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Geschichte des Mastersschwimmsportes - DSV

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Zu Beginn der sechziger Jahre erinnerte man sich im DSSV an alte Traditionen. In<br />

zunächst unregelmäßiger Folge (später alle zwei Jahre) gab es ab 1963 so genannte<br />

Verbandsfeste. Schwimmer, Wasserballer, Springer und (damals noch) Kunstschwimmerinnen<br />

fanden sich zusammen, um vor allem eines zu haben: Spaß. Die<br />

„Medaillen- und Rekordjäger“ der DDR durften nicht teilnehmen.<br />

Das letzte „Verbandsfest“ wurde 1988 gefeiert. Im gleichen Jahr wurden die „DDR<br />

Bestenermittlungen der Senioren“ aus der Taufe gehoben. „Bestenermittlungen“<br />

<strong>des</strong>halb: man scheute sich der „riesigen“ Geldausgabe für Medaillen. Bei der ersten<br />

„Meisterschaft“ (mit Medaillen) ein Jahr später, war selbst DSSV-Präsident Georg<br />

Zorowka am Start. Weitere zwölf Monate später wurden die DDR-Titelkämpfe international<br />

ausgeschrieben. Einzige Gäste aus dem „Ausland“: Senioren aus dem Verbandsgebiet<br />

<strong>des</strong> <strong>DSV</strong>. Im Oktober 1990 trat der DSSV dem <strong>DSV</strong> bei.

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