Engelbert Plassmann - Institut für Bibliothekswissenschaft ...
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<strong>Engelbert</strong> <strong>Plassmann</strong> - Lebenslauf<br />
Lebenslauf <strong>Engelbert</strong> <strong>Plassmann</strong><br />
| Homepage <strong>Engelbert</strong> <strong>Plassmann</strong> | <strong>Institut</strong> für <strong>Bibliothekswissenschaft</strong> | Humboldt Universität zu Berlin |<br />
mailto:plassmannbo@cityweb.de<br />
1935 als Sohn westfälischer Eltern in Berlin geboren<br />
1941 - 1954 Volksschule Ettal 1941-1945, Gymnasium Ettal 1945-1950<br />
und Düsseldorf 1950-1954<br />
1954 Abitur in Düsseldorf<br />
1954 -1960 Studium der Philosophie und kath. Theologie in Berlin, Bonn,<br />
Freiburg / Br. und Köln - Kirchl. Zweite Abschlussprüfung<br />
1960 -1964 Studium der Rechtswissenschaft in Würzburg - Erste jur. Staatsprüfung<br />
1964 -1971 Wissenschaftliche Hilfskraft am Seminar für Deutsches Recht und Kirchenrecht der<br />
Universität Würzburg (Paul Mikat), später beim Direktor der Universitätsbibliothek Bochum<br />
(Günther Pflug), danach Referendarausbildung für den Höheren Bibliotheksdienst (Bochum<br />
und Köln) und Laufbahnprüfung. - Promotion bei Paul Mikat an der<br />
Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bochum; Thema der Dissertation:<br />
Staatskirchenrechtliche Grundgedanken der deutschen Kanonisten an der Wende vom 18.<br />
zum 19. Jahrhundert<br />
1971 -1977 Universitätsbibliothek Bochum: Referat Erwerbung und Koordinierung;<br />
Fachhochschulbibliothek Bochum: Aufbau und Leitung;<br />
Mitarbeit im Bibliotheksreferat des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung<br />
des Landes NW in Düsseldorf;<br />
Kommissarische Leitung des Hochschulbibliothekszentrums des Landes NW in Köln<br />
1975 -1984 Mitglied des Rates der Stadt Bochum (u.a. Mitglied des Kulturausschusses<br />
und des Schulausschusses)<br />
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<strong>Engelbert</strong> <strong>Plassmann</strong> - Lebenslauf<br />
1975 -1991 Lehrbeauftragter beim Lehrstuhl für <strong>Bibliothekswissenschaft</strong> der Universität zu Köln (Paul<br />
Kaegbein)<br />
1977 -1991 Dozent am Bibliothekar-Lehrinstitut des Landes Nordrhein-Westfalen, später<br />
Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen in Köln (FHBD);<br />
dort seit 1982 Professor (C 3) für Bibliotheks- und Dokumentationswesen;<br />
1986-1990 Rektor der FHBD<br />
1986 -1991 Mitglied der Jury für den Literaturpreis Ruhrgebiet<br />
1987 -1993 Mitglied des Vorstands des Vereins Deutscher Bibliothekare (VDB),<br />
1989-1991 Vorsitzender<br />
1989-2003 Persönliches (kooptiertes) Mitglied des Borromäusvereins (kirchl. Büchereiarbeit)<br />
1990 -1992 Vorsitzender der Sektion 7 des Deutschen Bibliotheksverbandes (Konferenz<br />
der bibliothekarischen Ausbildungsstätten)<br />
1991 -1994 Gründungsdekan an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur<br />
Leipzig (FH) - HTWK, Fachbereich Buch und Museum; Mitglied des Gründungssenats der<br />
HTWK<br />
1994 -1995 Wiederum Fachhochschule Köln<br />
1995 Berufung auf die Professur für <strong>Bibliothekswissenschaft</strong> (C 4) an der<br />
Philosophischen Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin<br />
1996 Seit dem Herbst 1996 Vorträge an verschiedenen <strong>Institut</strong>ionen<br />
in Tbilissi (Tiflis) / Georgien<br />
1997 Ehrenprofessor der Staatlichen Pädagogischen Universität Sulchen-Saba Orbeliani<br />
in Tbilissi<br />
2000 Im Ruhestand. - Weitere Forschungs-, Lehr- und Prüfungstätigkeit<br />
an der Humboldt-Universität; vom SS 2000 bis zum SS 2003 auch Lehr- und<br />
Prüfungstätigkeit an der Fachhochschule für das öffentliche Bibliothekswesen<br />
Bonn (Träger: Borromäusverein)<br />
2001 Im WS 2001/2002 Gastprofessor an der Staatl. Pädagog. Universität Sulchen-Saba Orbeliani<br />
und der Staatl. Universität für Sprache und Kultur Ilia Tschavtschavadse in Tbilissi /<br />
Georgien<br />
(mit Förderung durch die Stiftungsinitiative Johann Gottfried Herder)<br />
2002 Seit dem SS 2002 wiederum Forschungs-, Lehr- und Prüfungstätigkeit an der HU<br />
seit 1964 verheiratet mit Annemarie <strong>Plassmann</strong>, geb. Keyser;<br />
Kinder: <strong>Engelbert</strong> *1965, Henrike *1966, Bernhard *1969, Friedrich *1972<br />
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<strong>Engelbert</strong> <strong>Plassmann</strong> - Lebenslauf<br />
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17. Juli, 2004<br />
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