus aller Welt<br />

finden sich in der Sammlung der<br />

Feldkirchner Krippenfreunde.<br />

Eröffnung: Samstag, 30. November, 10 Uhr, Krippenbauschule, Bahnhofstraße<br />

40 (neben Feuerwehr) Die Ausstellung ist bis zum 22. <strong>Dezember</strong><br />

geöffnet. Mo – Fr jeweils 14 – 19 Uhr, Sa, So und Feiertag<br />

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TieBelkurier ADVENT, ADVENT... Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

Stille Zeit trifft Massenkonsum<br />

„Ankunft“ – das bedeutet das Wort Advent. Wer, wann, wo ankommen soll ist angesichts der<br />

Hektik, die in der sonst als „stillste Zeit des Jahres“ beschriebenen Wochen nicht ganz klar.<br />

Foto: viocat_pixelio.de<br />

20<br />

Es ist wieder Advent. Advent, das Wort bedeutet<br />

eigentlich Ankunft. Wo aber sind wir angekommen,<br />

wo wollen wir ankommen? Während sich<br />

die Konsummaschinerie immer schneller dreht<br />

– gerade in der Adventszeit – wächst die Sehnsucht<br />

nach Geborgenheit, Ruhe und Liebe in den<br />

Menschen. Gerade die Zeit vor Weihnachten wird<br />

von vielen Bräuchen und Traditionen begleitet.<br />

Sie sind es zum Teil auch, die jene Atmosphäre<br />

von Ruhe aber auch Vorfreude in die Häuser<br />

bringen. Wir haben uns auf die Suche nach den<br />

gängigsten Bräuchen gemacht.<br />

Der Adventskranz<br />

Wohl in kaum einem Haus fehlt der Kranz mit<br />

den vier Kerzen, die uns anzeigen wieviele Sonntage<br />

es bis zum Heiligen Abend noch sind. Wie<br />

aber kam es zur Entstehung des Adventskranzes.<br />

Da war ein Theologe und Erzieher in Hamburg<br />

vor rund 170 Jahren, der hieß Johann Hinrich<br />

Wichern. Man kann sagen, er war der Begründer<br />

der modernen Diakonie, dem „Dienst am<br />

Nächsten“. Wichern hatte einige Kinder aufgenommen,<br />

die obdachlos oder sehr arm waren.<br />

Er lebte mit ihnen in einem alten Bauernhaus,<br />

im sogenannten „Rauhen Haus“ und feierte mit<br />

ihnen auch regelmäßig Singstunden bei Kerzenlicht.<br />

Und in der Adventszeit fragten die Kinder<br />

ihn Löcher in den Bauch: Wann ist denn endlich<br />

Weihnachten?<br />

Irgendwann hatte Johann Hinrich Wichern genug.<br />

Er nahm ein großes Wagenrad, steckte 19<br />

kleine Kerzen und 4 große Kerzen darauf. Die<br />

kleinen Kerzen standen für die Wochentage,<br />

die großen für Adventssonntage. Und jeden Tag<br />

wurde eine weitere Kerze entzündet. Jetzt konnte<br />

jedes Kind mit einem Blick feststellen, wie lange<br />

es noch bis Weihnachten war. Später wurde dieses<br />

Wagenrad mit Tannengrün umwickelt,<br />

so wie wir es noch heute tun.<br />

Und daraus entstand dann unser Adventskranz<br />

mit den vier Kerzen für die<br />

vier Adventssonntage. Seit gut 100 Jahren<br />

ist er Brauch zunächst in evangelischen,<br />

später auch in katholischen Familien. Auch die<br />

Orthodoxen Kirchen im Osten haben den Adventskranz<br />

teilweise übernommen, allerdings<br />

dort mit sechs Kerzen, denn sie haben sechs<br />

Adventssonntage. Weihnachten ist bei ihnen erst<br />

am 6. Januar.<br />

Der Adventskranz hat also nicht nur eine schöne<br />

Geschichte, er hat auch eine schöne Bedeutung.<br />

Bis Weihnachten werden vier Kerzen entzündet<br />

- das heißt: Das Licht wird stärker, bis Heiligabend<br />

schließlich zahlreiche Kerzen am Weihnachtsbaum<br />

brennen. Das Kind in der Krippe<br />

bringt also viel Licht in die Welt.


Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

ADVENT, ADVENT...<br />

TieBelkurier<br />

Einer der größten Adventskränze Europas haben<br />

die Kirchen übrigens vor einigen Jahren in Lüneburg<br />

installiert - mit 13 Metern Durchmesser.<br />

Die Kerzen waren Lampen - sie leuchteten gegen<br />

eine Spende für Kinder in Not. Ich glaube, der<br />

Erfinder des Adventskranzes, Wichern, hätte daran<br />

seine helle Freude gehabt.<br />

Aus: „Noch eine Frage, Herr Pfarrer. 111 himmlische<br />

Antworten“, LVH, 2010<br />

Der Adventskalender<br />

Seit dem 19. Jahrhundert gehört der Adventskalender<br />

zum christlichen Brauchtum in der<br />

Vorweihnachtszeit. Gerade in Haushalten mit<br />

Kindern ist er ein quasi unverzichtbares Element<br />

zeigt er doch ganz eindeutig an wieviele<br />

Tage bis zum Fest noch verbleiben. So war<br />

der Adventskalender zunächst eine Zählhilfe.<br />

Strohhalme wurden in Krippen gelegt, Kreidestriche<br />

weggewischt oder Kerzen bis zu einer<br />

bestimmten Markierung abgebrannt. Zu Beginn<br />

des 20. Jahrhunderts entstanden dann die<br />

ersten gedruckten Kalender, die teilweise mit<br />

Basteleien – Motive ausschneiden und aufkleben,<br />

… - verbunden waren. Nach 1920 verbreitete<br />

sich jener Kalendertyp, der bis heute sehr<br />

verbreitet ist – der Türchenkalender. Hinter<br />

jedem Türchen oder Fensterchen verbirgt sich<br />

ein Bild, heute ein Stückchen Schokolade. Viele<br />

Mütter überraschen ihre Kinder – ob groß<br />

oder klein – mit selbst gebastelten Adventskalendern.<br />

Meist sind es kleine Säckchen, 24 an<br />

der Zahl, die mit individuellen Kleinigkeiten<br />

befüllt die Tage bis zum 24. <strong>Dezember</strong> kürzer<br />

werden lassen.<br />

In Städten – so auch in Feldkirchen<br />

– werden seit etlichen Jahren die<br />

Fenster bestimmter Gebäude zu<br />

Adventskalendern umfunktioniert.<br />

So bietet das Rathaus am<br />

Feldkirchner Hauptplatz in der<br />

Vorweihnachtszeit einen<br />

besonders schönen<br />

Anblick. Die<br />

Fenster werden<br />

mit Kunstwerken,<br />

die<br />

Schülerinnen<br />

und<br />

Schüler aber<br />

auch Kindergartenkinder der örtlichen Ausbildungs-<br />

und Betreuuungseinrichtungen gemacht<br />

haben, versehen.<br />

Ein Zweig der Hoffnung<br />

Barbarazweige werden nach altem Brauch am<br />

4. <strong>Dezember</strong> in einer Vase in der Wohnung aufgestellt.<br />

Dabei verwendet man je nach Vorliebe<br />

Zweige von diversen Obstbäumen – Kirsche, Apfel,<br />

Rosskastanie, Forsythien, …<br />

Bis zum Heiligen Abend sollten die Blütenknospen<br />

sich geöffnet haben und neues Leben in die<br />

Wohnungen bringen. Blühende Zweige verheißen<br />

Glück im kommenden Jahr. Der Legende<br />

nach soll die Heilige Barbara auf dem Weg zu<br />

ihrem Turm an einem Zweig hängengeblieben<br />

sein. Sie stellte den Zweig in eine Vase und an<br />

ihrem Todestag blühte er. Barbara war vielleicht<br />

Märtyrerin unter Kaiser Gaius Galerius<br />

Valerius Maximinus, genannt Daja. Sie ist aber<br />

eine historisch eher unwahrscheinliche Figur,<br />

dennoch eine der bekanntesten christlichen Heiligen.<br />

Die Legenden um sie werden sehr unterschiedlich<br />

erzählt und variieren. Nach einer Fassung<br />

heißt es, dass Barbara – selbst bildhübsch<br />

– ihre zahlreichen Freier zurückwies. Ihr Vater,<br />

ein gewisser Dioscuros, sah das nicht gerade<br />

gerne. Er war ein roher Kerl – so will es die Legende<br />

– und zudem ein fanatischer Christenhasser.<br />

Als er erfuhr, dass sich Barbara regelmäßig<br />

heimlich mit einer Gruppe von Christen traf, ließ<br />

er einen Turm bauen, um seine Tochter darin<br />

einzusperren.<br />

Da bekannte Barbara ihrem Vater, sie habe sich<br />

taufen lassen. Das war für Dioscuros eindeutig<br />

zuviel: Er ließ Barbara brutal martern und<br />

schlug ihr schließlich eigenhändig den Kopf ab.<br />

Doch die Strafe folgte auf den Fuß: Kaum hatte<br />

Dioscuros das Schwert beiseite gelegt, wurde er<br />

von einem Blitz erschlagen, heißt es in der Barbara-Legende.<br />

Quelle: www.religionv1.orf.at<br />

Foto: Uwe Wagschal_pixelio.de<br />

21


TieBelkurier UNTERWEGS IN MOOSBURG Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

Moosburg macht Schule!<br />

Die Bildungsgemeinde Moosburg ist Österreichs innovativste Gemeinde <strong>2013</strong>.<br />

Die Vision von Moosburg, bis 2020 „DIE“ Bildungsgemeinde<br />

Österreichs zu sein, wurde<br />

nicht nur vom Gemeinderat einstimmig auf<br />

Basis einer dreijährigen Entwicklungsarbeit<br />

beschlossen, sondern Mitte September in Linz<br />

mit dem „Österreichischen Gemeindeinnovationspreis<br />

<strong>2013</strong>“, der im Rahmen des Gemeindetages<br />

im Design Center vergeben wurde,<br />

belohnt.<br />

Bildungscampus<br />

Moosburg<br />

Die Entscheidung beim Gemeindeinnovationspreis<br />

„Kommunal-Impuls <strong>2013</strong>“ ist gefallen.<br />

Unter mehr als 150 Einreichergemeinden aus<br />

Österreich wurde Moosburg mit dem Hauptpreis<br />

und dem Siegercheck von 10.000 EUR<br />

ausgezeichnet. Moosburg, Gründungsmitglied<br />

des Vereins Zukunftsorte und seit drei Jahren<br />

intensiv an der Veränderungsarbeit der Bildungseinrichtungen<br />

sowie dem Aufbau eines<br />

neuen Selbstverständnisses in der Kreativwirtschaft<br />

aktiv, konnte die Jury, bestehend aus<br />

Sabine Seidler, Rektorin der TU Wien, Gabriele<br />

Zuna-Kratky, der Direktorin des Technischen<br />

Museums Wien, dem Science Buster Werner<br />

Gruber, Bernd Lötsch vom Naturhistorischen<br />

Museum Wien, Margit Noll vom AIT – Austrian<br />

Institute of Technology sowie Vertreter<br />

des Wirtschafts- und Lebensministeriums,<br />

des Bundeskanzleramtes sowie des Gemeindebundes,<br />

überzeugen. Mit dem Bildungscampus<br />

Moosburg wird mehr als ein Schulzentrum<br />

verwirklicht. Mehr als 600 Kinder von einem bis<br />

zum 15. Lebensjahr verbringen dort auf diesem<br />

Campus einen Lebensabschnitt. 90 Pädagogen<br />

und fünf Institutionen (die von der Caritas<br />

Kärnten betriebenen Einrichtungen Kindertagesstätte,<br />

Kindergarten, Förderkindergarten<br />

sowie Volksschule, Neue Mittelschule, Hort und<br />

Musikschule) bilden dort eine Einheit bilden<br />

und arbeiten zusammen. Die Kinder finden dort<br />

ein ganzheitliches, betreutes Lern- und Freizeitangebot.<br />

Die Kernpunkte des pädagogisch-räumlichen<br />

Konzepts sind:<br />

– Vernetzung untereinander<br />

– ein gemeinsames Jahresthema und Jahresfest<br />

– die Wahrnehmung als zentrales Thema<br />

– Kompetenzen erkennen und auszubauen<br />

– „Einschwärmen und Ausschwärmen“,<br />

– sowie die Wissensvermittlung auf<br />

motivierende Art und Weise mit<br />

„kreativen Köpfen“ aus der Berufswelt.<br />

Langjähriger<br />

Entwicklungsprozess<br />

Wichtig am Bildungscampus ist die intensive<br />

gemeinsame Entwicklungsarbeit über mehrere<br />

Jahre und das Zusammenwirken von Pädagogik<br />

und Architektur. In der Entwicklungsphase<br />

wurde intensive Wissensaneignung sowohl auf<br />

pädagogischer als auch räumlich-baulicher<br />

Seite gefördert. Gemeinsam mit dem Architektenbüro<br />

wurde ein mehrtägiger partizipativer<br />

Entwicklungsprozess direkt vor Ort umgesetzt.<br />

LAbg. Bürgermeister Herbert Gaggl: „Ich<br />

freue mich, dass sich jahrelange geistige Arbeit<br />

lohnt. Wir wurden für unsere Bemühungen, die<br />

Grundlagen für die beste Bildung und Betreuung<br />

für unsere Kinder von 1 bis 15 zu gestalten, von<br />

höchster Stelle ausgezeichnet. Ich bin sehr stolz<br />

auf das Team, das seit vielen Jahren intensiv an<br />

unserer Vision, „DIE Bildungsgemeinde Österreichs“,<br />

zu werden, arbeitet. Derzeit arbeiten wir<br />

intensiv am infrastrukturellen Masterplan des<br />

Bildungscampus, damit die Schule von morgen<br />

in Räumen von übermorgen stattfinden kann.“<br />

Sektionschef Matthias Tschirf, Wirtschaftsministerium:<br />

„Was die Gemeinde Moosburg im<br />

Bildungs- und Innovationsbereich als Vorreiter<br />

leistet ist unglaublich wichtig und wertvoll. Das<br />

werden wir im Ministerium in Zukunft intensiv<br />

unterstützen, damit dieses Vorbild Moosburg in<br />

Österreich Schule macht. Ich gratuliere im Namen<br />

des Bundesministers Reinhold Mitterlehner<br />

Bürgermeister Herbert Gaggl und seinem Team<br />

zum Gewinn des Gemeinde-Innovationspreises.“<br />

Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer:<br />

„In unseren Gemeinden gibt es den unmittelbaren<br />

Kontakt zu den Menschen. Und wenn<br />

es dann auch noch wie in Moosburg gelingt, gemeinsam<br />

mit den Bürgerinnen und Bürgern die<br />

Zukunftsideen zu entwickeln und dadurch Probleme<br />

zu lösen, dann ist das einfach wunderbar.<br />

Das Beispiel Moosburg ist ein ganz wichtiger Impuls<br />

für andere Gemeinden in Österreich.“<br />

22<br />

Das Projektteam bei der Preisverleihung: Elisabeth Mattitsch (Caritas), Liane Oswald, Norbert Pichler, Brigitte Sagmeister, Rosalia Hartl, Doris<br />

Sagmeister, LAbg. Bgm. Herbert Gaggl, Sektionsschef Matthias Tschirf, Martin Adamitsch, Roland Gruber (v.l.)


Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

UNTERWEGS IN MOOSBURG<br />

TieBelkurier<br />

Heimalltag mit fünf Sinnen<br />

Vor sieben Jahren wurde die Pflegelinie im Paracelusheim in Moosburg<br />

auf Aromapflege umgestellt. Das bedeutete neue Perspektiven in der Pflege.<br />

Schon beim Betreten des Paracelsusheimes merkt<br />

man, hier ist etwas Anders als in vergleichbaren<br />

Einrichtungen. Überall lächelnde Gesichter, überall<br />

ein einnehmender Duft. „Wir setzen sowohl bei<br />

der Körperpflege als auch bei der Raumbeduftung<br />

auf hochwertige Produkte“, erklärt die Heimleiterin<br />

Christina Wernig. „Nach sieben Jahren Pionierarbeit<br />

ist nun die Aromapflege im Leitbild<br />

des Heimes fest verankert. Alle Mitarbeiter sind<br />

in diesem Bereich geschult und laufende Fortbildungen<br />

gewährleisten steigende Qualität, in die<br />

auch neues Wissen und innovative Ideen einfließen.<br />

Eingesetzt wird die Aromapflege als wohltuende<br />

Prophylaxe in der Hautpflege, als Raumbeduftung<br />

und in der Palliativbetreuung. Vor<br />

allem in der Erkältungszeit kann durch spezielle<br />

Raumbeduftung mit antiviralen ätherischen Ölen<br />

wie Cajeput und Zitrone den Viren Einhalt geboten<br />

werden. Die Körperpflege bekommt dadurch<br />

einen ganz neuen Stellenwert und eine ganz neue<br />

Dynamik. Auch die Mitarbeiter fühlen sich durch<br />

die angenehmen Düfte und den sichtbaren Erfolg<br />

sehr wohl.“ Dass all dies nur mit einem starken<br />

Team und Zusammenhalt möglich ist, ist für die<br />

engagierte Heimleiterin klar. „Der Ansporn und<br />

die Belohnung für uns alle sind die Zufriedenheit<br />

und Freude unserer BewohnerInnen.“<br />

Paracelsusheims. Abwechselnd werden Fußbäder<br />

mit anschließender Fußmassage, Handpeelings<br />

mit anschließender Handmassage oder auch Gesichtsmassagen<br />

durchgeführt. Besonders wertvoll<br />

ist die Zeit welche den BewohnerInnen in diesem<br />

Rahmen gewidmet wird, denn die sanften Berührungen<br />

tun Körper und Seele gut. „Wir sprechen<br />

bei unseren Vormittagen immer alle fünf Sinne<br />

an und merken wie intensiv das alles aufgenommen<br />

wird. Die Lebensqualität wird enorm gesteigert“,<br />

sagt die Dipl. Aromapraktikerin Christina<br />

Wernig, die gemeinsam mit DGKS, Dipl. Aromapraktikerin<br />

Barbara Pagitz, Motogeragogin und<br />

Klangschalentherapeutin i.A. Ingrid Schweiger<br />

den Wellness-Vormittag gestaltet. Klangschalen<br />

und gelesene Duftmeditationen regen die Phantasie<br />

an und lassen den Heimalltag für kurze Zeit<br />

ein wenig verblassen. Zum Ende des Wellnessvormittages<br />

gibt es noch eine kulinarische Gaumenfreude<br />

– etwas Besonderes wie z.B. Vanilleeis<br />

mit Kürbiskernöl, einen Vitamindrink und vieles<br />

mehr. Manchmal darf es auch ein kleiner Prosecco<br />

mit Holundersirup sein.<br />

Aromapflege<br />

in der Palliativbetreuung<br />

Die Aromapflege bietet gerade in der Palliativbetreuung<br />

vielseitige Möglichkeiten, um die BewohnerInnen<br />

aber auch die Angehörigen auf eine liebevolle<br />

und besondere Art zu begleiten. Durch Raumbeduftung,<br />

Handstreichungen mit wohlriechenden Ölen,<br />

„beruhigende Herzlappen“ und Klangschalen kann<br />

der Abschied und das Loslassen individuell besonders<br />

wahrgenommen werden. Das Einfühlen, Verstehen<br />

und Wahrnehmen wird dadurch sensibilisiert.<br />

Wellnessvormittag<br />

der fünf Sinne<br />

Wohlfühlen, die Seele baumeln lassen, zur Ruhe<br />

kommen, neue Kraft schöpfen und mit allen Sinnen<br />

genießen, dies bietet der monatliche Wellnessvormittag<br />

mit 100% naturreinen ätherischen<br />

Ölen und Klangschalen den BewohnerInnen des<br />

Heimleiterin Christina Wernig und ihr Team verwöhnen die BewohnerInnen mit einem Peeling.<br />

23


UNTERWEGS IN MOOSBURG<br />

TieBelkurier Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

Unter Engeln<br />

Im SOS Kinderdorf im Moosburg finden Kinder, deren Lebenssituation in den Familien oft nicht<br />

akzeptabel ist, ein neues zu Hause. In der Adventszeit stimmt man sich auf das Christkind ein.<br />

Haus 1 im SOS Kinderdorf Moosburg<br />

ist derzeit Heimat für vier Kinder<br />

– Bianca, Fabian, Dennis und<br />

Viktoria – und Kinderdorfmutter<br />

Gudrun. Gemeinsam mit ihrer Kollegin<br />

Brigitte begleitet die Kinderdorfmutter<br />

die Mädchen und Buben<br />

auf ihrem Weg ins Erwachsenwerden.<br />

Dass es nicht immer leicht<br />

ist, weiß sie aus ihrer 14-jährigen<br />

Erfahrung. „Man übernimmt die<br />

Kinder manchmal schon im Kleinkindalter<br />

und sie wachsen dann<br />

heran. Mit allen Hochs und Tiefs,<br />

die Mütter erleben werden auch<br />

wir Kinderdorfmütter konfrontiert.<br />

Vielfach haben die Kinder Kontakt<br />

zu ihren Eltern, vielfach können sie<br />

in die Familien rückgeführt werden,<br />

manchmal bleiben sie bis sie ihre<br />

Schulausbildung oder Lehre abgeschlossen<br />

haben und manchmal<br />

kommen sie zu Besuch“, überlegt<br />

Kinderdorfmutter Gudrun. Gerade<br />

die Adventszeit ist sehr emotionsgeladen.<br />

Da kann schon es schon<br />

vorkommen, dass der Haussegen<br />

sprichwörtlich manchmal ein wenig<br />

schief hängt. „Das gehört zum<br />

Alltag. Wir alle sind Menschen und<br />

jeder hat gute und schlechte Tage.<br />

Gemeinsam meistern wir schwierige<br />

Situationen.“<br />

Ein Keller voller Engel<br />

Dass die Adventszeit voller Überraschungen<br />

steckt wissen alle Bewohnerinnen<br />

und Bewohner des SOS<br />

Kinderdorfs. So werden die vielen<br />

Gönner und Sponsoren, die während<br />

des Jahres für die Kinder und<br />

BetreuerInnen da sind, mit selbstgebastelten<br />

Unikaten überrascht.<br />

„Ich sage nur Engel“, lächelt Gudrun<br />

verschmitzt und zieht sich mit ihren<br />

Schützlingen in den Keller des<br />

Hauses 1 zurück. Der ist mittlerweile<br />

von einer Engel-Heerschar bevölkert.<br />

„Die Idee stammt von Brigitte.<br />

Sie ist der kreative Kopf und dann<br />

kommen ganz viele Helferlein dazu<br />

und schließlich wird die Idee Realität.“<br />

Engel haben schließlich positive<br />

Botschaften zu überbringen und<br />

das wissen die Kinderdorfmütter<br />

nur allzu gut.<br />

Briefe ans Christkind<br />

Aber nicht nur Engel spielen in der<br />

Adventszeit eine Rolle im Haus 1.<br />

Hier wird der Advent auf traditionelle<br />

Art und Weise begangen. „Die<br />

erste Kerze am Adventskranz wird<br />

angezündet. Wir essen Kekse, trinken<br />

Tee, lesen Geschichten vor und singen<br />

gemeinsam“, freut sich Gudrun schon<br />

auf die kommende Adventszeit. „Natürlich<br />

schreiben wir auch Briefe ans<br />

Christkind – zumindest wer möchte.<br />

Aber ich habe hier nur positive Erfahrungen,<br />

denn mit dem Christkind<br />

sollte sich jeder gutstellen“, meint<br />

Gudrun. Nicht nur das Christkind<br />

bekommt Post aus dem SOS Kinderdorf,<br />

auch viele Familienangehörige<br />

der Kinder, Freunde und Unterstützer<br />

des Kinderdorfs erhalten Post. Am<br />

4. <strong>Dezember</strong> werden traditionell die<br />

Barbarazweige in eine Vase gestellt<br />

und auch der gemeinsame Besuch<br />

einer Rorate gehört in den Advent.<br />

Ferner statten Nikolaus und Krampus<br />

ihren Besuch ab und die Sackerln<br />

am Adventkalender, die täglich geöffnet<br />

werden, minimieren sich von Tag<br />

zu Tag. Wenn dann endlich der 24.<br />

<strong>Dezember</strong> da ist, erreicht die Stimmung<br />

ihren Höhepunkt. Fabian holt<br />

das Friedenslicht im Gemeindeamt<br />

in Moosburg und bringt es in alle<br />

Häuser des SOS Kinderdorfs. Zu Mittag<br />

gibt es traditionell Selchwürste<br />

mit Kraut. Nach einem Spaziergang<br />

werden alle in der Kinderchristmette<br />

auf die Heilige Nacht eingestimmt.<br />

Wenns dann dunkel wird, ertönt die<br />

Glocke im Haus 1 und sechs Augenpaare<br />

beginnen zu leuchten.<br />

24<br />

Natursteinverlegung I Roh- & Umbauarbeiten<br />

Sanierungsarbeiten I Grabstätten Sanierung<br />

Pflasterungen I Abbrucharbeiten I Betonstocken<br />

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Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

UNTERWEGS IN MOOSBURG<br />

TieBelkurier<br />

Was hat sich <strong>2013</strong> in Moosburg<br />

getan?<br />

Moosburg ist in der Tat im nun zu<br />

Ende gehenden Jahr wieder um ein<br />

großes Stück lebens- und liebenswerter<br />

geworden. Wir sind unserem<br />

Ziel, „die Bildungsgemeinde“<br />

Österreichs im Jahr 2020 zu sein<br />

näher gekommen. Mein Team ÖVP<br />

Herbert Gaggl ist der nie stillstehende<br />

Motor dieser Entwicklung.<br />

Unsere gemeinsame Arbeit wird von<br />

ganz Österreich und auch dem Ausland<br />

interessiert beobachtet, spürt<br />

man doch, dass hier etwas Einzigartiges<br />

und Besonderes für die Bildung<br />

von Übermorgen entsteht. Unsere<br />

Kinder müssen die beste Bildung<br />

bekommen. Es war goldrichtig, im<br />

Gemeinderat gemeinsam einen Masterplan<br />

zu beschließen.<br />

Betrifft das alle Altersgruppen?<br />

Ja, ein vernetztes Lernen von ein<br />

bis 15 Jahren ist unser Ziel. Dafür<br />

schaffen wir eine ganz neue innovative<br />

Umgebung, damit unsere<br />

Kinder gerne in die Schule gehen<br />

Moosburg macht munter!<br />

und sich über das erworbene Wissen<br />

täglich freuen. Es werden regelrechte<br />

Wohnlandschaften entstehen<br />

in denen eine tiefe Geborgenheit<br />

und Harmonie entstehen wird.<br />

Wird man das auch in der Außenwahrnehmung<br />

merken?<br />

Wir sind dann am Ziel, wenn die<br />

Kinder lachend aus der Schule kommen<br />

und sich wieder neugierig auf<br />

den nächsten Tag freuen. Es gibt<br />

absolut kein Denkverbot – vielleicht<br />

gibt es schon in den nächsten Jahren<br />

eine einheitliche Schulkleidung.<br />

Dies würde den finanziellen Druck<br />

aus den Familien nehmen. Und<br />

vielleicht gibt es ein Unterrichtsfach,<br />

names „Glücklich sein“, denn nur<br />

zufrieden Menschen sind ein Segen<br />

für ihr Umfeld!<br />

Was kann man sich darunter<br />

vorstellen?<br />

Es geht darum den unendlichen<br />

Schatz der älteren Gemeindebürger<br />

zu heben. Diese könnten ihr großes<br />

Wissen und ihre gereiften Überzeugungen<br />

an die nächsten Generationen<br />

weitergeben. Damit könnten<br />

wir von dem Zwang wegkommen,<br />

zu glauben, dass unser Glück nur<br />

vom Materiellen abhängt.<br />

Wie wirken sich die Bemühungen<br />

für Moosburg aus?<br />

Schon jetzt gibt es viele die nach<br />

Moosburg ziehen, da wir die besten<br />

Bildungseinrichtungen Österreichs<br />

haben. Die Auszeichnungen für die<br />

familienfreundlichste und innovativste<br />

Gemeinde Österreichs ist der<br />

Beweis dafür. Bildung ist der einzige<br />

Weg um Abwanderung und Armut<br />

zu verhindern. Gut ausgebildete<br />

Menschen trifft die Armutsfalle viel<br />

seltener.<br />

„Moosburg ist die<br />

Wohlfühlgemeinde<br />

Österreichs!“<br />

Fraktionsobmann<br />

Hubert Sickl,<br />

LAbg. Bgm.<br />

Herbert Gaggl<br />

Worauf sind Sie und das Team<br />

besonders stolz?<br />

Es ist schon etwas ganz besonderes<br />

mit diesem innovativen und motivierten<br />

Team zu arbeiten. Die Reaktionen<br />

aus der Bevölkerung geben uns<br />

die Kraft auch in Zukunft Projekte zu<br />

erarbeiten, über die man spricht und<br />

uns die anderen beneiden sowie einen<br />

erkennbaren Mehrwehrt bringen. Wir<br />

gehen regelmäßig in großer Gruppe in<br />

Klausur um unseren Visionen zu erarbeiten<br />

und dann gemeinsam umzusetzen.<br />

In dieser offenen Gruppe sind<br />

alle herzlich eingeladen an der Entwicklung<br />

unserer Wohlfühlgemeinde<br />

mitzuarbeiten.<br />

ROLAND<br />

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25


UNTERWEGS IN MOOSBURG<br />

TieBelkurier Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

Go-Mobil Moosburg<br />

Familienfreundlichste Gemeinde<br />

Im Rahmen eines Festaktes im<br />

Palais Kaufmännischer Verein in<br />

Linz fanden am 14. Oktober <strong>2013</strong><br />

die Zertifkatsverleihungen für die<br />

familienfreundlichen Gemeinden<br />

Österreichs statt. Moosburg konnte<br />

seine Vorreiterrolle beibehalten<br />

und hat als erste und einzige Gemeinde<br />

Österreichs das Vierte Zertifikat<br />

erhalten und ist somit die<br />

Familienfreundlichste Gemeinde<br />

Österreichs. Lebensqualität ist ein<br />

Standortfaktor. Und wo lässt sich<br />

Lebensqualität am besten steigern?<br />

Vor Ort in den Gemeinden.<br />

Das hat das Familienministerium<br />

bereits vor vielen Jahren erkannt<br />

und das Audit familienfreundliche<br />

Gemeinde ins Leben gerufen.<br />

Moosburg ist seit 2003 im Audit-<br />

Seit 1. Juni 1999 ist das Go-Mobil<br />

für die Gemeindebürger und<br />

Gäste von Moosburg tagtäglich<br />

im Einsatz. Unterstützt wird das<br />

Go-Mobil von der regionalen Wirtschaft,<br />

der Marktgemeinde Moosburg<br />

und dem Verkehrsverbund<br />

Kärnten. Im abgelaufenen Jahr<br />

wurden ca. 7.000 Fahrten getätigt<br />

und rund 75.000 km zurückgelegt.<br />

Der langjährige Obmann Andreas<br />

Hafner und sein 6-köpfiges Fahrerteam<br />

sind stets um die Gäste<br />

bemüht.<br />

Einsatzzeiten:<br />

Mo – Sa 8 bis 24 Uhr,<br />

Sonn- und Feiertage, 9 bis 22 Uhr<br />

Go-Mobil, Tel. 0664 / 603 603 9062<br />

prozess. „Wir haben damals den<br />

Samen für die Entwicklung einer<br />

nachhaltigen, familienfreundlichen<br />

Gemeinde gestreut. Heute<br />

können wir die Früchte unserer<br />

Arbeit ernten und auf eine äußerst<br />

positive Entwicklung zurückblicken“,<br />

sagte Bürgermeister Herbert<br />

Gaggl anlässlich der Verleihung.<br />

„Die Menschen fühlen sich<br />

in Moosburg einfach wohl. Wir<br />

bleiben dennoch nicht stehen und<br />

werden auch in den kommenden<br />

Jahren das Audit im Sinne eines<br />

kontinuierlichen Verbesserungsprozesses<br />

zum Wohle der Kinder,<br />

der Familien, der Seniorinnen und<br />

Senioren, ja der gesamten Bevölkerung<br />

weiterführen“, so der Bürgermeister.<br />

Fotokunst auf der Schlosswiese<br />

Im August <strong>2013</strong> stellten sich Personen<br />

aus Moosburg für das Projekt<br />

moosburg_scans zur Verfügung.<br />

Der Fotokünstler Kurt Hörbst bereitete<br />

30 Scans für die Ausstellung auf.<br />

Nach Venedig, Wien, Darmstadt und<br />

Peking sind die people_scans nun<br />

in Moosburg, zu sehen. Mit einer<br />

hochauflösenden Digitalkamera und<br />

einem eigens konstruierten Schienensystem<br />

werden Menschen in bis zu 20<br />

Einzelaufnahmen systematisch bei<br />

gleich bleibenden Lichtverhältnissen<br />

abgescannt, und schließlich in einem<br />

Bildbearbeitungsprogramm manuell<br />

zusammengesetzt. Durch die Position<br />

des Liegens und der Schwerkraft, die<br />

auf den Körper einwirkt, verformt<br />

Weihnachten naht<br />

Die Vorbereitungen für die Adventund<br />

Weihnachtszeit laufen auf<br />

Hochtouren. Auch der Christbaum<br />

für den Moosburger Kirchplatz<br />

wurde bereits von Andreas Mörtlitz<br />

(Baumpflege Andreas Mörtzlitz)<br />

gratis gefällt und von den Mitarbeitern<br />

des Bauhofes aufgestellt.<br />

sich die Persönlichkeit der abgebildeten<br />

Menschen.Die Scans sind auf<br />

dem Kirchplatz und auf der Schlosswiese<br />

ein Jahr lang zu sehen.<br />

www.people-scans.com<br />

Die 15 Meter hohe Fichte wurde<br />

von Frau Emilie Katz aus Moosburg<br />

gespendet. Die Lichter am Christbaum<br />

werden am Freitag, dem 29.<br />

November um 19 Uhr offiziell eingeschaltet.<br />

Die Veranstaltung wird<br />

vom MGV Moosburg gesanglich<br />

umrahmt.<br />

26<br />

Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer, Bauamtsleiterin<br />

Christine Käfer, Bgm. Herbert Gaggl, GR Anna Dullnig und Minister<br />

Reinhold Mitterlehner bei der Zertifikatsverleihung<br />

Idealer Wohnund<br />

Wirtschaftsstandort<br />

Moosburg liegt im Kärntner Zentralraum:<br />

Klagenfurt und der<br />

Wörthersee sind in wenigen Minuten,<br />

Villach in einer halben Stunde<br />

erreichbar. Slowenien und Italien<br />

liegen vor der Haustür. „Moosburg<br />

ist der ideale Wohn- und Wirtschaftsstandort,<br />

noch dazu in einer<br />

traumhaften Landschaft“, sagt<br />

LAbg. Bgm. Herbert Gaggl. Moosburg<br />

ist die familienfreundlichste<br />

Gemeinde Österreichs und hat den<br />

Gemeindeinnovationspreis „Impuls<br />

<strong>2013</strong>“ gewonnen.<br />

Info:<br />

Amtsleiter Norbert Pichler<br />

Kirchplatz 1, 9062 Moosburg<br />

norbert.pichler@ktn.gde.at


Unterwegs<br />

Nr. 220/<strong>Dezember</strong> 2008<br />

UnterwegsTieBelkurier<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 26. 11. – 17. 12. <strong>2013</strong><br />

Top-Event<br />

Stiller Advent am See<br />

Ein idyllischer Ort der vorweihnachtlichen<br />

Begegnung in Pörtschach am Wörthersee!<br />

Das authentische „Seedorf“ auf der<br />

Promenade vor dem Parkhotel bildet nicht<br />

nur den attraktiven und thematischen<br />

Blickfang, sondern ist darüber hinaus der<br />

zentrale Veranstaltungsort für Kärntner<br />

Adventkonzerte.<br />

Beim Stillen Advent am See werden echtes Handwerk und Tradition<br />

großgeschrieben. Vom Perchtenlauf und Nikolo für die kleinen<br />

Kinder bis hin zu den wundervollen Adventliedern der Kärntner<br />

Chöre, welche am gesamten Adventmarkt übertragen werden. Kein<br />

lautes „Jingle bell“ zerstört diese einzigartige Weihnachtsatmosphäre<br />

direkt am lichterstrahlten Wörthersee. Dieses sinnliche Erleben wird<br />

verstärkt durch offene Feuer und einem Lichterpfad am See.<br />

Christkindlschiff am Stillen Advent<br />

Einzigartig ist auch das Christkindl-Bastelschiff für unsere kleinen<br />

Gäste, welches in der Westbucht mit den kleinen Besuchern als Kapitäne<br />

fährt. Geöffnet ist das Christkindlschiff samstags und sonntags<br />

14 - 17 Uhr. Um Voranmeldung wird gebeten. Auf dem Boot können<br />

die Kinder Adventgeschenke basteln<br />

und einen Brief an das Christkind per<br />

Flaschenpost versenden. Auf der Adventpromenade<br />

finden regelmäßig Advent<br />

Trekking Touren mit Lamas statt.<br />

Neu ist auch der Kinder-Eislaufplatz,<br />

welcher während der Öffnungszeiten<br />

des Marktes geöffnet ist.<br />

Öffnungszeiten: Do., 28. 11. bis So., 22. 12. <strong>2013</strong>,<br />

freitags von 15 bis 19 Uhr,<br />

samstags, sonntags und am 8. <strong>Dezember</strong> von 13 bis 19 Uhr.<br />

www.stilleradvent.at<br />

Tipp!!!<br />

Auch ohne eigenes Auto erreichen Sie<br />

die Adventmärkte sicher und bequem:<br />

Mit dem ADVENT-SHUTTLEBUS<br />

zwischen Velden – Pörtschach – Krumpendorf<br />

jeden Samstag und Sonntag in der Zeit von 14 – 19 Uhr<br />

Mit dem Engerlschiff „Santa Lucia“<br />

aktuelle Fahrpläne und Preise: www.veldener-schifffahrt.at<br />

Mit der BAHN<br />

ÖBB-Kombiticket (Bahn + Adventcard): railtours.oebb.at<br />

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27


TieBelkurier Unterwegs Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

28<br />

Advent & Genießen<br />

Perchtenlauf Fr. 29. 11.<br />

Ebene Reichenau<br />

Advent am Kirchplatz Fr. 29. 11.<br />

Christbaum anzünd‘n, mit musikalischem<br />

Festprogramm, Kirchplatz Moosburg, 17 Uhr<br />

Sa. 30. 11.<br />

Nikolofeier des KSK Wörthersee<br />

Festsaal Krumpendorf<br />

Nacht in Tracht Sa. 30 .11.<br />

Kulturhalle Himmelberg, 20 Uhr<br />

Adventkranzsegnung Sa. 30. 11.<br />

Pfarrkirche Himmelberg, 18 Uhr<br />

Sa. 30. 11.<br />

13. Steuerberger Adventzauber<br />

mit Christkindlmarkt und<br />

Christkindlwerkstatt, ab 10 Uhr<br />

Kinder Advent So. 1. 12.<br />

CMA Ossiach, Eintritt frei,<br />

Tel 04243/45594, 16.30 Uhr<br />

Krampusumzug So. 1. 12.<br />

mit dem Nikolo, Schloßwiese/Moosburg, 14 Uhr<br />

Perchtenlauf Feldkirchen Mi. 4. 12.<br />

durch die Innenstadt, 18 Uhr, anschließend<br />

Krampuskränzchen, Amthof, 19.30 Uhr<br />

Perchtenlauf Sa. 7. 12.<br />

Dorfplatz St. Nikolai, 18 Uhr<br />

Da Huaba & Gäste Sa. 7. 12.<br />

mit Catch-Pop-String-Strong, Ktn. Viergesang,<br />

Humus, Ossi Huber, Stadtsaal Feldkirchen,<br />

20 Uhr<br />

4Real American Gospel Sa. 14. 12.<br />

feat. Shelia Michellé, Stadtsaal Feldkirchen,<br />

20 Uhr<br />

Die Seer So. 15. 12.<br />

Stadtsaal Feldkirchen, 20 Uhr<br />

Foto: MF<br />

Foto: MF<br />

Foto: MF<br />

Advent im Dorf So. 15. 12.<br />

am Lobisser Platz in Tiffen, 14 Uhr<br />

Advent im Dorf So. 15. 12.<br />

VA: gem. Chor Moosburg, Schillers Biergarten,<br />

Moosburg, 16 Uhr<br />

Kunst & Kultur Märkte & Ausstellungen<br />

jeden Samstag<br />

Feldkirchner Wochenmarkt<br />

Hauptplatz 8 - 13 Uhr<br />

Adventbasar Fr. 29. 11.<br />

der DG Wachsenberg, DG Haus, 13 Uhr<br />

Nock-Advent Fr. 29. 11. - So. 1. 12.<br />

Adventmarkt beim Kulturhaus Gnesau,<br />

10 Uhr<br />

Fr. 29. 11. - So. 15. 12.<br />

Adventausstellung<br />

der Krumpendorfer HobbykünstlerInnen,<br />

Hotel Rosenheim, Schlossallee 33,<br />

Krumpendorf, Mo. - Fr. 16-20 Uhr, Sa. - So.<br />

10-20 Uhr<br />

Adventkranzmarkt Sa. 30. 11.<br />

der Bänderhuttrachtengruppe, Vereinsraum-<br />

Kulturhaus Gnesau, 9 Uhr<br />

Christkindlmarkt Sa. 30. 11.<br />

Wiedweg-Patergassen<br />

Adventausstellung Sa. 30. 11.<br />

Karolinger Saal - Gemeindezentrum Schallar,<br />

Moosburg, 10-18 Uhr<br />

Bauernmarktstand So. 1. 12.<br />

Parkplatz Café Katharina, Bodensdorf, 10 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt So. 1. 12.<br />

am Landgut Lindenhof, Bodensdorf,<br />

ab 14 Uhr, weitere Termine: Fr. 6. 12., ab 16<br />

Uhr, Sa. 7. u. So. 8. 12., ab 14 Uhr, Fr. 13. 12., ab<br />

16 Uhr, Sa. 14. u. So. 15. 12., ab 14 Uhr<br />

Adventmarkt Do. 5. 12.<br />

Parkplatz Café Katharina, Bodensdorf, 17 Uhr,<br />

weitere Termine: Do. 12. 12.<br />

Weihnachtsbauernmarkt So. 8. 12.<br />

am Marktplatz in Himmelberg, 12 Uhr<br />

Frisch kaufen - g‘sund essen! Fr. 13. 12.<br />

Ab-Hof-Laden - Verkauf, Glantalstraße/<br />

Pitzelstätten, 9-15 Uhr<br />

Christkindlmarkt bis Sa. 21. 12.<br />

Elfengarten beim Thermenhotel Ronacher,<br />

Bad Kleinkirchheim, jeden Samstag,<br />

16 - 20 Uhr<br />

Herbert Pixner Projekt Sa. 30. 11.<br />

feat. Mario Randi, Volksmusik aus Südtirol,<br />

Amthof Feldkirchen, 20 Uhr<br />

Herbstkonzert Sa. 30. 11.<br />

des Doppelsextett Carinthia, Liederabend,<br />

Schloss Albeck, 18 Uhr<br />

Advent an der Tiebel Sa. 30. 11.<br />

Mitwirkende: Volksliedchor Feldkirchen,<br />

Ktn. Weisenbläser, Kärntner Harfenklang,<br />

Theatergruppe St. Ulrich, Stadtsaal<br />

Feldkirchen, 19.30 Uhr<br />

„Weihnachten<br />

wie damals “<br />

A-cappella Chor Feldkirchen,<br />

Volksliedchor Feldkirchen, Chor St. Ulrich,<br />

FeldKirchenchor, MGV Tschwarzen,<br />

Bläserensemble der Stadtkapelle Feldkirchen,<br />

Querflötentrio der Musikschule Feldkirchen,<br />

Jagdhornbläsergruppe Glanhofen/St. Nikolai,<br />

Feldkirchner Hausmusik<br />

Stadtpfarrkirche<br />

„Maria im Dorn“<br />

15. 12. <strong>2013</strong><br />

17.00 Uhr<br />

Sa. 30. 11. Stiller Advent - Senza confini mit<br />

dem Doppelquartett Lussari,<br />

Pörtschach, 17.30 Uhr<br />

So. 1. 12. Stiller Advent mit dem<br />

MGV Bärndorf, 16 Uhr<br />

Sa. 7. 12. Stiller Advent mit dem Männerdoppelsextett<br />

Klagenfurt, 17.30 Uhr<br />

So. 8. 12. Stiller Advent mit der<br />

SG Pörtschach, 16 Uhr<br />

Sa. 14. 12. Stiller Advent mit<br />

„Die Klangfuata“, 17.30 Uhr<br />

So. 15. 12. Stiller Advent mit dem<br />

MGV Pörtschach, 16 Uhr<br />

Fr. 20. 12. Stiller Advent mit der<br />

Musikschule Pörschach, 17 Uhr<br />

„Is finsta draußt, Sa. 30. 11.<br />

is kalt und stad“<br />

Doppelsextett Carinthia, Leitung Wolfgang<br />

Felsberger, Harfe: Sarah Gaggl, Texte: Dagmar<br />

Sickl, Schloß Albeck, Sirnitz, Tel. 04279/303,<br />

18 Uhr,<br />

Klaviermatinèe So. 1. 12.<br />

Klassik und Moderne zu 2 und 4 Händen,<br />

Zitter: Fritz & Rosemarie, Schloß Albeck,<br />

Sirnitz, Tel. 04279/303, 11 Uhr,<br />

A gmiatliche Stund So. 1. 12.<br />

Heiteres aus Kärntner Mund und a feine Musi<br />

dazua. Volksmusikensemble, Leitung: Barbara<br />

Oswald, Schloß Albeck, Sirnitz,<br />

Tel. 04279/303, 15 Uhr<br />

Chorkonzert So. 1. 12.<br />

„Einstimmen - Mehrstimmig“<br />

mit Vokalsolisten Kärnten, Kärntner<br />

Landesjugenchor, Familienmusik Lippauer,<br />

CMA Ossiach, 19.30 Uhr<br />

Adventkonzert So. 1. 12.<br />

A Liachtle onzünd’n, evangelische Pfarrkirche<br />

Moosburg, 18 Uhr<br />

Zillertaler Advent Fr. 6. 12.<br />

Mit Marc Pircher & Freunde, Sprecher:<br />

Stiftspfarrer Erich Aichholzer, Stiftskirche<br />

Ossiach, 19.30 Uhr, Einlass: 19 Uhr, freie<br />

Platzwahl, Kartenvorverkauf: Pfarramt<br />

Ossiach, Tourismusbüro Ossiach, Volksbank<br />

Ossiach, Volksbank-Erlebnisbank Feldkirchen,<br />

VVK: € 15,-, AK: € 17,-,<br />

„Christmas Eve“ Sa. 7. 12.<br />

zugunsten Licht ins Dunkel<br />

CMA Ossiach, 19 Uhr<br />

Adventliche Stund Sa. 7. 12.<br />

im Gasthof Urscherwirt,<br />

tourismus<br />

heimische Musik &<br />

und kultur<br />

Gesangsgruppen, 19 Uhr<br />

Musica coelestis So. 8. 12.<br />

Töne in Holz und Gold, Schloß Albeck, Sirnitz,<br />

Tel. 04279/303, 11 Uhr<br />

Volksmusikkonzert So. 8. 12.<br />

die Almrauschig’n, Schloß Albeck, Sirnitz,<br />

Tel. 04279/303, 15 Uhr<br />

St. Urbaner Adventsingen Sa. 14. 12.<br />

Mitwirkende: SG St. Urban, Familienmusik<br />

Altmann uvm., Pfarrkirche St. Urban, 19 Uhr<br />

Adventsingen So. 15. 12.<br />

„Weihnachten wie damals“, Mitwirkende:<br />

A-cappella Chor Feldkirchen, Volksliedchor<br />

Feldkirchen, Chor St. Ulrich, FeldKirchenchor,<br />

MGV Tschwarzen uvm., Stadtpfarrkirche<br />

„Maria im Dorn“, 17 Uhr<br />

Kunst & KulturStiller Advent in Pörtschach<br />

Für das katholische Bildungswerk: Pfarrer Dr. Kurt Udermann<br />

Der Kulturreferent Vizebürgermeister Mag. Robert Schurian


Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

Kunst & Kultur<br />

Freizeit<br />

Klassischer Advent So. 15. 12.<br />

Matineekonzert Orchesterakademie Ossiach,<br />

Tel. 04242/23 12 3, 11 Uhr<br />

Adventsingen So. 15. 12.<br />

in der Pfarrkirche Himmelberg, 15 Uhr<br />

Weihnachtskonzert So. 15. 12.<br />

mit der peruanischen Panflöte, Schloß Albeck,<br />

Sirnitz, Tel. 04279/303, 11 Uhr<br />

Trio Arcanus So. 15. 12.<br />

junge Kammermusik par excellence, Schloß<br />

Albeck, Sirnitz, Tel. 04279/303, 15 Uhr<br />

Irish Christmas Festival Mo. 16. 12.<br />

The Henry Girls (IRL) & Dervish (IRL),<br />

Amthof Feldkirchen, 20 Uhr,<br />

www.kultur-forum-amthof.at<br />

Mitten im Leben Di. 26. 11.<br />

auch im Alter lebendig und selbstbestimmt!<br />

Vortrag, Festsaal der Gemeinde Krumpendorf,<br />

14.30-16 Uhr, weiterer Termin: Di. 10. 12.<br />

Klimarettung leicht gemacht Mi. 27. 11.<br />

Comedy von Andreas Ulbrich, Walluschnig<br />

Saal, Hauptsaal Feldkirchen (neben FH,<br />

1. Stock), www.klimashow.at, 19.30 Uhr<br />

Kick Start-Messe Mi. 27. 11.<br />

Messe für Beruf und Bildung, Stadtsaal<br />

Feldkirchen, 8-15 Uhr, 16-18.30 Uhr<br />

Benefiz-Schnapsen Do. 28. 11.<br />

des Vereins „Feldkirchen hilft“, Sparkasse<br />

Feldkirchen, 3. Stock, 18.30 Uhr<br />

Martinigansl bis So. 1. 12.<br />

Schloß Albeck, Sirnitz, Tel. 04279/303<br />

Kontakt: Tel.<br />

Schlachtschmaus<br />

04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />

Fr. 6. - So. 8. 12.<br />

mit Blutwurst, Schweinsbraten, Maischerl<br />

Gasthaus Göderle, Tel. 0664/444 47 50<br />

Fr. 13.- So. 15. 12.<br />

Weihnachts-Aktzeichnen<br />

mit Johanna Sadounig, Workshop, Anmeldung<br />

bis 10.12. Infos: www.kultur-forum-amthof.at<br />

Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />

STÄDTEFLUG<br />

ab/bis Wien nach Istanbul<br />

Termine 2014:<br />

17. - 20. 2., 3. - 6. 3., 28. 4. - 1. 5.<br />

inkl. Programm<br />

€ 499,–<br />

Unterwegs<br />

Kick Start<br />

Die SchülerInnen der 7. und 8. Schulstufe stehen<br />

bald vor einer wichtigen Entscheidung, die richtungsweisend<br />

für ihr weiteres Leben ist. Es geht<br />

um die Wahl der passenden schulischen Weiterbildung<br />

oder des optimalen Lehrberufs. Um die<br />

SchülerInnen der gesamten Region Feldkirchen<br />

dabei zu unterstützen und ihnen Einblicke in<br />

die bestehenden Möglichkeiten zu bieten, findet<br />

heuer bereits zum 4. Mal die Messe für Beruf und<br />

Bildung „Kick Start“ in Feldkirchen statt. Insgesamt<br />

werden an die 800 SchülerInnen erwartet.<br />

Zwölf weiterführende Schulen (HTL´s, HAK/<br />

HAS, BRG, CHS, WIMO, PTS, LFS, FS für Sozialberufe,<br />

…), fünf Institutionen (AK, WK, AMS/BIZ,<br />

Schulpsychologie und autArk) sowie an die zehn<br />

Betriebe aus der Region, die Lehrlinge ausbilden<br />

informieren eingehend über Möglichkeiten und<br />

Chancen.<br />

Mi., 27. November, 8 – 15 Uhr Messebetrieb für<br />

Schulklassen, 16 – 18.30 Uhr Messebetrieb und<br />

Programm für Eltern, Stadtsaal Feldkirchen<br />

49. Adventsingen<br />

Unter dem Motto „Es kommt ein Licht aus einem<br />

Stall“ steht das diesjährige Adventsingen des<br />

Singkreises Bodensdorf Ossiacher See. Das vorweihnachtliche<br />

Chorkonzert, unter der musikalischen<br />

Leitung von Hermann Wadl, beginnt am<br />

20. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> um 19.30, in der katholischen<br />

Kirche St. Josef in Bodensdorf. Begleitende Texte<br />

liest Frau Angelika Halper. Ebenfalls mit dabei:<br />

das Mundharmonikaensemble Wörthersee, mit<br />

Franz Halper sowie eine Bläsergruppe der Trachtenmusikkapelle<br />

Bodensdorf, unter der Leitung<br />

von Peter Reimann.<br />

TieBelkurier<br />

„Feldkirchen hilft“<br />

Seit zwölf Jahren unterstützt die Sparkasse Feldkirchen<br />

über den Verein „Feldkirchen hilft“ Menschen<br />

und Familien, die aus unterschiedlichen<br />

Gründen in Not geraten sind. Bei dieser Veranstaltung<br />

kommt es nicht darauf an den ersten<br />

Platz zu belegen, sondern mit einem Startgeld von<br />

100,- Euro unterstützt jeder Teilnehmer, jede Teilnehmerin<br />

die gemeinwohlorientierte Initiative.<br />

Programm: Schulchor der VS 2, Begrüßung durch<br />

Vorstandsdirektor Klaus Praster, Vorstellung<br />

des neuen Logos „Feldkirchen hilft“ durch Petra<br />

Treffner, Bekanntgabe der Verwendung der Spendengelder,<br />

musikalische Umrahmung durch das<br />

„Skillehrertrio“, Anmeldung: Tel. 05 0100 33416,<br />

Gerhard Schreilechner, e-mail: SchreilechnerG@<br />

Feldkirchen.Sparkasse.at<br />

Do., 28. November, 18.30 Uhr, Sparkasse Feldkirchen<br />

(Veranstaltungssaal 3. Stock)<br />

Schlacht-<br />

Schmaus<br />

Gasthaus Göderle<br />

Feldkirchen-Rabensdorf<br />

Tel. 0664 444 47 50 • gasthaus.goederle@aon.at<br />

Fr. 6. - So. 8. Dez.<br />

Blutwurst • Bratwurst • Selchwurst<br />

Schweinsbraten • Maischerl<br />

Sauerkraut • saure Rüben<br />

eine Breite des Ts.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Göderle<br />

Schenken Sie Ihren Liebsten<br />

zu Weihnachten „GUTSCHEINE“!<br />

Wo Träume Urlaub werden.<br />

9560 Feldkirchen i. K. I Dr.-Arthur-Lemisch-Straße 5<br />

Tel. 04276/5311-71 I 19560@ruefa.at I www.ruefa.at<br />

7. - 8.12.<strong>2013</strong> Giga Sport Skiopening 8.12.<strong>2013</strong> Ö3 Pistenbully!<br />

7.12.<strong>2013</strong> - 16.3.2014 Eröffnung Ski-Suppenwahl<br />

+43 4275 8252-0 / office@turracherhoehe.at / www.turracherhoehe.at<br />

höchst.persönlich<br />

29


TieBelkurier SPORT Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

Intersport<br />

Coach-Tipp<br />

Foto: www.nassfeld.at<br />

Auf höchster Ebene<br />

30<br />

Auf einer Skitour braucht man mehr als<br />

die übliche Ski-Ausstattung. Ein richtig<br />

gepackter Rucksack bringt Sicherheit und<br />

Komfort.<br />

Damit Skitourengehen richtig Spaß macht -<br />

und wer es probiert hat, weiß dass das so ist<br />

- braucht man ein perfektes Equipment. Wenn<br />

man einmal seine gesamte Ausrüstung über<br />

längere Zeit bergauf schleppt, spürt man die<br />

ganze Last. Daher wird bei Skitouren jedes<br />

Gramm gespart. Die speziellen Skier, Schuhe<br />

und Bindungen wiegen deutlich weniger als<br />

herkömmliche Alpin-Utensilien. Zu beachten:<br />

Ein ganz leichter Ski und leichte Schuhe<br />

sind beim Aufstieg ein Vorteil, bei der Abfahrt<br />

ist ein etwas schwererer Ski aber stabiler. Der<br />

Kompromiss macht es aus. Am Rucksack sollte<br />

man auch die Skier fixieren können. Im Inneren<br />

sollte sich immer folgende Notfallausrüstung<br />

befinden: ein Lawinenverschüttetensuchgerät<br />

(LVS), das auch als Lawinenpiepserl<br />

geläufig ist, eine Schaufel und eine Sonde.<br />

Die Verwendung eines LVS-Geräts muss<br />

unbedingt trainiert werden. Denn nur wer<br />

sein Gerät wie „im Schlaf“ beherrscht, reagiert<br />

in einer Stresssituation richtig – das<br />

kann Leben retten. Wichtig ist, dass das Gerät<br />

immer eingeschaltet am Körper getragen wird<br />

– unabhängig von der herrschenden Lawinenwarnstufe.<br />

Ein Muss ist auch die Funktionsüberprüfung<br />

vor Beginn einer Tour. Steht man<br />

dann am Gipfel sind Plagen und Mühen vergessen<br />

und die Freude ist unendlich<br />

FELDKIRCHEN, MILESI PARK, Milesistr. 12, Tel. +43 (0)4276/39573<br />

groß!<br />

Fritz Grud,<br />

Shop-Leiter<br />

und Touren-experte<br />

von<br />

Intersport<br />

Feldkirchen,<br />

berät Sie gerne<br />

bei der Wahl<br />

Ihrer richtigen<br />

Skitouren-<br />

Ausrüstung.<br />

Carinthians-Soccer Women – fußballbegeisterte Damen – mischen in der höchsten Spielklasse mit.<br />

In der höchsten Spielklasse der Bundesliga spielt<br />

das Carinthians-Soccer Women derzeit als einzige<br />

Damenfußballmannschaft Kärntens. Der<br />

Verein wurde im Juni <strong>2013</strong> als eigenständiger<br />

Verein neu gegründet. Die Mädchen, mit einem<br />

Durchschnittsalter von 20 Jahren, kommen gemischt<br />

aus ganz Kärnten. Eine Ausnahme bildet<br />

die Torfrau, die aus Slowenien kommt und dort<br />

Nationaltorhüterin des slowenischen Nationalteams<br />

ist. Zwei U17 und zwei U19 Nationalspielerinnen<br />

aus Österreich komplettieren die Mannschaft.<br />

„Unser Ziel ist es Damenfußball in Kärnten, Österreich<br />

und über die Grenzen hinaus, populärer<br />

und interessanter zu machen. Wir wollen eine<br />

starke Marke für diese Sportart schaffen und darüber<br />

hinaus in Kooperationen mit nationalen<br />

und internationalen Partnern einen neuen Weg,<br />

Feldkirchens Fußball-Bilanz<br />

König Fußball hat sich in die Winterpause verabschiedet.<br />

Zeit, um aus Feldkirchner Sicht Bilanz<br />

zu ziehen. Die Herren des SV Feldkirchen haben<br />

nach dem Abstieg aus der Regionalliga Mitte<br />

und einigen personellen Änderungen im Kader<br />

rasch den richtigen Rhythmus in der Kärntner<br />

Liga gefunden. Der Lohn für die attraktive und<br />

offensiv ausgerichtete Spielweise ist Platz zwei<br />

hinter Winterkönig ATSV Wolfsberg. Dennoch:<br />

Der Rückstand auf die Lavanttaler beträgt zehn<br />

Punkte, so dass das Rennen um den Meistertitel<br />

bereits so gut wie entschieden ist. „Deshalb wird<br />

das Frühjahr ganz im Zeichen der Förderung<br />

einzelner Talente und der Weiterentwicklung der<br />

gesamten Mannschaft stehen“, betont Präsident<br />

Gottfried Zwatz. Die Frauen des FC Feldkirchen<br />

hatten als Aufsteiger in die 2. Frauenliga Ost/Süd<br />

mit neuen Ideen, gehen“, erklärt der Obmann<br />

Daniel Baumgartner. Die stetig steigende Zahl<br />

der aktiven Fußballerinnen, in den vier Ausbildungszentren<br />

des Kärntner Fußballverbandes,<br />

zeigt deutlich das Potential und das Interesse<br />

am Damenfußball. Allein in unserem Bundesland<br />

sind es derzeit über 300 Damen die bei 21<br />

Vereinen aktiv Fußball spielen. Mittlerweile gibt<br />

es weltweit mehr Frauen die Fußball spielen, als<br />

Männer. Besonders in asiatischen und südamerikanischen<br />

Ländern, findet dieser Sport großen<br />

Zuspruch. „Wir freuen uns gemeinsam mit unserem<br />

Spielerinnen- und Trainerteam, unserem<br />

Vorstand, unseren Kooperationspartnern aus<br />

Wirtschaft und Sport den Zugang zur Damenfußballwelt<br />

in Zukunft attraktiv mitzugestalten.“<br />

Ergebnis vom 9. November: Carinthians-Soccer<br />

Women 0:2 FC SHT Südburgenland<br />

(2. Bundesliga) eine große sportliche Herausforderung<br />

vor sich. Dem Saisonziel, den Klassenerhalt<br />

zu fixieren, sind die Feldkirchner Fußballfrauen,<br />

die als Spielgemeinschaft mit dem SV<br />

Magdalensberg auftreten, einen großen Schritt<br />

näher gekommen. „Wir haben elf Punkte erobert<br />

und uns in der Tabelle von den Abstiegsplätzen<br />

abgesetzt“, berichtet Obmann Roland Gutsche.<br />

Übrigens: Das 18. Championship-Hallenturnier<br />

des FC Feldkirchen für Nachwuchsmannschaften<br />

wirft bereits seine Schatten voraus. Dieses geht<br />

vom 8. bis 15. Februar 2014 in der Sporthalle<br />

in Feldkirchen über das Parkett. Bei den Buben<br />

wird es in den Altersklassen U8 bis U16 ausgetragen.<br />

Zudem gibt es je einen Mädchen- und<br />

Frauenbewerb.<br />

Alle Infos auf www.fc-feldkirchen.at!


Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

SPORT<br />

TieBelkurier<br />

Frische Spuren im Schnee<br />

Die Turracher Höhe, das schneesichere Hochplateau inmitten der Region Nockberge mit freien,<br />

weiten Pisten, startet mit zahlreichen Neuerungen in die Wintersaison <strong>2013</strong>/14.<br />

Die Turracher Höhe – ein schneesicheres<br />

Hochplateau an der Landesgrenze<br />

zwischen Kärnten und<br />

Steiermark inmitten der Region<br />

Nockberge - hat mit dem Turracher<br />

See ein einzigartiges Naturjuwel.<br />

Den idyllischen Bergsee auf bestens<br />

präparierten Pisten zu umrunden,<br />

stellt einen besonderen<br />

Reiz dar. Dieses „Turracher Höhen-<br />

Runde 2.205 m“ genannte Vergnügen<br />

ermöglicht Ski-Höhenflüge auf<br />

38 Pistenkilometern und begeistert<br />

sportliche Freaks genauso wie gemütliche<br />

Genuss-Skiläufer.<br />

Dank ihrer Höhenlage zählt die<br />

Turracher Höhe zu den schneesichersten<br />

Skigebieten Österreichs.<br />

Die weiten freien Abfahrten und<br />

die überschaubare Größe zählen<br />

zu den absoluten Stärken des<br />

Skigebietes.<br />

Action auf der Funslope<br />

Wer keine Lust auf die normale<br />

Piste oder den Snowpark hat, aber<br />

nicht auf eine actionreiche Fahrt<br />

verzichten will, ist in der brandneuen<br />

Funslope goldrichtig. Das<br />

Besondere: Sie ist für Jedermann<br />

gleichermaßen geeignet. Mit einer<br />

Länge von 850 Metern zählt sie zu<br />

den größten Funslopes weltweit<br />

und hat dementsprechend viel zu<br />

bieten: Gleich nach der Einfahrt erwartet<br />

Skifahrer und Snowboarder<br />

eine schnelle Abfolge von Wellen,<br />

Steilkurven und Sprüngen.<br />

Turracher Höchstgenuss<br />

Mit der K-Alm eröffnet in 1.780<br />

Metern Seehöhe am 29. November<br />

ein Hütten-Restaurant der Extraklasse.<br />

Rudi und Sandra Strablegg<br />

vom Hotel Kornock wollen mit der<br />

K-Alm gleich neben der Kornockbahn-Talstation<br />

eine neue Attraktion<br />

im Skigebiet schaffen und mit<br />

innovativen Angeboten und Ideen<br />

punkten (www.kornock.at). So erwartet<br />

Gäste der neuen K-Alm neben<br />

Europas ersten Speck-Humidor<br />

auch der allererste Ski-Drive-In.<br />

All dem nicht genug, hat sich das<br />

kreative Wirtepaar noch weitere<br />

Highlights überlegt und laden am<br />

Wochenende zum gemütlichen<br />

Brunch. Wer also vor der ersten<br />

Abfahrt noch genug Energie tanken<br />

will, kann dies in der K-Alm<br />

mit einem ausgiebigen Ski-Frühstück<br />

tun.<br />

Turracher Höhe<br />

Tel. 04275 / 8252 oder 83 920<br />

www.turracherhoehe.at<br />

1 2<br />

Tourenski „Se7en Summits“<br />

Dual Radius Konzept für schwierige und<br />

stark wechselnde Schneearten. Holzkern,<br />

Längen: 156 - 178 cm, Taillierung: 113/78/100,<br />

Radius: 22,5/18,5 m (170 cm), Gewicht: 2.660 g / Paar<br />

[0150024]<br />

399,⁹⁹<br />

Tourenbindung „TLT Radical“<br />

Einfache Bedienbarkeit, Gewicht: 1.062 g inkl. Stopper.<br />

Z-Zahl 4-10 [0329000]<br />

399,⁹⁹<br />

2ER-SET<br />

Ski + Bindung<br />

statt 799,⁹⁸ **<br />

619,⁹⁹<br />

J u b i l ä u m s p r e i s<br />

3 4<br />

1 Damen-Wanderjacke<br />

„Piz Bial Light“<br />

Gr. XS–L [5680519]<br />

199,⁹⁹<br />

2 Damen-Wanderjacke<br />

„Hybrid“<br />

MerinoFleece + Swisswool.<br />

Gr. XS–L [5680945]<br />

179,⁹⁹<br />

3 Damen-Kapuzen-<br />

Fleecejacke<br />

„Merino Hoody“<br />

Gr. S–XL [5852516]<br />

139,⁹⁹<br />

4 Damen-Tourenhose<br />

„Medola“<br />

Gr. XS–L [5863155]<br />

239,⁹⁹<br />

9560 FELDKIRCHEN, MILESI PARK, Milesistr. 12, Tel. +43 (0)4276/39357<br />

*Stattpreise sind von Lieferanten/Herstellern unverbindlich empfohlene Verkaufspreise. **Die angeführten<br />

Stattpreise ergeben sich aus der Summe der vom Hersteller unverbindlich empfohlenen Verkaufspreise für im<br />

Set enthaltenen Einzelartikel. Alle angeführten Setangebote exklusive Top-Sicherheitsmontage und Versicherung.<br />

31


TieBelkurier INFO Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

32<br />

Vom Feuerlöscher<br />

über<br />

Kaminöfen bis<br />

zum Großen<br />

Grünen Ei:<br />

Geschenktipps<br />

von Rauchfangkehrermeister<br />

Walter<br />

Schlagbauer,<br />

Feldkirchen<br />

Geschenktipps vom<br />

Rauchfangkehrer<br />

Weihnachten naht, da will ich als Rauchfangkehrer<br />

und Brandschutzexperte einige Geschenktipps<br />

geben. Warum nicht einmal Sicherheit<br />

oder Behaglichkeit schenken – beides<br />

ist sinnvoll. Meine Tipps:<br />

Rauchmelder: Sie sind in jedem Aufenthaltsraum<br />

Pflicht, aber noch haben längst nicht<br />

alle vorgesorgt. Um ca. 30 Euro bekommt<br />

man Modelle mit langer Batterielaufzeit und<br />

schenkt damit Sicherheit.<br />

Feuerlöscher: Ein geprüfter Feuerlöscher<br />

ist in jeder Wohnung vorgeschrieben. Billige<br />

Pulverlöscher gibt’s ab 30 Euro, aber die „versauen“<br />

im Ernstfall die Wohnung (im öffentlichen<br />

Raum sind sie gar nicht mehr erlaubt).<br />

Besser sind Schaumlöscher, gute Modelle starten<br />

bei ca. 150 Euro. Alle zwei Jahre muss der<br />

Löscher geprüft werden.<br />

Öfen, Herde: Wer Behaglichkeit schenken will,<br />

ist mit einem Kaminofen (für Scheitholz oder<br />

Pellets, auch automatisch und mit Fernbedienung)<br />

bestens beraten. Auch Holzherde für die<br />

Küche sind gemütlich und stark im Trend! Ein<br />

Geschenk fürs Leben – Qualitäts-Kaminöfen<br />

starten bei ca. 1800 Euro.<br />

Big Green Egg: Für jeden Kochfreak ist diese<br />

lässige, vollwertige Outdoorküche ein Highlight,<br />

sie garantiert das ultimative Grillvergnügen.<br />

Man kann damit grillen, räuchern, backen,<br />

kochen – ab 900 Euro gibt’s diesen Kultgriller,<br />

inklusive lebenslanger Garantie. Sie bekommen<br />

ihn bei uns, die Firma Schlagbauer ist<br />

Kärnten-Repräsentant fürs „Große Grüne Ei“.<br />

Kaminbau • Sanierungen • Öfen<br />

Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />

0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />

„Die Quelle“<br />

Unter diesem Titel ist das<br />

Erstlingswerk des Krumpendorfers<br />

Michael Maicher soeben<br />

erschienen. In seinem<br />

Buch finden sich nicht nur<br />

Gedichte aus der Feder des<br />

Autors wieder, sondern es ist<br />

auch mit eigenen Bildern illustriert. Für Maicher<br />

sind Schreiben und Malen Teil seiner Ausdrucksform<br />

und seines schöpferischen Daseins. „In der<br />

Kreativität liegt die Wurzel meines menschlichen<br />

Daseins. So versuche ich über sprachliche und<br />

bildnerische Ausdrucksformen zum Kern meiner<br />

Existenz vorzustoßen, der durch gesellschaftliche<br />

Zwänge und Erziehungsmuster verschleiert wurde.“<br />

Eine Tür mit Gespür<br />

DANKSAGUNG<br />

Moritz Gabriel Hoffmann-Cerne<br />

* 3. 8. 2003 † 8.11. <strong>2013</strong><br />

Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt,<br />

lässt viele Bilder vorüberziehen,<br />

uns dankbar zurückschauen<br />

auf die gemeinsam verbrachte Zeit.<br />

Wir möchten uns von ganzem Herzen<br />

bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit<br />

in so liebevoller und vielfältiger Weise<br />

zum Ausdruck brachten.<br />

Die Trauerfamilie<br />

Hoffmann-Cerne, Feldkirchen<br />

Seit über 40 Jahren fühlen sich Menschen bei den<br />

Türen-Lösungen von DANA ganz zu Hause. Herbert<br />

Schurian - Holzmeister - vermittelt als der<br />

führende Türenprofi und kompetente Partner<br />

für Haus- und Innentüren in der Region, dieses<br />

Wohngefühl an seine Kunden seit beinahe drei<br />

Jahrzehnten. Eine Tür wird als Gestaltungsmittel<br />

eingesetzt, das architektonisch begeistert und<br />

funktionell überzeugt. Um Ihre Wünsche bestmöglich<br />

und individuell zu erfüllen, stehen Ihnen<br />

Herbert Schurian und seine fachlich bestens ausgebildeten<br />

Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite.<br />

In der neu gestalteten Türenausstellung bei Holzmeister<br />

können Sie sich von der hochwertigen<br />

Qualität der Türen überzeugen. Nach der Auswahl<br />

Ihrer Tür folgt das umfangreiche Servicepaket<br />

mit Abmaß vor Ort, kurzer Lieferzeit und rascher,<br />

sauberer sowie handwerklich perfekter Montage.<br />

Mit dem neuen DANA Tür- und Zargen-System<br />

erhalten Sie ein angenehmes Wohngefühl: Zugluftfrei,<br />

mit perfektem Schließkomfort sowie verbessertem<br />

Schall- und Wärmeschutz.<br />

Tipp<br />

Gipfelstürmer gibt es nicht nur im Sommer,<br />

auch im Winter locken die Berge. Wenn Sie<br />

sich heuer im Skitourengehen versuchen<br />

möchten, besuchen Sie die große, gut sortierte<br />

Skitouren-Abteilung bei Intersport in<br />

Feldkirchen. Dort erwarten Sie fachlich kompetente<br />

Beratung und große Auswahl.


Nr. 276/November <strong>2013</strong><br />

INFO<br />

TieBelkurier<br />

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traumhafter Panoramablick, sehr sonnige Lage,<br />

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Ansprechpartner Frau Peron, 0664/4739283<br />

Notrufnummern<br />

Euronotruf 112 Rettung 144<br />

Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />

Bergrettung 140 Polizei Notruf 133<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />

Johanniter Unfallhilfe Patergassen 04275/634<br />

Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />

Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />

Krankenhaus Waiern 04276/2201-300<br />

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Mo-Do 7.30-12 und 13.30-17 Uhr<br />

Fr 7.30-12.30 Uhr<br />

Apotheken-Nachtdienste<br />

Apotheken – Feldkirchen<br />

26. November - 30. November Stadt Apotheke<br />

30. November - 6. <strong>Dezember</strong> Vitalis Apotheke<br />

7. <strong>Dezember</strong> - 13. <strong>Dezember</strong> Salvator Apotheke<br />

14. <strong>Dezember</strong> - 17. <strong>Dezember</strong> Stadt Apotheke<br />

Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />

Apotheken – Moosburg/Pörtschach<br />

Krumpendorf/Lendorf<br />

26. November - 6. <strong>Dezember</strong> Moosburg<br />

6. <strong>Dezember</strong> - 13. <strong>Dezember</strong> Pörtschach<br />

Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />

Do. 5. und Mo. 16. 12. – Lendorf<br />

Feldkirchner Str. 219, 8-18 Uhr durchgehend geöffnet<br />

St. Veiter Straße,<br />

Tel. 04276/2162-1702<br />

Arbeitsmarktservice Feldkirchen<br />

❚ LageristIn/KFZ-Bereich ❚ FloristIn<br />

❚ ElektrikerIn ❚ ElektronikerIn<br />

❚ AutolackiererIn ❚ NetzwerktechnikerIn<br />

❚ Dipl. Gesundheits-u. KrankenpflegerIn<br />

❚ SchilehrerIn ❚ SnowboardlehrerIn<br />

❚ PflegehelferIn<br />

Trauerdrucke – Parten<br />

Bahnhofstraße 16 • Feldkirchen<br />

Tel. 04276/4673<br />

in dringenden Fällen 0650/4353213<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

TieBelkurier–Impressum<br />

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„ Ich schenke ATRIO.<br />

Dir und mir.“ Kurt<br />

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