reisezeit - Studienreisen
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eisezeit<br />
Ihr Magazin von Hirsch Reisen<br />
Frühjahr 2013<br />
Douce France<br />
hirschtipp<br />
Exotisches Paris<br />
besonderereise<br />
So fing es an<br />
hirschhistorisch<br />
Mehr Transparenz<br />
hirschservice
hirschtipp<br />
Editorial<br />
Douce France<br />
Erleben Sie Frankreich von seiner schönsten Seite!<br />
Liebe Kundinnen und Kunden,<br />
liebe Leserinnen und Leser,<br />
Wein und Vulkane, Gärten und große Kunst – zwischen Zentralmassiv und Mittelmeerküste<br />
bietet Frankreich Genüsse für alle Sinne. Die Farben der Côte d’Azur, die Düfte der Provence,<br />
die edlen Tropfen des Rhônetals und versteckte Winkel der Auvergne entdecken Sie auf<br />
unseren Themen- und <strong>Studienreisen</strong> 2013.<br />
zum Start in die neue Saison möchten<br />
wir Ihre Reiselust entfachen! Über<br />
200 faszinierende Ziele bietet unser<br />
„Reisebuch 2013“. Die Auswahl, die wir<br />
Ihnen in diesem Heft vorstellen, ist aus<br />
gutem Grund eine ganz spezielle:<br />
Mit unserem nahen Nachbarland<br />
Frankreich fühlen wir uns besonders<br />
verbunden, schließlich standen Fahrten<br />
nach Paris und Straßburg einst<br />
am Anfang von Hirsch Reisen (Seite 5).<br />
So nehmen wir 50 Jahre deutsch-französische<br />
Freundschaft zum Anlass,<br />
Ihnen in dieser Ausgabe eine kleine<br />
Frankreich-Auslese vorzustellen: Folgen<br />
Sie uns an unsere Lieblingsplätze<br />
der Côte d’Azur, in exquisite Weinorte<br />
entlang der Rhône, in die pulsierende<br />
Kulturhauptstadt Marseille oder entdecken<br />
Sie ganz unbekannte Seiten<br />
von Paris (Seite 4).<br />
Gartenparadiese und die Maler des Lichts<br />
Was für Farben! Das tiefblaue Meer, die roten<br />
Felsen des Estérel-Massivs, das Gelb der Mimosen:<br />
Die Côte d’Azur faszinierte schon viele<br />
Generationen Reisender. Engländer machten<br />
im 19. Jahrhundert den Anfang und flohen vor<br />
den nasskalten Wintern ins mediterrane Paradies.<br />
Es folgte die Aristokratie, erkor Nizza zur<br />
„Winterhauptstadt“ der vornehmen Welt, flanierte<br />
auf dem Boulevard des Anglais und vertrieb<br />
sich die Zeit im Casino von Montecarlo.<br />
Zugleich kamen Künstler, um das unvergleichliche<br />
Licht der „blauen Küste“ einzufangen. Einer<br />
der ersten: der Maler und Hobbysegler Paul<br />
Signac. Dann Georges Braque, Henri Matisse,<br />
Auguste Renoir, Marc Chagall, Pablo Picasso.<br />
Impressionisten, Expressionisten und Kubisten<br />
wirkten in und um Saint-Tropez. Viele blieben<br />
für immer und machten aus verschlafenen<br />
Fischerdörfern Zentren der Kunst. Unzählige<br />
kleine Museen, Ateliers und Skulpturengärten<br />
laden dazu ein, ihren Spuren zu folgen. Eine<br />
fantastische Sammlung präsentiert die Fondation<br />
Maeght in Saint-Paul-de-Vence - einer der Höhepunkte<br />
unserer Studienreise.<br />
Im milden Klima der Côte d’Azur gedeiht eine üppige<br />
Pflanzenpracht. Viele exotische Arten gelangten im Gepäck<br />
der Engländer hierher, so auch die Palmen, die von<br />
den Strandpromenaden nicht wegzudenken sind. Betuchte<br />
Adelige und Geschäftsleute der „Belle Epoque“<br />
legten sich ihre privaten Paradiese mit herrlichen Villen,<br />
Gärten und Wasserspielen an – heute stehen viele dem<br />
Besucher offen. Auch der Blumenmarkt von Nizza und<br />
die Parfumstadt Grasse laden auf der Gartenreise ein, in<br />
Farben und Düften zu schwelgen.<br />
Guter Geschmack: Weinreise entlang der Rhône<br />
Charles de Gaulle trank ihn am liebsten: den Châteauneuf-du-Pape.<br />
Auch die Päpste? Wohl nicht. Dabei<br />
weisen Tiara und die Schlüssel Petri auf jeder Flasche<br />
auf die Geschichte des berühmten Weinortes hin, die<br />
im 14. Jahrhundert zur Zeit der Päpste von Avignon<br />
begann. Johannes XXII. kürte das hiesige Schloss zur<br />
Sommerresidenz und holte Weinbauern in die Gegend.<br />
Doch der Papsthof bevorzugte die edlen Tropfen aus<br />
Burgund. Petrarca lästerte, die Päpste würden allein<br />
Auch in dieser Saison gilt für <strong>Studienreisen</strong><br />
übrigens die angenehme maximale<br />
Gruppengröße von 29 Gästen.<br />
Über Ihre positive Resonanz 2012<br />
haben wir uns sehr gefreut. Ihre Zufriedenheit<br />
ist das schönste Kompliment<br />
für uns! Der TÜV SÜD hat kürzlich<br />
unser System zur Ermittlung der<br />
Kundenzufriedenheit neu zertifiziert<br />
(Seite 7). Sie können die Bewertungen<br />
jeder unserer Reisen im Internet ansehen<br />
– jederzeit und aktuell.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim<br />
Lesen und ein erlebnisreiches Reisejahr<br />
2013!<br />
Mathias und Andreas Hirsch<br />
Sonne, Blumen, Segelboote: Côte d‘Azur bei Villefranche-sur-Mer<br />
2
hirschtipp<br />
Côte d’Azur - 7 Tage<br />
1. - 7. April, € 955,-<br />
Reiseleitung:<br />
Guido Linke<br />
Katalog S. 230<br />
Die Gärten der Riviera -<br />
7 Tage<br />
22. - 28. April, € 925,-<br />
Reiseleitung:<br />
Dr. Meike Droste<br />
Katalog S. 228<br />
Da fällt die Wahl schwer: Wegweiser in Châteauneuf-du-Pape<br />
ihretwegen nicht nach Rom zurückkehren wollen. Der<br />
exzellente Ruf des „Châteauneuf-du-Pape“ geht aufs<br />
19. Jahrhundert zurück, 1935 wurde die Appellation als<br />
eine der ersten Frankreichs geschützt. Bis heute überragt<br />
die Ruine des Papstschlosses den Ort, der übrigens<br />
eine Partnerschaft mit Castel Gandolfo pflegt.<br />
Das Rhônetal, eine der ältesten und vielseitigsten Kultur-<br />
und Weinlandschaften Frankreichs, hält viele Geschichten<br />
bereit! Die Römer begründeten die Tradition<br />
des Weinbaus und hinterließen in Orange und Arles<br />
eindrucksvolle Monumente. Avignon war im späten<br />
Mittelalter Zentrum der christlichen Welt, die schmucke<br />
Altstadt von Lyon zeugt von florierendem Handel. Für<br />
exquisite Genüsse sorgen die Besuche ausgesuchter<br />
Weingüter von Tain-l’Hermitage über Gigondas und Tavel<br />
bis nach Les Baux-de-Provence am Fuß der Alpilles.<br />
Multikulti am Mittelmeer<br />
Marseille hat sich herausgeputzt: Denn die älteste<br />
Stadt Westeuropas, vor rund 2600 Jahren von Phöniziern<br />
gegründet, ist Europäische Kulturhauptstadt 2013.<br />
Im Alten Hafen, Keimzelle der Stadt und Europas Tor<br />
zum Süden, schaukeln die Yachten. Derzeit entsteht<br />
hier das Marseille der Zukunft: Speicher- und Hafenanlagen<br />
verwandeln sich in ein modernes Viertel mit Architektur<br />
ersten Ranges. Bald soll das fantastische Museum<br />
der Mittelmeerzivilisationen (MuCEM) von Rudy<br />
Ricciotti seine Tore für die Besucher öffnen.<br />
Wer’s lieber ländlich mag, sollte sich die Lavendelblüte<br />
in der Provence nicht entgehen lassen: Ein duftender,<br />
blau-violetter Teppich zieht sich dann vom Vaucluse<br />
bis in die Haute Provence. Neben beschaulichen Städtchen<br />
und romanischen Kirchen gibt es grandiose Natur<br />
zu entdecken: den Mont Ventoux, die Verdon-Schlucht,<br />
die Ockerfelsen von Roussillon. Originell ist auch die<br />
Unterkunft in einem ehemaligen Kloster im Lubéron.<br />
Frankreichs grünes Herz<br />
Für Naturliebhaber ist auch die Auvergne im Herzen<br />
Frankreichs ein lohnendes Ziel: Mit ihrer herben Schönheit<br />
gilt sie als ursprünglichste Region des Landes.<br />
Überwältigend ist das Panorama der samtig-grünen<br />
Kegel von mehr als 100 erloschenen Vulkanen. In Städten<br />
aus schwarzer Lava herrscht buntes Markttreiben.<br />
Unbedingt probieren: die köstlichen Käse von St-Nectaire<br />
und Cantal!<br />
Entlang der Rhône in die<br />
Provence - 6 Tage<br />
3. - 8. September, € 955,-<br />
Reiseleitung:<br />
Peter Kalchthaler M.A.<br />
Katalog S. 218<br />
Provence - 7 Tage<br />
13. - 19. Mai,<br />
16. - 22. Sept., € 995,-<br />
Katalog S. 220<br />
Ländliche Provence - 7 Tage<br />
1. - 7. Juli, € 1025,-<br />
Katalog S. 222<br />
Auvergne - 7 Tage<br />
15. - 21. Juli, € 975,-<br />
Katalog S. 210<br />
Reiseleitung bei diesen<br />
Reisen:<br />
Regine Löwe<br />
Berühmteste Felsnadel der Auvergne: Le Puy<br />
3
esonderereise<br />
Kunst der Weltreligionen<br />
Exotische Schätze in Paris<br />
Paris mal ganz anders! Unser Ausflug in die Weltkunst lässt Sie überraschende und exotische<br />
Seiten der Seine-Metropole entdecken: neue und unbekannte Museen, die frisch eröffnete<br />
islamische Abteilung des Louvre, jüdisches Leben im Marais, die Wunderwerke Asiens und die<br />
erste aller gotischen Kathedralen. Eine Reise um die Welt und zu ihren Mythen.<br />
Sprüht vor Überraschungen:<br />
der Louvre<br />
Paris -<br />
Kunst der Weltreligionen,<br />
5 Tage<br />
21. - 25. August, ab € 525,-<br />
Katalog S. 196<br />
Reiseleitung:<br />
Ute Petit<br />
Sie ist ein französisches Nationalheiligtum: die große, mit<br />
Jagd- und Kriegsszenen verzierte Bronzeschale aus Syrien<br />
oder Ägypten, in der einst Ludwig XIII. und nach ihm<br />
sämtliche Kronprinzen Frankreichs getauft wurden. Jetzt<br />
ist sie das Herzstück der neuen islamischen Abteilung<br />
des Louvre. Seit der Eröffnung im September 2012 ist Paris<br />
um eine Attraktion reicher.<br />
Das größte Louvre-Bauprojekt seit Peis Pyramide soll die<br />
„leuchtende Seite” des Islam zeigen, wünschte sich Präsident<br />
Jacques Chirac, der 2003 den Anstoß gab. Das ist gelungen:<br />
„Im Cour Visconti ... ist ein sanft gewellter, golden<br />
schimmernder Teppich gelandet”, hieß es in der Stuttgarter<br />
Zeitung. Das gläserne Lichtsegel des Architekten Rudy<br />
Ricciotti, ein zarter Schleier aus Metallfäden, lässt vielfach<br />
gebrochenes Tageslicht ein. 18.000 Objekte umfasst die<br />
islamische Sammlung des Louvre, eine der größten der<br />
Welt. 3.000 davon wurden nun aus ihrem Dornröschenschlaf<br />
im Depot geweckt: Kunst aus zwölf Jahrhunderten,<br />
von Andalusien bis Indien, Keramiken und Metallarbeiten,<br />
Teppiche und Buchmalereien. Viele sind seit Jahrhunderten<br />
in Frankreich. Eine ägyptische Bergkristallkanne<br />
hielt 1152 schon der Abt des Klosters St. Denis in Händen.<br />
Ganz erstaunlich sind die Wandmosaike der Großen Moschee<br />
von Damaskus mit Stadtlandschaften, die ebenso<br />
ein moderner Maler entworfen haben könnte.<br />
Über 98 Millionen Euro wurden hier investiert – zur Hälfte<br />
dank privater Spender (der König von Marokko, der Sultan<br />
von Oman u.a.), die damit das Verständnis der Vielfalt,<br />
Toleranz und Würde islamischer Kulturen fördern wollen.<br />
Ostasien trifft Paris<br />
Wo Mata Hari einst beim Tempeltanz die Schleier fallen<br />
ließ, begrüßt Naga, ein riesiges, siebenköpfiges Schlangenwesen,<br />
die Besucher des Musée Guimet. Gut 800<br />
Jahre alt ist die prächtige Khmer-Skulptur aus Angkor<br />
(Kambodscha), die seit der Pariser Weltausstellung 1878<br />
im Keller schlummerte und erst kürzlich einen Ehrenplatz<br />
bekam: als Auftakt zu einer faszinierenden Begegnung<br />
mit fernöstlichen Zivilisationen. Émile Guimet, Industrieller<br />
und Forschungsreisender, trug die umfangreichste<br />
Sammlung asiatischer Kunst außerhalb Asiens zusammen.<br />
Exquisite Meisterwerke aus den verschiedensten<br />
Regionen von Indien bis China und Japan erinnern an die<br />
Asienbegeisterung der Belle Epoque.<br />
Weniger exotisch, nicht minder spannend: die Basilika<br />
von Saint Denis im Norden von Paris. Hier wurde im 12.<br />
Jahrhundert die Gotik geboren. Der schon erwähnte Abt<br />
Suger tüftelte das theologische Konzept aus, das in der<br />
Kathedrale das Abbild des himmlischen Jerusalems sah.<br />
Himmelstrebend und durchströmt von geheimnisvollem<br />
Licht sollte sie die Seelen der Gläubigen rühren. Im<br />
Musée Cluny gibt es auch profane Kostbarkeiten aus<br />
dem Mittelalter zu bewundern, wie die Wandteppiche der<br />
„Dame mit dem Einhorn“.<br />
Zu den Ursprüngen aller sakralen Kunst, den Riten und<br />
Jenseitsvorstellungen der Naturvölker, führt schließlich<br />
das fantastische, 2006 eröffnete Völkerkundemuseum<br />
am Quai Branly gleich neben dem Eiffelturm.<br />
Das sagt Ihre Reiseleiterin:<br />
Auch Hindu-Göttern wie dem<br />
elefantenköpfigen Ganesha<br />
kann man in Paris begegnen.<br />
Ute Petit hat die Weltreligionen-<br />
Reise konzipiert und verrät uns<br />
ihren persönlichen Lieblingsort:<br />
„Alle Kulturen bringen in ihrer Kunst ihren Glauben und die Suche<br />
nach Transzendenz zum Ausdruck. Besonders gefallen mir<br />
die Figuren tanzender indischer Göttinnen im Musée Guimet,<br />
die sinnliche Körperlichkeit als Ausdruck höchster Spiritualität<br />
zeigen, die Einheit von Leib und Seele.“<br />
4
hirschtipp<br />
hirschhistorisch<br />
Von der Liebe zu Frankreich<br />
„Wer sich in Paris nicht verändert, dem ist nicht zu helfen!“<br />
Die deutsch-französische Freundschaft feiert Jubiläum: Vor 50 Jahren, im Januar 1963, wurden die<br />
Elysée-Verträge unterzeichnet. Hirsch Reisen veranstaltete damals schon längst Reisen ins nahe<br />
Nachbarland. Seniorchefin Christa Hirsch erzählt, wie es dazu kam.<br />
„Wir haben nicht auf die Politik gewartet, sondern gleich nach dem<br />
Krieg damit begonnen, unseren Gästen dieses herrliche Land zu zeigen<br />
– und inzwischen Zehntausende Karlsruher nach Paris gebracht.<br />
Die Familie meines Mannes war Frankreich schon immer sehr zugetan.<br />
Mein Schwiegervater hatte eine französische Amme und im Haus wurde<br />
viel Französisch gesprochen. Als Heino und Esther Hirsch im Dritten<br />
Reich der Schule verwiesen wurden, bekamen Sie einen französischen<br />
Privatlehrer, der sie illegal unterrichtete. Neben der Sprache gab dann<br />
die Liebe zur Kunst den entscheidenden Impuls: Eine Ausstellung<br />
französischer Impressionisten in Baden-Baden 1946 beeindruckte die Geschwister nachhaltig.<br />
Esther begann, Kunstgeschichte zu studieren. Ein Referat über das Straßburger Münster<br />
brachte ihren Bruder auf die Idee, das Gelernte auch praktisch umzusetzen: Kurzerhand organisierte<br />
er eine Tagesreise nach Straßburg, wenig später erwarb er seinen ersten eigenen Bus.<br />
Damit war der Grundstein für Hirsch Reisen gelegt, das 1948 gegründet wurde. Meine Schwägerin<br />
führte und arbeitete alle Programme akribisch aus, mein Mann organisierte, chauffierte<br />
und übernahm später selbst die Führungen. Straßburg und vor allem Paris waren lange Zeit<br />
die wichtigsten Reiseziele, auch für viele Schülerfahrten. Bald folgten andere Regionen wie<br />
Normandie, Bretagne, Provence. Die Formalitäten waren natürlich damals viel komplizierter als<br />
heute, wo man einfach so über die Grenze fahren kann! Neben Verkauf und Werbung erledigte<br />
ich das Bürokratische und leitete das Reisebüro.<br />
Auch meine Verlobungsreise 1955 führte nach Paris – natürlich im Hirsch Bus. Lauter Bürgermeister<br />
aus der Region waren dabei und mein Mann spannte mich ziemlich ein, sogar um<br />
den Gästen abends den Fisch zu filettieren. Was mich beeindruckt hat, war vor allem die<br />
herrliche Kunst! In der Sainte-Chapelle hätte ich übernachten wollen! Das Flair dieser Stadt<br />
zog mich in den Bann und die Französinnen, die sehr apart waren und verstanden, etwas aus<br />
sich zu machen.<br />
Ganz wichtig war es damals, die Gäste humorvoll in die fremde Lebensart einzuführen. Zum<br />
Beispiel gab es in den Doppelzimmern ja nur ein „Grand Lit“ mit einer gemeinsamen Decke,<br />
das für deutsche Reisende eine Herausforderung war, Bidets kannten die wenigsten, und mit<br />
dem Komfort der häufig altertümlichen Hotels gab’s manchmal Probleme. Doch für die Leute<br />
war das noch richtig exotisch! Reisen ins Ausland waren etwas Besonderes, ein Hauch von<br />
Abenteuer. Der Bildungshunger war groß und die Omnibusse waren immer voll. Oft hatten wir<br />
mehrere gleichzeitig in Paris. Meinem Mann war es wichtig, vor allem die Jugend zusammenzubringen.<br />
Abiturienten fuhr er abends oft in ein bestimmtes Tanzlokal, damit sie Bekanntschaft<br />
mit Franzosen machen konnten – natürlich wurde streng darauf geachtet, dass alle wieder<br />
im Hotel landeten.<br />
„Wer sich in Paris nicht verändert, dem ist nicht zu helfen!“, pflegte mein Mann zu sagen.<br />
Alles sollten seine Gäste sehen! Für sie machte er alles möglich, mit sehr viel Herzblut. Er schaffte<br />
es, trotz Streik in den Louvre zu kommen, morgens hat er im Hotel persönlich Kaffee serviert, um<br />
die erste Gruppe im Museum zu sein. Er brannte für die Kunst, seine Begeisterung sprang über.”<br />
Hirsch Bus vor dem Eiffelturm<br />
in den 50er Jahren<br />
Wenig Andrang vor dem<br />
Schloss von Versailles<br />
Heinold Hirsch im Louvre<br />
5
Vor 30 Jahren in Paris …<br />
hirschgäste<br />
… entdeckten sie ihre Leidenschaft fürs gemeinsame Reisen: Roswitha Metzger und ihre Freundinnen<br />
aus Pfinztal. Ihre erste Hirsch Reise 1982 wurde der Beginn einer schönen Tradition. Auch ihre 30.<br />
gemeinsame Reise führte den „Damenclub“ 2012 wieder nach Paris. Wir sprachen darüber mit der<br />
Initiatorin.<br />
„Die sechs Dreißigjährigen“ wurden sie<br />
im Bus genannt: Sigrun Wolf, Karin<br />
Wesner, Susanne Cölln, Doris Armbruster,<br />
Inge König und Roswitha Metzger.<br />
Wie war die Jubiläumsreise?<br />
roswitha metzger: Wunderbar! Am Ludwigsplatz<br />
erwartete uns ein super Bus und zu unserem Glück mit<br />
Herrn Dick auch ein super Busfahrer: kompetent, hilfsbereit,<br />
unterhaltsam, immer gut gelaunt und niemals<br />
müde, uns alles zu erklären. Vor Ort waren wir dann ganz<br />
beeindruckt von Madame Elke, die einem die Stadt so<br />
eindrücklich nah gebracht hat.<br />
Wie hat sich denn Paris seither verändert?<br />
Für uns war die erste Fahrt natürlich aufregender.<br />
Reisen war ja längst nicht so selbstverständlich wie<br />
heute. Damals fuhren wir nachts und morgens wurde<br />
in Paris gefrühstückt. Das alte Stadthotel ist mir<br />
noch in Erinnerung – oje! Kein Vergleich zu heute:<br />
ein komfortables Hotel, die Stadt auffallend sauber<br />
und herausgeputzt. Diesmal konnten wir Paris sehr<br />
viel intensiver und entspannter erleben. Inzwischen<br />
war jede von uns mehrmals dort, daher hatten wir<br />
eigentlich vor, uns mal aus dem Programm ausklinken.<br />
Aber es war dann so toll, dass wir alles von Anfang<br />
bis Ende mitgemacht haben.<br />
Wo waren Sie schon überall?<br />
Die großen Städte Europas haben wir durch:<br />
Berlin, Dresden, Wien, Brüssel, Venedig, Florenz,<br />
Lissabon, Kopenhagen, Stockholm, Amsterdam.<br />
Und uns reizt Amerika. Wir waren schon in New<br />
York, Las Vegas, San Fransisco und in Kanada.<br />
Welches war Ihr eindrücklichstes Erlebnis?<br />
Wir haben so viele tolle Erinnerungen! Ein besonderes<br />
Highlight war Las Vegas: der Flug<br />
durch den Grand Canyon und die großartige Natur des<br />
Lake Powell. Und natürlich haben wir vor dem Frühstück<br />
schon gespielt! Auch unsere Jubiläumsreise nach Paris<br />
war ein Höhepunkt, vor allem die tolle Überraschung,<br />
die Hirsch uns „Dreißigjährigen“ bereitet hat: Bei der<br />
Nachtfahrt servierte uns Herr Dick Champagner unter<br />
dem beleuchteten Eiffelturm! Wir waren natürlich<br />
ganz gerührt, denn mit so einer Aufmerksamkeit hatten<br />
wir nicht gerechnet. Und Herr Dick hatte riesigen<br />
Spaß, unsere lustige Truppe so zu überraschen. Dafür<br />
möchten wir uns nochmals ganz herzlich bedanken.<br />
Fahren denn noch alle mit?<br />
Ursprünglich waren wir mal zu elft, wir kannten uns<br />
aus dem Tennisclub. Seit einigen Jahren hat sich ein<br />
„harter Kern“ aus sechs Frauen herauskristallisiert.<br />
Unsere Männer nehmen wir nie mit. Und die Stimmung<br />
ist immer prima! Das Reiseziel suchen wir<br />
gemeinsam aus.<br />
Sie sind dem Reiseveranstalter treu geblieben.<br />
Was schätzen Sie an Hirsch Reisen?<br />
Hirsch Reisen hatte schon damals einen guten<br />
Ruf. Eine gelungene Reise steht und fällt natürlich<br />
mit dem ganzen „Drumherum“: dazu gehören<br />
gute Busse, gute Fahrer und Reiseleiter. Bei<br />
Hirsch ist die Organisation schon toll. Es ist einfach<br />
besser, wenn alles perfekt durchgeplant<br />
ist und man sich ganz aufs Genießen und das<br />
Gemeinschaftserlebnis einlassen kann!<br />
Wohin soll denn die nächste Reise gehen?<br />
Das haben wir noch nicht entschieden.<br />
Ihre Gruppenreise:<br />
Reisen mit Verein, Verband oder Firma: Hirsch Reisen<br />
unterstützt Sie gern bei der Organisation Ihrer<br />
maßgeschneiderten Gruppenreise! Informationen<br />
und eine Broschüre zum Download finden Sie unter<br />
www.hirschreisen.de/gruppenangebote.<br />
Die Gold-Damen des Palais<br />
Chaillot geleiten die<br />
Besucher zum Eiffelturm.<br />
6
Reiseandenken<br />
Fotobuch Ihrer Hirsch Reise<br />
Wohin mit den Urlaubsfotos? Machen Sie ein Buch daraus!<br />
Mit der Software von CEWE gelingt das ganz einfach.<br />
Ein Link auf www.hirschreisen.de bringt Sie direkt zum<br />
Onlineshop, wo Sie ihr individuelles Reiseandenken gestalten<br />
können.<br />
Mehr Transparenz<br />
„93 Prozent empfehlen uns weiter“<br />
Partner-Porträt<br />
Hotel Bellevue, Wien<br />
Verlassen wir kurz Frankreich für einen Blick nach Österreich:<br />
Dieses Haus hat Tradition! „Für die ganze Welt<br />
gebaut“, eröffnete das Hotel Bellevue zur Wiener Weltausstellung<br />
1873. Das Vier-Sterne-Hotel im klassischen<br />
Ringstraßen-Stil liegt verkehrsgünstig im Zentrum Wiens,<br />
im 9. Bezirk Alsergrund. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten<br />
sind nur wenige Minuten mit der Straßenbahn entfernt:<br />
die Ringstraße, die Staatsoper, das Kunstmuseum, das<br />
Rathaus. „Das Bellevue wird wegen seiner Lage und dem<br />
typischen Wiener Flair vor allem von Städtereisenden<br />
sehr geschätzt“, so Direktor Andreas Ohrfandl. Hirsch Reisen<br />
logiert seit vielen Jahren hier: „Die Beziehung vom<br />
Rhein an die Donau ist ganz ausgezeichnet! Wir arbeiten<br />
sehr vertrauensvoll zusammen.“<br />
Das Nichtraucherhotel, seit 1992 im Besitz der Austria<br />
Hotels International, hat 160 traditionell oder modern<br />
eingerichtete Zimmer mit allem Komfort. Stil und guter<br />
Geschmack werden großgeschrieben – natürlich auch im<br />
hoteleigenen Restaurant! Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />
leitet den Tag ein, traditionelle Wiener Spezialitäten,<br />
wie die köstlichen Mehlspeisen, stehen ebenso auf<br />
der Karte wie internationale Cuisine. Die Café-Bar lädt<br />
mit angenehmer Atmosphäre zum Muntermacher zwischendurch<br />
oder wohligem Ausklang am Abend ein.<br />
Wer auf www.hirschreisen.de nach einer Reise sucht, bekommt stets angezeigt, mit welcher Note frühere<br />
Reisegäste sie bewertet haben. Warum das so ist, erklärt Geschäftsführer Andreas Hirsch.<br />
hirschservice<br />
Wiener Flair und Tradition:<br />
Hotel Bellevue<br />
Eingangshalle<br />
Sie lassen Ihre Kunden Noten vergeben. Ist Hirsch<br />
Reisen ein „guter Schüler“?<br />
Offenbar schon: 2012 haben wir mit einer Durchschnittsnote<br />
von 1,7 abgeschnitten, die Bereitschaft uns weiterzuempfehlen<br />
lag bei 93 Prozent! Das hat uns sehr<br />
gefreut. Die Reisebeurteilungen sind ein wichtiger Bestandteil<br />
unseres Qualitätsmanagements: Nur wenn wir<br />
von unseren Kunden Rückmeldung erhalten, können wir<br />
noch besser werden.<br />
Warum veröffentlicht Hirsch Reisen die Reisebewertungen<br />
auf der Website?<br />
2008 waren wir der erste deutschsprachige Studienreiseveranstalter,<br />
der solche Bewertungen im Internet gezeigt<br />
hat, seit kurzem ist Studiosus Reisen nachgezogen. Seit<br />
2012 stellen wir nicht nur Durchschnittswerte dar, sondern<br />
führen einzelne Reisebestandteile differenziert auf,<br />
wie die Qualität der Reiseleitung, der Hotels oder des Reisebusses.<br />
Das Internetmarketing wird immer wichtiger.<br />
Wir möchten die Besucher unserer Homepage so genau<br />
wie möglich informieren, Transparenz und Vertrauen<br />
schaffen. Besonders für Neukunden sind die Angaben<br />
zur Zufriedenheit interessant. Der Verkauf verlagert sich<br />
immer mehr ins Netz. Die Bewertungen werden während<br />
der Saison ständig angepasst, so erhält der Kunde immer<br />
ein aktuelles Bild über die Qualität. Das ist ein echter<br />
Mehrwert von hirschreisen.de.<br />
Andreas Hirsch<br />
So sieht die neue Darstellung der Kundenzufriedenheitswerte<br />
auf www.hirschreisen.de aus.<br />
Kann man Bewertungen im Internet überhaupt<br />
trauen?<br />
Online-Bewertungen sind bei Verbrauchern beliebt,<br />
jedoch in ihrer Aussagekraft umstritten, da mitunter<br />
manipuliert wird. Wir haben uns ganz bewusst für ein<br />
eigenes Verfahren der Datenerhebung und Auswertung<br />
entschieden, dieses gemeinsam mit der Firma KOBEmedia,<br />
Wernau, entwickelt und vom TÜV SÜD neu zertifizieren<br />
lassen. Bei uns vergeben nur echte Kunden, die<br />
die Reise wirklich erlebt haben, die Noten. So entsteht<br />
ein authentisches Bild.<br />
7
hirschpersönlich<br />
Reiseleiterin<br />
Elke Koreniouguine,<br />
geb. Meyer (1939-2012)<br />
„Großartig, hervorragend und unvergesslich“<br />
– so beschrieb einmal ein Gast Elke Koreniouguine.<br />
Dass er mit seiner Meinung nicht allein stand, zeigen<br />
die vielen begeisterten Reisebeurteilungen der letzten<br />
Jahre: „einfach spitze“, „eine Wucht!“, „rundum perfekt“,<br />
„der Hit“, „eine geniale Führerin“, „Steigerung undenkbar“<br />
– die Liste könnte beliebig fortgesetzt werden.<br />
35 Jahre lang hat „Madame Elke“, wie sie sich der Einfachheit<br />
halber nennen ließ, Hirsch Gäste in Paris geführt<br />
und war damit eine Art Institution bei Hirsch Reisen.<br />
Mit ihrer wunderbar kenntnisreichen, charmanten<br />
und humorvollen Art zog sie ihre Zuhörer zuverlässig in<br />
den Bann. Spannend und kurzweilig war es, mit ihr die<br />
Geheimnisse dieser faszinierenden Stadt zu erkunden,<br />
sich über die Wirrungen der französischen Geschichte<br />
aufklären zu lassen, von aktuellen Debatten oder dem<br />
Alltag der Pariser zu hören und sich der großen Kunst –<br />
ob Leonardo, ob Picasso – zu widmen.<br />
Reisekalender<br />
Fernweh? Bestimmt ist bei unseren Frühlingsreisen auch für Sie etwas dabei!<br />
Der studierten Germanistin und Kunsthistorikerin,<br />
die seit 1961 mit ihrer Familie in Paris lebte, gelang es<br />
stets, den Gästen ihre besondere Liebe zu „ihrer Stadt“<br />
zu vermitteln. Viele fuhren mehr als einmal mit. „Dass<br />
unsere Paris-Fahrten, die einst am Beginn der Firma<br />
Hirsch standen, bis heute ein Klassiker sind, verdanken<br />
wir ganz wesentlich ihr“, so Geschäftsführer Mathias<br />
Hirsch. „Sie hat Tausende von Gästen bezaubert. Wir<br />
werden sie vermissen.“ „Madame Elke“ ist vergangenen<br />
Juni plötzlich und unerwartet verstorben.<br />
Unsere Gäste in Paris betreuen nun Ute Petit sowie Françoise<br />
Mikcha-Ferraro. Beide sind in Paris zuhause und schon seit<br />
vielen Jahren für Hirsch Reisen tätig.<br />
Impressum<br />
<strong>reisezeit</strong> - Ihr Magazin von Hirsch Reisen<br />
Herausgeber:<br />
Hirsch Reisen GmbH<br />
Erbprinzenstraße 31<br />
76133 Karlsruhe<br />
Telefon: 0721 181118<br />
www.hirschreisen.de<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Andreas Hirsch<br />
Redaktion:<br />
Dr. Birgit Krämer<br />
Gestaltung:<br />
Krüger und Ko, Wernau<br />
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Fotos:<br />
Shutterstock.com, Krüger & Ko.<br />
Hirsch Reisen Archiv, Doris Armbruster,<br />
Austria Hotels International<br />
Druck:<br />
Ottweiler Druckerei und Verlag GmbH, Ottweiler<br />
Reproduktion des Inhalts nur mit schriftlicher<br />
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Titelfoto:<br />
Frühling unterm Eiffelturm<br />
Shutterstock.com<br />
Osterferien: 23. März - 7. April<br />
23.3. - 27.3. Paris<br />
Prag<br />
Wien<br />
23.3. - 2.4. Armenien an Ostern<br />
25.3. - 31.3. Toskana<br />
28.3. - 31.3. Musikalisches Leipzig an Ostern<br />
29.3. - 1.4. Belgien<br />
Limone am Gardasee<br />
Paris<br />
31.3. - 7.4. Zypern<br />
April<br />
1.4. - 6.4. Rom - Flugreise<br />
1.4. - 7.4. Lissabon<br />
Wandern in der südlichen Toskana<br />
2.4. - 6.4. Venedig<br />
2.4. - 7.4. Limone am Gardasee<br />
2.4. - 16.4. Abano Terme / Montegrotte Terme<br />
6.4. - 15.4. Tunesien<br />
8.4. - 14.4. Florenz - Toskana<br />
Portofino und Cinque Terre<br />
13.4. - 20.4. Golf von Neapel<br />
Mallorca einmal anders<br />
14.4. - 21.4. Wandern auf Teneriffa<br />
15.4. - 21.4. Wandern am Gardasee<br />
18.4. - 21.4. Holland mit Blumencorso<br />
18.4. - 26.4. Natur und Kultur in Andalusien<br />
20.4. - 27.4. Höhepunkte Siziliens<br />
Wandern an der Amalfiküste<br />
22.4. - 28.4. Die Gärten der Riviera<br />
Wandern in den Cinque Terre<br />
23.4. - 30.4. Wandern auf Madeira<br />
1. Mai: Maifeiertag<br />
27.4. - 4.5. Höhepunkte Siziliens<br />
Lissabon und Madeira<br />
Mallorca einmal anders<br />
28.4. - 5.5. Andalusien<br />
29.4. - 5.5. Barcelona und Nordkatalonien<br />
30.4. - 5.5. Wien - Salzburg<br />
Mai<br />
1.5. - 4.5. Belgien<br />
Dresden - Semperoper<br />
Holland<br />
1.5. - 5.5. Berlin<br />
1.5. - 5.5. Prag<br />
1.5. - 6.5. Rom - Flugreise<br />
1.5. - 12.5. Portugal<br />
9. Mai: Christi Himmelfahrt<br />
3.5. - 12.5. Kulturferien in der Toskana<br />
4.5. - 10.5. Madrid und Kastilien<br />
4.5. - 18.5. Ischia<br />
6.5. - 13.5. Rom<br />
7.5. - 14.5. Wandern auf Madeira<br />
11.5. - 18.5. Madeira zum Blumenfest<br />
Wandern an der Amalfiküste<br />
12.5. - 19.5. Andalusien<br />
13.5. - 19.5. Limone am Gardasee<br />
Kulturferien an der italienischen Riviera<br />
Pfingstferien: 18. Mai - 2. Juni<br />
18.5. - 29.5. Die Kykladen<br />
20.5. - 27.5. Schlesien und Südpolen<br />
20.5. - 28.5. Kroatien - Slowenien<br />
21.5. - 26.5. Rom - Flugreise<br />
22.5. - 26.5. Venedig<br />
27.5. - 1.6. Orgeln entlang der Donau<br />
30.5. - 6.6. Moskau - St. Petersburg (Zusatztermin)<br />
Juni<br />
3.6. - 9.6. Wandern auf Elba<br />
3.6. - 12.6. Genießen in den Marken<br />
4.6. - 14.6. Kulturferien auf Sizilien<br />
8.6. - 12.6. Sommer in Stockholm<br />
10.6. - 16.6. Schleswig-Holstein<br />
11.6. - 16.6. Tessin - Lago Maggiore<br />
17.6. - 24.6. Wandern auf Sardinien<br />
19.6. - 23.6. London<br />
24.6. - 30.6. Budapest<br />
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