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Jahresbericht 2012 - Büel

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Im <strong>Büel</strong> <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2012</strong><br />

gross und selbstverständlich haben wir auch<br />

die passenden Weine für ein gediegenes Essen<br />

bereit. An den Sternzeichenessen spüren<br />

die Teilnehmenden die Sorgfältigkeit bei der<br />

Planung von Anlässen. Besonders werden an<br />

diesen Anlässen, neben dem feinen Essen an<br />

einem festlich dekorierten Tisch, die Kontakte<br />

zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

und den Mitarbeitenden geschätzt.<br />

Seelsorge<br />

Dank Schwester Daniela Brüschweiler war es<br />

im <strong>Büel</strong> bisher möglich, zweimal wöchentlich<br />

einen Gottesdienst zu feiern. In Zukunft wird<br />

es immer schwieriger, für diesen regelmässigen<br />

Dienst im <strong>Büel</strong> Geistliche zu finden. Die<br />

Bewohnerinnen und Bewohner äusserten an<br />

Erntedankfest in der <strong>Büel</strong>-Kapelle.<br />

einem Infoabend, wie wichtig ihnen die Gottesdienste<br />

sind. Falls diese Regelmässigkeit<br />

in Zukunft nicht mehr möglich sein sollte,<br />

müssen wir uns über Alternativen Gedanken<br />

machen. Eine Möglichkeit könnte sein, dass<br />

Gottesdienste von der Kirche in unsere Kapelle<br />

übertragen werden.<br />

Im Jahr <strong>2012</strong> sind 14 Bewohnerinnen und Bewohner im <strong>Büel</strong> gestorben. Nach einer längeren<br />

Zeit ohne Todesfälle sind gegen Ende Jahr einige Personen gestorben. Wir spürten in dieser<br />

Zeit, dass dies alle Bewohnerinnen und Bewohner und auch die Mitarbeitenden bedrückt<br />

hat. Gerade in dieser Zeit ist es wertvoll, dass man sich zur Einkehr in die Hauskapelle zurückziehen<br />

kann oder in einem Gespräch mit unserer Hausseelsorgerin, Schwester Daniela<br />

Brüschweiler über den Tod sprechen kann. Besonders in einem Altersheim ist es wichtig,<br />

den Tod nicht zu tabuisieren, sondern offen über Gedanken und Ängste sprechen zu können.<br />

Gerne denken wir an die gemeinsame Zeit und behalten die Verstorbenen in Erinnerung.<br />

Hildegard Arnold gibt letzte Anweisungen am Bewohnerausflug.

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