Beate Galm

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2. Gestaltung des Hilfeprozesses Ein erfolgreich erlebtes Hilfeangebot • bietet eine tragfähige Hilfebeziehung und schafft eine Vertrauensbasis als Grundlage für Hilfeakzeptanz und positive Entwicklungen, • thematisiert vertrauensvoll und transparent das Spannungsfeld zwischen Hilfe und Kontrolle, • vermittelt zwischen verschiedenen sozialen und kulturellen Welten, • ermöglicht die Aufarbeitung von Problemen und bietet alltagsnahe Unterstützung sowie konkrete Anleitung, • fördert (kulturelle) Identität, Selbstwertgefühl, Selbstwirksamkeit, Selbstständigkeit, Interessen, Zukunftsperspektiven, Teilhabe. 16
Beispiel aus einem deutschen Elterninterview: E: Ja, dass sie mir so hilft mit Papiere und so. (…) Auch waren wir bei Flohmärkten und (…) Papiere und Kindergarten auch. (…) Oder was soll sie essen, was soll sie nicht. (…) Haben wir dann in der Küche so diese Stühle gekauft, in die alte Küche, dass die alle zusammen in einem Zimmer essen. (…) Oder haben wir so eine Liste, (…) dass die Mutter mit dem Kind spielt jeden Tag, also zehn, zehn Minuten mindestens. 17
Seite 1 und 2: Prevent and Combat Child Abuse: Kin
Seite 3 und 4: II Ergebnisse 1. Bedeutung der Fach
Seite 5 und 6: Beispiele aus den deutschen Intervi
Seite 7 und 8: Kriterien für Zufriedenheit mit Fa
Seite 9 und 10: 2. Gestaltung des Hilfeprozesses Ei
Seite 15: Beispiel aus einer deutschen Fokusg
Seite 19 und 20: Beispiel aus einem deutschen Eltern
Seite 21 und 22: 3. Hilfe im Verlauf: vom Zugang bis
Seite 23 und 24: Beispiel aus einer deutschen Fokusg
Seite 25 und 26: 3. Hilfe im Verlauf: vom Zugang bis
Seite 27 und 28: Beispiele aus einer deutschen Fokus
Seite 29 und 30: 4. Aspekte des Hilfesystems • Ver
Seite 31 und 32: 5. Gesellschaftliche Aspekte • Ge
Seite 33 und 34: Beispiel aus einer ungarischen Foku
Seite 35: Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksa

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