Techn. Produktinfo 12.02 (GerÃ¤teparametrierung fÃ¼r IP-Kameras)

Geräteparametrierung für IP-Kameras 

Technische Produktinformation Nr. 12.02 

zu Produkt/Version CamDisc HNVR 10, CamDisc SVR 4s, CamDisc SVR 10s, 

CamServer 2, CamServer 2c, CamDisc SVR 4, CamDisc SVR 10, 

CamTel SVR 4, CamTel SVR 10, Cam4mobile 4, Cam4mobile 10 

Datum November 2012 

Thema 


Kurzfassung Geräteparametrierung für IP-Kameras mit CamControl LITE oder 

CamControl PRO 

Download aktuelle 

Firmware-Version 

CamDisc SVR 4s, CamDisc SVR 10s, CamServer 2, CamServer 2c: 

http://www.heitel.com/de/service/upgrades/firmware/camdisc-svr-s-camserver-2 

CamDisc SVR 4, CamDisc SVR 10, CamTel SVR 4, CamTel SVR 10, Cam4mobile 4, 

Cam4mobile 10: 

http://www.heitel.com/de/service/upgrades/firmware/camtel-svr-camdisc-svr-cam4mobile 

Download 

CamControl LITE 

Demo Version 

Download 

CamControl PRO 

Demo Version 

Download 

IP-Kamera 

Kompatibilitätsliste 

CamDisc HNVR: 

http://www.heitel.com/de/service/upgrades/firmware/camdisc-hnvr 

http://www.heitel.com/de/service/downloads/CamControl LITE 

http://www.heitel.com/de/service/downloads/CamControl PRO 

http://www.heitel.com 

Inhalt: 

1. Einführung ...................................................................................................................................... 2 

2. Voraussetzungen............................................................................................................................ 2 

3. Integration über die Geräte-Firmware ......................................................................................... 4 

4. Integration über Generic "GET"-Anweisungen ........................................................................... 6 

5. Integration über das ONVIF Protokoll .......................................................................................... 8 

6. Hinweise zur Auswahl der Protokolle und Videoformate.......................................................... 8 

7. Hinweise zur Nutzung von Dienstleistungen Dritter.................................................................. 9 

Technische Produktinformation © HeiTel Digital Video GmbH 2012 1/9


1. Einführung 

Mit Einführung der Firmware 1.74 und der Software CamControl LITE und CamControl PRO 

Version 3.83 werden von den Geräteserien CamTel SVR, CamDisc SVR, CamDisc SVR s, 

Cam4mobile, CamServer und CamDisc HNVR IP-Kameras von unterschiedlichen Herstellern 

unterstützt. Für die betreffenden IP-Kameras wird ausschließlich das Videoformat JPEG 

unterstützt. 

Mit der Firmware 1.92 und der Software CamControl LITE und CamControl PRO Version 3.92 

wird zusätzlich für ausgewählte IP-Kameras das Videoformat MJPEG unterstützt. 

Ausschließlich für die CamDisc HNVR Serie steht für ausgewählte IP-Kameras das Videoformat 

H.264 zur Verfügung (Mindestvoraussetzungen: Firmware 2.08; Software CamControl LITE 

und CamControl PRO Version 4.07). 

Mit der Firmware 2.12 und der Software CamControl LITE und CamControl PRO Version 4.12 

werden von den Geräteserien CamTel SVR, CamDisc SVR, CamDisc SVR s, Cam4mobile und 

CamServer das ONVIF Protokoll über das JPEG Videoformat unterstützt. Aufgrund der 

erforderlichen höheren Geräteperformance stehen die ONVIF Videoformate MJPEG und H.264 

nur für die Geräteserien CamDisc HNVR und CamDisc VG HNVR zur Verfügung. 

Eine entsprechende Kompatibilitätsliste finden Sie auf unserer Website (http://www.heitel.com) 

bzw. im HeiTel Partnerforum. 

Bei der Integration von IP-Kameras an HeiTel Videosystemen wird zwischen drei Stufen 

unterschieden: 

• Integration über die Geräte-Firmware 

• Integration über Generic "GET" Anweisungen 

• Integration über das ONVIF Protokoll 

2. Voraussetzungen 

2.1. Videoformat JPEG: 

• Eins der oben genannten Geräte mit Firmware 1.74 oder neuer 

• CamControl LITE Software 3.83 oder neuer; CamControl PRO Software 3.83 oder 

neuer 

2.2. Videoformat MJPEG: 



neuer 

2.3. Videoformat H.264 (nur CamDisc HNVR): 

• Nur CamDisc HNVR mit Firmware 2.08 oder neuer 


neuer 

2.4. Gemäß Kompatibilitätsliste unterstützte IP-Kamera(s), die von Ihrem HeiTel Videosystem 

direkt erreicht werden können. 

2.5. ONVIF Protokoll: 





neuer 

• ONVIF Kompatibilität über Videoformate JPEG, MJPEG oder H.264. Es kann nicht 

garantiert werden, dass IP-Kameras, die den ONVIF Standard unterstützen, 

problemlos integriert werden können. Ein vorheriger Test ist dringend empfohlen 

Anmerkung: Nachfolgende Screenshots wurden mit CamControl LITE 4.12 erzeugt. 



3. Integration über die Geräte-Firmware 

Das Dialogfenster IP-Kameras bietet Ihnen die Möglichkeit, anstelle einer analogen Kamera 

eine IP-Kamera zu verwenden. Je nach verwendetem Gerät stehen 2, 4 oder 10 Kanäle zur 

Verfügung. 

• Über ein Pulldown-Menü wählen Sie den Hersteller Ihrer IP-Kamera aus. Der 

Standardwert für alle Videokanäle ist Aus. Ist Ihre Kamera unter den integrierten 

Herstellern nicht angegeben oder möchten Sie eine größere/kleinere Auflösung 

darstellen, fahren Sie bitte mit der Integration über Generic "GET"-Anweisungen 

und/oder der Integration über das ONVIF Protokoll fort. 

• Nach der Auswahl des Herstellers wählen Sie über ein Pulldown-Menü 

das Protokoll für ihren Kamera-Typ aus. Die aufgeführten Typen stehen 

für unterschiedliche Videoprotokolle des entsprechenden Herstellers. 

Eine tabellarische Typen-Zuordnung der kompatiblen Kameramodelle 

entnehmen Sie der IP-Kameraliste, die Sie über die Schaltfläche ? 

öffnen können. 

Es ist grundsätzlich möglich, aber nicht selbstverständlich, dass auch andere, hier nicht 

aufgeführte Modelle eines Herstellers soweit kompatibel sind, dass sie mit einem Typen 

aus der Liste funktionieren. 



• In der Spalte IP-Adresse wird die IP-Adresse oder der symbolische Name eingetragen. 

Die Angabe von IP-Ports ist möglich. Wird kein Port angegeben, wird von einer 

Verbindung zur IP-Kamera über den Port 80 ausgegangen. 

Abhängig vom gewählten Videoformat wird im Allgemeinen auch ein vom 

Standardport 80 abweichender Port verwendet. Beispielsweise nutzen viele Hersteller für 

das Videoformat MJPEG den Port 8008, für H.264 (nur HNVR Serie) wird generell der 

Port 554 verwendet. Die Port-Angabe ist in diesen Fällen unerlässlich. 

Bei PTZ-IP-Kameras muss zusätzlich ein Port für PTZ-Funktionalität angegeben werden, 

diese Port-Angabe erfolgt nach der Angabe für den Port des Videoformats 

(Mindestvoraussetzung: Geräte-Firmware 1.94). 

Beispiele: 

o MJPEG: 192.168.32.222:8008 

o H.264: 192.168.32.223:554 

o MJPEG und PTZ: 192.168.32.224:8008:80 

• Mit der Schaltfläche 

Konfigurieren öffnen Sie 

ein gleichnamiges 

Dialogfenster. Wenn Sie Ihre 

IP-Kamera vor einem 

unberechtigten Zugriff auf 

die Bilddaten durch 

Benutzernamen und 

Passwort geschützt haben, 

können Sie gegebenenfalls 

diese Zugangsdaten über 

den Dialog Konfigurieren 

im HeiTel Gerät hinterlegen. 

Zusätzlich können Sie für 

IP-Schwenk-/Neigekameras 

eine Anzahl Festpositionen 

definieren, die 

über ein Tastenfeld angesteuert werden können. Unter Videoformat 

(JPEG/MJPEG/H.264) legen Sie das Übertragungsformat der Bilddaten fest. Mit dem 

Motion-Server-Port definieren Sie einen Port, den ausgewählte IP-Kameras zur 

Übertragung einer kameraeigenen Video-Motion-Detektion (VMD) nutzen. 

Die Konfiguration einer IP-Kamera kann nur dann über den Webbrowser 

erfolgen, wenn Sie vom Empfangs-PC aus direkt erreichbar ist. Ist nur das HeiTel 

Gerät direkt erreichbar und befindet sich die IP-Kamera in einem für dieses Gerät 

erreichbaren lokalen Netzwerk, ist ein Zugriff vom Empfangs-PC über einen 

Webbrowser nicht möglich. Befindet sich der Empfangs-PC ebenfalls in diesem 

lokalen Netzwerk, ist generell auch ein Zugriff auf die IP-Kamera über den 

Webbrowser möglich. 



4. Integration über Generic "GET"-Anweisungen 

Über diese Anweisungen können Kommandos zum Abruf von Bildern für IP-Kameras erstellt 

werden, die über eine korrespondierende Kommandostruktur zu den bisher eingebundenen IP- 

Kameras verfügen. Diese Anweisungen erlauben gegebenenfalls die Einbindung weiterer IP- 

Kameras ohne Firmware-Änderungen. Für den Hersteller GENERIC 1 wird die Generic "GET"- 

Anweisung 1 verwendet, während für GENERIC 2 die Generic "GET"-Anweisung 2 genutzt 

wird. Mit dieser Anweisung können Sie gegebenenfalls die Auflösung der angeforderten Bilder 

beeinflussen, indem Sie in dem jeweiligen Kommando einen entsprechenden 

Zusatz hinzufügen. 

• Mit der Schaltfläche Beispiele … öffnen Sie ein Dialogfenster, das eine 

Auswahl von zur Verfügung stehenden Beispielen für Generic "GET"-Anweisungen 

ermöglicht. Die Anzeige der Schaltfläche Beispiele … ist optional und steht in 

Abhängigkeit zu der Datei GenericExamplesIPCam.txt. Nur wenn diese Datei 

mit gültigen Beispielen für Generic "GET"-Anweisungen im Programmverzeichnis Ihrer 

CamControl LITE oder CamControl PRO Software vorhanden ist, wird diese 

Schaltfläche angezeigt. 

• Wählen Sie das gewünschte Modell aus. Bei dem eingefügten 

String handelt es sich lediglich um ein Beispiel. Je nach Modell 

und Konfiguration Ihrer IP-Kamera kann beispielsweise eine 

Authentifizierung nötig sein. Diesbezüglich sind bereits Beispiel- 

Strings u. a. mit dem Usernamen "demo" und dem Passwort 

"demo" vorbereitet. Beachten Sie, dass auch Ihre IP Kamera mit 

diesen User-/Passwortdaten versehen sein muss, wenn Sie diesen 

String auswählen. Des Weiteren finden Sie Beispiel-Strings, mit 

denen Sie gegebenenfalls die Auflösung der angeforderten Bilder beeinflussen. 

• Kopieren Sie den zugehörigen Beispiel-String mit In Generic 1 kopieren und/oder 

In Generic 2 kopieren in das betreffende Feld. 

• Beenden Sie diesen Dialog mit Schließen. 

• Beachten Sie, dass die HeiTel Systeme drei unterschiedliche Generic Treiber unterstützen. 

Die wohl typischste Generic „GET“ Anweisung ist die JPEG Einzelbildabfrage. Für diese 

Anweisung müssen Sie im Bereich Konfigurieren das Videoformat auf JPEG stellen. Es 

können ebenfalls Generic Kommandos für MJPEG und H.264 (nur 

CamDisc HNVR/CamDisc VG HNVR) Videoströme verwendet werden. Das 

Videoformat ist dementsprechend anzupassen. 

Beispiele für Generic "GET"-Anweisungen: 

• Abfrage von JPEG-Bildern am Beispiel einer Honeywell HCX IP-Kamera: 

GET /now.jpg HTTP/1.1\r\n\r\n 

• Abfrage eines MJPEG-Videostream am Beispiel einer IDS IP-Kamera: 

GET /mjpeg.cgi HTTP/1.1\r\nHost: 1.2.3.4\r\nConnection: 

keep-alive\r\n\r\n 

• Abfrage eines H.264-Videostream (nur HNVR Serie) am Beispiel einer Vista IP-Kamera: 

Alternative 1: /1/stream0 

Alternative 2: rtsp://:554/1/stream0 

Bei der Alternative 1 ist es notwendig, die Angabe der IP-Adresse um einen Port 

(beispielsweise: :554) zu ergänzen. Alternative 2 beinhaltet die Angabe zum 



Übertragungsprotokoll sowie den entsprechenden Port innerhalb der Generic "GET"- 

Anweisung. 

Informieren Sie sich hinsichtlich der Authentifizierungs-Methode in der Kamera-Dokumentation. 

Ein gängiges Verfahren ist beispielsweise das "Basic Authentication Scheme" gemäß RFC 2617 - 

HTTP Authentication (siehe http://tools.ietf.org/html/rfc2617#section-2). 

Bei dieser Methode werden Benutzername und Passwort Base64-kodiert von der Kamera 

erwartet. 

Die folgenden Webpages bieten ein kostenloses De-/Encoder-Tool für die Generierung einer 

Base64-kodierter Zeichenfolge, die Benutzernamen und Passwort beinhaltet: 

http://www.flazh.de/base64-de-encoder.htm, http://ostermiller.org/calc/encode.html oder 

http://rumkin.com/tools/compression/base64.php 

Die genannten Online-Tools funktionieren alle ähnlich: 

4.1. Geben Sie im Eingabefenster der jeweiligen Website den Benutzernamen und das 

entsprechende Passwort im folgenden Format ein: Benutzername:Passwort 

Achten Sie unbedingt darauf, dass beide Informationen mit einem Doppelpunkt 

verbunden werden. Zum Beispiel: demo:demo 

4.2. Wählen Sie die Schaltfläche zum Kodieren Ihrer Eingabe (z. B.: Text--> Base64, Encode 

Base64 oder Encode to base64). 

4.3. Im Ausgabefenster wird Ihnen die kodierte Zeichenfolge angezeigt. 

Zum Beispiel: ZGVtbzpkZW1v 

Zur Erstellung einer „eigenen“ Generic "GET"-Anweisung wird üblicherweise die SDK- 

(Software Development Kit) oder API- (Application Programming Interface) Dokumentation der 

betreffenden IP-Kamera benötigt. Ohne Unterstützung durch HeiTel wird diese Funktion in der 

Regel nicht durch den Anwender genutzt werden können. 

Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Handbuch zu 

CamControl LITE oder CamControl PRO. 

Eine Kompatibilitätsliste und ein Zusatzdokument zu den Generic "GET"-Anweisungen von 

implementierten IP-Kameras erhalten Sie im HeiTel Partnerforum (siehe 

http://www.heitel.com/de/partnerforum). 



5. Integration über das ONVIF Protokoll 

Ab Firmwareversion 2.12 unterstützen die HeiTel VideoGateways das ONVIF Protokoll. Es kann 

nicht garantiert werden, dass IP-Kameras, die den ONVIF Standard unterstützen, problemlos 

integriert werden können. Ein vorheriger Test ist dringend empfohlen. 

Die momentane Integration basiert auf dem ONVIF Standard 1.02. Dadurch, dass der ONVIF 

Standard einer ständigen Weiterentwicklung unterliegt, kann nicht garantiert werden, dass 

zukünftige Versionen abwärtskompatibel sind. Des Weiteren bestehen Unterschiede bezüglich 

der unterstützten Videoformate und deren Auflösungen. Es kann daher sein, dass die 

Auflösungen sowie die Performance des entsprechenden Videoformate (JPEG, MJPEG und 

H.264) voneinander abweichen. Aufgrund der erforderlichen höheren Geräteperformance 

stehen die Videoformate MJPEG und H.264 für das ONVIF Protokoll nur für die 

CamDisc HNVR/CamDisc VG HNVR Geräteserie zur Verfügung. 

Eine Liste mit den getesteten IP-Kameras ist in der IP-Kamera Kompatibilitätsliste zu finden. Die 

Modelle, die mit dem Typen ONVIF gekennzeichnet sind, wurden bereits getestet und können 

über das ONVIF Protokoll betrieben werden. Wählen Sie lediglich als Hersteller das ONVIF 

Protokoll aus und tragen analog zum Kapitel 3. Integration über die Geräte-Firmware die 

IP-Adresse sowie den dazugehörigen Usernamen und das betreffende Passwort ein. Der 

Funktionsumfang der ONVIF Integration beinhaltet die Bilddarstellung über die Videoformate 

JPEG, MJPEG oder H.264 sowie die Steuerung von PTZ-IP-Kameras. 

6. Hinweise zur Auswahl der Protokolle und Videoformate 

Übersicht der unterstützten Videoformate für das herstellerspezifische Protokoll sowie für das 

ONVIF Protokoll 

CamTel, CamDisc, Cam4mobile, 

CamServer Geräteserie 

CamDisc HNVR Geräteserie 

Herstellerspezifisches 

Protokoll 

ONVIF 

Protokoll 

JPEG 

MJPEG 

H.264 - 

JPEG 

MJPEG - 

H.264 - 

Prinzipiell ist zu empfehlen, IP-Kameras über das herstellerspezifische Protokoll zu betreiben, da 

in den meisten Fällen diese Art der Integration den größten Funktionsumfang zur Verfügung 

stellt und häufig die leistungsfähigste Methode darstellt. Wird der Hersteller in der IP-Kamera 

Kompatibilitätsliste nicht erwähnt oder ist das ONVIF Protokoll in der Typenliste als einziges 

aufgeführt, kann das ONVIF Protokoll verwendet werden. Da diese Art der Integration eine hohe 

Performance in Anspruch nimmt, ist die Nutzung des ONVIF Standards lediglich für den 

CamDisc HNVR/CamDisc VG HNVR zu empfehlen. 

Wird ein Gerät der CamTel SVR, CamDisc SVR, CamDisc SVR s, Cam4mobile oder 

CamServer Serie genutzt, ist die Verwendung der Generic "GET" Anweisung zu empfehlen. 

Insofern die zu verwendende IP-Kamera nicht unter der Schaltfläche Beispiele … angezeigt 

wird, ist das Hinzufügen eines kameraspezifischen GET Kommandos möglich, erfordert jedoch 

einen gewissen technischen Hintergrund. Zur Erstellung einer „eigenen“ Generic "GET"- 

Anweisung wird üblicherweise die SDK- (Software Development Kit) oder API- (Application 



Programming Interface) Dokumentation der betreffenden IP-Kamera benötigt. Ohne 

Unterstützung durch HeiTel wird diese Funktion in der Regel nicht durch den Anwender genutzt 

werden können. Kontaktieren Sie daher Ihren Kamerahändler oder –hersteller und fordern Sie 

gegebenenfalls die notwendigen Dokumente ab. 

Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Handbuch zu 

CamControl LITE oder CamControl PRO. 

Eine Kompatibilitätsliste und ein Zusatzdokument zu den Generic "GET"-Anweisungen von 

implementierten IP-Kamera erhalten Sie im HeiTel Partnerforum (siehe 

http://www.heitel.com/de/partnerforum). 

7. Hinweise zur Nutzung von Dienstleistungen Dritter 

Bei den genannten Online-Tools zur Base64-Kodierung von Benutzername und Passwort nutzen 

Sie als Anwender Dienstleistungen von Drittanbietern. 

Wichtiger Hinweis: Beachten Sie bitte, dass die HeiTel Digital Video GmbH bei 

Inanspruchnahme einer von Drittanbietern angebotenen Serviceleistung 

keinen Einfluss auf die Funktion und Verfügbarkeit dieses Dienstes hat.

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